DE8002825U1 - Vorrichtung zum aufnehmen und/oder wiedergeben von signalen auf einem magnetband - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen und/oder wiedergeben von signalen auf einem magnetband

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DE8002825U1
DE8002825U1 DE19808002825U DE8002825U DE8002825U1 DE 8002825 U1 DE8002825 U1 DE 8002825U1 DE 19808002825 U DE19808002825 U DE 19808002825U DE 8002825 U DE8002825 U DE 8002825U DE 8002825 U1 DE8002825 U1 DE 8002825U1
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
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    • GPHYSICS
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    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/602Guiding record carrier for track selection, acquisition or following
    • GPHYSICS
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/56Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head support for the purpose of adjusting the position of the head relative to the record carrier, e.g. manual adjustment for azimuth correction or track centering

Description

N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Niederlande
"Vorrichtung zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben von Signalen auf einem Magnetband"
C Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben von Signalen auf einem zwischen Wickelkernen transportierbaren Magnetband, mit einer Kopfplatte und mit mindestens einem Magnetkopfträger, der einen Magnetkopf
trägt und durch Unterstützungsteile in einem Abstand von der Kopfplatte ausgerichtet ist, von welchen Unterstützungsteilen zwecks einer Beeinflussung der Azimuthwinkellage des Magnetkopfes durch Verschwenkung des Magnetkopfträgers mindestens
ein Unterstützungsteil mit der Kopfplatte fest und ein anderer Unterstützungsteil mit der Kopfplatte einstellbar verbunden ist, wobei der Magnetkopf mit einem flachen Plattenteil verbunden ist,der eine Bandführung bildende, herausragen- , de Schenkel umfaßt zum Führen des unteren bzw. oberen Randes v des Magnetbandes, welcher Plattenteil in der Nähe des festen Unterstützungsteils liegt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 3 649 773 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der die Bandführung umfassende flache Plattenteil über den Magnetkopfträger mit Hilfe eines als zylinderförmige Buchse ausgebildeten
festen Unterstützungsteils in einem gewissen Abstand von der Kopfplatte angeordnet. Um den Einfluß des einstellbaren Unterstützungsteils, der durch eine Einstellschraube gebildet wird, auf denselben Abstand zu minimalisieren, liegt der flache
Plattenteil in der Nähe des festen Unterstützungsteils. Der
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du
N.V. Philips'Gloeilampienfabrie&eri
flache Plattenteil, der mit dem Magnetkopfträger eine integrierte Einheit bildet, ist gegenüber demselben abgewinkelt. Der Abstand der Bandführung von einer Bezugsfläche, die durch die dem Magnetkopf zugewandten Oberfläche der Kopfplatte gebildet wird, ist durch diese Abwinklung gewissen Toleranzen ausgesetzt. Diese Toleranzen, die durch in der axialen Richtung der zylinderförmigen Buchse auftretende Toleranzen noch vergrößert werden, führen im allgemeinen dazu, daß die Bandführung gegenüber übrigen Bandführungen in einem abweichenden Abstand von der Bezugsfläche angeordnet ist. Da auch bei der Bandführung eines anderen Magnetkopfes (wie beim Löschkopf) eine derartige Toleranz vorhanden ist, kann eine Verdopplung des infolge von Toleranzen auftretenden Abstandunterschiedes auftreten. Da es jedoch bei einer Vorrichtung der genannten Art für einen einwandfreien Bandlauf von großer Bedeutung ist, daß namentlich die Bandführungen des Magnetkopfes in möglichst gleichem Abstand von der Bezugsfläche stehen, ist bei der bekannten Vorrichtung die gewünschte Genauigkeit nur erzielbar, indem mit Hilfe teurer aufwendiger Einstellmittel die vorhandenen Toleranzen aufgehoben werden.
