DE3346811A1 - Magnetkopf - Google Patents

Magnetkopf

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DE3346811A1
DE3346811A1 DE19833346811 DE3346811A DE3346811A1 DE 3346811 A1 DE3346811 A1 DE 3346811A1 DE 19833346811 DE19833346811 DE 19833346811 DE 3346811 A DE3346811 A DE 3346811A DE 3346811 A1 DE3346811 A1 DE 3346811A1
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magnetic
plates
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Akiyoshi Okaya Nagano Toyama
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Nidec Sankyo Corp
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/10Structure or manufacture of housings or shields for heads
    • G11B5/105Mounting of head within housing or assembling of head and housing
    • GPHYSICS
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
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    • G11B5/11Shielding of head against electric or magnetic fields

Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig j Patentanwälte
European Paten:
2uge>35sene Veüretf \u! <:h t" uiopa-iv'fien F'?iu-■' »a·1'
Di phi· G Henke; Mu'n'-i"1 Dipl In j .: PkTK,Tig E-Y-;.-. Dr re1 na: L Fe-e-r. M.1 ·. :.eri Dipl-Ing W Har;:el Ur,:r^'\ Dipl-Pt:vs K H Mehlig Be'iin Dr Ing λ Butenschon Bchu
Mohls:-3Re 37
D-8000 München 80
Tel 089 982085-87 Telex 0529802TcMd Telegrj-nme ellipsoid
S28-33948M/YO
KABUSHIKI KAISHA SANKYO SEIKI SEISAKUSKO,
Nagano, Japan
Magnetkopf
Magnetkopf
Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf mit einem Aufbau, der im Vergleich zu bisherigen Magnetköpfen eine erhebliche Verringerung der Magnetkopfdicke ermöglicht.
Eine Möglichkeit zur Verringerung der Dicke eines Magnetkopfes ist in der JP-OS 96237/1981 beschrieben. Dabei werden zwei Kernblöcke, die jeweils eine Wicklung tragen, in gegenseitiger Berührung angeordnet. Die Kernblöcke sind dabei mit Metallplatten verbunden. Das Verbinden der Kernblöcke mit den Metallplatten kann durch Löten oder Punktschweißen erfolgen. Nachteilig daran ist jedoch, daß die Herstellung einer einwandfreien Lötoder Punktschweißverbindung nicht immer möglich ist und daß die Festigkeit, selbst wenn sich eine soLthe Verbindung durchführen läßt, möglicherweise nicht ausreichend ist. Wenn als Werkstoff für die Kernblöcke eine sog.
Sendust-Legierung verwendet wird, können Metallplatten und Kerne mit Hilfe eines Klebmittels aneinander befestigt werden. Als entsprechendes Klebmittel wird allgemein ein bei hoher Temperatur wärmehärtendes Epoxyharz verwendet. Durch etwa 5 h langes Aushärten des Epoxyharzes bei 200°C können Kernblöcke und Metallplatten mit ausreichend großer Klebfestigkeit miteinander verbunden werden. Da aber der Erweichungspunkt des Urethanüberzugs für den auf die Kernblöcke zu wickelnden Draht bei 27O°C liegt, besteht ein Nachteil dieses
Verfahrens darin, daß der Urethanüberzug durch das 5 h lange Erwärmen auf 2000C unter Herabsetzung der Isoliereigenschaften des Urethans beeinträchtigt oder zersetzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Ausschaltung der geschilderten Mangel des Standes der Technik durch Schaffung eines Magnetkopfes eines einfachen Aufbaus und verringerter Dicke, insbesondere eines dünnen (flachen) IQ Magnetkopfes zur Verwendung als Mehrkanal-Magnetkopf für eine Magnetkartenleseanordnung.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den beigefügten Patentansprüchen.
Erfindungsgemäß sind zwei Kernblöcke, die jeweils nichtmagnetische Metall-Zwischenplatten auf gegenüberliegenden Seiten aufweisen, in gegenseitiger Berührung angeordnet. Verbindungsplatten solcher Abmessungen, daß sie die beiden Kernblöcke abdecken bzw. überlappen, sind an den Metall-Zwischenplatten durch Löten befestigt, so daß die beiden Kernblöcke zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
Im fol9enden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Dar-OQ stellung eines Kernblocks mit Metall-Zwischen
platten,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des mit den
Metall-Zwischenplatten zusammengesetzten Kerng5 blocks,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines mit einer Wicklung versehenen Kernblocks und
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung zweier Kernblöcke nebst ihren Verbin-
dungs(metall)platten.
