DE2625464A1 - Magnetkopf - Google Patents
MagnetkopfInfo
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Description
FTOJ R093
,. ; . ,,,„ 4. Juni 1976
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"Magnetkopf»
Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf mit einem aus nichtferroraagnetischem
Material bestehenden, eine Lauffläche für einen Aufzeichnungsträger aufweisenden Gehäuse, das von
außerhalb desselben zugängliche Öffnungen aufweist, in die je für sich eine Spule und die ferromagnetischen Kernteile
eines Magnetkreises einsetzbar sind. Ein solcher Magnetkopf ist in der DT-PS 899 564 beschrieben.
Die Herstellung von Magnetköpfen zum Aufzeichnen, Wiedergeben
und/oder Löschen von Signalen auf einem magnetisierbaren Aufzeichnungsträger erfolgt üblicherweise in Serienfabrikation und
vielfach mit großen Stückzahlen. Für eine rationelle Fertigung ist es daher wichtig, daß der Aufbau und die Montage eines
solchen Magnetkopfes möglichst einfach ist, wobei er aber trotzdem die an ihn gestellten qualitativen Anforderungen voll
erfüllen muß.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Magnetkopf
zu schaffen, der in der Serienfabrikation besonders einfach herzustellen ist. Gemäß der Erfindung ist ein Magnetkopf
der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff gebildete
Gehäuse einstückig ausgebildet ist, daß als Öffnung für die Spule eine Tasche vorgesehen ist* die in die der Lauffläche
gegenüberliegende Seite des Gehäuses mündet und daß für mindestens einen als C-Kern ausgebildeten feriOinagnetischen
Kernteil die Öffnung aus einem Schiit?, besteht, der
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Br,
in einer Seitenfläche des Gehäuses verläuft und einerseits
in die Tasche und andererseits in die Lauffläche mündet. Bei einem derartigen Magnetkopf gestaltet sich die Montage besonders
einfach, da von außerhalb des einstückigen» einen Grundkörper für die Montage bildenden Gehäuses her zunächst
die Spule in die Tasche und dann die ferromagnetischen Kernteile in die Öffnungen einzusetzen sind* Nach erfolgter Montage
bietet dann das Gehäuse wie üblich einen Schutz für die Einzelteile, insbesondere die Spule.
Vorteilhafterweise besteht für einen als I-Kern ausgebildeten,
in die Spulenöffnung einführbaren ferromagnetischen Kernteil die öffnung aus einem Kanal, der den sich zwischen der Tasche
und der Lauffläche befindenden Gehäuseteil durchsetzt. Hierdurch können auf die erfindungsgemäße einfache Weise auch
Magnetköpfe mit aus einem C-Kern und einem I-Kern bestehenden zweischenkeligen und aus zwei C-Kernen und einem I-Kern bestehenden-
dreischenkeligen Magnetkreisen hergestellt werden«.
Selbstverständlich muß, wie bei Magnetkopf en üblich, im Bereich der-Lauffläche zwischen den ferromagnetischen Kernteilen des
Magnetkreises ein Spalt gebildet werden., was beispielsweise durch Zwischenfügen einer separaten aus einem nicht ferromagnatischen
Material oder aus abwechselnden Schichten eines nichtferromagnetisehen
und eines ferromagnetischen Materials bestehenden Spalteinlage geschehen kann. Zur Erleichterung der
Montage kann zweckmäßigerweise das Gehäuse mit einer v/eiteren Nut versehen werden, in die die Spalteir£Lage eingesetzt werden
kann. In diesem Zusammenhang hat sich bei einem erfindungsgemäßen Magnetkopf als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn
am sich zwischen der Tasche und der Lauffläche befindenden Gehäuseteil im Bereich der Lauffläche mindestens eine platt«
chenförmige Spalteinlage angeformt ist, an die mindestens von einer Seite her ein Schlitz für einen C-Kern angrenzt.
