DE1043651B - Mehrspuriger Magnetkopf - Google Patents

Mehrspuriger Magnetkopf

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DE1043651B
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/29Structure or manufacture of unitary devices formed of plural heads for more than one track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

DEUTSCHES
E8981VHId/42s
α <i- ..?■ C
4f ANMELDETAG: 12.MAI 1954
BEKANNTMACHUNG
DEK ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 13. NOVEMBER 1958
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus untereinander und nach außen abgeschirmten Einzelköpfen zusammengesetzten mehrspurigen Magnetkopf, besonders für (Ton-) Aufzeichnungen auf einem kontinuierlich bewegten, magnetisch empfindlichen Band oder Draht.
Die Erfindung bezweckt, einen kompakten mehrspurigen Magnetkopf bzw. eine elektromagnetische Tonaufzeichnungs-Einrichtung zu schaffen mit einem äußerst wirksamen magnetischen Kreis und zu dem eine Anzahl von Einzelköpfen, voneinander getrennt, zusammengebaut werden, damit mehrere Spulen einzeln oder gleichzeitig (gemeinsam) aufgezeichnet sind und nach der Aufzeichnung ohne Übersprechen wiedergegeben werden können.
Bekannte mehrspurige Magnetköpfe bestehen in der Regel aus Einzelköpfen, die im Gehäuse gehaltert werden, indem der Magnetkern in plastischem Werkstoff eingebettet wird. Derartige Magnetköpfe sind jedoch äußerst sperrig und lassen ein beliebiges Zusamenbauen von Einzelköpfen nicht zu.
Es ist auch bekamt, Magnetköpfe mit Abschirmungen aus elektrisch gut leitendem Metall (Kupfer) auszurüsten. Die Abschirmungen sind längsgeschlitzte zylindrische Hülsen, welche die auf den jeweiligen rechteckigen Kernschenkel aufgesetzten zylindrischen Spulen umgeben. Die Abschirmungen sind über Bügel miteinander verbunden, zwischen welchen sich der Kern des Magnetkopfes befindet. Eine derartige Einheit hat einen hohen Scheinwiderstand und erlaubt ebenfalls kein beliebiges Zusammenfügen der Einzelköpfe. Sie kann bei besonderen Verhältnissen angewendet werden.
Weiterhin ist es bekannt, zwischen den Einzelköpfen eines mehrspurigen Magnetkopfes Abschirmungen vorzusehen; derartige Abschirmungen bestehen jedoch aus elektrisch schlecht leitenden Mumetall-Blechen, die in die Ausschnitte eines Messinggestells, mit Abstand voneinander, eingefügt werden.
Gegenüber dem Bekannten ist der mehrspurige Magnetkopf aus untereinander und nach außen abgeschirmten, aus Kopfhälften zusammengesetzten Einzelköpfen nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelköpfe in den mittleren Teil des elektrisch gut leitenden Abschirmgehäuses, in das jeweilige Klemmstück, eingepreßt und durch Verschrauben miteinander verbunden sind. Dadurch können die (Zwischen-) Glieder geschliffen, ausgeglüht und zu einem mehrspurigen Magnetkopf mit einer solchen, bis zu einem Mikron betragenden Lagengenauigkeit zusammengesetzt werden, daß ein weiteres Schleifen in der zusammengesetzten Lage und folglich eine Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften vermieden wird, wobei die magnetischen Mehrspuriger Magnetkopf
Anmelder:
Epsylon Research and Development
Company Limited, Twickenham, Middlesex
(Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner,
Berlin-Grunewald, Herbertstr. 22,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. November 1953
Teile einer magnetischen Nachbehandlung unterworfen werden können.
Ein weiterer Vorschlag gemäß der Erfindung besteht darin, daß zwischen den benachbarten Klemmstücken aus elektrisch gut leitendem Material, die eine Öffnung haben zum Durchtritt der Polstücke der in sie eingelegten Einzelköpfe mit je einem Magnetschenkelpaar, Platten aus elektrisch gut leitendem Nichteisenmaterial, wie Aluminium oder Kupfer, angeordnet sind, wobei jeweils zwischen zwei elektrisch gut leitenden Platten eine Abschirmplatte aus einem Material mit hoher magnetischer Permeabilität liegt, und daß ein Zapfen vorgesehen ist, auf dem die den Polstücken gegenüberliegenden Einzelkopfschenkelenden um eine Achse drehbar sind, die senkrecht ist zur gemeinsamen Ebene der Platten.
Die Schenkel des Magnetkerns können beim Wiederzusammensetzen, nach Auseinandernehmen wegen des Aufsetzens auf einen gemeinsamen Zapfen, nicht in gegeneinander versetzter Lage in das Klemmstück hineingetrieben werden, während die Ausrichtung der verschiedenen Spalte durch die Bewegung irgendeines der Abschirmglieder um den gemeinsamen Zapfen leicht vorgenommen werden kann. Ferner wird durch die erfindüngsgemäße Anordnung bzw. -Ausbildung eine sehr wirksame Abschirmung des Magnetkopfes gegen Störfelder erreicht.
