DE2052686A1 - Magnetkopf mit Justier und Befesti gungseinnchtung - Google Patents
Magnetkopf mit Justier und Befesti gungseinnchtungInfo
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Description
- BESCHREIBUNG "Magnetkopf mit Justier- und Befestigungseinrichtung" Magnetköpfe zum Aufnehmen und Wiedergeben von Magnetogrammen müssen sehr genau justiert werden, insbesondere dann, wenn die Informationsdichte hoch ist. Bei der Aufnahme bzw. Wiedergabe von Sprache und Musik, aber auch von Analog- und Digitalinformationen liegen heute die Toleranzen der Spaltsenkrechtsteliung von Aufnahme- und Wiedergabemagnetkopf im Einzelgerät und ebenso bei den Geräten untereinander im allgerlleinen weit unter zehn Winkelminuten. Gleiche Anforderungen sind weiterhin bei einigen anderen Funktionsmaßen der Magnetköpfe notwendig, wie z.B. Übereinstimmung der Spurlapen ii Magnetkopf und auf dem Magnetogramm, senkrechte }4agnetograrnrrilauffläche zur Bezugs- bzw. Montagefläche des Itagrletkopfes, gleichmäßige Spalttiefe und symmetrische Lage des Magnetkopfspaltes innerhalb der Berührungsfläche des Magnetogrammträgers.
- Diese vielen Justiermerkmale werden problematisch, wenn ein Magnetkopf in einer Anlage innerhalb oder außerhalb des'Herstellerwerkes ohne aufwendige Meßmittel und möglicherweise von Laien ausgewechselt werden muß.
- Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Magnetogrammläufwerk und der oder die dazugehörigen Magnetköpfe im einzelnen so genau aufgebaut werden, daß aufgrund geeigneter Bezugsflächen, Bezugsbohrungen, Paßstiften usw. ein Auswechseln von Magnetköpfen vereinfacht wird.
- Bei den bisher bekannten Magnetkopfausführungen sind, um diesen Zweck zu erreichen, sehr kostspielige Herstellungsverfahren notwendig gewesen, um bei jedem einzelnen Magnetkopf die Toleranzen der Funktionsmaße den Anforderungen entsprechend klein zu gestalten. Oft sind dann noch am fast fertigen Magnetkopf Nacharbeiten zur Einhaltung von Toleranzen erforderlich z.B. das Bearbeiten der Montagefläche, damit der Magnetkopfspalt senkrecht zu dieser steht.
- Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß eine der in jedem Magnetkopf sehr genau zu bearbeitenden Spaltflächen so verlängert wird, daß sie als Montagefläche dienen kann.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Auf den Zeichnungen zeigt: Abb. 1 einen einspurigen Magnetkopf, der gemäß der Erfindung mit Justier- und Montageansätzen versehen ist und zur besseren Darstellung in der Spaltflächenebene geteilt ist, Abb. 2 den gleichen Magnetkopf, jetzt jedoch zusammengesetzt und in einem Halter montiert, Abb. 3 den erfindungsgemäßen Magnetkopf in der Draufsicht zusammen mit der profilgebenden Schleifscheibe, Abb. 4 weitere Montagemöglichkeiten, darunter auch einen sogenannten Doppelspaltkopf (read after write).
- In Abb. 1 ist ein in seinen Spaltebenen 1 geteilter, einspuriger aus Magnetkernen 2, den Spulen 3, den Kernfassungen 4, 5 und der Spalteinlage 6 bestehender Magnetkopf dargestellt.
- Das besondere und neuartige an ihm ist, daß die Kernfassung 4 in der Spaltebene ober- und unterhalb jeweils Ansätze 7, 8 aufweist, die zum Justieren und Montieren des Magnetkopfes dienen und die beim Schleifen und Läppen der Spaltebenen 1 in gleicher Weise wie diese bearbeitet werden.
- Die Genauigkeit, mit der die Spaltebenen 1 hergestellt werden, erstreckt sich somit auch auf die Montageansätze 7, 8.
- In bekannter Weise kann hierbei auch noch die Spalttiefe t genau bestimmt werden, indem ein Einschnitt 9 die Spalttiefe t im Innern des Magnetkopfes begrenzt. Als Bezugsflächen 10 für diesen Bearbeitungsvorgang werden vorzugsweise die Rückseiten der Montageansätze 7, 8 verwendet, die auch später, nach dem Zusammenbau des Magnetkopfes, als Bezugsflächen zur Bearbeitung der Magnetogrammlauffläche 11 des Magnetkopfes in gleicher Weise genutzt werden können.