Auf diese Weise ist nämlich kein separater Arbeitsgang zur
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Bildung des Spaltes erforderlich. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß es aus der OE-PS 216 233 bereits an sich bekannt
ist, eine plättchenförmige Spalteinlage an einem in ein Gehäuse eines Magnetkopfes einsetzbaren Kernhalter anzufersen.
Im vorliegenden Fall ist die Spalteinlage jedoch unmittelbar am Gehäuse vorgesehen.
Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kernteile in den Schlitzen mit einem elastischen Kleber befestigt sind.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß auch bei^moglichen in
gewissen Grenzen erfolgenden Formänderung des einen Grundkörper für den Aufbau des Magnetkopfes bildenden Gehäuses,
wie beispielsweise einem Verziehen oder Nachschrumpfen unter extremen Temperaturbedingungen, zufolge der Flexibilität des
Klebers der Magnetkreis an sich nicht verändert wird bzw. dessen Kernteile keiner Druckbeanspruchung ausgesetzt werden,
was sich andernfalls nachteilig auf die Eigenschaften des Magnetkopfes auswirken würde.
Im Hinblick auf eine einfache Montage hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Gehäuse aus duroplastischem Kunststoff
gebildet ist und neben der Mündung der Tasche mindestens zwei als Lötstützpunkte dienende Ansätze zum Herumwickeln
der Drahtenden der Spule Teile des Gehäuses sind. Damit entfallen separate Lötstützpunkte, da die aus duroplastischem
Kunststoff bestehenden Ansätze das unmittelbare Anlöten von Anschlußdrähten an die Drahtenden der Spule erlauben.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn am Gehäuse zur Führung eines Aufzeichnungsträgers seitlich von dessen Bahn
über die Lauffläche mindestens ein vorspringender weiterer Ansatz angeformt ist, da sich hierdurch das Anbringen einer
separaten Bandführung am Magnetkopf erübrigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen
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dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher· erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Gehäuse für einen Magnetkopf lait zwei C-Kernen, gesehen
in Richtung auf die Lauffläche;
Fig. 2 das Gehäuse im Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 1,
wobei noch schematisch die Montage der Spule und der C-Kerne angedeutet ist;
Fig. 3 das Gehäuse gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 4 in der Art der Darstellungsweise von Fig. 2 ein Gehäuse für einen Magnetkopf mit zwei C-Kernen und einem I-Kern.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 das einen im wesentlichen quaderförmigen
Grundkörper aufweisende Gehäuse eines Magnetkopfes, beispielsweise eines Einspur-Löschkopfes» und mit 2 eine Grundfläche
bezeichnet, mit der der Magnetkopf* auf eine nicht Näher dargestellte Kopfträgerplatte oder Kopfjustiereinrichtung eines
Magnetbandgerätes mit Schrauben befestigt; werden kann, die in Schlitze 3 einführbar sind, die in einen Teil des Gehäuses bildenden
Vorsprüngen 4 vorgesehen sind. Das Gehäuse 1 weist ferner eine durch die Vorderfläche des Gehäuses gebildete Bandlauffläche
5 auf, die nach erfolgter Montage des Magnetkopfes üblicherweise noch geschliffen wird.
Das durch einen einstückigen Teil gebildete Gehäuse 1 weist nun eine Tasche 6 auf, die in die der Lauffläche 5 gegenüberliegende
Hinterfläche 7 des Gehäuses mündet. Ferner sind in den Seitenflächen 8 und 9 des Gehäuses Schlitze 10 und 11 vorgesehen,
die einerseits in die Tasche 6 und andererseits in die Lauffläche 5 münden. Schließlich ist am sich zwischen der Tasche und der
Lauffläche befindenden Gehäuseteil 12 im Bereich der Lauffläche 5 eine plättchenförmige Spalteinlsige 13 angeformt, an
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die seitlich die Schlitze 10 und 11 angrenzen.
Die Tasche 6 dient zur Aufnahme einer beispielsweise freitragend gewickelten Spule 14 und die Schlitze 10 und 11 sind in
ihrer Form an C-Kerne 15 angepaßt, welcne die ferromagnetiscnen
Kernteile eines Magnetkreises bilden.