Die Neuerung hat nun zur Aufgabe, bei einer derartigen Vorrichtung die Bandführung eines Magnetkopfes auf einfache Weise ohne Verwendung von Einstellmitteln möglichst genau in einem bestimmten Abstand von einer Bezugsfläche anzuordnen.
Nach der Neuerung umfaßt der flache Plattenteil zugleich mindestens eine sich in Richtung der Kopfplatte erstreckende Zunge, während der feste Unterstützungsteil mit der Kopfplatte ein Ganzes bildet und mit einer sich in Richtung des Magnetkopfträgers erweiternden schlitzförmigen Öffnung versehen ist, mit der das freie Ende der Zunge wie ein Messerlager durch die Verschwenkung des Magnetkopfträgers zusammenarbeitet.
Dadurch, daß auf diese Art und Weise der Abstand der Bandführung
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N.V. Philips·Gloeilam|)en.fabÄiöke5i ..*'. :
von der Bezugsfläche in zwei sehr genau herzustellenden Einzelteilen festgelegt wird, und zwar dem festen Unterstützungsteil und dem flachen Plattenteil, braucht die Bandführung gegenüber der Kopfplatte nicht eingestellt zu werden und wird gewährleistet, daß die vorhandene Abweichung im Abstand von der Bezugsfläche bei den jeweiligen Bandführungen der Magnetköpfe minimal sind. Das für diesen Abstand kritische Maß des flachen Plattenteils, und zwar der Abstand der bandführenden Ränder der Schenkel der Bandführung von dem freien Ende der Zunge, läßt sich in einem sogenannten Stanzstempel (.> äußerst genau festlegen, während dabei der feste Unterstützungsteil gleichzeitig mit den festen Unterstützungsteilen der anderen Magnetköpfe mit Hilfe genauer Techniken, vorzugsweise im Spritzgußverfahren auf der Kopfplatte angeordnet wird. Auch die festen Unterstützungsteile sind in einem Abstand gegenüber der Bezugsfläche untereinander äußerst genau abgestimmt.
Das Entfallen einer Einstellung der Bandführung durch Verwendung einfach herzustellender Einzelteile und durch Anwendung der einfachen Montage, wobei nur der einstellbare Unterstützungsteil befestigt zu werden braucht, führen dazu, daß bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung nicht nur die Herstellung, sondern auch der Kundendienst auf einfache Weise durchführbar sind.
Es ist vorteilhaft, wenn bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung die schlitzförmige Öffnung in dem festen Unterstützungsteil sich mit der Längsrichtung senkrecht zur Berührungsfläche des Magnetkopfes mit dem Magnetband erstreckt und wenn zum Einschließen der Zunge die schlitzförmige Öffnung, in der Längsrichtung gerechnet, auf mindestens einer Seite des Unterstützungsteils begrenzt ist.
Dadurch sind die Zunge und damit auch die Bandführung und der Magnetkopf nicht nur im Abstand gegenüber der genannten Be-
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N.V. Philips 'Gloeilampejnfatirifcken ·
zugsflache, sondern auch im Abstand gegenüber einer zweiten Bezugsfläche, die durch eine Berührungsfläche an angrenzenden Bandführungen bestimmt wird, genau ausrichtbar.
In diesem Zusammenhang hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn bei der Vorrichtung zwei Zungen verwendet werden und für jede Zunge ein zugehörender, mit der Kopfplatte ein Ganzes bildender Unterstützungsteil vorgesehen ist, von welchen Unterstützungsteilen die schlitzförmigen Öffnungen mit der Längsrichtung fluchtend liegen, und auf den voneinander abgewandten Seiten der Unterstützungsteile begrenzt sind. Dadurch wird eine stabile Anordnung erhalten, was in Anbetracht der Bandkräfte, die auf den Magnetkopf ausgeübt werden, zum Halten des Magnetkopfes in der richtigen Lage und der Bandführung erwünscht sein kann.
