DE2365236C2 - Führungsvorrichtung für das Magnetband in Magnetbandgeräten - Google Patents

Führungsvorrichtung für das Magnetband in Magnetbandgeräten

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DE2365236C2
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Emilio Dipl.-Ing. Milano Pellicano
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Honeywell Information Systems Italia SpA
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B15/56Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith
    • G11B15/58Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith with vacuum column
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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für ein Magnetband an einem Magnetbandgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Üblicherweise wird ein Magnetband, wenn es seine Laufrichtung ändern soll, entweder um ein ortsfestes Führungsglied dieses umschlingend laufengelassen oder, wenn der Umschlingungswinkel erheblich ist, um freilaufende Rollen, sogenannte Leerlaufrolien. Dergleichen ist in der DE-OS 21 35 507 dargestellt.
Bei Hochgeschwindigkeitsbandgeräten, die mit Vakuum-Pufferkammern versehen sind, haben diese Leerlaufrollen im Hinblick auf die Bandgeschwindigkeit und die Größe des Umschlingungswinkels seitlich Führungsflansche.
Diese Anordnung hat jedoch einige Mängel. Es ist schwierig, die Leerlaufrolle ohne axiales Spiel zu lagern und es ist weiterhin schwierig, die Rolle so einzustellen, daß sie vollkommen senkrecht zu der Bezugsebene verläuft, die gewöhnlich aus der Innenwand der Vakuumkammer besteht. Deshalb unterliegen die Kanten des Bandes der Gefahr von Beschädigungen, und zwar um so leichter, je exakter die lichte Weite zwischen den Flanschen mit der Breite des Bandes übereinstimmt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung für das Magnetband in Magnetbandgeräten der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der eine genaue seitliche Führung des Magnetbandes bei großem Umschlingungswinkel der Führung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Die Führungsvorrichtung nach der Erfindung umfaßt demnach im wesentlichen einen Führungskörper geeigneter Form und Größe, der nahe einer flanschenlosen Leerlaufrolle angeordnet ist und nahe dieser feststehende Führungsflansche aufweist. Richtungsänderung der Bandbewegung und seitliche Bandführung werden somit von verschiedenen Bauteilen übernommen.
Der Führungskörper läßt sich leicht an dem Geräterahmen befestigen und gestattet eine genaue Ausrichtung der Führungsflansche gegenüber den Wenden der Vakuumkammern.
Die Führungsflansche können an dem Führungskörper federnd angebracht sein, wie es an sich bereits aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 14, No. 2,
ίο Juli 1971, Seite 3S9 bekannt ist Diese Vorrichtung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Bahn des Magnetbands in einem Magnetbandgerät;
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Band-Führungsvorrichtung nach der Erfindung mit einem Teil der Bahn des Bandes in ihrer Nähe; und
Fig.3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach F ig. 2.
In F i g. 1 ist die Bahn des Magnetbandes in einem Magnetbandgerät schematisch dargestellt Das Band 9, das von der Bandspule 1 über eine Bandführungsvorrichtung 2 abgewickelt wird, läuft in eine erste Vakuumkammer 4, die mit einer photoelektrischen Einrichtung 3 zur Anzeige des Vorhandenseins des Bandes in ihrem Innern versehen ist Das aus der ersten Vakuumkammer austretende Band läuft unter einer Einheit 6 von Lese-Schreib-Köpfen entlang, wird von einer Treibrolle 5 erfaßt und einer zweiten Vakuumkammer 4' zugeführt und nach dem Durchlauf einer zweiten Bandführungsvorrichtung 2' auf einer Spule 1' aufgewickelt
Während des Wiederaufwickelns des Bandes und jedesmal, wenn die Bandspulen 1 und Γ ihre Funktionen vertauschen, wird die Bahn des Bandes in der entgegengesetzten Richtung durchlaufen, d. h. von der Spule 1' zu der Spule 1.
Die Treibrolle 5 hat den Zweck, die Geschwindigkeit des Bandes zu steuern, und die Vakuumkammern 4 und
■to 4' entwickeln eine zur Verhinderung des Gleitens des Bandes auf der Treibrolle ausreichende Zugkraft Sie dienen auch als Puffer, um innerhalb gewisser Grenzen die von der Treibrolle vermittelte Bandgeschwindigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit der Spulen 1 und Γ unabhängig zu machen.
Wie ersichtlich, ist die Führungsvorrichtung 2, die gewöhnlich aus einer Führungsrolle besteht, in naher Nachbarschaft der Öffnung der Vakuumkammer 4 angeordnet, und sie vermag dem Band einen beträchtlichen Umschlingungswinkel aufzuerlegen, der die oben beschriebenen Nachteile verursachen kann. Die Verwendung eines festen Zapfens würde wegen der auftretenden Reibung noch ernstere Schwierigkeiten herbeiführen.
