DE2006150C3 - Verfahren zum Herstellen eines mehrspurigen Aufnahme- und Wiedergabekopfes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines mehrspurigen Aufnahme- und WiedergabekopfesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines mehrspurigen Aufnahme- ur^d Wiedergabekopfs
für magnetische Aufzeichnungsträger, wobei man Kernhälften aus magnetischem Material mit
zwischen den Kernhälften liegendem Arbeitsspalt von gegebener Breite und von größerer Tiefe, als beim
fertigen Kopf erforderlich ist, in Ausnehmungen eines als Kopfspiegelteil wirkenden Rahmens aus nichtmagnetischem
Material einsetzt und fest mit diesem verbindet, in rechtwinklig zum Arbeitsspalt verlaufenden
Nuten zwischen jeweils zwei Paaren von einer Spurbreite entsprechenden Stegen der Kernhälften
Abschirmungen einsetzt und schließlich den Verbund aus dem Rahmen, den Kernhälften und den Abschirmungen
im Bereich des Kopfspiegels gemeinsam schleift.
Es sind mehrspurige Magnetköpfe bekannt (DL-PS 491), bei denen die gesamte Kopf-Stirnseite als
Kopfspiegel mit dem als Aufzeichnungsträger dienenden Magnetband in Berührung kommt. Außerdem sind
mehrspurige Magnetköpfe bekannt (US-PS 33 53 261), deren Einzelköpfe aus demselben Kernblock hergestellt
sind, bei denen jedoch ebenfalls die gesamte Stirnfläche der Kopfkerne freiliegt.
Weiterhin sind Herstellungsverfahren bekannt (OE-PS 2 54 548, DT-PS 1162 412), bei denen ein
Magnetkopf entsteht, der in seinem Mittelbereich ein sich in der Laufrichtung des magnetischen Aufzeichnungsträgers
erstreckendes Siück aus magnetischem 6^
Kernmaterial aufweist, das in der Mitte durch den quer verlaufenden Arbeitsspalt geteilt wird, während seitlich
hiervon, also beiderseits der Aufzeichnungsspur des Fs ,st auch bekannt (GB-PS 10 83 359), zwei
Rahmenhälften mit verschiedenerlei Nuten zu versehen, m Je Sann fertige Einzel-Kernhä.ften die jeweils
dner Spurbreite entsprechen, und fertige Abschirmungen
eingesetzt werden. Die beiden so bestuckten Rahmenhälften werden dann miteinander verbunden
ITlihrer Oberseite so abgeschliffen daß der
KnnfsDieeel gebildet wird. Bei der Herstellung mehrspuHge
Magnetköpfe ist es erforderlich, daß die Arbeitsbpahe jedes jeweils einer Spur zugeordneten
Elemen arkopfs auf einer geraden Linie hegen. Der
ς and der Technik stellt nicht nur ein verhältnismäßig
umständliches Herstellungsverfahren dar sondern er gibt obendrein keine rechte Sicherheit fur die fluchtende
Anordnung der Arbeitsspalte. Der nichtmagnetische Rahmen muß aus einem verhältnismäßig leicht bearbeitbaren
Material sein, in den eine Vielzahl von umständlich geformten Ausnehmungen e.ngearbe.tet
werden müssen. ·
Die nach den bekannten Verfahren hergestellten mehrspurigen Köpfe erweisen sich in baulicher
und/oder in hochfrequenztechnischer Hinsicht als nachteilig Die Anforderungen an die magnetischen
Oberflächenstreifen, an denen der Aufzeichnungsträger vorbeiläuft, sind einerseits hinsichtlich der Führung des
Aufzeichnungsträgers und andererseits hinsichtlich der Abnahme der magnetischen Information unterschiedene
Verzerrung der Langwellen-Frequenzcharakteristik eines Magnetkopfs hängt weitgehend von der
Form des Kopfkerns ab. Es tritt eine Art Resonanzphänomen zwischen dem magnetischen Aufzeichnungsträger
ζ B einem Magnetband, und der Oberflache des magnetischen Materials des Kerns auf entlang dem der
Aufzeichnungsträger läuft. Dieser Einfluß der Kernform hängt von der Breite des Mittelteils der Vorderfläche
des Kopfs der in Kontakt mit dem laufenden Aufzeichnungsträger steht, und von der Wellenlänge