Es sei bemerkt, da3 bei der Vorrichtung nach der US-PS 3 649 773 eine Feder die integrierte Einheit, die durch den flachen Plattenteil und den Magnetkopfträger gebildet wird, wenigstens in einer Richtung zu verschwenken versucht. In diesem Zusammenhang hat es sich bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung als günstig erwiesen, wenn die Feder zwischen den Unterstützungsteilen mit der Einheit verbunden ist, da hierdurch die Einheit mit ausreichender Kraft gegen die jeweiligen Unterstützungsteile gedrückt wird, um wegen der genannten Bandkräfte den Magnetkopf und die Bandführung in der richtigen Lage zu halten.
In einer bewährten Ausführungsform wird die Feder durch einen mit der Einheit ein Ganzes bildenden Streifen gebildet, der mit dem freien Ende unter einem ein Ganzes mit der Kopfplatte bildenden Befestigungselement liegt. Dadurch wird nicht nur das Anordnen der Einheit noch weiter vereinfacht, sondern auch eine genaue bestimmte Federspannung erhalten, die dafür sorgt, daß die Einheit die richtige Lage beibehält.
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N.V. Philips 'Gloeilamp^nf,abri:ek;en:, ■ · :
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Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Ansicht eines Magnetkopfes der Vorrichtung und der Befestigung derselben auf der Kopfplatte nach dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung eines Teils nach Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht mehrerer Einzelteile der Vorrichtung, die für die Neuerung von Bedeutung sind,
Fig. 5 eine Ansicht eines Teils einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der !feuerung und der Befestigung eines Magnetkopfes der Vorrichtung auf der Kopfplatte, entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht eines Teils einer dritten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Neuerung sowie der Befestigung eines Magnetkopfes der Vorrichtung auf der Kopfplatte gemäß dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht mehrerer Einzelteile der Vorrichtung in der Ausführungsform nach Fig. 6, die für die Neuerung von Bedeutung sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 bildet ein Gerät, mit dem Signale auf ein Magnetband 2 aufgenommen v/erden können und/ oder von demselben wiedergegeben werden können, welches Band in einer nahezu rechtwinkligen Kassette 3 um zwei Wickelkerne gewickelt liegt und zwischen den Wickelkernen an einer langen Seite der Kassette entlang geführt wird.
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N.V. Philips'Gloeilarnp^nfa'bpitekfen:
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Das Gerät umfaßt ein Chassis mit einer darüber liegenden Bodenplatte 4, von der eine obere Fläche eine Auflegefläche für die Kassette 3 bildet. Beim Auflegen der Kassette auf die Auflegefläche werden die Wickelkerne mit den Wickeldornen 5 bzw. des Gerätes gekuppelt, welche Dorne mit einem unter der Bodenplatte 4 liegenden Antrieb kuppelbar sind.
Das Gerät umfaßt weiterhin in der Nähe der langen Seite der Kassette eine Kopfplatte 7, die Magnetköpfe, die aus einem Löschkopf 8 und einem kombinierten Aufnahme-/Wiedergabekopf 9 bestehen, trägt. Die Kassette umfaßt in der Nähe der genannten langen Seite eine Seitenwand mit einer Anzahl Öffnungen, die es ermöglichen, daß durch Verschiebung der Kopfplatte 7 in Richtung der Kassette die Magnetköpfe 8 und 9 mit dem Magnetband in wirksamen Kontakt gebracht werden und daß das Magnetband durch eine Antreibrolle gegen eine mit dem Antrieb kuppelbare, sich senkrecht zur Kopfplatte 7 erstreckende Tonwelle 1 gedrückt wird.
