DE1160007B - Lesemagnetkopf mit Hallgenerator - Google Patents

Lesemagnetkopf mit Hallgenerator

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DE1160007B
DE1160007B DES66326A DES0066326A DE1160007B DE 1160007 B DE1160007 B DE 1160007B DE S66326 A DES66326 A DE S66326A DE S0066326 A DES0066326 A DE S0066326A DE 1160007 B DE1160007 B DE 1160007B
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Germany
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bracket
magnetic head
hall generator
magnetic
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Pending
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DES66326A
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English (en)
Inventor
Dr Helmut Neumann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Priority to GB4261960A priority patent/GB911518A/en
Publication of DE1160007B publication Critical patent/DE1160007B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/33Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only
    • G11B5/37Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only using galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices using Hall or Hall-related effect, e.g. planar-Hall effect or pseudo-Hall effect
    • GPHYSICS
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    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Lesemagnetkopf mit einem Hallgenerator, der zwischen zwei Ferritstücken angeordnet ist. Bei bekannten Magnetköpfen dieser Art bilden die den Hallgenerator umfassenden Ferritstücke gleichzeitig die am Aufzeichnungsträger anliegenden Polschuhe. Da die hochpermeablen für derartige Zwecke in Frage kommenden Ferrite eine grobkörnige Struktur aufweisen und infolge ihrer Sprödigkeit bei der Bearbeitung an den Kanten leicht ausbrechen können, ist die Herstellung definierter Arbeitsspalte in Größenordnung von 10 μ (Grenzwert) nur schwer möglich. Löschköpfe mit Spaltbreiten in Größenordnung von 0,2 μ sind dagegen herstellbar. Andererseits sind besser zu bearbeitende Ferrite wegen ihrer magnetischen Eigenschaften für die Verwendung als Kernmaterial für Magnetköpfe nicht geeignet.
Es ist bereits bei Magnetköpfen bekannt, den Hallgenerator durch Aufdampfen der Schicht auf eine Spaltfläche, z. B. des rückwärtigen Spaltes des Ferritkernes, herzustellen. Dieses Verfahren ist jedoch sehr schwierig. Dadurch werden die Probleme bei der Herstellung schmaler Spalte nicht gelöst, da Ferrit, wie oben erwähnt, an den Spaltkanten zum Ausbrechen neigt. Es ist ferner bekannt, bei Ferritmagnetköpfen Polschuhe aus Hartmetall od. dgl. vorzusehen, welche die Herstellung eines definierten Spaltes zulassen. Bei bekannten Ausführungsformen dieser Art besteht jedoch der Nachteil, daß der zwischen Ferrit und Polschuhen gerade wegen der groben Struktur des Ferrites entstehende Spalt sich störend auf den Aufzeichnungsträger auswirkt.
Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile wird gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der zur Anlage am Aufzeichnungsträger kommende magnetische Spalt durch die Lötstelle der Hälften eines zweiteiligen Bügels gebildet wird, der die Ferritstücke, die den Hallgenerator umschließen, U-förmig umfaßt und aus zwei Streifen aus hochpermeablem Blech besteht, dessen Walzrichtung mit der Schleifrichtung des magnetischen Aufzeichnungsträgers parallel verläuft. Gemäß Weiterbildung der Erfindung ist die Anordnung derart getroffen, daß die den Hallgenerator enthaltenden Ferritstücke leicht von dem am Aufzeichnungsträger zur Anlage kommenden Bügel getrennt werden können. Auf diese Weise kann der abgenutzte Bügel in einfacher Weise erneuert werden. Gemäß der weiteren Erfindung ist vorgesehen, daß die den Hallgenerator enthaltenden Ferritstücke mit einer vorzugsweise zweiteiligen Wicklung versehen sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß der
Lesemagnetkopf mit Hallgenerator
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dr. Helmut Neumann f, Karlsruhe,
ist als Erfinder genannt worden
Erfindung ist der Bügel mit dem Magnetkopfgehäuse bzw. dessen Deckel fest verbunden, während der Hallgenerator auswechselbar ist. Diese Bauform hat den Vorteil, daß eine Justierung des Magnetkopfes nach Auswechseln des Bügels nicht mehr erforderlich ist, wenn die Befestigungsmittel des Magnetkopfgehäuses und der Spalt bei der Fertigung eine genau definierte Lage zueinander erhalten. Bei Abnutzung des Kopfes kann dann das Gehäuse ausgewechselt werden, wobei der Hallgenerator gegebenenfalls mit Wicklung weiter verwendet wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere zur Aufzeichnung und Abtastung von Pilotsignalen zusätzlich in einer Tonspur geeignet ist, wobei der Spalt des Pilotkopfes gegenüber dem Tonkopf um 90° verdreht ist, ist vorgesehen, daß die Blechstreifen des Bügels beiderseits des Spaltes in Richtung auf den Aufzeichnungsträger aufgebogen sind und zumindest an den Breitseiten von unmagnetischem Material umschlossen sind, das als Anlagefläche für den Aufzeichnungsträger dient. Dadurch bleibt das aufgezeichnete Signal auf eine sehr schmale Spur beschränkt.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Bügel aus lamelliertem Blech besteht.
