DE2820383C2 - Mehrkanal-Magnetkopf - Google Patents

Mehrkanal-Magnetkopf

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DE2820383C2
DE2820383C2 DE2820383A DE2820383A DE2820383C2 DE 2820383 C2 DE2820383 C2 DE 2820383C2 DE 2820383 A DE2820383 A DE 2820383A DE 2820383 A DE2820383 A DE 2820383A DE 2820383 C2 DE2820383 C2 DE 2820383C2
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/147Structure or manufacture of heads, e.g. inductive with cores being composed of metal sheets, i.e. laminated cores with cores composed of isolated magnetic layers, e.g. sheets
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/10Structure or manufacture of housings or shields for heads

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrkanal-Magnetkopf mit einer Abschirmplatte, welche aus zwei Distanzstücken aus nicht-magnetischem Material und dazwischen angeordneter magnetischer Platte besteht und nvt auf beiden Seiten der Abschirmplatte angeordneten magnetischen Kreisen aus je einem U-förmigen, einen von einem Spaltmaterialstück erfüllten Luftspalt aufweisenden vorderen Kern und je einem an den vorderen Kern angeschlossenen, eine Spule aufweisenden hinteren Kern.
Bei einem derartigen bekannten Mehrkanal-Magnetkopf (US-PS 36 39 700) sind die U-förmigen vorderen Kerne durch aus einem verhältnismäßig langen Block herausgesägte Abschnitte gebildet.
Dieser Block ist aus zwei spiegelbildlich gleichen Hälften zusammengesetzt, zwischen denen zur Bildung des Luftspaltes das Spaltmaterialstück angeordnet ist Der Block besitzt in seiner zur Längsrichtung senkrechten Ebene einen rechteckigen äußeren Querschnitt während ein in seinem Inneren vorgesehener Hohlraum in dieser Ebene einen der U-Form der vorderen Kerne entsprechenden U-förmigen Querschnitt aufweist. Die
einander zugewandten Endflächen der beiden Hälften des Blockes bedürfen dabei einer sehr genauen Planbearbeitung und sind poliert, damit der zwischen ihnen eingeschlossene Luftspak eine hinreichende Genauigkeit aufweist. Außerdem müssen die beiden Hälften zur Erzielung von Luftspalten mit einheitlichen magnetischen Eigenschaften aus einem homogenen magnetischen Werkstoff bestehen. Der bekannte Mehrkanal-Magnetkopf erfordert also einerseits eine hohe Verarbeitungsgenauigkeit bei der Herstellung des Blockes, aus dem die vorderen Kerne herausgeschnitten werden. Andererseits besteht ein weiterer wesentlicher Nachteil darin, daß bedingt durch das Herausschneiden aus dem Block die senkrecht zur Ebene der U-Form gemessene Stärke der U-förmigen vorderen Kerne ein gewisses Mindestmaß nicht unterschreiten kann. Der bekannte Mehrkanal-Magnetkopf ist daher zur Ausbildung besonders dünnschichtiger Kerne, insbesondere auch aus einzelnen dünnen Lamellen geschichteter Kerne, nicht geeignet Der Verringerung der Spurbreite durch eine entsprechende Verringerung der Stärke der Kerne sünd daher Grenzen gesetzt
Dagegen ist ein anderer bekannter Mehrkanal-Magnetkopf (US-PS 37 01 858) aus zwei getrennten, längs einer durch den Luftspalt gelegte Ebene aneinandergefügten Teilköpfen zusammengesetzt, so daß auch die Abschirmplatte aus zwei voneinander getrennten Einzelteilen besteht Einer dieser Einzelteile ist zur Unterbringung der Spule des Magnetkreises mit einer durchgehenden Ausnehmung versehen. Außerdem ist von diesem Einzelteil noch ein weiteres Teil abgetrennt, um ersteres zur Montage der Spule auseinandernehmen zu können. Diese zweistückige Ausbildung des Mehrkanal-Magnetkopfes aus den beiden Teilköpfen hat jedoch einen hohen baulichen und Montageaufwand zur Folge.
Ähnlich beruht auch ein weiterer bekannter Merhkanal-Magnetkopf (US-PS 36 60 892) auf dem Prinzip des Aufbaus aus zwei längs einer durch den Luftspalt gelegten Ebene zusammengesetzten Teilköpfen. Der Ausgangspunkt der Herstellung ist dabei eine einstückige Abschirmplatte, die nach Herstellung eines aus den einzelnen Elementen des Magnetkopfes bestehenden Stapels auseinandergesägt wird. Auch hier tritt somit der Nachteil auf, daß eine aufwendige Nachbearbeitung der einander zugewandten Schnittflächen erforderlich ist Überdies besteht eine weitere Schwierigkeit darin, daß bei der Zusammenfügung der beiden Teilköpfe Versetzungen der einander entsprechenden Ebenen der einzelnen Komponenten vermieden werden müssen.
