DE1160007B - Lesemagnetkopf mit Hallgenerator - Google Patents
Lesemagnetkopf mit HallgeneratorInfo
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- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/33—Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only
- G11B5/37—Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only using galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices using Hall or Hall-related effect, e.g. planar-Hall effect or pseudo-Hall effect
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lesemagnetkopf mit einem Hallgenerator, der zwischen zwei Ferritstücken
angeordnet ist. Bei bekannten Magnetköpfen dieser Art bilden die den Hallgenerator umfassenden Ferritstücke
gleichzeitig die am Aufzeichnungsträger anliegenden Polschuhe. Da die hochpermeablen für derartige
Zwecke in Frage kommenden Ferrite eine grobkörnige Struktur aufweisen und infolge ihrer Sprödigkeit
bei der Bearbeitung an den Kanten leicht ausbrechen können, ist die Herstellung definierter Arbeitsspalte
in Größenordnung von 10 μ (Grenzwert) nur schwer möglich. Löschköpfe mit Spaltbreiten in
Größenordnung von 0,2 μ sind dagegen herstellbar. Andererseits sind besser zu bearbeitende Ferrite
wegen ihrer magnetischen Eigenschaften für die Verwendung als Kernmaterial für Magnetköpfe nicht geeignet.
Es ist bereits bei Magnetköpfen bekannt, den Hallgenerator durch Aufdampfen der Schicht auf eine
Spaltfläche, z. B. des rückwärtigen Spaltes des Ferritkernes, herzustellen. Dieses Verfahren ist jedoch sehr
schwierig. Dadurch werden die Probleme bei der Herstellung schmaler Spalte nicht gelöst, da Ferrit, wie
oben erwähnt, an den Spaltkanten zum Ausbrechen neigt. Es ist ferner bekannt, bei Ferritmagnetköpfen
Polschuhe aus Hartmetall od. dgl. vorzusehen, welche die Herstellung eines definierten Spaltes zulassen. Bei
bekannten Ausführungsformen dieser Art besteht jedoch der Nachteil, daß der zwischen Ferrit und Polschuhen
gerade wegen der groben Struktur des Ferrites entstehende Spalt sich störend auf den Aufzeichnungsträger
auswirkt.
Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile wird gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der zur Anlage
am Aufzeichnungsträger kommende magnetische Spalt durch die Lötstelle der Hälften eines zweiteiligen
Bügels gebildet wird, der die Ferritstücke, die den Hallgenerator umschließen, U-förmig umfaßt und aus
zwei Streifen aus hochpermeablem Blech besteht, dessen Walzrichtung mit der Schleifrichtung des magnetischen
Aufzeichnungsträgers parallel verläuft. Gemäß Weiterbildung der Erfindung ist die Anordnung
derart getroffen, daß die den Hallgenerator enthaltenden Ferritstücke leicht von dem am Aufzeichnungsträger
zur Anlage kommenden Bügel getrennt werden können. Auf diese Weise kann der abgenutzte
Bügel in einfacher Weise erneuert werden. Gemäß der weiteren Erfindung ist vorgesehen, daß
die den Hallgenerator enthaltenden Ferritstücke mit einer vorzugsweise zweiteiligen Wicklung versehen
sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß der
Lesemagnetkopf mit Hallgenerator
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dr. Helmut Neumann f, Karlsruhe,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Erfindung ist der Bügel mit dem Magnetkopfgehäuse bzw. dessen Deckel fest verbunden, während der Hallgenerator auswechselbar ist. Diese Bauform hat den
Vorteil, daß eine Justierung des Magnetkopfes nach Auswechseln des Bügels nicht mehr erforderlich ist,
wenn die Befestigungsmittel des Magnetkopfgehäuses und der Spalt bei der Fertigung eine genau definierte
Lage zueinander erhalten. Bei Abnutzung des Kopfes kann dann das Gehäuse ausgewechselt werden, wobei
der Hallgenerator gegebenenfalls mit Wicklung weiter verwendet wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere zur Aufzeichnung und Abtastung von
Pilotsignalen zusätzlich in einer Tonspur geeignet ist, wobei der Spalt des Pilotkopfes gegenüber dem Tonkopf
um 90° verdreht ist, ist vorgesehen, daß die Blechstreifen des Bügels beiderseits des Spaltes in
Richtung auf den Aufzeichnungsträger aufgebogen sind und zumindest an den Breitseiten von unmagnetischem
Material umschlossen sind, das als Anlagefläche für den Aufzeichnungsträger dient. Dadurch
bleibt das aufgezeichnete Signal auf eine sehr schmale Spur beschränkt.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Bügel aus lamelliertem Blech besteht.