Wie in Fig. 2 bis 4 dargestellt, gibt es zum Ausrichten der beiden Magnetköpfe 8 bzw. 9 auf der Kopfplatte gegenüber der Kopfplatte 7 eine Anzahl fest angeordneter Unterstützungsteile 12, 13 bzw. 19, 20, die mit der Kopfplatte 7 ein Ganzes bilden und vorzugsweise alle gleichzeitig in einem Spritzgußverfahren (sogenanntes "outsert-moulding") auf der Platte angeordnet sein können, aber auch zusammen mit der Platte 7 gebildet sein können. Durch diese genaue Herstellungstechnik ist jeder der jeweiligen Unterstützungsteile in einem Abstand von einer Bezugsfläche 7A, die durch die den Magnetköpfen zugewandte Oberfläche der Kopfplatte 7 gebildet wird (Fig. 3), äußerst genau gebildet xmd sind die gegenseitigen Abstandsunterschiede der Unterstützungsteile gegenüber der Bezugsfläche 7A minimal. Der Löschkopf 8, auf dem in diese Ausführungsform bereits bei der Herstellung des Kopfes auf äußerst genaue Weise eine Bandführung 8A angeordnet
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ist, ist unmittelbar auf den zwei festen Unterstützungsteilen 12 und 13 angeordnet, während der Aufnahme-/Wiedergabekopf 9 von einem Magnetkopfträger 14 getragen wird, der auf der Seite des Löschkopfes 8 an einem einstellbaren Unterstützungsteil anliegt, der durch eine Einstellschraube 15 gebildet wird und auf der Seite der Antreibrolle 10 über einen mit dem Magnetkopfträger eine integrierte Einheit bildenden flachen Plattenoder Blechteil 16 mit zwei sich in Richtung der Kopfplatte 7 erstreckenden Zungen 17 und 18 durch den zwei feste Unterstützungsteile 19 und 20 unterstützt wird. Die Unterstützungsteile 19 und 20 sind zum Aufnehmen der Zungen 17 bzw. 18 mit einer sich in Richtung des Magnetkopfes 14 keilförmig erweiternden schlitzförmigen Öffnung 21 bzw. 22 versehen, welche Öffnungen in der Längsrichtung sich senkrecht zu den Berührungsflächen des Magnetkopfes 9 mit dem Magnetband 2 erstrecken. Die Öffnungen 21 und 22 sind mit der Längsrichtung fluchtend und auf den voneinander abgewandten Seiten zum Einschließen der Zunge 17 bzw. 18 in der Längsrichtung begrenzt. Die freien Enden der Zungen 17 und 18 sind auf diese Weise in der Lage, als Messerlager mit den Öffnungen 21 bzw. 22 zusammenzuarbeiten, um welches Messerlager der Magnetkopfträger 14 zum Beeinflussen der Azimuthwinkellage des Magnetkopfes 9 durch Verdrehung der Einstellschraube 15 verschwenkbar ist.
Die Einheit des Magnetkopfträgers 14 und des Blechteils 16 ist vorzugsweise aus dünnem Blechmaterial hergestellt. Der Blechteil 16 umfaßt einen Wandteil 23, während der Träger 14 einen Wandteil 24 umfaßt, zwischen welchen Wandteilen der Magnetkopf 9 eng anliegend angeordnet und durch Bolzen 25 an den Wandteilen 23 und 24 befestigt ist. Statt Bolzen ist es ebenfalls möglich, durch Punktschweißen bzw. Verleimen den Magnetkopf 9 an den V/andteilen zu befestigen.
Die Wandteile 23 und 24 stehen senkrecht auf einem Basisteil PHN 9346 - 8 -
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des Magnetkopfträgers, welcher Teil sich vorzugsweise nahezu parallel zu der Bezugsfläche Jk und zu der Auflegefläche der Kassette 3 erstreckt« Der flache Blechteil 16 umfaßt außer dem Wandteil 23 und den Zungen 17 und 18 eine Bandführung 27, von der zwei herausragende Schenkel 28 und 29 zum Führen des oberen bzw. unteren Randes des Magnetbandes sich in der Richtung der Kassette 3 erstrecken. Auf diese Weise liegen die Schenkel 28 und 29, in der Ansicht nach Fig. 2 gesehen, unmittelbar über den Zungen 17 und 18. Dadurch, daß der Blechteil 16 mit den Zungen und 18 und den Schenkeln 28 und 29 aus einem Stück flachen Blechmaterial gestanzt wird, kann der Abstand der Schenkel von einer Fläche durch die freien Enden der Zungen, wiedergegeben in Fig. 4 durch b bzw. c, äußerst genau in einem sogenannten Stanzstempel festgelegt werden; eine Toleranz von — 0,015 mm hat sich als erzielbar erwiesen.