Eine weitere bekannte Variante des Aufbaus aus zwei getrennten Teilköpfen ist in F i g. 1 und 2 dargestellt. Gemäß F i g. 1 sind dabei Magnetkopfkomponenten 503 und 504 durch einen Halterahmen 501 und Magnetkopfkomponenten 505 rind 506 sowie eine Abschirmplatte 507 durch einen weiteren Halterahmen 502 festgelegt. Die solchermaßen ausgestatteten Halterahmen 501 und 502 werden sodann zur Herstellung eines Zweikanal-Magnetkopfes zusammengesetzt. Als Alternative dazu werden vorgefertigte Magnetkopfelemente 508 und 509 sowie eine Abschirmplatte 507 in einem Halterahmen 502 festgelegt, wobei der solchermaßen ausgestattete Halterahmen 502 anschließend mit einem weiteren Halterahmen 501 zu einer einstückigen Einheit zusammengefügt wird.
Auch hier ist der Verringerung des Abstandes zwischen den einzelnen Ma^netkopfelementen eine Grenze gesetzt. Zwar kann diese Grenze durch eine abgestufte Anordnung der Magnetkopfelemente herabgesetzt werden, doch ergibt sich dann ein komplizierter Aufbau. Überdies zieht die Verwendung der beiden Halterahmen 501 und 502 aufwendige Verarbeitungsschritte nach sich, wie das Zusammenpassen der Magnetkopfelemente oder Magnetkopfelementkomponenten 503 bis 506 und 508 und 509 sowie das Ausrichten der Spalte zwischen den Magnetkopf elementen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrkanal-Magnetkopf der eingangs genannten Art ίο dahingehend auszubilden, daß bei gleichzeitiger leichter Hersteübarkeit mit präzisen und einheitlichen Luftspalten die Spurbreite weiter verringert werden kann, sowie ein Herstellungsverfahren dafür anzugeben.
Erfmdungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Abschirmplatte einen längs des Luftspaltes sich erstreckenden und in ihrem zwischen den U-Schenkeln der U-förmigen vorderen Kerne gelegenen Bereich sich fortsetzenden Schlitz aufweist der im Bereich des Luftspaltes ebenfalls von dem Spaltmatenalstück des Luft-Spaltes erfüllt ist
Dank der erfindungsgemäßen Lös:.jigsmerkmale können die vorderen Kerne ohne Genauigkeitsverlust aus einer oder mehreren sehr dünnen Lamellen aufgebaut sein, die etwa durch eine bekannte Ätztechnik hergestellt werden können. Durch die besondere Ausbildung des Schlitzes in der Abschirmplatte ist es dabei möglich, den Luftspalt erst nach der Zusammenfügung der Abschirmplatte und der Kerne einzuschneiden und das Spaltmatenalstück in den Luftspalt einzufügen, weil durch den Schlitz der Abschirmplatte eine Beweglichkeit für einen Anpreßdruck senkrecht zum Spaltmatenalstück des Luftspaltes gegeben ist Dadurch ist eine genaue Einstellung des Luftspaltes möglich. Da außerdem die beiden vom Luftspalt ausgehenden U-Schenkel der vorderen Kerne und gegebenenfalls auch die einzelnen Schichten, aus denen sie gestapelt sind, infolge ihrer Anlage auf der Abschirmplatte genau in derselben Ebene liegen, ist auch in dieser Richtung eine hohe Präzision des Luftspaltes sichergestellt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert sind. Hierin zeigen
F i g. 1 und 2 Verhältnisse beim Zusammenbau von Teilen eines Zweikanal-Magnetkopfes nach dem Stand der Technik;
Fig.3 und 7 Herstellungsschritte bei zwei Ausführungsformen eines Mehrkanal-Magnetkopfes;
F i g. 4 und 5 andere Ausführungsformen der Herstellungsschritte;
Fig.6, 8, 10 und Ii perspektivische Ansichten vor» Abschirmplatten;
F i fe. 9 eine Beziehung zwischen einem hinteren Kern und einem Spulenkörper;
F i g. 12 eine Beziehung zwischen einer die i^bschirmplatte bildenden magnetischen Platte und einer nicht magnetischen Platte;
F i g. 13 eine Bezißhung zwischen der Abschirmplatte und einem Abschirmgehäuse;
F i g. 14 Draufsichten auf Teile die bei der Massenherstellung der Komponenten für die Magnetkopfelfcmente Anwendung finden;
Fig. 15 bis 19 Herstellungsschritte bei der Herstellung des zusammengesetzten Magnetkopfes aus diesen Teilen;
F i g. 20 eine Draufsicht im Laufe eines dieser Herstellungsschritte;
F i g. 21 einen Schweißzustand; und
F i g. 22 einen Querschnitt durch einen zusammengesetzten Vierkanal-Magnetkopf.