Fig. 1 veranschaulicht einen im wesentlichen C-förmigen Kernblock 1 sowie Metall-Zwischenplatten oder -scheiben 2. Für jeden Kernblock 1 sind jeweils vier solche Zwischenplatten 2 vorgesehen, die aus Phosphorbronze oder Messing, die nicht-magnetisch und lötfähig sind, hergestellt sein können. Die vier Metall-Zwischenplatten 2 werden an den gegenüberliegenden Seiten jedes Kernblocks 1 an dessen Enden befestigt. Die Metall-Zwischenplatten 2 können mittels eines bei hoher Temperatur wärmehärtenden Epoxyharzes an den Kernblöcken 1 angebracht, dji. angeklebt werden. Das Epoxyharz wird etwa 5 h lang bei 2000C ausgehärtet, so daß die Metall-Zwischenplatten 2 mit ausreichender Haftfestigkeit mit den jeweiligen Kernblöcken 1 verbunden sind.
Die Metall-Zwischenplatten 2 werden deshalb nur an den Enden des betreffenden Kernblocks 1 angebracht, weil sie einen Zwischenraum zur Aufnahme einer am Kernblock 1 anzubringenden Wicklung 3 festlegen und damit zur Verringerung der Gesamtdicke des Magnetkopfes beitragen.
Gemäß Fig. 3 wird die Wicklung 3 auf einem Isolierband go uro den Kernblock 1, an dem die Metall-Zwischenplatten 2 angebracht worden sind, herumgewickelt. Sodann werden zwei Kernblöcke 1 so miteinander verbunden, daß sie an den betreffenden zugewandten Seiten einen (Luft-)Spalt festlegen. Nachdem jeder Kernblock 1 mit der Wicklung 3 ok versehen worden ist, wird er mit je einer Anschlußplat-
te 4 und 5 versehen. Die Anordnung wird dann zwischen zwei nicht-magnetische, lötfähige Verbindungsplatten 6 aus Metall eingefügt. Die miteinander verbundenen Kernblöcke 1 werden fest miteinander vereinigt, indem die an den betreffenden Kernblöcken 1 befestigten Metall-Zwischenplatten 2 durch in den Verbindungsplatten 6 ausgebildete Lötöffnungen 7 hindurch mit den Verbindungsplatten 6 verlötet werden. Daraufhin ist der Grundaufbau des Magnetkopfes fertiggestellt. Die Verbindungsplatten 6 dienen nicht nur als Verbindungselemente, sondern auch als Abschirmplatten.
Wenn für die' Zwischenplatten 2 und die Verbindungsplatten 6 ein nicht-magnetischer, elektrisch leitender Werkstoff benutzt wird und die Zwischenplatten 2 sowie die Kernblöcke 1 mit einem elektrisch leitenden Lack beschichtet werden, kann ein Masseanschluß unmittelbar an der Verbindungsplatte 6 hergestellt werden. Eine weitere Vereinfachung der Fertigung wird erreicht, wenn ein Masseleitungsdraht beim Anlöten der Verbindungsplatten 6 an den Zwischenplatten 2 angebracht wird.
Wenn der auf beschriebene Weise zusammengesetzte Magnetkopf für ein Mehrkanal-Magnetkartenlesegerät verwendet
2*5 wird, kann an den Verbindungsplatten 6 ein Trag- oder Halterungsteil angeformt sein, so daß die Verbindungsplatten 6 auch als Magnetkopf-Halterungselemente zur Anbringung des Magnetkopfes am Rahmen des Magnetkartenlesegeräts dienen können. Der Trag- oder Halterungsmechanismus für den Magnetkopf erhält demzufolge insgesamt einen erheblich vereinfachten Aufbau.
Beim erfindungsgemäßen Magnetkopf sind also zwei Kernblöcke, an denen jeweils auf gegenüberliegenden Seiten nicht-magnetische Metall-Zwischenplatten angebracht
sind, in Berührung bzw. Kontakt miteinander angeordnet. Die beiden Kernblöcke abdeckende Verbindungsplatten aus Metall sind zur Vereinigung der beiden Kernblöcke an diesen angelötet. Die beiden Kernblöcke lassen sich daher in kurzer Zeit durch Löten miteinander verbinden, so daß es nicht nötig ist, die Kernblöcke mit den an ihnen vorgesehenen Wicklungen während einer vergleichsweise langen Zeitspanne auf eine hohe Temperatur zu erwärmen. Infolgedessen wird eine Beeinträchtigung bzw. Zer-Setzung des Urethan-Isoliermaterials des Wicklungsdrahts auf den Kernblöcken vermieden. Weiterhin können selbst dann, wenn für die Kernblöcke ein Werkstoff, z.B. eine sog. Sendust-Legierung, bei der sich durch unmittelbares Löten oder Punktschweißen keine zufriedenstellende Haftfestigkeit erreichen läßt, verwendet wird, die Metall-Zwischenplatten auf einfache Weise mit den Kernblöcken verbunden bzw. an ihnen angeklebt und die beiden Kernblöcke sodann durch Löten einheitlich aneinander befestigt werden. Hierdurch wird der Zeitaufwand für z.B.
ein Vergießen mit (Kunst-)Harz o.dgl. vermieden, so daß ein dünner oder flacher Magnetkopf eines einfachen Aufbaus realisiert wird.