Die Montage des Magnetkopfes erfolgt nun einfach in der Weise, daß die Spule 14 mit ihrer Achse 16 parallel zur Lauffläche
verlaufend in Richtung des Pfeils 17 in die Tasche 6 eingeschoben
wir, wonach in Richtung der Pfeile 18 bzw. 19 je ein
C-Kern 15 in den Schlitz 10 bzw. 11 eingesetzt wird, wobei
die Enden 20 der C-Kerne in die Spulenöifnung 21 eintreten und
die Enden 22 der C-Kerne seitlich neben der Spalteinlage 13 zu liegen kommen. Auf diese Weise ist bereits der Magnetkreis
des Magnetkopfes gebildet, wobei die La,ge der einzelnen Teile beispielsweise durch Vergießen der Öffmingen des Gehäuses mit
einem aushärtenden Kunststoff fixiert werden kann. Zweckmäßigerweise wird jedoch für eine Fixierung der C-Kerne in den Schlitzen
und gegebenenfalls auch der Spule in der Tasche mit Hilfe eines elastischen Klebers verwendet, so daß mögliche in gewissen
Grenzen erfolgende Formänderungen des Gehäuses, wie sie insbesondere bei einem aus Kunststoff hergestellten Gehäuse auftreten
können, beispielsweise durch ein Nachschrurapfen bei extremen
Temperaturbedingungen, den Magnetkreis an sich nicht verändern bzw. keine Druckbeanspruchung der Kernteile hervorrufen.
Bei einem aus Kunststoff hergestellten Gehäuse werden wie im vorstehenden erwähnten Formänderungen auch entgegengewirkt, Wenn
ein glasfaserverstärkter Kunststoff verwendet wird, wodurch das Gehäuse besondere Festigkeit erlangt, was unter anderem
auch im Hinblick auf die Stabilität der Lauffläche vorteilhaft ist.
Aus der Hinterfläche 7 des Gehäuses ragen neben der Taschenöffnung
zwei Ansätze 23» die zum Herumwickeln der Drahtenden 24
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PHN 8093 .
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der Spule 14 dienen, und welche bei einem aus duroplastischem
Kunststoff gebildeten Gehäuse unmittelbar als Lötstützpunkte zum Anlöten von Anschlußdrähten an die Drahtenden 24 verwendet
werden können. Ferner sind am Gehäuse zur Führung eines Aufzeichnungsträgers zwei seitlich von dessen Bahn aus der
Lauffläche 5 ausragende Führungsteile 25 angeformt, durch die
die Bahn eines Aufzeichnungsträgers gegenüber dem Spalt des Magnetkreises festgelegt wird. Falls erwünscht, kann natürlich auch ein separater Führungsteil für einen Aufzeichnungsträger
vorgesehen werden, der dann zweckmäßigerweise als Einsetzteil in eine entsprechende Ausnehmung des Gehäuses ausgebildet
wird.
Wie aus vorstehendem ersichtlich, bildet das Gehäuse an sich einen Grundkörper für den Aufbau des Magnetkopfes, wobei es
gleichzeitig auch jene Teile wie Spalteinlage, LotStützpunkte
und Führungen für einen Aufzeichnungsträger, die üblicherweise noch zur Fertigstellung des Magnetkopfes erforderlich sind,
aufweisen kann. Ein erfindungsgemäßer Magnetkopf kommt daher mit einem Minimum an Bauteilen aus und dementsprechend einfach
und rasch ist seine Montage.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist im Gehäuse 31 zusätzlich
zu der Tasche 36 und den Schlitzen 40 und 41 noch ein den zwischen der Tasche 36 und der Lauffläche 35 sich befindenden
Gehäuseteil 42 durchsetzender Kanal 56 vorgesehen, in den ein I-Kern 57 einsetzbar ist. Am Gehäuseteil 12 sind hier
im Bereich der Lauffläche 5 zwei Spalteinlagen 43 angeformt,
die je seitlich neben der Öffnung des Kanals 56 liegen und an
die die beiden Schlitze 40 bzw. 41 angrenzen.
