DE2445280B2 - Verfahren zum Herstellen eines Mehrspur-Magnetkopfes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Mehrspur-MagnetkopfesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, bei Mehrspur-Magnetköpfen zur Vermeidung besonderer Montage- und Ausrichtarbeiten
das Gehäuse zur Aufnahme der Kopfsysteme als Justierteil auszubilden (DE-OS 22 27 372, AT-PS
2 21 287). Dabei wird zur genauen Ausrichtung der Kopfsysteme am Rahmenteil eine Paßfläche vorgesehen,
an der die Kopfsysteme mit Positionierungsflächen ausgerichtet werden. Die bekannten Mehrspur-Magnetköpfe
haben jedoch komplizierte Formen mit Nuten und Montageräumen für die Kopfsysteme. Solche
Formen sind mit Werkzeugmaschinen nur schwierig und mit einer Vielzahl von Arbeitsgängen herstellbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Mehrspur-Magnetköpfen
anzugeben, welches mit wenigen einfachen Fertigungsschritten auskommt, ohne daß die
Präzision darunter leidet. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird also der Halterahmen für die Einzelkopfsysteme aus einfachen Drehteilen gebildet,
wobei nach deren Zusammenfügen nur ein einziger Bearbeitungsschritt nötig ist. Außerdem erhält man auf
dieser Weise einen sehr kompakten und mechanisch festen Halterahmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Verwendung
von U-förmigen Klammern zur Herstellung der Schließkerne erleichtert erheblich die gegenseitige
Justierung der Schließkerne und macht besondere Justiervorrichtungen bei der Montage überflüssig.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die beiden zylindrischen Bauteile, die zur Herstellung eines Halterahmens benutzt werden:
F i g. 2 einen Halterahmen;
Fig. 3 eine in einem Halterahmen angeordnete Abschirmung nebst einem Einzelkopfsystem;
F i g. 2 einen Halterahmen;
Fig. 3 eine in einem Halterahmen angeordnete Abschirmung nebst einem Einzelkopfsystem;
F i g. 4 eine U-förmige Klammer mit zwei Schließkernen;
Fig. 5 eine U-förmige Klammer mit zwei Abschirmungen
für die Schließkerne:
•to Fig.6 einen Schließkern-Rahmen mit darauf aufgesetzten
Schließkernen und magnetischen Abschirmungen;
Fig. 7 eine Schließkern-Anordnung mit darauf befestigten Schließkernen und Abschirmungen im
endgültigen Zustand; und
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen fertigen Mehrspurmagnetkopf.
In Fig. 1 ist ein Zylinder 10 dargestellt, der einen
zentralen zylindrischen Hohlraum 12 aufweist. Ein
zylindrisches Einsteckteil 14 ist ein wenig kleiner als der Hohlraum 12, so daß es in diesen hineinpaßt. Am
Einsteckteil 14 ist eine Stange 16 befestigt, die auf ihrem Längenbereich eine Anzahl von Ringnuten 18 aufweist.
Wenn das Einsteckteil 14 in den Hohlraum 12 eingefügt wird, greift ein Ende 20 der Stange 16 in ein nicht
dargestelltes Loch im Zylinder 10 ein. Beide Teile können aus gut leitendem Material wie Aluminium,
Messing oder Kupfer hergestellt sein. Es hat sich allerdings herausgestellt, daß Tellur-Kupfer sich besonders
gut eignet. Die Verwendung von rotationssymmetrischen Teilen ist besonders vorteilhaft, da sie auf einer
Drehbank billig hergestellt werden können.
Nachdem diese beiden Teile zusammengesetzt worden sind, können sie, z. B. durch Verlöten, dauerhaft
miteinander verbunden werden. Die Anordnung könnte auch aus einem rohrförmigen Abschnitt und einer
Stange hergestellt werden, die auf jeder Seite ein Einsteckteil aufweist.
Wie in F i g. 2 dargestellt ist, wird der zusammengesetzte Zylinder anschließend so bearbeitet, daß ein
Halterahmen 22 entsteht, der einen Montageraum 12' mit der Stange 16 zur Aufnahme von Einzelkopfsystemen
aufweist. Der Halterahmen 22 besitz', eine Fläche 24 zur Abstützung der Einzelkopfsysteme. Diese Fläche
24 hat mit den Ringnuten 18 in der Stange 16 fluchtende Schlitze 26.
Wie in F i g. 3 dargestellt ist, wird ein Einzelkopfsystem
25 in den Halterahmen 22 eingefügt, indem seine Positionske.be 32 über die Stange 16 gesetzt wird und
indem das Ende 34 auf die Fläche 24 aufgesetzt wird. Eine Abschirmung 36 wird längs des Einzelkopfsystems
25 in eine Ringnut 18 in der Stange 16 und in einen der Schlitze 26 in der Fläche 24 eingesetzt Eine
Anschlußplatte 40 wird am Halterahmen 22 befestigt und nimmt Zuleitungen 42 von der Wicklung 30 des
Einzelkopfsystems 25 auf.