Der Basisteil 26 erstreckt sich von dem Blechteil 16 bis jenseits des Wandteils 24 und ist in der Nähe des freien Endes mit einer Bohrung versehen, durch die sich die Einstellschraube erstreckt. Der Basisteil 26 wird durch einen Feer gegen einen Kopf 30 der Schraube 15 gedrückt, welche Feder durch einen Streifen 31 gebildet wird, der mit dem Träger 14 ein Ganzes bildet und sich innerhalb eines durch die Verbindungslinien zwischen den Unterstützungsteilen 15, 19 und 20 gebildeten Dreiecks an den Basisteil 26 anschließt.
Der Streifen 31 erstreckt sich vom Basisteil 26 durch den Raum zwischen den Unterstützungsteilen 19 und 20 zu der Kopfplatte 7 und liegt mit dem von dem Basisteil abgewandten Endteil unter einem mit der Platte 7 ein Ganzes bildenden Nocken 32 auf der Kopfplatte 7, wobei die Feder die Einheit um das Messerlager in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 zu verschwenken versucht. Bei dieser Anordnung der Feder wird die Einheit aus Träger 14 und Blechteil 16 mit genau bestimmter Federkraft gegen die jeweiligen Unterstützungsteile gedrückt.
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Zur Regelung der Kupplung zwischen dem Antrieb und dem Wickeldorn 5 bzw. 6 und der Tonwelle 11 sowie der Verschiebung der Platte 7 ist ein Tastenpult 33 vorgesehen.
Die obenstehend beschriebenen, durch die Kopfplatte 7 getragenen Einzelteile der Vorrichtung sind auf einfache und dennoch genaue Weise montierbar. Nachdem der Magnetkopf 9 an den Wandteilen 23 und 24 befestigt ist, wird die Einheit mit den Zungen 17 und 18 in die Öffnungen 21 und 22 gesteckt, der Streifen 31 unter den Nocken 32 gesteckt und die Schraube 15 auf der Platte 7 befestigt, wobei unter dem Einfluß der Federkraft der Basisteil 26 gegen den Kopf 30 der Schraube 15 gedrückt wird, während zum Schluß die Azimuthwinkellage des Magnetkopfes mit der Schraube 15 eingestellt wird. Nach Anordnung der Magnetköpfe 8 und 9 ist durch die Art der Ausbildung der Bandführungen der Magnetköpfe gewährleistet, daß die vorhandenen Abweichungen in dem Abstand von der Bezugsfläche 7A bei den Bandführungen 8A und 27 minimal sind und daß sich eine Verbindungslinie zwischen den jeweiligen bandführenden Rändern der Bandführungen 8A und 27 vorzugsweise senkrecht zur Tonwelle 11 erstreckt. Dadurch, daß die Öffnungen 21 und 22 in der Längsrichtung begrenzt sind, werden die Zungen 17 und 18 und der Magnetkopf 9 nicht nur im Abstand gegenüber der Bezugsfläche 7A, sondern auch im Abstand von der mit Öffnungen versehenen Wand der Kassette 3 und von dem in der Kassette vorhandenen Magnetband genau ausgerichtet, ohne daß diese Ausrichtung durch auftretende Bandkräfte gefährdet werden kann. Auf diese Weis ist außerdem durch Minimalisierung von auftretenden Toleranzen die Eindringtiefe des Magnetkopfes in die Kassette 3 beim Verschieben der Kopfplatte 7 genau festgelegt. Mit der Einstellschraube 15 kann die Azimuthwinkellage des Magnetkopfes genau beeinflußt werden, wobei der Magnetkopfträger 14 genau um das freie Ende der Zungen 17 und 18 schwenkt, ohne daß dabei unter Berücksichtigung der bei Azimuthänderungen üblichen geringen Winkelver-
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drehungen die Lage der Bandführung 27 gegenüber der Bezugsfläche 7A beeinträchtigt wird. Auf diese Weise ist durch Verwendung der an sich auf einfache Weise herzustellenden festen Unterstützungsteile und des flachen Blechteils eine Einstellung der Bandführungen der Magnetkopfe 8 und 9 überflüssig, wodurch auf wirtschaftlich sehr interessante Weise eine genaue Führung des Magnetbandes erhalten wird.