Nach einer weiteren Maßnahme gemäß der Erfindung sind die Wicklungen des Einzelkopfes in den
«9 67S/1&9
Ausschnitten der Schenkel der Magnetkerne untergebracht, so daß die elektrisch leitenden Platten an den Schenkeln anliegen. Hierdurch kann eine große Anzahl von Spuren bei einer gegebenen Breite des Bandes mit einer vollständigen Trennung zwischen den Spuren vorgesehen werden.
Das Klemmstück ist gemäß einem weiteren Vorschlag nach der Erfindung so ausgebildet, daß es gleichzeitig beide Schenkel der Magnetkerne festklemmt; dadurch können beliebig viele Einzelköpfe aus Kopfhälften bequem zusammengeschraubt werden. Hierbei kann im Sinne eines weiteren Vorschlages nach der Erfindung ein C-förmiges Klemmstück mit einem Innenprofil, welches etwas kleiner, aber von derselben Form wie das des Einzelkopfes ist, verwendet und so angepaßt werden, daß der Einzelkopf durch den Druck auf die Schenkel des Klemmstückes fest umklammert wird. Dadurch hält das Klemmstück zugleich die Enden des Einzelkopfes mit einer Spaltfolie aus Nichteisenmetall, um die erforderliche Luftspaltbreite zu erreichen.
Um eine genaue gegenseitige Fixierung der Pole zu bewerkstelligen, sind die Magnetschenkel Vorzugsweise gemeinsam schwenkbar angeordnet.
Nach der Erfindung kann somit ein Satz von Kopfteilen verwendet werden, welcher mehrere Magnetköpfe der vorstehend angegebenen Art enthält, welche zusammen mit den zwischen den aneinander grenzenden Köpfen angeordneten Platten festgehalten werden.
Die Erfindung soll nunmehr nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert werden; in diesen zeigt
Fig. 1 eine Einzelteildarstellung eines Kopfes mit den Klemmstücken,
Fig. 2 den Aufriß eines Satzes aus vier Einzelköpfen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Fig. 2,
Fig. 4 einen den Einzelkopf wiedergebenden Grundriß, wobei die seitlichen Abschirmungen entfernt sind,
Fig. 5 denselben Einzelkopf teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt, und
Fig. 6 bis 9 Abwandlungen der Erfindung.
Die aus einer Legierung mit hoher magnetischer Permeabilität bestehenden Lamellen 1 und 2 werden wechselweise geschichtet durch Niete 3 zusammengenietet. Die Lamellenenden sind mit α und b bezeichnet.
Das Ende α bildet das Polstück des Magnetkopfes. An dem Ende b der Lamelle 1 befindet sich ein beispielsweise durch Stanzen hergestelltes, einen Teil eines Gelenkes bildendes Loch c. Mittels dieses Gelenkes werden zwei gegenüberliegende Lamellenpakete durch einen Zapfen 4 aus Messing oder einer anderen nicht magnetisierbaren Legierung zusammengehalten.
Die beiden Außenlagen der aus je drei Lagen bestehenden Lamellenpakete sind gewöhnlich, wie gezeigt, ausgeschnitten, um Aussparungen für die Windungen zu bilden, welche auf den mittleren Lagen der beiden Lamellenpakete aufgebracht werden.
Die das Aufbringen von Spulen erlaubten Ausschnitte im magnetischen Werkstoff der Schenkel üben nicht unbedingt auf das Feld an den Polschuhspitzen einen Einfluß aus, da ein solcher durch die Vergrößerung der Schenkelbreite am Aufbringungspunkt ausgeglichen werden könnte. Dieses wird jedoch meistens nicht vorgenommen, weil durch die Schenkelverbreiterung die Länge des für die Spulen benötigten Drahtes und deshalb der Widerstand vergrößert und die Kopf-Ansprechempfindlichkeit beeinflußt würde.
Die Klemmstücke 5 bestehen aus-einer elektrisch gut leitenden Nichteisenlegierung, und zwar vorzugsweise aus einer harten Aluminium- oder Kupferlegierung. Das Innenprofil ist etwas größer als das des zusammengesetzten Einzelkopfes, weist aber dieselbe Form wie dieses auf.
In die beiden Schenkel des Klemmstückes 5 können die Kernhälften einzeln eingelegt werden, welche eine Spaltfolie 6 aus Nichteisenmetall zwischen den Polschuhspitzen haben, um die erforderliche Breite des magnetischen Spaltes zu sichern.
Der so zusammengebaute Kopf wird durch die an dem Klemmstück 5 auftretende Druckspannung zusammengehalten.