Fig.3 zeigt beispielhaft Herstellungsschritte beim Zusammenbau eines vollständigen Zweikanal-Magnetkopfes aus seinen einzelnen Elementen. Wie in Fig.3E gezeigt ist. sind auf beiden Seiten einer magnetischen Platte 4 (in F i g. 3A dargestellt), welche an ihren entgegengesetzten Seiten Löcher 1 und 2 und vorstehende Enden 5 und 6 und in ihrer Mitte einen Schlitz 3 aufweist, Distanzstücke 13 angebracht (in Fig.3B dargestellt), welche aus nicht magnetischem Material hergestellt sind und deren jedes den Löchern 1 und 2 entsprechende Löcher 7 und S, den vorstehenden Enden 5 und 6 entsprechende vorstehende Enden 10 und 11, einen dem Schlitz 3 entsprechenden Schlitz 9 und in der Mitte des Schlitzes 9 eine öffnung 12 aufweist, und auf jedem der Distanzstücke 13 ist eine Vielzahl von U-förmigen Kerniamellen 14 (in F i g. 3C dargestellt) angebracht, so daß ein in F i g. 3E dargestelltes Magnetkopfelement 15 entsteht. Die Teile 4,13 und 14 sind durch ein Bindemittel zu einer Einheit zusammengefügt. Zur Vereinfachung der Erklärung sind, wie in F i g. 3E dargestellt, die magnetische Platte 4 und die an ihren beiden Seiten angebrachten nicht magnetischen Distanzstücke 13 als eine Abschirmplatte 16 und die übereinandergeschichteten Kernlamellen 14 auf beiden Seiten der Abschirmplatte 16 als vordere Kerne 17 und 18 ausgewiesen. Die bisher beschriebenen Schritte beinhalten den Schritt des Zusammenfügens der Distanzstücke 13 und der Kernlamellen 14 mit Bezug auf den Schlitz 3 der magnetischen Platte 4, und die Teile 4,13 und 14 können ohne weiteres durch die Verwendung einer Maskentechnik massenproduziert werden.
Das auf diese Weise gebildete zusammengesetzte Magnetkopfelement 15 wird dann mittels eines Schneidewerkzcügcs wie ;n Fig.3F dargesieüt, teilweise aufgeschnitten, so daß ein Ausschnitt 19 gebildet wird, der mit den Schlitzen 3 und 9 fluchtet und in diesen Ausschnitt 19 wird, wie in F i g. 3G dargestellt, ein Spaltmaterialstück 20 eingesetzt. In diesem Zustand wird das Spaltmaterialstück 20 durch ein Bindemittel festgelegt, während es von beiden Seiten zusammengepreßt wird. Mittels dieser Schritte wird ein Magi.etkopfplättchen 21 gebildet
Wie in Fig.3J dargestellt ist, enthält ein hinterer Kernteil 22 einen U-förmigen hinteren Kern 23 (siehe Fig.3H), einen Spulenkörper 35, welcher eine darauf angebrachte Spule 24 und Beine 25 und 30 aufweist, und ein Substrat 27 (in F i g. 31 dargestellt), welches ein dem Bein 25 entsprechendes Loch 26 aufweist Die Enden der Spule 24 sind elektrisch mit leitenden Bereichen 28 und 29 auf dem Substrat 27 verbunden. Wenn die hinteren Kernteile 22, wie in F i g. 3K dargestellt, in das Magnetkopfplättchen 21 eingepaßt werden, werden die hinteren Kerne 23 in Oberflächenberührung mit den vorderen Kernen 17 und 18 gebracht und Teile der Spulenkörper^ werden so angeordnet, daß sie den Spulenkörperöffnungen 12, die in den Distanzstückan 13 gebildet sind, entsprechen, und die Beine 30 werden in die Löcher 7 und 8 eingepaßt Das Magnetkopfplättchen 21 und die hinteren Kernteile 22 werden durch ein Bindemittel zusammengefügt, indem in Richtung eines Pfeiles X ein Anpreßdruck ausgeübt wird oder indem durch eine Druckfeder 3i, wie in F i g. 4 dargestellt, ein Anpreßdruck aufgebracht wird. Durch die obigen Schritte wird, wie in Fig.3L dargestellt, ein Hauptmontageblock 32 des Zweikanal-Magnetkopfes hergestellt
Der Hauptmontageblock 32 wird dann in einem Abschirmgehäuse 33 untergebracht, wie in F i g. 3M dargestellt, und die Abschirmplatte 16 wird durch die vorstehenden Enden 5, 6, 10, 11 vermitteis Löcher 34, die in dem Abschirmgehäuse 33 vorgesehen sind, in ihrer Lage befestigt, wie in Fig.3N dargestellt. Dann werden die Abschirmplatte 16 und das Abschirmgehäuse 33 durch leitendes Bindemittel oder durch Schweißen zu einer Einheit zusammengefügt, um den Hauptmontageblock 32 einschließlich der Abschirmplatte 16 mit dem Abschirmgehäuse 33 fest zu verbinden und die Abschirmplatte 16 zu erden.
