DE1178469B - Magnetkopfanordnung - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 03 k
Deutsche Kl.: 21 al - 37/22
Nummer: 1178 469
Aktenzeichen: D 29758IX c /21 al
Anmeldetag: 14. Januarl959
Auslegetag: 24. Septemberl964
Zur Befestigung eines Magnetkopfes oder auch mehrerer Magnetköpfe in Halterungskörpern aus
nicht magnetischem Material ist es bekannt, diesen aus zwei Preßkörpern herzustellen, die auf jeder Seite
des Magnetkopfes angeordnet und mit dem Magnetkopf durch Vernieten, Verschrauben oder Verkleben
fest verbunden sind. Derartige Magnetkopfanordnungen benötigen eine Vielzahl von Einzelteilen, die
während oder nach dem Zusammenbau einer nachträglichen Justage, insbesondere im Hinblick auf
mögliche Tangentialkräfte erfordern.
Es ist weiterhin eine Anordnung bekannt, bei der im Arbeitsluftspalt des Magnetkopfes eine nicht magnetische
Folie angeordnet ist, durch die eine Veränderung des Arbeitsluftspaltes verhindert werden
soll. Die Befestigung des Magnetkopfes erfolgt dadurch, daß er mit seinen Polschuhen in einen Schlitz
des Halterungskörpers eingelötet ist.
Die Erfindung betrifft eine Magnetkopfanordnung mit einem vorzugsweise aus einem Stück bestehenden
Halterungskörper aus unmagnetischem Material, bei dem die die Polschuhe bildenden Enden des aus einem
gebogenen Streifen bestehenden Magnetkerns in einem Schlitz des Halterungskörpers durch Einklemmen
befestigt sind. Die Befestigung des Magnetkopfes
in dem Halterungskörper erfolgt dagegen durch Klemmwirkung zwischen den Polschuhen und dem
Halterungskörper. Es sind zwar schon Anordnungen mit Klemmverbindungen bekannt, jedoch wirken die
hierbei verwendeten Klemmvorrichtungen direkt auf die Polschuhe, die ihrerseits auch klemmfähig ausgebildet
sein müssen. Beim Klemmvorgang selbst entstehen aber Längskräfte, die ein Verschieben der Polschuhe
untereinander bewirken. Auch hier ist eine nachträgliche Justage des Arbeitsluftspaltes erforderlich.
Um diese Nachteile zu vermeiden, können auch hier vor dem Einklemmen die beiden Polschuhe auf
eine gemeinschaftliche Abstandsfolie durch Weichlötung befestigt werden. In jedem Falle sind aber
umfangreiche Nebenarbeiten erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, indem die Polschuhe indirekt
gegen Anlageflächen des Halterungskörpers gepreßt werden. Dies wird bei einer Magnetkopfanordnung
der beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Halterungskörper zwei durch einen Steg getrennte
Schlitze aufweist, von denen der eine die durch ein Abstandsstück getrennten Polschuhe des Magnetkopfes
und der andere einen Keil aufnimmt, welcher den zwischen diesen Schlitzen verbleibenden Steg so weit
verformt, daß die Polschuhe in dem ersten Schlitz in ihrer Lage festgeklemmt werden. Zweckmäßig ist der
Magnetkopfanordnung
Anmelder:
Dr. Gerhard Dirks, Los Altos Hills,
Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H. Maeckler, Rechtsanwalt,
Düsseldorf, Bleichstr. 14
Als Erfinder benannt:
Dr. Gerhard Dirks, Los Altos Hills, Calif.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. Januar 1958 (1368)
Halterungskörper U-förmig ausgebildet und nimmt den Kopf bzw. mehrere Köpfe in seinem Hohlraum
auf. Werden mehrere Magnetköpfe im gleichen Halterungskörper angeordnet, so sind für jeden Magnetkopf
zwei Schlitze vorzusehen, von denen der eine die Polschuhe des zugeordneten Kopfes und der andere
den entsprechenden Keil aufnimmt. Zur Raumersparnis ist es vorteilhaft, jeweils zwei Magnetköpfe eng
nebeneinander anzuordnen und durch ein Zwischenstück zu trennen, welches die Schlitze zur Aufnahme
der Polschuhe enthält.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt dabei-
F i g. 1 die perspektivische Kopfanordnung gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Anordnung nach F i g. 1 und
Fig. 3 einen Teilausschnitt der Fig. 2 vor dem
Einklemmen der Polschuhe.