In der zweiten, in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist statt des Streifens 3 eine einzelne Feder 34 verwendet worden. Diese Feder 34 liegt mit dem von dem Basisteil 26 abgewandten Ende unter einer Schraube 35 geklemmt. Dadurch, daß die Feder 34 den Magnetkopf zu verschwenken versucht, und zwar in einer Richtung, die durch den Pfeil 8 angegeben ist, wird der einstellbare Unterstützungsteil durch einen angepaßten Schraubenbolzen 36 gebildet. Mit dieser Konstruktion kann eine gleiche Ausrichtungsgenauigkeit wie mit der nach der ersten Ausführungsform verwirklicht werden, wobei die Feder 34 nach Wunsch angepaßt werden kann.
In der dritten Ausführungsform, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, bildet der flache Blechteil 16 gegenüber dem Magnetkopfträger 14 ein Einzelteil, wobei der Teil 16 nur eine Zunge 37 umfaßt, die in eine begrenzte schlitzförmige Öffnung 38 nur eines festen Unterstützungsteils 39 gesteckt ist. Der Magnetkopfträger 14 umfaßt einen nur seitlich des Magnetkopfes liegenden Basisteil 40 und einen Wandteil 41, der durch einen Bolzen 25 mit dem Magnetkopf 9 verbunden ist. Weiterhin gibt es eine Zugfeder 42, die auf eine Art und Weise, wie in der ersten Ausführungsform des Magnetkopfträgers, in der Richtung, die durch den Pfeil angegeben ist, zu verschwenken versucht.
Die Verwendung eines einzelnen Blechteils 16 ergibt beispielsweise für die Montage der Bandführung auf mehreren Magnetkopf-
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typen eine größere Flexibilität. Die hindurchgehende schlitzförmige Öffnung 38 kann die gewünschte Stabilität zum Ausrichten des Blechteils 16 schaffen. Es ist jedoch auch möglich, bei einem einzelnen Blechteil zwei Unterstützungsteile und zwei Zungen, wie in den vorhergehenden Ausführungsformen, zu benutzen. Es sei bemerkt, daß auch bei den vorhergehenden Ausführungsformen nur ein Unterstützungsteil (wie der Unterstützungsteil 39) mit nur einer Zunge verwendet werden kann.
Die in den vorhergehenden Ausführungsformen beschriebenen Konstruktionen lassen sich mit Vorteil anwenden zum gegenseitigen genauen Ausrichten einer Anzahl Magnetköpfe, wie bei Geräten mit getrennt angeordneten Aufnahme- und Wiedergabeköpfen. Außerdem beschränkt sich die Anwendung nicht nur auf Geräte, die mit einem in einer Kassette untergebrachten Magnetband arbeiten; die beschriebenen Konstruktionen sind auch bei Ver-Wendung in Geräten, die mit auf Spulen gewickeltem Magnetband arbeiten, von großem Vorteil, welche Geräte meistens eine Anzahl Magnetköpfe enthalten.