Statt in dem Abschirrngehäuse 33 die Löcher 34 auszubilden können Schlitze 34a ausgebildet werden, wie in F i g. 5 gezeigt, und die vorstehenden Enden 5,6, 10,11 der magnetischen Platte 4 und der Distanzstücke 13 können in Seitwärtserstreckung ausgebildet werden, so daß ein der Abschirmplatte 16 entsprechendes Distanzstück mit dem Abschirmgehäuse 33 in komplementärer Beziehung in Eingriff kommt, wie in F i g. 5 dargestellt.
Während der Hauptmontageblock 32 in dem Abschirmgehäuse 33 untergebracht und darin festgehalten wird, werden sie durch ein Bindemittel zu einer Einheit zusammengefügt und eine Vorderfläche der zusammengefügten Einheit wird zur Vervollständigung des Zweikanal-Magnetkopfes geschliffen.
Wie vorstehend beschrieben ist, können der Schritt der Herstellung der Komponenten des Zweikanal-Magnetkopfes und der Schritt des Zusammenfügens des Magnetkopfplättchens 21 und des hinteren Kernteils 22
durch bloßes Überlagern bewerkstelligt werden und die automatische Montage ist erleichtert bis auf gewisse Schritte, wie etwa die Herstellung der elektrischen Verbindung der Enden der Spule 24 mit dem Substrat 27.
Außerdem kann durch eine geeignete Wahl der Dicke der Abschirmplatten 16 der Abstand zwischen den Magnetkopfeicmenten in beliebiger Weise verändert werden, und die Herstellung eines Zweikanal-Magnetkopfes mit kleinem Abstand ist erleichtert. Da ferner das Distanzstück 13 die öffnung für den Spulenkörper 35 aufweist, in welche der Spulenkörper 35 teilweise eingesetzt ist, kann es den hinteren Kernteil 22 festhalten und das Maß des Hervorstehens des Spulenkörpers 35 in der transversalen Richtung zur Abschirmplatte 16 vermindern.
Nun sei die in F i g. 3 gezeigte Abschirmplatte 16, wie in F i g. 6 dargestellt, betrachtet, wo ein durch eine gestrichelte Linie dargestellter Teil 191 der Abschirmplatte 16 herausgeschnitten ist, wenn der Schlitz zur Aufnahme des Spaltmaterialstückes 20 gebildet ist Das
so Spaltmaterialstück 20 wird darin aufgenommen und befestigt, während Druck in den Richtungen a und b ausgeübt wird.
Jedoch ist die Festlegung durch den ausgeschnittenen Teil 191 der bei der Bildung des Schlitzes zur Aufnahme des Spaltmaterialstückes 20 ausgebildet wird, nicht hinreichend zuverlässig, denn es gibt infolge der der Abschirmplatte 16 innewohnenden Elastizität rücktreibende Kräfte, die in entgegengesetzten Richtungen zu den Pfeilen a und b wirken, wenn der Druck in den Richtungen a und b aufgehoben wird
Wenn gleichzeitig mit der Ausbildung der Abschirmplatte 16 der Schlitz 3 (9) ausgebildet wird, können zwar die rücktreibenden Kräfte verringert werden, jedoch vermindert der Schutz 3 (9) den Abschirmeffekt
F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, die das obige Problem löst Fig.7 zeigt hauptsächlich Beziehungen zwischen der Abschirmplatte 103, welche die magnetische Platte 101 und die auf ihren beiden Seiten
angebrachten Distanzstücke 102 aufweist, sowie den vorderen Kern 106, der auf der Abschirmplatte 103 aufgebracht ist und die Kernlamellen 104 und 105 besitzt. Obwohl die vorderen Kerne 106 auf beiden Seiten der Abschirmplatte 103 angeordnet sind, wenn ein Mehrkanal-Magnetkopf gebildet werde.i soll, sind in der Zeichnung di." Einfachheit halber die vorderen Kerne an der Unterseite der Abschirmplatte 103 weggelassen.
In Fig.7A weist die magnetische Platte 101 einen U-förmigen Schlitz 111 auf und das Distanzstück 102 besitzt einen, dem Schlitz 111 entsprechenden Schlitz 122, sowie eine Spulenkörperöffnung 121. Das Bezugszeichen 107 bezeichnet einen seitlichen Kern aus nicht magnetischem Material. Wie in Fig. 7B dargestellt ist, enthält der vordere Kern 106 zwei aufeinandergeschichtete Kernlamellen 104 und drei aufeinandergeschichtete Kernlamellen 105. Wegen eines Formunterschiedes der Kernlamellen !04 und !05 stehen Enden 15J hervor, wie in Fig. 7C dargestellt und die Enden 161 schweben frei über der Abschirmplatte 103.