Die in Fig. 1 dargestellte Magnetkopfanordnung enthält zwei Magnetköpfe 3 und 4, deren beide Polschuhe
11 und 12 bzw. 13 und 14 eng nebeneinanderliegend den Arbeitsluftspalt bilden. Dieser Spalt hat
kleine Abmessungen, die mit großer Genauigkeit eingehalten werden müssen. Der Magnetkreis eines jeden
Kopfes besteht im Aueführungsbeispiel aus einem biegsamen und magnetisierbaren Streifen von hoher
Permeabilität. Auf diesem Streifen werden die Magnetspulen aufgewickelt. Bei der in F i g. 2 dargestellten
Form des Magnetkernes ähnelt dieser einem
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Kreis, wobei das eine Ende des Streifens etwa tangential zu diesem Kreis liegt, während das andere Ende
parallel zu dem ersten Ende umgebogen ist, so daß die beiden Enden die Polschuhe 11 und 12 bzw. 13
und 14 der Magnetköpfe 3 und 4 bilden. Jede andere Form des Magnetkernes ist denkbar. Die Polschuhe
müssen jedoch dabei etwas nach einer Seite herausgezogen sein, damit eine Halterung möglich wird.
Die beiden Köpfe 3 und 4 werden in dem Halterungskörper 1 montiert, und zwar vorzugsweis zwisehen
zwei Montageplatten 2 und 7 (Fig. 1) eingespannt. Der Zweck dieser Platten besteht darin, die
Köpfe zu unterstützen, während ihre Polschuhe auf versehen sein, auf denen die Köpfe montiert werden,
Hierfür können auch andere Halterungsmittel verwendet werden. Die Platte 2 kann z. B. mit Ansätzen
versehen sein, auf denen die Köpfe montiert werden, oder jeder Kopf kann um einen Spulenkörper herumgelegt
werden, der seinerseits an der Platte 2 befestigt ist.
Um die beiden Köpfe so zu montieren, daß ihre Arbeitsluftspalte dicht nebeneinanderliegen, werden
sie nach F i g. 2 symmetrisch angeordnet, wobei die Polschuhe 11 und 12 des Kopfes 3 von den Polschuhen
13 und 14 des Kopfes 4 durch ein Zwischenstück 16 aus unmagnetischem Material, z. B. aus
Messing oder einem geeigneten Kunststoff, getrennt sind. Auf den beiden Seiten des Zwischenstückes 16
sind zwei Schlitze 15 vorgesehen, welche die Polschuhe 11 bis 14 der Köpfe 3 und 4 aufnehmen. Der
Abstand zwischen den Köpfen, gemessen vom Polschuh 12 des einen Kopfes 3 zum Polschuh 13 des
anderen Kopfes 4, wird daher durch die Abmessungen des Zwischenstückes 16 zwischen den Schlitzen 15
bestimmt. Die Schlitze 15 haben eine Tiefe, die der Dicke beider Polschuhe des jeweiligen Kopfes zuzüglich
der gewünschten Luftspaltbreite entspricht.
Die Montageplatten 2 und 7 zusammen mit den Köpfen 3 und 4 und dem Zwischenstück 16 werden
dann in dem Halterungskörper 1 zusammengesetzt, der U-förmig ausgebildet und aus unmagnetischem
Material, z.B. Messing, besteht. Dieser Halterungskörper 1 ist mit zwei Schlitzen 8-und 9 versehen. Das
Abstandsstück 17 aus unmagnetischem Material, z. B. aus einer Beryllium-Kupfer-Legierung in Form
einer Folie, die sich für diesen Zweck bewährt hat, wird nun nach F i g. 3 zwischen die Polschuhe 11 und
12 bzw. 13 und 14 eingesetzt. Die Dicke dieser Abstandsstücke 17 bestimmt die Arbeitsluftspaltbreite
der Magnetköpfe. Die Montageplatten 2 und 7 werden beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 5 und 6
an dem Halterungskörper 1 befestigt und damit auch die Magnetköpfe selbst.
Die herausragenden Polschuhe 11 bis 14 werden dadurch in ihrer Lage gesichert, daß Keile 10 in die
Schlitze8 und 9 (Fig. 1) eingetrieben werden. Die
Wirkung dieser Keile 10 ist derart, daß die Polschuhe 11 bis 14 mit ihren Abstandsstücken 17 zwischen
einem Teil des Halterungskörpers 1 und dem Zwischenstück 16 fest zusammengeklemmt sind. Dabei
ist auch das Zwischenstück 16 selbst innerhalb des Halterungskörpers 1 festgeklemmt worden. Die kritischen
Abmessungen der Luftspalte und der Kopfabstände sind somit durch die Abmessungen des
Zwischenstückes 16 und der Abstandsstücke 17 genau festgelegt und können sich durch vorherige genaue
Berechnung der Schlitze 15 auch während des Zusammenbaues der ganzen Anordnung nicht ändern.
Die obere Fläche der Anordnung, die durch die Linie X-Y der F i g. 2 bezeichnet ist, wird nach dem
beschriebenen Zusammenbau noch bearbeitet, indem alle herausragenden Teile, insbesondere die der Keile
10 und die der Abstandsstücke 17, z. B. mit Hilfe einer Schleifmaschine plan geschliffen werden.