Die Spule 44 wird hier mit ihrer Achse 46 senkrecht zur Lauffläche
35 in die Tasche 36 bis zur Bodenfläche 58 der Tasche
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eingelegt, so daß die Spulenöffnung 51 mit der Öffnung des
Kanals 56 fluchtet. Hierauf wird der I-Kern 57 in die Spulenöffnung
und den Kanal 56 so weit eingeführt, daß seine Stirnfläche
59 in der Ebene der Lauffläche 35 liegt. Diese Lage des I-Kerns kann durch eine Montagevorrichtung oder eine im
Bereich der Lauffläche vor die Öffnung des Kanals 56 ragende am Gehäuse angeformte Nase, die beim Schleifen der Lauffläche
wieder entfernt wird, festgelegt sein. Danach werden die C-Kerne 45 in die Schlitze 40 bzw. 41 eingesetzt, wobei ihre
Enden 50 die Spule 44 umgreifen und beidseitig zur Anlage am aus der Spule herausragenden Ende des I-Kerns kommen. Die Enden
52 der C-Kerne liegen dabei je seit-lich neben einer der
beiden Spalteinlagen 43.
Auf diese Weise ist ein Magnetkopf mit einem dreischenkeligen, einen Doppelspalt aufweisenden Magnetkreis gebildet, dessen
Montage wie ersichtlich sehr einfach ist.
Selbstverständlich gibt es im Rahmen der Erfindung noch eine Reihe von Abwandlungen der im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele,
in welchem Zusammenhang insbesondere erwähnt sei, daß mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen natürlich auch
Mehrspur-Magnetköpfe aufgebaut werden können, ebenso wie Magnetköpfe, deren Magnetkreis einen C-Kern und einen I-Kern
aufweist.
PATENTANSPRÜCHE:
PHN 8093 609852/0725
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:- JBT-Magnetkopf mit einem aus nicht-Jterroraagnetischem Material bestehenden, eine Lauffläche für einen Aufzeichnungsträger aufweisenden Gehäuse, das von außerhalb desselben zugängliche Öffnungen zum Einsetzen einer Spule und der ferromagnetischen Kernteile eines Magnetkreises aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einstückig ausgebildet ist, daß als Öffnung für die Spule eine Tasche vorgesehen ist, die in die der Lauffläche gegenüberliegende Seite des Gehäuses mündet, und für mindestens einen als C-Kern ausgebildeten ferromagnetisehen Kernteil die Öffnung aus einem Schlitz besteht, der durch eine Seitenfläche des Gehäuses geht und einerseits in die Tasche und andererseits in die Lauffläche mündet.
- 2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen als I-Kern ausgebildeten, in die Spulenöffnung einführbaren ferromagnetischen Kernteil die Öffnung aus einem Kanal besteht, der den zwischen der Tasche und der Lauffläche befindlichen Gehäuseteil 'durchsetzt.
- 3. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am zwischen der Tasche und der Lauffläche befindlichen Gehäuseteil im Bereich der Lauffläche mindestens eine plättchenförmige Spalteinlage angeformt ist, an die mindestens von einer Seite her ein Schlitz für einen C-Kern angrenzt.
- 4. Magnetkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile siit einem elastischen Kleber in den Öffnungen befestigt sind.
- 5. Magnetkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem duroplastischcn609852/0725 ~ 9 -Kunststoff gebildet ist und daß neben der Öffnung der Tasche mindestens zwei als LötStützpunkte dienende Ansätze zum Herumwickeln der Drahtenden der Spule Teile des Gehäuses bilden.
- 6. Magnetkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse zur Führung eines Aufzeichnungsträgers mindestens ein seitlich von dessen Bahn über die Lauffläche vorspringender weiterer Ansatz angeformt ist.
- 7. Magnetkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet ist.PHN 8093609852/0 7 25
Applications Claiming Priority (1)
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