Wenn in dieser Anordnung ein dem Schlitz 191 der Fig.6 entsprechender Schlitz 109 zur Aufnahme des Spaltmaterialstückes 108 gebildet wird, wie in F i g. 7D gezeigt, so wird, wie in F i g. 8 gezeigt, zusammen mit dem U-förmigen Schlitz 122 (entsprechend dem Schlitz 111), der in der Abschirmplatte 103 gebildet ist, ein Y-förmiger Schlitz gebildet.
Wenn in den Richtungen der Pfeile C und £>zur Festlegung des Spaltmaterialstückes 108 ein Druck ausgeübt wir', bewegt sich daher ein Flügelende der Abschirmplatte 103 um einen Punkt A herum.
Das Bezugszeichen 110 in F i g. 7E bezeichnet das hintere Kernteil mit dem hinteren Kern 131, einem Teil 133, worauf eine Spule 132 wie in F i g. 9 gezeigt aufgebracht ist und einem Spulenkörper 136, der elektrische Anschlüsse 134 und Löcher 135 aufweist in welche die Enden 161 der vorderen Kerne 106 eingesetzt sind. Im Spulenkörper 136 sind Stufen 137 ausgebildet, um Basisteile der elektrischen Anschlüsse 134 bloßzulegen. Die Spule 132 und die Anschlüsse 134 sind über die Stufen 137 elektrisch verbunden. Wie aus F i g. 9 hervorgeht, stehen die Spule 132 und der Schlitz 122 derart zueinander in Beziehung, daß eine große Anzahl von Windungen der Spule 132 möglich ist.
Die wechselseitige Beziehung zwischen der Spule 132 und den Schlitzen 111 und 122, die in der Abschirmplatte 103 gebildet sind, ist derart ausgelegt, daß die Schlitze 111 und 122 der Spule 132 ausweichen, so daß der Abschirmeffekt nicht vermindert wird.
Die einzelnen Schritte der Herstellung sind soweit beschrieben. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann das Spaltmaterialstück 108 wirkungsvoll festgehalten werden, ohne den Abschirmeffekt der Abschirmplatte 103 zu opfern.
Da außerdem das hintere Kernteil 110 zur Ankopplung des vorderen Kernes 106 unter Bildung eines magnetischen Kreises an den hinteren Kern 131 längs der Abschirmplatte 103 bewegt werden kann, ist die Montagearbeit erleichtert
Da außerdem die Spule 132 an den Stufen 137 des Spulenkörpers 136 mit den Anschlüssen 134 verbunden ist, stehen die Verbindungsbereiche bezüglich der anderen Bereiche nicht hervor und auf diese Weise kann die obere Oberfläche des Spulenkörpers 136 wirkungsvoll dazu verwendet werden, den Abstand zum Abschirmgehäuse festzulegen.
Fi g. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der magnetischen Platte und des Distanzstückes entsprechend den Bezugszahlen 4 und 13 in F i g. 3 und 101 und 102 in F i g. 7. Die magnetische Platte 201 weist einen im allgemeinen L-förmigen Schlitz 211 nahe einer ihrer Randkanten auf und das Distanzstück 202 besitzt einen, dem Schlitz 211 entsprechenden Schlitz 222 und eine öffnung 221 zur Aufnahme des Spulenkörpers.
Wenn bei dieser Anordnung, wie in F i g. 11 gezeigt, Druck in Richtung der Pfeile zum Festhalten des Spaltmaterialstückes (entsprechend dem Spaltmaterialstück
ίο 20 in F i g. 3) ausgeübt wird, bewegt sich ein Flügelende der Abschirmplatte 203 um einen Punkt a auf das andere Flügelende zu.
Da auf diese Weise nur ein Flügelende (X) der Abschirmplatte 203 zur Herstellung eines vorgegebenen Luftspaltes um den Punkt a in Richtung von Y bewegt wird, ändert sich der Betrag des Hervorstehens bei Y nicht. Deswegen kann dieser Teil als Bezugsebene verwendet werden, so daß die Präzision der Montagearbeit des Magnetkopfes verbessert wird.
Wenn die Abschirmplatte 203 aus der magnetischen Platte 201 und dem Distanzstück 202 gebildet wird, besteht der Idealfall darin, daß die Endflächen der magnetischen Platte 201 und des Distanzstückes 202 koplanar sind, wie in F i g. 12A dargestellt; jedoch sind sie in vielen Fällen nicht koplanar, wie in Fig. 12B gezeigt. Indem man absichtlich zwischen der magnetischen Platte 201 und dem Distanzstück 202 eine Stufe vorsieht wie in Fig. 12C gezeigt, kann die magnetische Platte 201 für Bezugszwecke verwendet werden.
Wie in F i g. 13 dargestellt ist, kann die Abschirmplatte 203 an einem Ende an entgegengesetzten Kanten Schlitze 2032 und Teile 2031 aufweisen, welche zum Verschweißen mit einem Abschirmgehäuse 2033 dienen, um die Verkopplung der Abschirmplatte 203 mit dem Abschirmgehäuse 2033 zu erleichtern.