In Fällen, in denen eine gelegentliche Justierung des Magnetkopfes aus anderen Gründen erforderlich ist, genügt es, den Magnetkopf derart zu gestalten, daß lediglich der Bügel aus dem Gehäuse nach Abnutzung entfernt werden kann. Ein besonders einfacher Aufbau des Kopfes kann dadurch erreicht werden, daß die Hälften des Bügels jeweils in einer Hälfte eines in der Spaltebene teilbaren Gehäuses befestigt sind und der Hallgenerator bei der Verbindung
In Fällen, in denen eine gelegentliche Justierung des Magnetkopfes aus anderen Gründen erforderlich ist, genügt es, den Magnetkopf derart zu gestalten, daß lediglich der Bügel aus dem Gehäuse nach Abnutzung entfernt werden kann. Ein besonders einfacher Aufbau des Kopfes kann dadurch erreicht werden, daß die Hälften des Bügels jeweils in einer Hälfte eines in der Spaltebene teilbaren Gehäuses befestigt sind und der Hallgenerator bei der Verbindung
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der Gehäusehälften miteinander zwischen die Bügelteile eingeklemmt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Die
Einzelteile der in den verschiedenen Figuren dargestellten Magnetköpfe sind zum Teil untereinander
austauschbar.
In Fig. 1 befindet sich der Hallgenerator 1 zwischen den Ferritstücken 2 und 3 in Form eines Plättchens
oder eines aufgedampften Belages. Die Ferritstücke 2 und 3 werden zweckmäßig miteinander, z. B. durch
Gießharz, verklebt und bilden mit dem Hallgenerator ein Bauelement. Die Blechstreifen 4 und 5 bilden die
Polsehuhe des Magnetkopfes. Eine besonders geringe Abnutzung wird erreicht, wenn die Walzrichtung des
Bleches parallel zur Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers verläuft. Die Blechstreifen 4 und 5 sind am
Arbeitsspalt 6 durch Hartlöten miteinander verbunden. Das Hartlöten erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß
durch die Lötstelle ein genau dosierter Strom geleitet wird. Vorher wurde in den Spalt 6 das Spaltausfüllmaterial,
z. B. eine dünne Bronzefolie, sowie das Lötmaterial, das ebenfalls Folienform besitzen kann, eingelegt.
Der durch die Blechstreifen 4 und 5 gebildete Bügel 7 umfaßt die Ferritstücke 2 und 3 gabelartig.
Zur Befestigung des Bügels 7 auf den Ferritstücken 3 und 4 kann ein klammerartiger Teil 8 aus nicht magnetischem
Material oder eine andere Befestigung, z. B. Schraubbefestigung, Verklebung, dienen. Der
Bügel 7 kann mit dem Gehäuse 10 des Magnetkopfes fest verbunden werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Deckplatte 9 des Magnetkopfgehäuses
10 in unterbrochenen Linien dargestellt. Der Bügel 7 kann mit der Deckplatte 9, die zweckmäßig aus
Kunststoff besteht, durch Kleben in einer definierten Lage verbunden werden. Die Klebstelle ist mit 11 bezeichnet.