- Beide Magnetkopfhälften werden unter Zwischenlage der Spalteinlage 6 in bekannter Weise zu dem eigentlichen Magnetkopf durch Schrauben, Kleben, Schweißen usw. entsprechend den gestrichelten Linien zusammengefügt.
- Wie bereits erwähnt, wird an denQmontierten Magnetkopf durch Schleifen und Läppen Låuffläche 11 hergestellt.
- Zu diesem Zweck wird der Magnetkopf mit den geläppten Flächen der Montageansätze 7, 8 gegen entsprechende Flächen 12, beispielsweise unter Anwendung einer Kraft P in eine einmalig zu justierende Schleiflehre 1,3 gesetzt, wobei dann noch berücksichtigt wird, daß auch die Bezugs flächen lt eine Auflagemöglichkeit finden (Abb. 3). Diese Maßnahmen gewährleisten exakte Ergebnisse in bezug auf die mechanische Genauigkeit des Magnetkopfes: die Montageansätze 7, 8 liegen genau in der Spaltebene, wodurch auch die bisher üblichen Winkeltoleranzen des Winkels zwischen Spalt und Montageebene vollkommen entfallen. Weiterhin liegt der Spalt des Magnetkopfes bei Verwendung der in Abb. 3 gezeigten, mit einer das Laufflächenprofil 14 enthaltenen Schleifscheibe 15 genau auf der Mittellinie des Magnetkopfes und gewährleistet dadurch einen symmetrischen Kontakt des MagnetogrammtrågerS zum Magnetkopfspalt.
- Besnnders einfach gestaltet sich auch die Messung der Spalttiefe, da dieses Maß auf den geläppten Flächen der Montageansätze 7, 8 durch den Einschnitt 9 offen und sehr leicht zugänglich für gewöhnliche Meßwerkzeuge ist.
- In der Abb. 2 ist eine von vielen Befestigungsmöglichkeiten dargestellt. Ein C-förmiger Montagebügel 16 ist in den Ebenen x, y, z mit der zweckentsprechenden Winkelgenauigkeit hergestellt. Der Magnetkopf wird beispielsweise durch die beiden Zylinderkopfschrauben 19 derart in dem Montagebügel befestigt, daß die geläppten Flächen der Montageansätze auf den sauber bearbeiteten Anlageflächen 20 der Ebene y zu liegen kommen. Ferner werden die Vorderseiten 21 der Montageansätze gegen entsprechende Anschläge 22 in der Ebene z des Montagebügels gesetzt, um auch in dieser Dimension allen Anforderungen gerecht zu werden. Diese Anschläge können noch als sogenannte Magnetbandfänger bzw. Magnetbandfhrungen ausgebildet sein.
- Wird beim Aufbau des Magnetkopfes noch darauf geachtet, daß die Strecke "d" als Funktionsmaß berücksichtigt wird, so kann die Spurlage als Abstand von der Ebene x zum Magnetkern 2 ebenso einfach wie die anderen Funktionsmaße fixiert werden. Die Montage eines der Erfindung gemäß aufgebauten Magnetkopfes ist einem entsprechenden Montagebügel außerordentlich einfach, da eine dreidimensionale Positionierung durch ein einfaches Anlegen an die Bezugsflächen x, y, z möglich ist.
- Das Neuartige an dem beschriebenen Magnetkopf ist die Berücksichtigung von einer erweiterten Spaltfläche als Montagefläche. Durch diese Maßnahme sind alle bisherigen Montage- und Justierungsprobleme völlig beseitigt. Auch kostenmäßig bietet die vorgeschlagene Lösung sehr günstige Vorteile, da sich alle Funktionsmaße auf die ohnehin präzise zu bearbeitenden Spaltflächen beziehen.
- Mit der Abb. Lta, b und c sind einige weitere Befestigungsbeispiele für den beschriebenen Magnetkopf in einem Magnetogrammlaufwerk dargestellt.
- Abb. 4a ist mit der bereits beschriebenen Möglichkeit der Abb. 2 weitgehend identisch.
- Abb. Lt zeigt eine einseitige Befestigung.
- Abb. 4c zeigt den paarweisen Aufbau z.B. für die "read after write -Technik" bei Datenspeichernq Hierbei sind zwei gernXiß der Erfindung aufgebaute Magnetköpfe rechts und links an einem doppel-T-fOrmi;en, in den Magnetkopf-Auflageflächen parallel geschliffener Kopfträger 23 befestigt. Spaltabstand und Parallelität werden allein durch den T-förmigen Kopf träger 23 bestimmt. Ein Austauschen eines oder beider Magnetköpfe beeinflußt in keiner Weise die ursprüngliche Maßgenauigkeit.