Das Bezugszeichen 1071 in F i g. 7A bezeichnet ein im seitlichen Kern 107 ausgebildetes Loch, das als ein Luftloch verwendet werden kann, wenn das Bindemittel zugefüllt wird, während das Spaltmaterialstück 108 festgehalten wird, so daß die Präzision des Verbindens verbessert ist.
Anhand der oben beschriebenen Ausführungsformen des Zweikanal-Magnetkopfes ergibt sich im wesentlichen auch sein Herstellungsverfahren durch Anordnen der die Magnetkopfplättchen 21 bildenden vorderen Kerne auf beiden Seiten der magnetischen Platte mit den dazwischengesetzten, aus nicht magnetischem Material bestehenden Distanzstücken. Nachstehend wird eine weitere Maßnahme erläutert, welche die Einstellung der Lage der Einzelteile erleichtert In F i g. 14 bezeichnen die Bezugszeichen 301 bis 304 jeweils eine Komponente für den seitlichen Kern, eine Komponente für den vorderen Kern, eine Komponente für die magnetische Platte und eine Komponente für das Distanz-
stück, weiche durch Ätzen oder Pressen gebildet sind und deren jede ein Bezugsloch C aufweist (drei davon sind dargestellt, aber es können auch zwei am linken und am rechten Ende sein).
Die Abmessungen a und b jeder Komponente stimmen mit denen der anderen Komponenten überein. Die Abmessung d - Q + e (die Länge der Abschirmplatte) und die Abmessung e schließt die Luftspalttiefe ein. Das Bezugszeichen 305 bezeichnet einen Schlitz.
In F i g. 15 sind die Komponenten 304 für das Distanzstück auf beiden Seiten der Komponente 303 für die Abschirmplatte angeordnet und die Komponenten 302 für den vorderen Kern sind darauf angebracht während in F i g. 16 die Komponenten 301 für den seitlichen Kern
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,'« ebenfalls überlagert sind. Da die Abmessungen a und b nur der seitliche Kern 407 verschweißt, um zu verhin-
H jeder Komponente mit denen der anderen Komponen- dem, daß die Bindung der verbindenden Schicht 100
A ten übereinstimmen, kann die Positionierung dadurch angegriffen wird und eine Beeinträchtigung der Kenn-
jji kontrolliert werden, daß diese Komponenten unter Ver- größen des vorderen Kerns 406 stattfindet.
7; wendung der Bezugslöcher C übereinander gelagert 5 Da der seitliche Kern 407 mit dem vorderen Kern 406
,j! werden. durch Aufschweißen auf die äußere Oberfläche des vor-
'-•\ In diesem Zustand werden die unerwünschten Teile deren Kerns 406 integriert wird, verlangt die Arbeit eine
;ii beseitigt, um einzelne Magnetkopfbauteile 310 zu bil- kürzere Zeit und die Genauigkeit der Integration ist
jj den, wie in F i g. 17 dargestellt Dann wird ein durch eine höher als diejenige die durch Bindemittel erzielbar ist
I gestrichelte Linie dargestellter Teil 311 ausgeschnitten io Für den Fall, daß bei der Herstellung eines zusam-
und das Spaltmaterialstuck 312 darin eingefügt, wie in mengesetzten Mehrkanal-Magnetkopfes keine gleich-
F ig. 18 dargestellt, um den Luftspalt herzustellen. förmigen Luftspalte durch beidseitiges Aufschweißen
i:; Da die Abmessungen a und b der den Mehrkanal-Ma- der seitlichen Kerne 407 erhalten werden können, wer-
<:. gnetkopf bildenden Komponenten untereinander die den in den seitlichen Kernen 407 Löcher (die dem Loch
,| gleichen sind, wie in F i g. 14 dargestellt, kann der Mehr- 15 1071 in F i g. 7 entsprechen) in solchen Positionen ausg,e-
' kanal-Magnetkopf mit der gewünschten Luftspalttiefe bildet, daß die Abschirmplatte 403, wenn der seitliche
ν dadurch hergestellt werden, daß man die Vorderfläche Kern 407 mit dem vorderen Kern 406 integriert ist, ohne
4; des in das Abschirmgehäuse 316 aufgenommenen Durchquerung des vorderen Kernes 406 erreicht wer-
Mehrkanal-Magnetkopfes um einen bestimmten Betrag den kann, und es wird ein Laserstrahl durch die Löcher
j! abschleift, wobei man eine Nase319 für Bezugszwecke 20 eingestrahlt, um die geteilten Abschirmplatten zusam-
■ [ verwendet Da die Abmessungen a und b zwischen den menzuschweißen. Wo der Laserstrahl infolge des Unter-
; Komponenten die gleichen sind, ist die Positionierung schiedes zwischen der Gestalt der seitlichen Kerne 407
,$ der Komponenten erleichtert Das Bezugszeichen 315 und der vorderen Kerne 406 ohne das Erfordernis der
¥ bezeichnet den vorderen Kern, 314 den hinteren Kern, Löcher auf die Abschirmplatte 403 eingestrahlt werden
■~i 313 einen Spulenkörper und 318 Koppelglieder an das 25 kann, brauchen die Löcher nicht ausgebildet zu werden.