des auf dem Aufzeichnungsträger gespeicherten Signals ab Sind diese beiden Größen in ihrer Größenordnung
vergleichbar, so tritt eine Verstärkung des wiedergegebenen Ausgangssignals auf. Um diesen Effekt zu
vermindern, kann der Kopf in einer solchen Form konstruiert werden, daß der magnetische Aufzeichnungsträger
allmählich außer Berührung mit dem Keim
kommt und somit ein plötzlicher Wechsel des Einflusses des magnetischen Flusses auf den Aufzeichnungsträger
verhindert wird. Ein solches allmähliches Lösen des magnetischen Aufzeichnungsträgers vom Kern des
Magnetkopfs ergibt jedoch unter Umständen Nachteile mechanischen Ursprungs, die in der Bandführung
begründet sind. Es können hierbei Schwierigkeiten hinsichtlich des Kontaktdrucks am Arbeitsspalt, hinsichtlich
eines Flatterns des Bandes beiderseits des
Magnetkopfs usw. auftreten. Hierunter leidet die
Stabilität der Aufnahme und Wiedergabe.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und zuverlässiges Verfahren
zum Herstellen von Magnetköpfen, bei denen die Form der Stirnseite hinsichtlich der Sclwingungsübertragun?
einerseits und die Führunjseigenschaften für den
Aufzeichnungsträger andererseits unabhängig voneinander optimiert werden können, anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung, ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art,
dadurch gelöst, daß man vor dem Einsetzen in die Ausnehmung des Rahmens Kernteile fest zu einem
Kern mit dem Arbeitsspalt zusammenfügt, dessen Länge die Spurweite übertrifft, und nach dem Einsetzen
dieses Kerns in den Rahmen die Nuten gegebener Breite unter gegenseitigem Abstand von einer Spurweite
in den Rahmen und den Kern einarbeitet, und daß man beim gleichzeitigen Schleifen des Rahmens, des
Kerns und der Abschirmunger den Kern und die Abschirmungen teilweise freilegt, während ein Teil des
Rahmens beiderseits des Arbeitsspalt stehen bleibt, und daß man den Kopfspiegel stärker abflacht, als es der
Stirnfläche iler miteinander zum Kerr, verbundenen
Kernhälften entspricht.
Gemäß der Erfindung werden also die Kernhälften in Form von Schienen miteinander verbunden, wobei eine
große in einer Ebene liegende Spaltfläche entsteht. Die Länge dieses gesamten Arbeitsspalts ist größer als der
für die einzelne Spur erforderliche Arbeitsspalt, da seine Querabmessung derjenigen des gesamter! herzustellenden
mehrspurigen Magnetkopfs entspricht. Dem Rahmen wird nun dieser gesamte aus den beiden
Kernhälften bestehende Kern eingefügt und der so hergestellte Verbund wird dann insgesamt und ohne
weitere Änderung seiner inneren Abmessungen mit den Nuten für die Abschirmung versehen, wobei die
einzelnen Kerne der Elementarköpfe wie Stege stehen bleiben. Zwischen ihnen werden nun die Abschirmungen
eingesetzt und es wird die Kontur des Kopfspiegels geschliffen, der sodann eine glatte, scheinbar homogene
Fläche darstellt.
Die Bearbeitung zur Herstellung des erfindungsgemäßen Magnetkopfs ist verhältnismäßig einfach, selbst
bei sehr hartem, abriebfestem Material, außerdem ist eine Anpassung an unterschiedliche Kopfmaße, beispielsweise
für Geräte, bei denen unterschiediiche Spurweiten gefordert werden, leicht möglich. Die
Verfahrensdurchführung erbringt für eine beliebige Spurenzahl eine größtmögliche Gleichmäßigkeit der
optimierten Stirnflächen- und Lauffiächenbedingungen auf besonders einfache Weise, da die Kernhälften der
einzelnen Kopfkerne nicht bereits vor dem Einsetzen nach Maß geschnitten zu werden brauchen.