In Fällen, in denen eine gelegentliche Justierung des Magnetkopfes aus anderen Gründen erforderlich ist, genügt es, den Magnetkopf derart zu gestalten, daß lediglich der Bügel aus dem Gehäuse nach Abnutzung entfernt werden kann. Ein besonders einfacher Aufbau des Kopfes kann dadurch erreicht werden, daß die Hälften des Bügels jeweils in einer Hälfte eines in der Spaltebene teilbaren Gehäuses befestigt sind und der Hallgenerator bei der Verbindung
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der Gehäusehälften miteinander zwischen die Bügelteile eingeklemmt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Die Einzelteile der in den verschiedenen Figuren dargestellten Magnetköpfe sind zum Teil untereinander austauschbar.
In Fig. 1 befindet sich der Hallgenerator 1 zwischen den Ferritstücken 2 und 3 in Form eines Plättchens oder eines aufgedampften Belages. Die Ferritstücke 2 und 3 werden zweckmäßig miteinander, z. B. durch Gießharz, verklebt und bilden mit dem Hallgenerator ein Bauelement. Die Blechstreifen 4 und 5 bilden die Polsehuhe des Magnetkopfes. Eine besonders geringe Abnutzung wird erreicht, wenn die Walzrichtung des Bleches parallel zur Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers verläuft. Die Blechstreifen 4 und 5 sind am Arbeitsspalt 6 durch Hartlöten miteinander verbunden. Das Hartlöten erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß durch die Lötstelle ein genau dosierter Strom geleitet wird. Vorher wurde in den Spalt 6 das Spaltausfüllmaterial, z. B. eine dünne Bronzefolie, sowie das Lötmaterial, das ebenfalls Folienform besitzen kann, eingelegt. Der durch die Blechstreifen 4 und 5 gebildete Bügel 7 umfaßt die Ferritstücke 2 und 3 gabelartig. Zur Befestigung des Bügels 7 auf den Ferritstücken 3 und 4 kann ein klammerartiger Teil 8 aus nicht magnetischem Material oder eine andere Befestigung, z. B. Schraubbefestigung, Verklebung, dienen. Der Bügel 7 kann mit dem Gehäuse 10 des Magnetkopfes fest verbunden werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Deckplatte 9 des Magnetkopfgehäuses 10 in unterbrochenen Linien dargestellt. Der Bügel 7 kann mit der Deckplatte 9, die zweckmäßig aus Kunststoff besteht, durch Kleben in einer definierten Lage verbunden werden. Die Klebstelle ist mit 11 bezeichnet. Um den Magnetkopf auch zur Aufzeichnung verwenden zu können, ist es möglich, auf die Ferritstücke 2 und 3 die Wicklungen 12 und 13 vor dem Zusammenbau aufzuschieben.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die den Hallgenerator 15 einschließenden Ferritstücke 16, 17 jeweils mit einem Flansch 18, 19 versehen. Die Spulen sind hier aufgeschnitten gezeichnet und mit 20 und 21 beziffert. Zwischen den Spulen 20 und 21 befinden sich Lötösen 22 mit den Anschlüssen für den Hallgenerator 15. Der Hallgenerator mit den Ferritstücken und der Aufsprechwicklung bildet hier ein Bauelement, das von unten in das Gehäuse 23 zwischen die Hälften 24, 25 des Bügels 26 eingesetzt wird. Die Flächen der Ferritstücke 18, 19, die an den Bügel 24, 25 zur Anlage gelangen, werden zur Verringerung des magnetischen Widerstandes an der Anlagefläche zweckmäßig geschliffen. Zur Verbindung kann ein Klemmstück, wie z. B. das Klemmstück 8 in Fig. 1, verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, die Verbindung durch Verkleben zu erreichen. Verwendet man zum Verkleben thermoplastisches Material, so kann das den Hallgenerator enthaltende Bauelement im Bedarfsfälle nach Erwärmen wieder entfernt werden. Abweichend von der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Bügel 26 am Spalt in Richtung auf den Aufzeichnungsträger aufgebogen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß beim Aufzeichnuhgsvorgang nur eine geringe Streuung des Magnetfeldes auftritt. Diese Ausführungsform eignet sich daher besonders zur Pilottonaufzeichnung nach dem bekannten Verfahren, bei dem innerhalb einer Tonspur der um 90° gegenüber dem Tonkopf verdrehte Pilottonkopf ein zusätzliches 25- oder 50-Hz-Signal für die Gleichlaufsteuerung mit einem Bildträger aufzeichnet. Die den Spalt 27 begrenzenden Stücke der Bügelhälften 25 und 26 befinden sich zwischen den die Auflagefläche für den Aufzeichnungsträger bildenden Gleitstücken 28 und 29 aus nicht magnetischem Material. Die Stücke 28 und 29 können beispielsweise aus einer Messinglegierung bestehen, die ähnliche Abschleifeigenschaften wie das zur Herstellung der Bügelhälften 24, 25 beispielsweise verwendete Mu-Metallblech besitzt. Grundsätzlich kann bei allen Ausführungsformen für die Bügel auch ein magnetisches Hartmetall verwendet werden (z. B. das unter dem Namen Vacodur bekannte Material). Hierbei muß