f Abschirmgehäuse 316. Die geteilten Abschirmplatten können von der Vorder-
i) Der Schlitz 305 muß nicht I-förmig sein, sondern fläche des Mehrkanal-Magnetkopfes aus (an der das
;| kann auch U-förmig (entsprechend 111 in F i g. 7) oder Magnetband läuft) zusammengeschweißt werden.
f L-förmig (entsprechend 211 in Fig. 10) sein. Da Stütz- Fig.22 zeigt eine Ausführung eines Vierkanal-Ma-
*(= stege 3100 und 3101 nahe beieinander angeordnet sind, 30 gnetkopfes, in welchem die zentrale Abschirmplatte A
■i ist die Fertigbearbeitung des Mehrkanal-Magnetkopfes als Basis verwendet wird, an deren beiden Seiten die
': 310 beim Übergang von dem in Fig. 16 dargestellten vorderen Kerne B,die Abschirmplatten C,die vorderen
$ Schritt zu dem in F i g. 12 dargestellten Schritt erleich- Kerne D und die seitlichen Kerne oder Bandaufnehmer
?! tert λ integriert sind, sowie die hinteren Kerne fund G, auf
fj Es können zwei Arten von Komponenten 302 für den 35 denen die Spulen angebracht sind und die auf die vorde-
p vorderen Kern verwendet werden, um vordere Kerne ren Kerne Z? und D aufgesetzt sind.
s zu bilden, weiche den durch iO4 und iÖ5 in P i g. 7 darge- Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich
I stellten entsprechen. ist, wird eine Verminderung des Abstandes zwischen
I Gemäß der obigen Ausführungsform wird der Mehr- den einzelnen Magnetkopfelementen erreicht, da der I kanal-Magnetkopf dadurch gebildet, daß man die Korn- 40 Mehrkanal-Kopf dadurch gebildet wird, cf-.ß die Ma-
1 ponenten übereinanderlagert, wobei man die in den gnetkopfelemente auf beiden Seiten der Abschirmplatte
I Komponenten für die Abschirmplatte gebildeten, der zusammengefügt werden.
l Positionierung dienenden Löcher für Bezugszwecke Gemäß dem in den Fig. 4 bis 19 erläuterten Herstel-
verwendet, und die Luftspalttiefe ist dadurch bestimmt lungsverfahren ist die Montagearbeit des Mehrkanal-
daß man die Nase 319 der Abschirmplatte für Bezugs- 45 Magnetkopfes rationeller gestaltet Da außerdem das
zwecke verwendet Folglich ist die Präzision erhöht Da Verfahren der Übereinanderlagerung angewendet wird,
außerdem die unerwünschten Teile nach Vollendung kann es ohne weiteres auf den Vierkanal-Magnetkopf
der Montage des Mehrkanal-Magnetkopfes entfernt angewendet werden. Halterahmen wie die in den F i g. 1
werden, ist die Herstellungsarbeit erleichtert und 2 unter dem Bezugszeichen 501 und 502 gezeigten,
Bei der Herstellung des gewünschten Luftspaltes 50 sind nicht mehr nötig.
durch Einbringen von Bindemittel muß das letztere ver-
festigt werden, während Druck in Richtung eines Pfeils Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
S ausgeübt wird, wie in F i g. 21 dargestellt Diese Arbeit
ist mühsam und zeitraubend. Die Bezugszahl 403 bezeichnet die Abschirmplatte, 406 den vorderen Kern, 55
407 den seitlichen Kern und 408 das Spaltmaterialstück.