Im folgenden werden die Erfindung und Weiterbildungen hiervon anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen,
eines gemäß der Erfindung hergestellten mehrspurigen Magnetkopfs,
Fig. 2a bis 2f erfindungsgemäße Verfahrenssch; 1He
zur Herstellung magnetischer Köpfe, und
Fig.3a bis 3c Querschnitte durch andere Ausführungsformen
erfindungsgemäß hergestellter Magnetköpfe.
Gemäß F i g. 2a werden zwei im Querschnitt I-förmige Rohteile 1 und 2 der Kernhälften eines Kerns K aus
einem magnetischen Oxidmaterial durch ein nichtmagnetisches Material wie etwa Glas in bekannter
Kernherstellungsweise verbunden, wodurch ein Arbeitsspalt 3 von gegebener Breite entsteht.
Die Rohteile 1 und 2 werden dann an ihrer Frontseite, auf der ein als Aufzeichnungsträger dienendes laufendes
s Magnetband den Kern K berührt, zu einer gegebenen
Umfangsform geschliffen, wie in Fig. 2b bei den Grenzflächen 4 und 4' dargestellt ist und der Oberteil
des Kerns wird weggeschnitten, wodurch Kernteile Γ, 2' eines noch unfertigen Kems ^'entstehen.
Daraufhin werden die zusammengeführten Kernteile Γ und 2' in enger Anschmiegung in eine Ausnehmung 5
in einem Rahmen 6 montiert, der aus nichlmagnetischem
Materia! besteht, etwa einem aus Fe2Oj einerseits
und Al2O3, MgO, SiO2, ZrO2, BeO oder TiO andererseits
■ S zusammengesetzten Werkstoff, und im wesentlichen die
gleiche Härte und die gleichen Abnützungscharakteristiken wie die Kernhälften hat. Die Kernteile 1' und 2'
werden mit dem Rahmen 6 durch ein Klebemittel verbunden (F i g. 2c>.
Jn diesem Zusammenbau werden dann Nuten 7
gebildet, die sich im rechten Winkel zum Arbeitsspalt 3 erstrecken, und zwar so, daß die nunmehr fertigen
Kernhälften 1", 2" jeweils in so gebildete Stege eine
gegebene Breite t unterteilt sind (F i g. 2d). Die Nuten 7 werden mit einer solchen Tiefe gebildet, daß zumindest
der Rahmen 6 nicht durchgetrennt wird und die Tiefe m der Arbeitsspalte 3, also die Länge von deren
freiliegender Seitenkante, größer ist als die erforderliche Arbeitsspalttiefe des fertiggestellten Kopfes.
Sodann werden Spulen 8 um die Schenkel der Stege gewickelt, und die Schenkelpaare werden durch
magnetische Jochteile 9 magnetisch kurzgeschlossen (F i g. 2e), wodurch ein immer noch unfertiger Kern K"
entsteht, der aus einer Mehrzahl noch zusammenhängender unfertiger Einzelkerne entsprechend den Stegen
besteht.
Nun wird in jeder der Nuten 7 ein Abstandsstück 10 aus nichtmagnetischem Material zusammen mit Abschirmungen
11 an entgegengesetzten Seiten eingeführt und hiermit verbunden. Der zusammengefügte Block
wird dann so geschliffen, daß die Stirnfläche des so entstehenden Kerns K, der nun aus einer Anzahl von
getrennten Einzelkerrien besteht, einen Winkel A bildet (Fig. 2f). Schließlich kommt der Block in ein Gehäuse
12, und es werden die erforderlichen Anschlußklemmen hergestellt, wodurch ein mehrspuriger Aufnahme- und
Wiedergabekopf gemäß Fig. 1 entsteht.