- In erforderlichen Fällen kann der Einschnitt 9 zur Posft ionie rung des Magnetkopfes beim Fertigungsprozeß aber auch später beim Einbau in den Geräte-Kopfträger durch entsprechende Merkmale in den Gegenflächen in Form von Paßstiften, Paßleisten usw. berücksichtigt werden.
- Patentansprüche:
Claims (7)
- P A T E N T A N S P R ü C H E : Magnetkopf zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben bzw.Löschen von Magnetogrammen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbegrenzungsflächen (1) einer Magnetkopfhälfte (4, 5) derart verlängert sind, daß sie mindestens auf einer Seite des fertigen Magnetkopfes einen Montageansatz (7, 8) bilden dessen mit der Spaltbegrenzungsfläche gleichzeitig geläppte Seitenfläche die eigentliche Befestigungsfläche in einer Ebene (y) während der Herstellung und danach im Nagnetogrammlaufwerk bzw. im Kopfträger bildet.
- 2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (9) zur Spalttiefenbegrenzung sich über den bzw. die geläppten Montageansätzen (7, 8) erstreckt und zur Kontrolle der Spalttiefe bzw. zur Positionierung des Magnetkopfes dient.
- 3. Magnetkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageansätze (7, 8) mit ihren Rückseiten (10) Bezugsflächen z.B. für das Anbringen des Einschnittes (9) bzw. das Schleifen des ltlagnetkopfprofiles (ist) bilden.
- 4. Magnetkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageansätze (7, 8) mit ihren Vorderseiten (21) Bezugsflächen für eine definierte Positionierung in der Ebene (z) im Montagebügel (16) bilden.
- 5. Magnetkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageansätze (7, 8) in einer bestimmten Länge d es gestatten, die Spurlage bzw. die Entfernung von der Unterkante des Magnetkernes zur Ebene (x) einzuhalten.
- 6. Magnetkopf nach den Ansprüchen l bis 5, dadurch gekrennzeichnet, daß die Mittelachse des Laufflächenprofiles (~14) in der Mitte der Spaltbegrenzungsflächen (1) liegt, wodurch eine symmetrische Auflage des Magnetogrammträgers zum Magnetkopfspalt gewährleistet ist.
- 7 NagnetRopfpaar, gebildet aus zwei Magnetköpfen gemäß Ansprüchen 1 bis 6> dadurch gekennzeichnet, daß beide Magnetköpfe durch ein parallel bearbeitetes Zwischenstück, beispielsweise durch einen doppel-T-förmigen Kopfträger (23) zu einer Einheit verbunden sind, wobei jeder Kopf einzeln bei Bedarf austauschbar ist.Magnetkopfpaar, gebildet aus zwei Magnetköpfen gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Magnetköpfen Abschirmelemente in Form von Platten, Blechen o.ä., angeordnet sind.Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702052686 DE2052686A1 (de) | 1970-10-27 | 1970-10-27 | Magnetkopf mit Justier und Befesti gungseinnchtung |
AT363071A AT349780B (de) | 1970-10-27 | 1971-04-27 | Anordnung zur auswechselbaren befestigung eines laengs seines luftspaltes zweigeteilten magnetkopfes |
IT7050171A IT946262B (it) | 1970-10-27 | 1971-10-25 | Testina magnetica con dispositivo di registrazione e di fissaggio |
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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AT (1) | AT349780B (de) |
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IT (1) | IT946262B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2406276A1 (fr) * | 1977-10-14 | 1979-05-11 | Bogen Gmbh W | Dispositif pour le positionnement exact d'elements presseurs sur des tetes magnetiques |
FR2496311A1 (fr) * | 1980-12-11 | 1982-06-18 | Philips Nv | Tete magnetique a plusieurs pistes, et procede pour sa fabrication |
EP0348559A1 (de) * | 1988-05-31 | 1990-01-03 | Hewlett-Packard Limited | Werkzeug zum Montieren von Lese-/Schreibköpfen |
-
1970
- 1970-10-27 DE DE19702052686 patent/DE2052686A1/de not_active Withdrawn
-
1971
- 1971-04-27 AT AT363071A patent/AT349780B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-10-25 IT IT7050171A patent/IT946262B/it active
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EP0348559A1 (de) * | 1988-05-31 | 1990-01-03 | Hewlett-Packard Limited | Werkzeug zum Montieren von Lese-/Schreibköpfen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA363071A (de) | 1977-10-15 |
AT349780B (de) | 1979-04-25 |
IT946262B (it) | 1973-05-21 |
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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