Der seitliche Kern 407 und das Spaltmaterialstück
408 können durch Verschweißen des seitlichen Kernes
407, während er in seinem ausgeschnittenen Teil das
Spaltmaterialstück 408 festhält, zusammengefügt wer- 60
den, indem man einen Laserstrahl einer Intensität die
den vorderen Kern 406 nicht angreift, in der in F i g. 20
dargestellten Richtung X einstrahlt, während Druck in
der Richtung des Pfeiles S ausgeübt wird. In Fig.21
bezeichnet das Bezugszeichen 73 eine durch den einge- 65
strahlten Laserstrahl erzeugte Aussparung, /4 einen
Schweißklumpen, 100 eine verbindende Schicht für den
seitlichen Kern 407 und den vorderen Kern 406. Es wird

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Mehrkanal-Magnetkopf mit einer Abschirmplatte (16; 103; 203; 403), welche aus zwei Distanz-Stücken (13; 102; 202; 304; 408) aus nicht magnetischem Material und dazwischen angeordneter magnetischer Platte (4; 104; 201) besteht und mit auf beiden Seiten der Abschirmplatte (16; 103; 203) angeordneten magnetischen Kreisen aus je einem U-förmigen, einen von einem Spaltmaterialstück (20; 108; 312; 408) erfüllten Luftspalt, aufweisenden vorderen Kern (17 bzw. 18; 106; 315) und je einem an den vorderen Kern (17 bzw. 18; 106; 315) angeschlossenen, eine Spule (24) aufweisenden hinteren Kern (23; 131; 314), dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte (16; 103; 203; 403) einen längs des Luftspaltes sich erstreckenden und in ihrem zwischen den U-Schenkeln der U-förmigen vorderen JLerne (17 bzw. 18: 106: 315) gelegenen Bereich sich fortsetzenden Schlitz (3, 9; 111, 122; 211, 222) aufweist, der im Bereich des Luftspaltes ebenfalls von dem Spaltmaterialstück (20,108; 312; 408) des Luftspaltes erfüllt ist
    2. Mehrkanal-Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3,9) geradlinig ausgebildet ist
    3. Mehrkanal-Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (111,122) Y-förmig ausgebildet ist, wobei sich der untere Ast der Y-Form längs des Luftspaltes erstreckt
    4. Mehrkanal-Magoetkopr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet <-aß der Schlitz (211,222) eine einseitige Y-Form aufweist de. en einer oberer Seitenast fehlt, wobei sich der untere Ast der Y-Form längs des Luftspaltes erstreckt
    5. Mehrkanal-Magnetkopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß der Schlitz (111,122; 211,222) durch Kombination mit weiteren Geradenstücken, Y-Formen oder einseitigen Y-Formen fortgesetzt ist.
    6. Mehrkanal-Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Oberflächen der vorderen Kerne (106; 315) je ein seitlicher Kern (107; 407) angeordnet ist, der ebenfalls von dem Spaltmaterialstück (108; 312; 408) des Luftspaltes durchsetzt ist.
    7. Mehrkanal-Magnetkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kerne (107; 407) durch das Spaltmaterialstück (108; 312; 408) in jeweils zwei Hälften getrennt sind, die unter Luftspaltabstand miteinander verschweißt sind.
    8. Mehrkanal-Magnetkopf nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits des längs des Luftspaltes sich erstreckenden Bereiche des Schlitzes (3, 9; 111, 122; 211, 222) gelegenen Bereiche der Abschirmplatte (16; 103; 203; 403) unter Luftspaltabstand miteinander verschweißt sind.
    9. Mehrkanal-Magnetkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstelle durch von einem Laserstrahl erzeugte Schweißklumpen (74) gebildet ist.
    10. Mehrkanal-Magnetkopf nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder seitliche Kern (107; 407) ein Luftloch (1071) aufweist
    U. Mehrkanal-Magnetkopf nach einem der Ansprüche t bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte (103; 203; 403) an ihrem dem Luft-
    spalt entgegengesetzten Randbereich eine als Bezugspunkt für die Bemessung der Tiefe des Luftspaltes dienende Nase (319) aufweist
    12. Mehrkanal-Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die Distanzstücke (13; 102; 202; 304; 408) der Abschirmplatte (16; 103; 203; 403) je eine der Aufnahme der Spule (24) dienende Ausnehmung (12; 121; 221) aufweisen.
    13. Mehrkanal-Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die U-förmigen vorderen Kerne (17, 18; 106; 315) aus einzelnen aufeinandergeschichteten Kernlamellen (14; 104; 105) gebildet sind.
    14. Verfahren zur Herstellung eines Mehrkanal-Magnetkopfes nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ätzen oder durch Ausstanzen entsprechende Komponenten (301—304) massengefertigt werden, die jeweils die magnetischen Platten (4; 104; 201), die dazugehörigen Distanzstücke (13; 102; 202; 304; 408) aus nichtmagnetischem Material und die U-förmigen Kernlamellen (14; 104; 105) bzw. die seitlichen Kerne (107; 407) aufweisen, daß die einzelnen Komponenten (301—304) in der entsprechenden Reihenfolge aufeinandergelegt und miteinander verbunden werden, und daß der Luftspalt in die vollständige Schichtstruktur eingeschnitten sowie danach das Spaltmaterialstück (20; 108; 312; 408) eingesetzt und befestigt wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die massengefertigten Komponenten (301—304) mit Positionierungsbereichen (C) ausgestanzt oder geätzt werden, die in einem gleichbleibenden Abstand zu den magnetischen Platten (4; 104; 201), den dazugehörigen Distanzstücken (13; 102; 202; 304; 408) aus nichtmagetnischem Material und den U-förmigen KemlamvEen (14; 104; 105) bzw. den seitlichen Kernen (107, 407) angeordnet sind, und daß die Positionierungsbereiche C) beim Aufeinanderlegen der Komponenten (301 —304) zur Deckung gebrach i werden.
DE2820383A 1977-05-12 1978-05-10 Mehrkanal-Magnetkopf Expired DE2820383C2 (de)

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