Für den so erläuterten Zweck ist die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung, wie sie in Fig.2 und 3 veranschaulicht ist, vorgesehen.
F i g. 2 zeigt einen Teil der Bahn des Bandes 9, das von der Spule 10 zugeführt und in Richtung auf die Vakuumkammer 14 mittels der Führungsvorrichtung 19 gelenkt wird.
Die letztere umfaßt einen zylindrischen Führungskörper 20, dessen Breite etwas größer als die Breite des Bandes und etwas kleiner als die der Vakuumkammer 14 ist Diese Unterschiede liegen in der Größenordnung von zehntel Millimetern. Der Führungskörper 20 ist stirnseitig mit einer Vertiefung 39 auf derjenigen Seite versehen, die die von der Wand der Vakuumkammer
definierte Bezugsebene 40 berührt. Die Tiefe dieser Vertiefung 39 ist sehr klein, vorzugsweise nicht über ein zehntel Millimeter. Eine größere Vertiefung 29 ist in der Tragplatte 30 enthalten. Ein Paar Führungsflansche 22, vorzugsweise aus keramischem Werkstoff, sind an dem Führungskörper angebracht und ragen teilweise über seinen kreisförmigen Umriß hervoi. Ein Flansch ist in der kleinen Vertiefung 39 und der andere auf der gegenüberliegenden ebenen Oberfläche des zylindrischen Führungskörpers 20 angeordnet.
Die Führungsflansche 22 sind an dem Führungskörper 20 in später noch zu beschreibender Weise befestigt
Zwischen den Führungsflanschen 22 weist der Führungskörper 20 eine teilzylindrische Ausnehmung 32 auf, die eine Hanschenlose Leerlaufrolle 23 teilweise aufnimmt, die breiter als das Band ist
Der Führungskörper 20 ist an dem Geräterahmen, z. B. mittels einer Schraube 24, befestigt.
Die Bahn des von der Spule 10 abgewickelten Bandes 9 sei nunmehr betrachtet Das Band wird geführt von dem Paar Führungsflanschen 22. Um eine wirksame Führung des Bandes in der Querrichtung zu ermöglichen, ist der Führungskörper 20 zur Erzielung eines begrenzten Umschlingungswinkels im Bereich der Flansche kurvenförmig ausgebildet, was keine nennenswerte Reibung verursacht jedoch ausreicht, um die Stabilisierung des Bandes in der Querrichtung zu gewährleisten, indem die Flansche eine wirksame Führung auszuüben vermögen.
Am Ausgang der einen Führungsflansche 22 umschlingt das Band die Leerlaufrolle 23 und tritt zwischen die anderen Führungsflansche 22 ein. Auch in diesem Fall wird die Absteifung des Bandes in der Querrichtung durch einen kleinen Umschlingungswinkel auf dem Körper 20 gewährleistet.
Es ist ersichtlich, daß auf dem Wegstück zwischen den Flanschpaaren 22 die Führungswirkung dieser Flansche um so stärker ist, je näher sie der Rolle 23 liegen.
Infolge dieser Anordnung verursachen eine etwaige Axialverschiebung und eine begrenzte Abweichung der Rolle 23 von der Senkrechten zu der Bezugsfläche keine Beschädigung der Kanten des in die Vakuumkammer einlaufenden Bandes durch die Führungsflansche 22, die das Band genau mit den Wänden der Vakuumkammer fluchten lassen.
Der gleiche Zweck wird durch die Flansche auch für den Fall des Austritts des Bandes aus der Vakuumkammer erreicht
Es sei beme-kt, daß in Fig. 2 der Körper 20 und die Rolle 23 mit gegenüber den Abmessungen der anderen Teile, wie der Bandspule 10 und der Vakuumkammer 14, vergrößerten Abmessungen dargestellt sind. Dies ist im Interesse der Klarheit der Wiedergabe der Form und Wirkungsweise der Vorrichtung. Tatsächlich kann der Führungskörper 20 einen Durchmesser von etwa 13 mm haben, während die Spule einen Durchmesser von etwa 300 mm haben kann.
Wie bereits erwähnt, ist der Führungskörper 20 an dem Geräterahmen, z. B. durch die Schraube 24, befestigt Um eine korrekte Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung zu erhalten, müssen die Führungsflansche vollkommen mit den Kanten der Wände der Vakuumkammer fluchten. Diese Ausrich-
tung wird, wie aus F i g. 3 ersichtlich, erhalten, in der die Vorrichtung im Schnitt längs der Ebene A-A in Fig.2 dargestellt ist
Auf einer Tragplatte des Bandgerätes ist die schon erwähnte Vertiefung 29 zur Aufnahme einer Buchse 27, eirer Schraube 28, eines elastischen Teils 31 und des einen Führungsflansches 22 vorgesehen.