Wie aus Fig. 3,4 und 5 ersichtlich ist, kann zugleich eine Anzahl von Köpfen durch die zwischengelegten Platten 7 und 8 getrennt werden. Die Platten 7 und 8 haben denselben Umriß wie das Klemmstück 5. Hierbei werden die elektrisch gut leitenden Platten 7 aus einem elektrisch gut leitenden Nichteisenmaterial, etwa aus Aluminium oder Kupfer, hergestellt und an den beiden Seiten, angrenzend an jeden Einzelmagnetkopf, angebracht, während zwischen den zwei angrenzenden Platten 7 eine Abschirmplatte 8 angeordnet ist, welche zwar so groß wie die Platte 7 ist, jedoch aus einer Legierung besteht, die eine hohe magnetische Permeabilität und gute Abschirmeigenschaften besitzt. Die Reihenfolge des Einbaues ist aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich. Somit kann eine gewünschte Anzahl von Magnetköpfen eingebaut, dann durch Schrauben 9 zusammengehalten und mit Klemmleisten oder Klemmen montiert werden.
Außer der in Fig. 1 der Zeichnung veranschaulichten Art zum Klemmen sind für denselben Zweck verschiedene andere Methoden möglich. So kann erstens — wie in Fig. 6 gezeigt — eine Blattfeder 10 hinter dem Magneten oder zweitens eine Schraube, welche jedoch weniger wirksam sein würde, oder es können drittens an dem Klemmstück 5 und an den Schenkeln der Magnetkerne beliebig gestaltete, zusammenwirkende Paßflächen angeordnet werden (s. Fig 7).
Statt das Gelenk genau an die Stelle der Polschuhschneiden zu legen, sind mannigfaltige Abwandlungen möglich, wie es beispielsweise in Fig. 8 und 9 veranschaulicht ist.
So sind nach Fig. 8 an den Polstücken entgegengesetzten, einander anstoßenden Enden der Schenkel der Magnetkerne rechteckige Ausschnitte vorgesehen, welche einen in ihrer Mitte angeordneten Zapfen 11 eng umschließen.
Gemäß Fig. 9 wird ein Klemmstück 5 mit einem V-förmigen Ausschnitt verwendet, und die den Polschuhschneiden entgegengesetzten Enden der Schenkel der Magnetkerne sind dem anliegenden V-förmigen Ausschnitt angepaßt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mehrspuriger Magnetkopf aus untereinander und nach außen abgeschirmten, aus Kopfhälften zusammengesetzten Einzelköpfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelköpfe in den mittleren Teil des elektrisch gut leitenden Abschirmgehäuses, in das jeweilige Klemmstück (5), eingepreßt und durch Verschrauben miteinander verbunden sind.
2. Mehrspuriger Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Klemmstücken (5) aus elektrisch gut
leitendem Material, die eine Öffnung haben zum Durchtritt der Polstücke der in sie eingelegten Einzelköpfe mit je einem Magnetschenkelpaar, Platten (7) aus elektrisch gut leitendem Nichteisenmaterial, wie Aluminium oder Kupfer, angeordnet sind, wobei jeweils zwischen zwei elektrisch gut leitenden Platten (7) eine Abschirmplatte (8) aus einem Material mit hoher magnetischer Permeabilität liegt, und daß ein Zapfen (4) vorgesehen ist, auf dem die den Polstücken gegenüberliegenden Einzelkopfschenkelenden um eine Achse drehbar sind, die senkrecht ist zur gemeinsamen Ebene der Platten (7,8).
3. Mehrspuriger Magnetkopf nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen des Einzelkopfes in den Aussparungen der Schenkel der Magnetkerne untergebracht sind, so daß die Platten (7) in Berührung mit den Schenkeln sind.
4. Mehrspuriger Magnetkopf nach Ansprüchen 1 ao und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (5) so ausgebildet ist, daß es die Schenkel der Magnetkerne zusammenklernmt.
5. Mehrspuriger Magnetkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (5) C-förmig ist und sein Innenprofil etwas kleiner, aber von derselben Form wie das des Einzelkopfes ist, der von diesem Klemmstück durch den beiderseitigen Druck der Schenkel des Klemmstückes festgeklemmt ist.
6. Mehrspuriger Magnetkopf nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelkopf im Innern des Klemmstückes (5) mittels einer hinter dem Magneten angeordneten Feder (10) festgeklemmt ist.
7. Mehrspuriger Magnetkopf nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelkopf im Innern des Klemmstückes (5) mittels einer Klemmschraube festgeklemmt ist.
8. Mehrspuriger Magnetkopf nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder seiner Einzelköpfe im Innern eines Klemmstückes (5) mittels aneinanderliegender Verlängerungen an den Schenkeln der Magnetkerne und des Klemmstückes festgeklemmt ist.
9. Mehrspuriger Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jiie anstoßenden Enden der den Polstücken gegenüberliegenden Schenkel der Magnetkerne Aussparungen aufweisen, in welche ein in ihrer Mitte angeordneter Bolzen paßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 628 286, 2 580 208,
587 097;
Brush Strokes, März 1952, S. 1 bis 7.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©809 67«» 11.58.
DEE8981A 1953-11-02 1954-05-12 Mehrspuriger Magnetkopf Pending DE1043651B (de)

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