Wenn alle Einzelkopfsysteme 25 und Abschirmungen 36 in den Halterahmen 22 eingesetzt worden sind,
werden sie dort dauerhaft befestig«, indem die Anordnung mit einem Material wie Epoxydharz
vergossen wird und dadurch eine Kopfanordnung 45 hergestellt wird. Die Stange 16, die in die Positiunskerbe
32 jedes Einzelkopfsystems 25 eingreift, dient dazu, jedes Einzelkopfsystem bezüglich einer Frontfläche 44
des Halterahmens 22 festzulegen, über die das Magnetband läuft. Durch Einbau dieser Arret erungseinrichtung
im Hallerahmen 22 wird ein teueres externes Werkzeug zur Ausrichtung der Einzelkopfsysteme
25 gegenüber dem Hallerahmen 22 während des Vergußvorgangs überflüssig. Außerdem werden die
Einzelkopfsysteme 25 während des Vergußvorgangs im richtigen Abstand voneinander gehalten. Dabei helfen
die Abschirmungen 36.
F i g. 4 zeigt eine U-förmige Schließkern-Klammer 46, die zwei Schenkel aufweist, die Schließkerne 48 bilden.
Die Schließkern-Klammer 46 ist typischerweise aus demselben Material wie der Kern des Einzelkopfsystems
25 hergestellt. Der runde Teil 50 der Schließkern-Klammer 46 enthält auch einen Anschlagzapfen 52,
dessen Funktion weiter unten beschrieben wird. In Fig. 5 ist eine U-förmige Abschirmungs-Klammer 54
für die Schließkerne dargestellt, welche zwei Schenkel hat, die die Abschirmung 56 für die Schließkerne bilden.
Auch hier enthält der gebogene Teil 58 einen Anschlagzapfen 60.
Fi g. 6 zeigt einen Schließkern-Rahmen 62. Dieser ist
aus zwei Rahmenteilen 64 und 64' sowie einer dazwischenliegenden magnetischen Abschirmung 66
aufgebaut. Die Rahmenteile 64 und 64' sind typischerweise aus dem gleichen Material hergestellt wie der
Halterahmen 22, während die Abschirmung 66 aus dem gleichen Material wie die Abschirmungen 36 nergestellt
ist. Jeder Rahmenteil hat eine Stirnfläche 68 über die das Magnetband läuft, und eine Fläche 70, entlang welcher
die Schließkerne und deren Abschirmungen befestigt werden. Die Flächen 70 der Rahmenteile 64 und 64' sind
parallel zueinander. Schließkern-Klammern 46 und Abschirmungs-Klammern 54 werden über den Schließkern-Rahmen
62 geschoben, so daß die Schenkel 48 die beiden Flächen 70 berühren. Die Schenkel 56 der
Abschirmungsklammern 54 passen in Schlitze 72 in den werden sie an ihrem Platz dauerhaft befestigt, indem sie
z. B. in Epoxydharz eingebettet werden. Nach Aushärtung des Epoxydharzes werden die gekrümmten Teile
50 und 58 der Klammern 46 und 54 entfernt, während die einzelnen Schließkerne und Abschirmungen am
Schließkern-Rahmen befestigt bleiben.
F i g. 7 zeigt eine vollständige Schließkern-Anordnung 74 mit Nuten 76 und 76', die sowohl in die
Rahmenteile 64 und 64' als auch in jeden Schließkern 48
ίο und in jede Abschirmung 56 eingeschnitten werden. Die
Nut 76 ist parallel zur Stirnfläche 68 geschnitten und wird benutzt, um die Tiefe des Luftspaltes des
Magnetkopfes genau zu justieren, wie weiter unten detailliert beschrieben ist. Die Schließkern-Anordnung
74 hat zwei Vorsprünge 78 und 78' von denen jeder eine Refarenzfläche 80 bzw. 80' aufweist. Die Nuten 76 und
76' sind den Referenzflächen 80 bzw. 80' räumlich genau zugeordnet, und diese Referenzflächen stellen wiederum
ein externes Maß der Lage einer Kante des Luftspaltes dar, dessen andere Kante sich an der
Stirnfläche 68 befindet.