Mit Strichen versehene Eezugszeichen 27', 28', 31' bezeichnen die entsprechenden, auf der gegenüberliegenden Seite des Führungskörpers angebrachten Teile.
Die Schrauben 28 und 28' befestigen die Buchsen 27 und 27' am Führungskörper 20, die die Flansche 12 über die Zwischenschaltung der elastischen Teile 31 und 3Γ an dem Körper 20 festhalten. Diese elastischen Teile können Tellerfedern sein, die eine stabile Lage der keramischen Flansche vorsehen, ohne sie zu gefährden, uad ihr Aufliegen auf der Oberfläche des Körpers 20 gewährleisten.
In F i g. 3 ist auch der Querschnitt 50 der Leerlaufrolle 23 dargestellt. Die Rolle ist an dem Geräterahmen mittels eines Bolzens 51 und zweier Wälzlager 52 befestigt
In Arbeitsstellung ruht der Körper 20 auf der Seite des Flansches 22 auf der Bezugsfläche 40 des Rahmens des Bandgeräts. Die Bezugsfläche 40 dient auch als Bestimmungsfläche für die Innenkante der Vakuumkammer, die infolgedessen genau mit dem Führungsflansch 26 ausgerichtet ist. Da die Dicke des Führungskörpers und die Tiefe der Vertiefung 39 leicht mit hoher Genauigkeit bearbeitbar sind, ergibt sich, daß auch der gegenüberliegende Führungsflansch 22 genau mit der Außenkante der Wand der Vakuumkammer ausgerichtet ist.
Aus der obigen Beschreibung geht die Einfachheit und Wirkungsweise dieser Anordnung klar hervor, die eine sehr genaue Führung des Bandes ohne Auftreten nennenswerter baulicher Schwierigkeiten vorsehen, da die Bandführungsaufgabe den Führungsflanschen auf dem Körper 20 vor und hinter der Leerlaufrolle übertragen wird, die außerhalb des Hauptkörpers angeordnet ist und keine Führungsmittel aufweist. So wird jede seitliche, durch axiale Verschiebung der Leerlaufrolle und durch Senkrechtstellungsfehler derselben verursachte Bewegung des Bandes ohne Schädigungen der Bandkanten zu verursachen, auf der Stelle durch die ortsfesten keramischen Führungsflansche korrigiert, die an dem Körper 20 befestigt sind.
Abweichend kann anstelle der getrennten Befestigungsschrauben für jeden Führungsflansch eine Klemmvorrichtung benutzt werden, die z. B. eine durch den Körper hindurchgehende Schraube und eine zugehörige Mutter umfaßt. Die keramischen Flansche können an den Körper 20 durch Epoxyharze und ähnliche Mittel angekittet sein.
Es ist auch ersichtlich, daß die Befestigung des Körpers 20 an dem Hauptgestell durch dieselben Schrauben bewirkt werden könnte, die für das Festklemmen der Führungsflansche vorgesehen sein können. In diesem Fall kann gemäß F i g. J die Schraube 28' den Rahmen 30 erreichen, und die Positionierung des Führungsfiansches 22 läßt sich durch eine Druckfeder erreichen, die zwischen dem Rahmen 30 und dem Flansch 22 wirksam ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Führungsvorrichtung für ein Magnetband an einem Magnetbandgerät mit wenigstens einer Puffer-Vakuumkammer und wenigstens einer zur Ein-bzw. Auslaßöffnung benachbarten freilaufenden Führungsrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (23) flanschenlos ist und sich teilweise in einer teilzylindrischen Ausnehmung (32) im Umfang eines feststehenden zylindrischen Führungskörpers (20) befindet, dessen Breite geringfügig größer ist als die des Magnetbandes (9) und an dessen einander planparallelen Stirnseiten nahe der teilzylindrischen Ausnehmung (32) in von dem Magnetband (9) umschlingbaren Bereichen des Umfangs des Führungskörpers (20) beidseitig jeweils ein Führungsflansch (21,22) befestigt ist, der den Umfang des Führungskörpers (20) überragt.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflansche (22) aus keramischen Ringen bestehen, die mit dem Führungskörper (20) verschraubt sind, wobei von Schrauben (28, 28') gehaltene Buchsen (27, 27') zwischen sich und den entsprechenden keramischen Ringen ein elastisches Teil einschließen.
DE2365236A 1972-12-29 1973-12-28 Führungsvorrichtung für das Magnetband in Magnetbandgeräten Expired DE2365236C2 (de)

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