DE2365236A1 - Fuehrungsvorrichtung fuer das magnetband in magnetbandgeraeten - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer das magnetband in magnetbandgeraeten

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Description

Führungsvorrichtung für das Magnetband in Magnetbandgeräten
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für das Magnetband in Magnetbandgeräten.
Üblicherweise wird ein Magnetband, wenn es seine Laufrichtung ändern soll, entweder um ein ortsfestes Führungsglied dieses umschlingend laufen gelassen oder, wenn der Umschlingungswinkel erheblich ist, um umlaufende Rollen, sogenannte Leerlaufrollen: In diesem Fall würde die Reibung zwischen dem Band und einem ortsfesten Führungsglied in der Tat Zugkraft- und Verschleißwerte verursachen, die nicht tragbar sind.
Bei den betrachteten Magnetbandgeräten, d.h. Hochgeschwindigkeitsbandgeräten, die mit Vakuum-Pufferkammern versehen
BERLIN: TELEFON (O3 11) 76 29 O7 KABEL: PROPINDUS · TELEX O1 84057
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MÜNCHEN: TELEFON (O8 11) 22 55 85 KABEL: PROPINDUS · TELEX O5 24 244
sind, bestehen die Führungsglieder gewöhnlich aus Leerlaufrollen, die im Hinblick auf die Bandgeschwindigkeit und die Größe des Umschlingungswinkels mit Führungsflanschen versehen sind.
Diese Anordnung hat jedoch einige Mängel, die sich in der Schwierigkeit zusammenfassen lassen, das axiale Spiel zwischen dem umlaufenden und dem ortsfesten Teil des Führungsglieds vollständig zu beseitigen, und in der Schwierigkeit der Einstellung der Rolle so, daß sie vollkommen senkrecht zu einer Bezugsebene verläuft, die gewöhnlich aus der Innenwand der Vakuumkammer besteht* Deshalb unterliegen die Kanten des Bandes Beschädigungen, um so leichter, wenn die Flächen zur axialen Begrenzung des Bandlaufs nahe der Rolle angeordnet sind.
Die Erfindung sieht eine Führungsvorrichtung für das Magnetband vor, die die vorerwähnten Mangel vermeidet und die leichte und genaue gegenseitige Einstellung des Führungsglieds, des Bandes und des Hauptgestells des Geräts gestattet.
Die Führungsvorrichtung nach der Erfindung umfaßt einen Führungskörper geeigneter Form und Größe, der nahe einer Leerlauf rolle in der Weise angeordnet ist, daß das Band vor und hinter der Rolle mit einem kleinen Winkel den Führungskörper umschlingt.
Die seitliche Positionierung des Bandes, die nicht durch die Rolle begrenzt ist,'wird' mittels Führungsflanschen ermöglicht, die den Teilen des Führuhgskörpers entsprechend, die das Band umschlingt, angeordnet und vorzugsweise auf dem Führungsglied selbst angebracht sind.
Dieses Führungsglied läßt sich leicht an dem Hauptgestell des Geräts befestigen und gestattet eine genaue Ausrichtung
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der Führungsflansche gegenüber den Wänden der Vakuumkammern.
Diese und andere Merkmale der Vorrichtung werden klar ersichtlich aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und aus der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 schematisch die Bahn des Magnetbands in einem Magnetbandgerät;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Band-Führungsvorrichtung nach der Erfindung mit einem Teil der Bahn des Bandes in ihrer Nähej und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Erfin-. dung.
Dieselben Bezugszeichen in verschiedenen Figuren beziehen sich auf dieselben Teile.
In Fig. 1 ist die Bahn des Magnetbandes in einem Magnetband-Aufzeichnungsgerät schematisch dargestellt: Das Band 9, das von der Bandspule 1 über die Bandführungsvorrichtung 2 abgewickelt wird, läuft in eine Vakuumkammer 4, die mit einer photoelektrischen Einrichtung 3 zur Anzeige des Vorhandenseins des Bandes in ihrem Innern versehen ist. Das aus einer ersten Vakuumkammer austretende Band läuft unter einer Einheit 6 von Lese-Schreib-Köpfen entlang, wird von der Treibrolle 5 erfaßt und einer zweiten Vakuumkammer 41 zugeführt, und nach dem Durchlauf einer zweiten Bandführungsvorrichtung 21 auf einer Spule 1 * aufgewickelt.
Während des Wiederaufwickelns des Bandes und jedesmal, wenn die Bandspulen 1 und 11 ihre Funktionen vertauschen,,wird
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die Bahn des Bandes in der entgegengesetzten Richtung durchlaufen, d.h. von der Spule 1* zu der Spule 1.