Fig. 8 zeigt einen vervollständigten Mehrspur-Lese-
und Aufnahmekopf 82 teilweise im Querschnitt. An der Stirnfläche 68 befindet sich ein Luftspalt 84 zwischen
dem Kern 28 und dem Schließkern 48. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Tiefe der Luftspalte 84.
gemessen entlang einer horizontalen Linie in der Zeichnung, durch die Stirnfläche 68 und die linke Kante
77 der Nut 76 definiert. Um eine konstante Spaltbreite aufrechtzuerhalten, wird zwischen die Kerne ein
unmagnetisches Spaltmaterial 86 eingebracht. Ein dafür geeignetes Material ist z. B. »Havar«, ein nichtmagnetisches
Material für Uhrfedern. Typische Spaltbreiten sind 2,25 μιτι für einen Lesekopf und 5,5 μιη für einen
Schreibkopf. Die Kerne 28 und 48 können sich an einer Fläche 88 berühren, wie in der Zeichnung dargestellt ist,
oder sie können durch ein dünnes Stück Isoliermaterial voneinander getrennt sein. In den meisten Magnetköpfen
ist im Luftspalt ein Restfluß vorhanden, wenn die Energiezufuhr zum Kopf abgeschaltet ist. Dieser
Restfluß kann ungewollte Löschungen auf dem Magnetband bewirken. Es hat sich herausgestelh, daß dieser
Restfluß dadurch verringert werden kann, daß zwischen die Kerne 28 und 48 an der Fläche 88 ein
unmagnetisches und vorzugsweise isolierendes Material gebracht wird, während in den Luftspalt 84 ein relativ
stärker magnetisches Material wie »Havar« eingebracht wird.
Nachdem zwei Kopfanordnungen 45 an eine Schließkern-Anordnung 74 angebracht worden sind, werden
die Stirnfläche 68 und die angrenzenden Bereiche der Kopfanordnungen durch Bearbeiten auf die gewünschte
Form gebracht, so daß das Band weich über den Kopf läuft. Bei diesem Aufbau dient eine Kopfanordnung als
Lesekopf, während die andere als Schreibkopf dient. Es dürfte klar sein, daß auch andere Aufnahmemedien, z. B.
flexible Platten, in Verbindung mit den oben beschriebenen Köfpen verwendet werden können,
beiden Flächen 70. Die AnschlagzapFen 52 und 60 richten die Schließkern-Klammorn 46 und die Abschirmungs-Klammern 54 mit der Stirnfläche 68 aus.
beiden Flächen 70. Die AnschlagzapFen 52 und 60 richten die Schließkern-Klammorn 46 und die Abschirmungs-Klammern 54 mit der Stirnfläche 68 aus.
Nachdem die Klammern 46 und 54 auf den Schließkern-Rahmen 62 aufgeschoben worden sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Mehrspurmagnetkopfes
mit in Spurrichtung hintereinander angeordneten Schreib- und Leseköpfen, die als
Einzelkopfsysteme aus bewickelten C-förmigen Kernteilen mit Positionskerben ausgebildet sind, mit
mindestens einem Halterahmen mit Fixierungsstange für die Positionskerben der Einzelkopfsysteme,
mit einer Halterung für die Schließkernteile der Einzelkopfsysteme sowie mit Abschirmungen zwischen
den Einzelkopfsystemen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Halterahmens
(22) mit der Fixierungsstange zwei zylindrische Bauteile (10,14,16) aus nicht magnetischem Material
als Einsteckteile konzentrisch zueinander angeordnet werden und daß der so zusammengesetzte
Körper aufgeschnitten wird unter Freilegung des inneren zylindrischen Bauteils als Fixierungsstange
und unter Bildung des Montageraums (12') für die Einzelkopfsysteme (25).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der Schließkerne (48)
dadurch erfolgt, daß eine Vielzahl U-förmiger Schließkern-Klammern (46) aus magnetisch permeablem
Material über ein Teil eines Schließkern-Rahmens (62) mit zwei im wesentlichen paralleler
Flächen (70) gesetzt werden, wobei die Schließkerne (48) jeder Klammer längs dieser Flächen zu liegen
kommen, und daß die Klammer am Schließkern-Rahmen befestigt werden und ihre gekrümmten
Teile (50) entfernt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von U-förmigen Abschirmungs-Klammern
(54) aus magnetisch abschirmendem Material über einen Teil des Schließkern-Rahmens
(62) geschoben werden, derart, daß jede Schließkern-Klammer (46) von den jeweils angrenzenden
Schließkern-Klammern durch eine Abschirmungs-Klammer getrennt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schließkern-Klammern (46) und
Abschirmungs-Klammern (54) mit Anschlagzapfen (52, 60) versehen sind und daß die Schließkern-Klammern
und die Abschirmungs-Klammern dadurch parallel zueinander ausgerichtet werden, daß
ihre Anschlagzapfen auf eine Stirnfläche (68) des Schließkern-Rahmens aufgesetzt werden, welche im
wesentlichen senkrecht zu den beiden zueinander parallelen Flächen (70) ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Stirnfläche (68) des Schließkern-Rahmens
(62) die Schreib- und Lesefläche gebildet wird und daß eine Nut (76) längs einer
zweiten Fläche des Schließkern-Rahmens und durch einen Teil der Schließkerne geschnitten wird, wobei
die zweite Fläche im wesentlichen senkrecht zur Schreib- und Lesefläche steht und die Nut parallel zu
und in Abstand von dieser Fläche angeordnet ist.
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