jedoch für die Gleitflächen (28, 29 in Fig. 2) und das Spaltausfüllmaterial ein entsprechend hartes Material verwendet werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Hallgenerator mit 30 bezeichnet. Er befindet sich zwischen zwei Ferritstreifen 31, 32, die Anschlüsse des Hallgenerators sind mit 34 bezeichnet. Die beiden Hälften 35 und 36 des Bügels bestehen hier aus Iamelliertem Blech, das an der Spaltfläche 33 und an der Fläche 37, an der die den Hallgenerator 30 enthaltenden Ferritstücke 31 und 32 zur Anlage kommen, plangeschliffen ist. Die beiden Teile 35 und 36 des Bügels, deren Lamellen zweckmäßig untereinander verklebt sind, sind in genau passende Ausnehmungen der Gehäusehälften 38 und 39 eingeschoben und dort gegebenenfalls durch Verkleben oder Vergießen mit Gießharz befestigt. Zur Montage des Kopfes werden die beiden Gehäusehälften 38 und 39 nach Einlegen der Bügelteile 35 und 36 aufeinandergeschraubt, wobei zwischen die Spaltflächen 33 die Spaltfolie 40 sowie an den Flächen 37 die den Hallgenerator enthaltenden Ferritstücke 31, 32 eingeklemmt werden. Die Gehäusehälften 38, 39 sind zweckmäßig so ausgebildet, daß beim Zusammenschrauben durch Federwirkung die den Magnetkopf bildenden Teile zusammengepreßt werden. Die genaue Justierung wird durch Paßstifte 41, 42, die in entsprechende Löcher eingreifen, erleichtert. Die Gehäuseteile 38,39 können aus Messing oder Kunststoff bestehen und in üblicher Weise in einem besonderen Abschirmgehäuse eingesetzt werden. Nach Lösung der Verschraubung kann der Hallgenerator nach unten aus dem Gehäuse herausgezogen werden. Auch ist es möglich, bei dieser Ausführungsform noch eine Aufsprechwicklung in der an Hand von Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise anzubringen. Auch Mehrspurköpfe lassen sich auf diese Weise ausführen.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Lesemagnetkopf mit einem Hallgenerator, der zwischen zwei Ferritstücken angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Anlage am Aufzeichnungsträger kommende magnetische Spalt durch die Lötstelle der Hälften eines zweiteiligen Bügels gebildet wird, der die Ferritstücke, die den Hallgenerator umschließen, U-förmig umfaßt und aus zwei Streifen aus hochpermeablem Blech besteht, dessen Walzrichtung mit der Schleifrichtung des magnetischen Aufzeichnungsträgers parallel verläuft.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Hallgenerator ent-
haltende Ferritstück von dem Bügel getrennt werden kann.
3. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hallgenerator enthaltenden Ferritstücke mit einer vorzugsweise zweiteiligen Wicklung versehen sind.
4. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen des Bügels beiderseits des Spaltes in Richtung auf den Aufzeichnungsträger aufgebogen sind und zumindest an den Breitseiten von unmagnetischem Material umschlosesn sind, das als Anlagefläche für den Aufzeichnungsträger dient.
5. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus lameliiertem Blech besteht.
6. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel mit dem Magnetkopfgehäuse oder dessen Deckplatte fest verbunden und der Hallgenerator auswechselbar ist.
7. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus dem Magnetkopfgehäuse nach Abnutzung entfernt werden kann.
8. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften des Bügels jeweils in einer Hälfte eines in der Spaltebene teilbaren Gehäuses befestigt sind und der Hallgenerator bei der Verbindung der Gehäusehälften miteinander zwischen die Bügelteile eingeklemmt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 972 369, Kl 42 g;
britische Patentschrift Nr. 782 327;
Electronics, April 1951, S. 124 bis 125;
Valvo Taschenbuch, 1957, S. 234 bis 235.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 309 770/155 12.63
DES66326A 1959-12-18 1959-12-18 Lesemagnetkopf mit Hallgenerator Pending DE1160007B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL258962D NL258962A (de) 1959-12-18
DES66326A DE1160007B (de) 1959-12-18 1959-12-18 Lesemagnetkopf mit Hallgenerator
CH1327460A CH384234A (de) 1959-12-18 1960-11-28 Magnetkopf mit Hallgenerator
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Families Citing this family (2)

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US4025379A (en) 1973-05-03 1977-05-24 Whetstone Clayton N Method of making laminated magnetic material
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DE972369C (de) * 1952-02-07 1959-07-09 Max Grundig Magnetisierkopf fuer Magnettongeraete

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GB911518A (en) 1962-11-28
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