Die Treibrolle 5 hat den Zweck, die Geschwindigkeit des Bandes zu steuern, und die Vakuumkammern 4 und 41 entwickeln eine zur Verhinderung des Gleitens des Bandes auf der Treibrolle ausreichende Zugkraft. Sie dienen auch als Puffern, um innerhalb gewisser Grenzen die von der Treibrolle verursachte Bandgeschwindigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit der Spulen 1 und 1! unabhängig zu machen.
Wie ersichtlich, ist die Führungsvorrichtung 2, die gewöhnlich aus einer Führungsrolle besteht, in naher Nachbarschaft der Öffnung der Vakuumkammer 4 angeordnet, und sie vermag dem Band einen beträchtlichen Umschlingungswinkel aufzuerlegen, der die oben beschriebenen Nachteile verursacht. Die Verwendung eines ortsfesten Zapfens würde, wie gesagt, noch ernstere Schwierigkeiten herbeiführen.
Gemäß der Erfindung werdeil die nach dem Stand der Technik bekannten Führungsvorrichtungen durch eine Vorrichtung ersetzt, wie sie in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Bahn des Bandes 9, das von der Spule 10 zugeführt und in Richtung auf die Vakuumkammer 14 mittels der Führungsvorrichtung 19 gelenkt wird.
Die letztere umfaßt einen zylindrischen Hauptkörper 20, dessen Höhe etwas größer als die Breite des Bandes und etwas kleiner als die der Vakuumkammer ist. Diese Unterschiede liegen in der Größenordnung von zehntel Millimetern (4 mils). Der Hauptkörper 20 ist mit einer Vertiefung versehen, die teilweise auf der ebenen Fläche erhalten wird, die die Bezugsebene 40 berührt. Die Tiefe dieser Vertiefung ist sehr
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klein, vorzugsweise nicht über ein zehntel Millimeter. Eine größere Vertiefung 29 wird auf der Tragplatte 30 erhalten. Ein Paar FUhrungsflansche 21 und 22, vorzugsweise aus keramischem Werkstoff, sind auf dem Hauptkörper angebracht und ragen teilweise über seinen kreisförmigen Umriß hervor. Bei jedem Paar ist ein Flansch auf der Vertiefung 39 und der andere auf der gegenüberliegenden ebenen Oberfläche des zylindrischen Hauptkörpers 20 angeordnet.
Das Band wird daher an seiner Stelle gehalten und frei zwischen den Flanschen in der Nähe der Einlaßöffnung der Vakuumkammer geführt, seine Kanten berühren die Kammerwand nicht.
Die Führungsflansche sind an dem Hauptkörper 20 in noch zu beschreibender Weise befestigt.
Zwischen den Paaren der Führungsflansche 21 und 22 weist der Hauptkörper 20 eine kreisförmige Vertiefung auf, die teilweise eine Leerlaufrolle 23 enthält, die nicht mit Führungen versehen und vorzugsweise breiter als das Band ist.
Der Hauptkörper 20 ist an dem Hauptgestell des Magnetbandgeräts, z.B. mittels einer Schraube 24, befestigt.
Die Bahn des von der Spule 10 abgewickelten Bandes 9 wird nunmehr betrachtet. Das Band wird erfaßt und geführt von dem Paar Führungsflanschen 21. Um eine wirksame Führung des Bandes in der Querrichtung zu ermöglichen, ist der Hauptkörper 20 entsprechend den Flanschen zur Erzielung eines begrenzten Umschlingungswinkels kurvenförmig ausgebildet, was keine nennenswerte Reibung verursacht, jedoch ausreicht, um die Stabilisierung des Bandes in der Querrichtung zu gewährleisten, indem die Flansche eine wirksame Führung auszuüben vermögen.
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Am Ausgang der Führungsflanschen 21 umschlingt das Band die Leerlaufrolle und tritt zwischen das Paar der Flansche ein. Auch in diesem Fall wird die Absteifung des Bandes in der Querrichtung durch einen kleinen Umschlingungswinkel auf dem Körper 20 gewährleistet.
Es ist ersichtlich, daß auf dem Wegstück zwischen den Paaren der Flansche 21 und 22 die Führungswirkung dieser Flansche umso stärker ist, je näher sie der Rolle 23 liegen.
Infolge dieser Anordnung verursachen eine etwaige Axialverschiebung und eine begrenzte Abweichung der Rolle von der Senkrechten zu der Bezugsfläche keine Beschädigung der in die Vakuumkammer einlaufenden Bandkanten durch die Führungsflansche 21 und 22, die das Band genau mit den Wänden der Vakuumkammer fluchten lassen.
Der gleiche Zweck wird durch die Flansche auch für den Fall des Austritts des Bandes aus der Vakuumkammer erreicht.