Die F i g. 3a bis 3c zeigen jeweils abgewandelte Kerne. Beim Kern gemäß Fig. 3a liegen die stirnseitigen
Grenzflächen 4 und 4'. die an den nichtmagnetischen Teilen des Rahmens 6 anliegen, in einer
zylindrischen Ebene mit dem Radius R, während die Fläche, entlang der das Magnetband läuft, eine
dachartige Kontur einnimmt, die aus ebenen und hieran
anschließenden gekrümmten Flächen besteht. Beim Kern gemäß Fig. 3b ist die Bandlauffläche zylindrisch
mit einem Radius /?', der größer ist als der Radius R der
zylindrischen Grenzflächen 4, 4'. Beim Kern gemäß F i g. 3c sind die Grenzflächen 4, 4' Ebenen, und die
f>o Bandlauffläche ist eine Zylinderfläche mit dem Radius
R'.
Da die Kernhälften i" und 2" und das nichtmagnetische Material des Rühmens 6 gemeinsam zur Bildung
der Bandlauffläche fein bearbeitet werden, entsteht hierfür eine glatte Ebene oder gekrümmte Fläche.
Als nichtmagnetisches Material des Rahmens 6 kann nichtmagnetisches Ferrit verwendet werden, das eine
hervorragende Abriebfestigkeit aufweist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunßen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen eines mehrspurigen Aufnahme- und Wiedergabekopfs für magnetische Aufzeichnungsträger, wobei man Kernhälften aus magnetischem Material mit zwischen den Ken ten liegendem Arbeitsspalt von gegebener I -ue und von größerer Tiefe, als beim fertigen Kopf erforderlich ist, in Ausnehmungen eines als Kopfspiegelteil wirkenden Rahmens aus nichtmagneti- >° schem Material einsetzt und fest mit diesem verbindet, in rechtwinklig zum Arbeitsspalt verlaufenden Nuten zwischen jeweils zwei Paaren von einer Spurbreite entsprechenden Stegen der Kernhälfteil Abschirmungen einsetzt und schließlich '5 den Verbund aus dem Rahmen, dei. Kernhälften und den Abschirmungen im Bereich des Kopfspiegels gemeinsam schleift, dadurch gekennzeichnet, daß mdn vor dem Einsetzen in die Ausnehmung (5) des Rahmens (6) Kernteile (V, 2') fest zu einem Kern (K') mit dem Arbeitsspalt (3) zusammenfügt, dessen Länge die Spurweite (1) übertrifft, und nach dem Einsetzen dieses Kerns in den Rahmen (6) die Nuten (7) gegebener Breite unter gegenseitigem Abstand von einer Spurweite (1) in den Rahmen (6) und den Kern einarbeitet, und daß man beim gleichzeitigen Schleifen des Rahmens (6), des Kerns (K") und der Abschirmungen (11) den Kern und die Abschirmungen (11) teilweise freilegt, während ein Teil des Rahmens (6) beiderseits des Arbeitsspalts (3) stehen bleibt, und daß man den Kopfspiegel stärker abflacht als es der Stirnfläche der miteinander zum Kern (K") verbundenen Kernhälften (1", 2") entspricht.35 * f „mhniinesträgers, Laufflächen aus dem nichtmaf ^n Materfal des Rahmens vorgesehen sind. Das g"?,'mSneUsche Material des Rahmens begrenzt den ASSaseinen beiden Enden und dient zur iSSinnung der verschiedenen Köpfe einer Mehrspur-Kopfanordnung. Durch das gemeinsame ScSn des bereits zusammengesetzten Kernhalften-R ,hmen-Verbunds zu einer ebenen oder be.sp.elswe.se .Serförmig gewölbten Oberfläche kann mit Hilfe zyl.nderforrn.g g erfahren eine glatte Lauf-tZZtZ^™ oUächenbeschaffenheit für den darübergleitenden Aufze.chnungstrager geschaffen
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DE2006150B2 DE2006150B2 (de) | 1977-04-07 |
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