Um den Magnetkopf auch zur Aufzeichnung verwenden zu können, ist es möglich, auf die Ferritstücke
2 und 3 die Wicklungen 12 und 13 vor dem Zusammenbau aufzuschieben.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die den Hallgenerator 15 einschließenden Ferritstücke
16, 17 jeweils mit einem Flansch 18, 19 versehen. Die Spulen sind hier aufgeschnitten gezeichnet
und mit 20 und 21 beziffert. Zwischen den Spulen 20 und 21 befinden sich Lötösen 22 mit den Anschlüssen
für den Hallgenerator 15. Der Hallgenerator mit den Ferritstücken und der Aufsprechwicklung bildet hier
ein Bauelement, das von unten in das Gehäuse 23 zwischen die Hälften 24, 25 des Bügels 26 eingesetzt
wird. Die Flächen der Ferritstücke 18, 19, die an den Bügel 24, 25 zur Anlage gelangen, werden zur Verringerung
des magnetischen Widerstandes an der Anlagefläche zweckmäßig geschliffen. Zur Verbindung
kann ein Klemmstück, wie z. B. das Klemmstück 8 in Fig. 1, verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich,
die Verbindung durch Verkleben zu erreichen. Verwendet man zum Verkleben thermoplastisches Material,
so kann das den Hallgenerator enthaltende Bauelement im Bedarfsfälle nach Erwärmen wieder
entfernt werden. Abweichend von der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Bügel 26 am Spalt
in Richtung auf den Aufzeichnungsträger aufgebogen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß beim
Aufzeichnuhgsvorgang nur eine geringe Streuung des Magnetfeldes auftritt. Diese Ausführungsform eignet
sich daher besonders zur Pilottonaufzeichnung nach dem bekannten Verfahren, bei dem innerhalb einer
Tonspur der um 90° gegenüber dem Tonkopf verdrehte Pilottonkopf ein zusätzliches 25- oder 50-Hz-Signal
für die Gleichlaufsteuerung mit einem Bildträger aufzeichnet. Die den Spalt 27 begrenzenden
Stücke der Bügelhälften 25 und 26 befinden sich zwischen den die Auflagefläche für den Aufzeichnungsträger
bildenden Gleitstücken 28 und 29 aus nicht magnetischem Material. Die Stücke 28 und 29 können
beispielsweise aus einer Messinglegierung bestehen, die ähnliche Abschleifeigenschaften wie das zur Herstellung
der Bügelhälften 24, 25 beispielsweise verwendete Mu-Metallblech besitzt. Grundsätzlich kann
bei allen Ausführungsformen für die Bügel auch ein magnetisches Hartmetall verwendet werden (z. B. das
unter dem Namen Vacodur bekannte Material). Hierbei muß jedoch für die Gleitflächen (28, 29 in
Fig. 2) und das Spaltausfüllmaterial ein entsprechend hartes Material verwendet werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Hallgenerator mit 30 bezeichnet. Er befindet sich
zwischen zwei Ferritstreifen 31, 32, die Anschlüsse des Hallgenerators sind mit 34 bezeichnet. Die beiden
Hälften 35 und 36 des Bügels bestehen hier aus Iamelliertem Blech, das an der Spaltfläche 33 und an
der Fläche 37, an der die den Hallgenerator 30 enthaltenden Ferritstücke 31 und 32 zur Anlage kommen,
plangeschliffen ist. Die beiden Teile 35 und 36 des Bügels, deren Lamellen zweckmäßig untereinander
verklebt sind, sind in genau passende Ausnehmungen der Gehäusehälften 38 und 39 eingeschoben und dort
gegebenenfalls durch Verkleben oder Vergießen mit Gießharz befestigt. Zur Montage des Kopfes werden
die beiden Gehäusehälften 38 und 39 nach Einlegen der Bügelteile 35 und 36 aufeinandergeschraubt,
wobei zwischen die Spaltflächen 33 die Spaltfolie 40 sowie an den Flächen 37 die den Hallgenerator enthaltenden
Ferritstücke 31, 32 eingeklemmt werden. Die Gehäusehälften 38, 39 sind zweckmäßig so ausgebildet,
daß beim Zusammenschrauben durch Federwirkung die den Magnetkopf bildenden Teile zusammengepreßt
werden. Die genaue Justierung wird durch Paßstifte 41, 42, die in entsprechende Löcher
eingreifen, erleichtert. Die Gehäuseteile 38,39 können aus Messing oder Kunststoff bestehen und in üblicher
Weise in einem besonderen Abschirmgehäuse eingesetzt werden. Nach Lösung der Verschraubung
kann der Hallgenerator nach unten aus dem Gehäuse herausgezogen werden. Auch ist es möglich,
bei dieser Ausführungsform noch eine Aufsprechwicklung in der an Hand von Fig. 1 und 2 beschriebenen
Weise anzubringen. Auch Mehrspurköpfe lassen sich auf diese Weise ausführen.