Die Montageplatten 2 und 7 für die Köpfe können auch fortgelassen werden, so daß die Köpfe durch die
Klemmwirkung der Relais 10 allein festgehalten und gegen eine Bewegung innerhalb des Halterungskörpers
1 durch zusätzliche Halterungen oder Keile gesichert werden. Der Halterungskörper 1 ähnelt dann
einer Schachtel mit einer offenen Seite. Das Zwischenstück 16 kann ebenfalls weggelassen werden. Die
Schlitze 15 werden dann in die eine Seite des Halterungskörpers 1 eingeschnitten. In diesem Falle ist es
notwendig, Entlastungsschlitze vorzusehen, die von den Schlitzen 15 ausgehen und an den senkrechten
Seiten des Halterungskörpers 1 nach unten verlaufen, so daß dann ebenfalls durch die Wirkung der Keile 10
die Polschuhe 11 bis 14 der Köpfe 3 und 4 eingeklemmt werden.
In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispieles ist es zur Entlastung der Schlitze 15 auf der
Innenseite des Halterungskörpers 1 möglich, die öffnungen trichterförmig auszubilden, so daß die Einführung
der Polschuhe 11 bis 14 in die Schlitze 15 wesentlich erleichtert ist.
Die Verwendung der Keile 10 zum Festklemmen des Kopfes ermöglicht ferner ein leichtes Auswechseln
der einzelnen Köpfe. Hierzu ist es lediglich notwendig, den zugehörigen Keil 10 zu entfernen, worauf
der Kopf herausgenommen werden kann. Der Ersatzkopf wird dann in der gleichen Weise eingesetzt
wie der ursprüngliche Kopf.
An Stelle der Verwendung von zusätzlichen Halterungen oder Keilen zur Festlegung der Köpfe innerhalb
des Halterungskörpers 1 kann dieser wahlweise mit einem geeigneten Gießharz oder Wachs gefüllt
werden, nachdem die Anordnung zusammengesetzt worden ist. Diese Maßnahme hat den zusätzlichen
Vorteil, daß die Köpfe und Wicklungen gegen mechanische Beschädigung und schädliche klimatische Einflüsse
geschützt sind.
Die Erfindung wurde im Zusammenhang mit einer Anordnung beschrieben, die zwei Köpfe aufweist. Es
ist jedoch möglich, daß auch ein einzelner Kopf oder eine Anordnung mit einer größeren Zahl von Magnetköpfen
auf diese Weise hergestellt werden kann.
Bei einer Anordnung mit vielen Köpfen können diese an Stelle der beschriebenen parallelen Anordnung
auch nebeneinander versetzt angeordnet sein. Zweckmäßig werden jedoch dabei stets zwei Köpfe
derart mit ihren Polschuhen gegeneinander angeordnet, wie es in F i g. 2 dargestellt ist.
Claims (4)
1. Magnetkopfanordnung mit einem vorzugsweise aus einem Stück bestehenden Halterungskörper
aus unmagnetischem Material, bei dem die die Polschuhe bildenden Enden des aus einem
gebogenen Streifen bestehenden Magnetkerns in einem Schlitz des Halterungskörpers durch Einklemmen
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterungskörper (1) zwei durch einen Steg getrennte Schlitze (8, 15) aufweist,
von denen der eine (15) die durch ein
Abstandsstück (17) getrennten Polschuhe (11, 12) des Kopfes und der andere (8) einen Keil
(10) aufnimmt, welcher den zwischen diesen Schlitzen verbleibenden Steg so weit verformt,
daß die Polschuhe in dem ersten Schlitz (15) in ihrer Lage festgeklemmt werden.
2. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren
Magnetköpfen der Halterungskörper (1) mindestens zwei Schlitze 8,15; 9, 15) aufweist, von
denen jeweils der eine Schlitz (15) die Polschuhe (11, 12) eines Magnetkopfes (3, 4) und der andere
je einen Keil (10) aufnimmt.
3. Magnetkopfanordnung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskörper
(1) U-förmig ausgebildet ist und den Kopf bzw. die Köpfe (3, 4) in seinem Hohlraum
aufnimmt.
4. Magnetkopfanordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe
von zwei Köpfen (3, 4) eng nebeneinander angeordnet und durch ein Zwischenstück (16) getrennt
sind, welches Schlitze (15) zur Aufnahme der Polschuhe (11 bis 14) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 924 350;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 017 377;
britische Patentschrift Nr. 784 243;
USA.-Patentschrift Nr. 2461444.
Deutsche Patentschrift Nr. 924 350;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 017 377;
britische Patentschrift Nr. 784 243;
USA.-Patentschrift Nr. 2461444.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 688/139 9.64 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1368/58A GB832036A (en) | 1958-01-15 | 1958-01-15 | Improvements in or relating to magnetic recording and reading apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1178469B true DE1178469B (de) | 1964-09-24 |
Family
ID=9720810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED29758A Pending DE1178469B (de) | 1958-01-15 | 1959-01-14 | Magnetkopfanordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3284579A (de) |
DE (1) | DE1178469B (de) |
GB (1) | GB832036A (de) |
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- 1959-01-14 DE DED29758A patent/DE1178469B/de active Pending
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