Es sei bemerkt, daß in Fig. 2 der Körper 20 und die Rolle 23 mit gegenüber den Abmessungen der anderen Teile, wie der Bandspule 10 und der Vakuumkammer 14, vergrößerten Abmessungen dargestellt sind. Dies ist im Interesse der Klarheit der Wiedergabe der Form und Wirkungsweise der Vorrichtung. Tatsächlich kann der Hauptkörper 20 einen Durchmesser von etwa 13 mm haben, während die Spule einen Durchmesser von etwa 300 mm habaa kann.
Wie bereits erwähnt, ist der Hauptkörper 20 an dem Hauptgestell des Bandgeräts z.B. durch die Schraube 24 befestigt. Um eine korrekte Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung zu erhalten, müssen offensichtlich die Führungsflansche vollkommen mit den Kanten der Wände der Vakuumkammer fluchten. Diese Ausrichtung wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich, erhalten, in der die Vorrichtung im Schnitt
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- 7 -längs der Ebene A-A in Fig. 2 dargestellt ist.
Auf der Tragplatte der Bandeinheit ist eine Vertiefung 29 · zur Aufnahme der Buchse 27, der Schraube 28, eines elastischen Teils 31 und des Fiihrungsflansches 26 vorgesehen.
Mit Strichen versehene Bezugszeichen 27«, 28«, 31' und 26· bezeichnen die entsprechenden, auf der gegenüberliegenden Seite des Körpers angebrachten Teile.
Die Schrauben 28 und 28* befestigen den Körper 20 bzw. die Buchsen 27 und 27', die die Flanschen 26 und 26« über die Zwischenschaltung der elastischen Teile 31 und 31' an dem Körper 20 festhalten. Diese elastischen Teile können Tellerfedern sein, die eine stabile Lage der keramischen Flansche vorsehen, ohne sie zu gefährden, und ihr Aufliegen auf der Oberfläche des Körpers 20 gewährleisten.
Diese Hinweise hinsichtlich des Paars der Flansche 22 und der zugehörigen Befestigungsteile gelten ebenso für das Paar der Flansche 21.
In Fig. 3 ist auch der Querschnitt 50 der Leerlaufrolle 23 dargestellt. Die Rolle ist auf dem Hauptgestell des Bandgeräts mittels eines Bolzens 51 und zweier Wälzlager 52 befestigt.
In Arbeitsstellung ruht der Körper 20 auf der Seite des Flansches 26 auf der Bezugsfläche 40 des Hauptgestells des Bandgeräts. Die Bezugsfläche 40 dient auch als Bestimmungsfläche für die Innenkante der Vakuumkammer, die infolgedessen genau mit dem Führungsflansch 26 ausgerichtet ist. Da die Dicke des Hauptkörpers und die Tiefe der Vertiefung 39 leicht mit hoher Genauigkeit bearbeitbar·sind, ergibt sich, daß auch der Führungsflansch 26· genau mit der Außenkante der Wand der Vakuumkammer ausgerichtet isto
Aus der obigen Beschreibung geht die Einfachheit und Wir-
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kungsweise dieser Anordnung klar hervor, die eine sehr genaue Führung des Bandes ohne Auftreten nennenswerter baulicher Schwierigkeiten vorsehen, da die Bandführungsaufgabe den Führungsflanschen auf dem Körper 20 vor und hinter der Leerlaufrolle übertragen wird, die außerhalb des Hauptkörpers angeordnet ist und keine Führungsmittel aufweist. So wird jede seitliche, durch axiale Verschiebung der Leerlaufrolle und durch Senkrechtstellungsfehler derselben verursachte Bewegung des Bandes ohne Schädigungen der Bandkanten zu verursachen, auf der Stelle durch die ortsfesten keramischen Führungsflansche korrigiert, die an dem Körper 20 befestigt sind, welcher seinerseits an der Hauptplatte des Bandgeräts angebracht ist und kein seitliches Spiel aufweist.
Einwichtiges Merkmal dieser Führungsvorrichtung besteht darin, daß der Körper 20 sich auf dem Hauptgestell des Bandgeräts so (Fig. 2) anbringen läßt, daß die Führungsflansche 22 sehr nahe der Öffnung der Vakuumkammer sein können und dadurch die Genauigkeit erhöhen, mit der das Magnetband in die Vakuumkammer und aus ihr geführt wird, wobei die Wände der Kammer vor Jedem Verschleiß bewahrt bleiben.
Zusätzlich läßt die hohe Geschwindigkeit des Magnetbands auf der zylindrischen Oberfläche des Körpers 20 ein Luftkissen sich zwischen die Bandoberfläche und die Körperoberfläche legen und so die.Reibung zwischen diesen Flächen und die Bandabnutzung verringern.