Claims (8)
1. Lesemagnetkopf mit einem Hallgenerator, der zwischen zwei Ferritstücken angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der zur Anlage am Aufzeichnungsträger kommende magnetische Spalt
durch die Lötstelle der Hälften eines zweiteiligen Bügels gebildet wird, der die Ferritstücke, die den
Hallgenerator umschließen, U-förmig umfaßt und aus zwei Streifen aus hochpermeablem Blech besteht,
dessen Walzrichtung mit der Schleifrichtung des magnetischen Aufzeichnungsträgers parallel
verläuft.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Hallgenerator ent-
haltende Ferritstück von dem Bügel getrennt werden kann.
3. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hallgenerator
enthaltenden Ferritstücke mit einer vorzugsweise zweiteiligen Wicklung versehen sind.
4. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen
des Bügels beiderseits des Spaltes in Richtung auf den Aufzeichnungsträger aufgebogen sind
und zumindest an den Breitseiten von unmagnetischem Material umschlosesn sind, das als Anlagefläche
für den Aufzeichnungsträger dient.
5. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus
lameliiertem Blech besteht.
6. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel mit
dem Magnetkopfgehäuse oder dessen Deckplatte fest verbunden und der Hallgenerator auswechselbar
ist.
7. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus
dem Magnetkopfgehäuse nach Abnutzung entfernt werden kann.
8. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften
des Bügels jeweils in einer Hälfte eines in der Spaltebene teilbaren Gehäuses befestigt sind und
der Hallgenerator bei der Verbindung der Gehäusehälften miteinander zwischen die Bügelteile
eingeklemmt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 972 369, Kl 42 g;
britische Patentschrift Nr. 782 327;
Electronics, April 1951, S. 124 bis 125;
Valvo Taschenbuch, 1957, S. 234 bis 235.
Deutsche Patentschrift Nr. 972 369, Kl 42 g;
britische Patentschrift Nr. 782 327;
Electronics, April 1951, S. 124 bis 125;
Valvo Taschenbuch, 1957, S. 234 bis 235.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 309 770/155 12.63
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL258962D NL258962A (de) | 1959-12-18 | ||
DES66326A DE1160007B (de) | 1959-12-18 | 1959-12-18 | Lesemagnetkopf mit Hallgenerator |
CH1327460A CH384234A (de) | 1959-12-18 | 1960-11-28 | Magnetkopf mit Hallgenerator |
GB4261960A GB911518A (en) | 1959-12-18 | 1960-12-09 | Magnetic recording and playback head |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES66326A DE1160007B (de) | 1959-12-18 | 1959-12-18 | Lesemagnetkopf mit Hallgenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1160007B true DE1160007B (de) | 1963-12-27 |
Family
ID=7498733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES66326A Pending DE1160007B (de) | 1959-12-18 | 1959-12-18 | Lesemagnetkopf mit Hallgenerator |
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GB (1) | GB911518A (de) |
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Families Citing this family (2)
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US4025379A (en) | 1973-05-03 | 1977-05-24 | Whetstone Clayton N | Method of making laminated magnetic material |
GB2219864B (en) * | 1988-06-14 | 1993-01-13 | Stanley Electric Co Ltd | A current detection device |
Citations (2)
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GB782327A (en) * | 1954-10-15 | 1957-09-04 | Philips Electrical Ind Ltd | Improvements in or relating to magnetic tape recording reproducing heads |
DE972369C (de) * | 1952-02-07 | 1959-07-09 | Max Grundig | Magnetisierkopf fuer Magnettongeraete |
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- NL NL258962D patent/NL258962A/xx unknown
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1959
- 1959-12-18 DE DES66326A patent/DE1160007B/de active Pending
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1960
- 1960-11-28 CH CH1327460A patent/CH384234A/de unknown
- 1960-12-09 GB GB4261960A patent/GB911518A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE972369C (de) * | 1952-02-07 | 1959-07-09 | Max Grundig | Magnetisierkopf fuer Magnettongeraete |
GB782327A (en) * | 1954-10-15 | 1957-09-04 | Philips Electrical Ind Ltd | Improvements in or relating to magnetic tape recording reproducing heads |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL258962A (de) | |
CH384234A (de) | 1964-11-15 |
GB911518A (en) | 1962-11-28 |
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