Claims (7)

  1. ι · «t-
    -1-
    PATENTANSPRÜCHE
    Iy Magnetkopf, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Kernblöcke (1) und erste, jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der beiden Kernblöcke (1) befestigte, nichtmagnetische, lötfähige Metallplatten (2) aufweist, daß die beiden Kernblöcke (1) durch mindestens eine zweite, nicht-magnetische, lötfähige Metallplatte (6) einheitlich miteinander verbunden sind und daß die bzw. jede zweite Metallplatte (6) mit zugeordneten der ersten Metallplatten (2) verlötet ist.
  2. 2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der bzw. jeder zweiten Metallplatte (6) ein Trag- oder Halterungsteil für ein Magnetkartenlesegerät angeformt ist.
  3. 3. Magnetkopf mit zwei einander berührenden oder kontaktierenden Kernblöcken, dadurch gekennzeichnet,
    2.&-TV ^aß nicht-magnetische Metall-Zwischenplatten (2) an den jeweiligen gegenüberliegenden Seiten der Kernblöcke (1) durch Kleben befestigt sind, daß Verbindungsmittel (6) zur Verbindung der Metall-Zwischenplatten (2) vorgesehen sind und daß die Metall-Zwischenplatten (2) unter einheitlicher Verbindung der beiden Kernblöcke (1) an den Verbindungsmitteln (6) durch Löten befestigt sind.
  4. 4. Magnetkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-Zwischenplatten (2) an den betreffen-
    -2-
    den Kernblöcken (1) an deren gegenüberliegenden Endabschnitten angebracht sind und zwischen sich einen Zwischenraum zur Unterbringung von um die Kernblöcke (1) herumgewickelten Wicklungen (3) festlegen.
  5. 5. Magnetkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dicke jeder Metall-Zwischenplatte (2) größer ist als die Dicke der Wicklungen (3) und daß die Metall-Zwischenplatten (2) und die Kernblöcke (1) durch die Verbindungsmittel (6) abgedeckt sind.
  6. 6. Magnetkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-Zwischenplatten (2) und die Verbindungsmittel (6) aus einem nicht-magnetischen, elektrisch leitenden Metallwerkstoff hergestellt sind, so daß ein Erdungs- oder Masseanschlußpunkt unmittelbar an den Verbindungsmitteln (6) aus Metall herstellbar ist.
  7. 7. Magnetkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungsmittel (6) jeweils einen erweiterten oder verlängerten Abschnitt zur Verwendung als Magnetkopf-Halterungselement aufweisen.
    ' ιΛ
DE19833346811 1982-12-23 1983-12-23 Magnetkopf Granted DE3346811A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57225018A JPS59116917A (ja) 1982-12-23 1982-12-23 磁気ヘツド

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DE3346811A1 true DE3346811A1 (de) 1984-06-28
DE3346811C2 DE3346811C2 (de) 1988-09-01

Family

ID=16822778

Family Applications (1)

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DE19833346811 Granted DE3346811A1 (de) 1982-12-23 1983-12-23 Magnetkopf

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US (1) US4953047A (de)
JP (1) JPS59116917A (de)
DE (1) DE3346811A1 (de)
GB (1) GB2133915B (de)

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Also Published As

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GB2133915B (en) 1986-12-10
DE3346811C2 (de) 1988-09-01
GB8334008D0 (en) 1984-02-01
JPS59116917A (ja) 1984-07-06
GB2133915A (en) 1984-08-01
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