Ferner gestattet die Möglichkeit des leichten Entfernens und Instellungbringens des Körpers 20 auf dem Gestell des Bandgeräts eine spezielle Behandlung der zylindrischen Oberfläche des Körpers, wie z*B„ Oberflächenhärten und Läppen, unter Verminderung der Reibung und des Bandver-
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schleißes auf einen Minimalwert.
Abweichend kann anstelle der getrennten Befestigungsschrauben für jeden Führungsflansch eine Klemmvorrichtung benutzt werden, die z.B. eine durch den Körper hindurchgehende Schraube und eine zugehörige Mutter umfaßt. Die keramischen Flanschen können an den Körper 20 durch Epoxyharze und ähnliche Mittel angekittet sein.
Es ist auch ersichtlich, daß die Befestigung des Körpers 20 an dem Hauptgestell durch dieselben Schrauben bewirkt werden könnte, die für das Festklemmen der Führungsflansche vorgesehen sein können. In diesem Fall kann gemäß Fig. 3 die Schraube 28» das Gestell 30 erreichen, und die Positionierung des Führungsflansches 26 läßt sich durch eine Druckfeder erreichen, die zwischen dem Gestell 30 und dem Flansch 26 wirksam ist.
Es sollte bemerkt werden, daß die Führungsflansche, die vorzugsweise auf dem Körper 20 angebracht sind, abweichend an verschiedenen Auflagern befestigt sein können, z.B. an dem Hauptgestell auf einer Seite und an dem Deckel der Vakuumkammer auf der anderen Seite, oder auch an verschiedenen Auflagerteilen.
Mit anderen Worten ist es möglich, die drei die Vorrichtung bildenden Elemente mechanisch von einander unabhängig zu machen, d.h. die Führungsflansche, den Führungskörper und die Leerlaufrolle, vorausgesetzt, daß das verwendete Befestigungssystem die gegenseitige Lagefestlegung und die Funktionsfähigkeit der Elemente gewährleistet.
Die Vorrichtung nach der Erfindung erfordert zusätzlich zu den bereits erwähnten Vorteilen hinsichtlich der Positionierung und Führung des Bandes einen stark verringerten Raumaufwand, und sie läßt sich deshalb vorteilhaft bei allen den Geräten anwenden, bei denen die bauliche Kompaktheit ein wesentliches Erfdrdernis isti
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Claims (2)

  1. - ίο -
    Patent an sprüche ;
    Magnetbandgerät mit einem Hauptgestell, mindestens einer mit einer Einlaß-Auslaß-Öffnung versehenen Puffer-Vakuumkammer und mindestens einer Bandaufnahmespule, einer Laufrichtungswechsel- und Führungsvorrichtung für das Magnetband, die dicht benachbart zu der Öffnung der Vakuumkammer angeordnet ist, g e k e η η zeichnetdurchi
    mindestens einen Hauptführungskörper (20) mit einer zylindrischen Führungsfläche und mit zwei einander gegenüberliegenden, parallelen, ebenen, dazu senkrecht verlaufenden Oberflächen, deren Abstand voneinander größer, .als die Breite des Magnetbands ist;
    zwei Paar Führungsflansche (21, 22);
    Mittel (27, 27'; 28, 28«) zur Befestigung der Führungsflansche (26, 26') an den parallelen Oberflächen, wobei die Flansche (26, 26·) teilweise über den Hauptführungskörper (20) herausragen;
    Mittel (24) zur Befestigung des Hauptführungskörpers (20) an dem Hauptgestell (30);
    eine Leerlaufrolle (50), die auf dem Hauptgestell (30) dicht benachbart zu dem Hauptführungskörper (20) befestigt ist,
    wobei die Flansche (26, 26«) das Band in Querrichtung so führen, daß es in seiner Fortbewegungsrichtung aufeinanderfolgend durch den Hauptführungskörper (20), die Leerlauf rolle (50) und wiederum den Hauptführungs-
    - 11 -
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    körper (20) über verminderte Umschlingungswinkel auf der Pührungsfläche entsprechend den Führungsflanschen und über einen wesentlichen Umschlingungswinkel entsprechend der Leerlauf rolle (50). geführt wird.
  2. 2. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Führungsflansche aus Ringen (26, 26') aus keramischem Werkstoff bestehen und daß die Mittel zur Befestigung der Flansche (26, 26·) eine durch beide Ringe (26, 26·) gehende, an dem Hauptführungskörper (20) festgeschraubte Befestigungsschraube umfassen, wobei eine Buchse (27, 27') von der Schraube (28) gehalten v/ird und ein elastisches Teil (31» 31') zwischen die Buchse (27, 27') und den entsprechenden keramischen Ring (26, 26') zwischengeschaltet ist.
    Wb/Pe/v.D. - 25 491
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DE2365236A 1972-12-29 1973-12-28 Führungsvorrichtung für das Magnetband in Magnetbandgeräten Expired DE2365236C2 (de)

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