Obschon die beschriebenen Konstruktionen sich auf Aufnahme- und/oder Wiedergabeköpfe beziehen, können die Ausführungsformen des flachen Blechteils und des Magnetkopfträgers zum Erhalten einer möglichst genauen Ausrichtung gegenüber einander der Magnetköpfe auch auf günstige Weise bei Löschköpfen (wie bei dem Löschkopf 8) verwendet werden, wobei, da bei Löschköpfen im allgemeinen keine Beeinflussung der Azimuthwinkellage notwendig ist, eine Befestigung auf festen Unterstützungsteilen ausreichen kann.
Schutzansprüche:
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Claims (5)

t ·» - · r t· #Λ· tft if N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken - 12 - Schutzansprüche:
1. Vorrichtung (1) zum Aufnehmen und/oder Wiedergeben von Signalen auf einem zwischen Wickelkernen transportierbaren Magnetband (2), mit einer Kopfplatte (7) und mit mindestens
* einem Magnetkopfträger (14), der einen Magnetkopf (9) trägt und durch Unterstützungsteile (15, 19, 20; 39) in einem Abstand von der Kopfplatte ausgerichtet ist, von welchen Unterstützungsteilen zwecks einer Beeinflussung der Azimuthwinkellage des Magnetkopfes durch Verschwenkung des Magnetkopfträgers mindestens ein Unterstützungsteil (19, 20; 39) mit der Kopfplatte fest und ein anderer Unterstützungsteil (15; 36) mit der Kopfplatte einstellbar verbunden ist, wobei der Magnetkopf mit einem flachen Plattenteil verbunden ist, der eine Bandführung bildende herausragende Schenkel umfaßt zum Führen des unteren bzw. oberen Randes des Magnetbandes, welcher Plattenteil in der Nähe des festen Unterstützungsteils liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Plattenteil (16) zugleich mindestens eine sich in Richtung der Kopfplatte erstreckende Zunge (17, 18; 37) umfaßt, während der feste Unter- ! ■ stützungsteil mit der Kopfplatte ein Ganzes bildet und mit einer sich in Richtung des Magnetkopfträgers erweiternden schlitzförmigen Öffnung (21, 22; 38) versehen ist, mit der das freie Ende der Zunge wie ein Messerlager zur Verschwenkung des Magnetj kopfträgers zusammenarbeitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Öffnung (21, 22; 38) in dem festen Unterstützungsteil (19, 20; 39) sich mit der Längsrichtung senkrecht zur Be-
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rührungsflache des Magnetkopfes (9) mit dem Magnetband (2) erstreckt und zum Einschließen der Zunge (17, 18; 37) die schlitzförmige Öffnung in der Längsrichtung gerechnet auf mindestens einer Seite des Unterstützungsteils begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
es zwei Zungen (17; 81; gibt und für jede Zunge ein zugehörender, mit der Kopfplatte ein Ganzes bildender Unterstützungsteil (19: 20) vorgesehen ist, von welchen Unterstützungsteilen die schlitzförmigen Öffnungen (21; 22) mit der Längsrichtung fluchtend liegen und an den voneinander abgewandten Seiten der Unterstützungsteile begrenzt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der flache Blechteil (16) mit dem Magnetkopfträger (14) eine integrierte Einheit bildet, wobei eine Feder (31) die Einheit in wenigstens einer Richtung zu verschwenken versucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (31) z\^ischen den Unt er Stützung steilen (15, 19, 20; 15, 39) mit der Einheit verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (31) durch einen mit der Einheit ein Ganzes bildenden Streifen gebildet wird, der mit dem freien Ende unter einem mit der Kopfplatte (7) ein Ganzes bildenden Befestigungselement (32) liegt.
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DE19808002825U 1979-02-16 1980-02-04 Vorrichtung zum aufnehmen und/oder wiedergeben von signalen auf einem magnetband Expired DE8002825U1 (de)

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