DE1640305C2 - Verfahren zur Befestigung von Metallteilen auf einem Keramikkörper - Google Patents
Verfahren zur Befestigung von Metallteilen auf einem KeramikkörperInfo
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- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/16—Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
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- H01H11/06—Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung voa Metallteilen auf einem Keramikkörper in
dafür vorgesehenen Schlitzen mit einem Bindemittel,
Zur Verbindung von Metallteilen mit Keramikkörpern ohne metallische Beläge ist es bekannt, die elektrothermische
Stauchung zu verwenden. Hierbei werden entsprechend gestaltete Metallteile in die Keramik
eingesetzt und unter Druck und Wärme so verformt, daß sich eine feste Verbindung ergibt. Voraussetzung
hierfür ist aber eine ausreichende Duktiütät bzw. Verformbarkeit der Metallteile. 1st diese nicht gegeben,
so muß ein Bindemittel verwendet werden, beintS vorteilhaft, die ohne Verlust raechani-FestiLUt
btoObW 500° C beansprucht werden
£en uni tabezug auf ihre Isolationsfähigkeit den
üblichen Anforderungen genügen.
Ξ Einkitten spröder Metallteile in KiratmkkoroeΓ
mit entsprechenden Schlitzen war es bislang forderlich daß jeder einzelne Schlitz, in den ein
MAiI eingeTogen war, mit Kitt ausgefüllt wurde.
ÄSWUw war sehr zeitraubend und
hatte außerdem den NachteU, daß die Metallteile
verschmutzten, weil der Kitt von der einen oder ande-
^n sSte entlang des Metallteils in den Schutz einge-Schf
werden mußte, so daß eine nachträgliche Reinigung erforderlich war. Außerdem war nicht
Sfglwährleistet, daß die einzelnen Haftstellen
gleichmäßig mit Kitt versorgt wurden. Dies envies sich als besonders nachteilig bei der bewegung von
dünnen Metallteilen wie z. B. Kontaktfedera m engen
Vufgabe der Erfindung ist es, zwischen Metallteil und Keramikkörper eine Verbindung zu schaffen, die
mit geringstem Fertigungsaufwand eine schnelle
saubere und sichere Befestigung der Metallteile auf einem Keramikkörper in dafür vorgesehenen Schlitzen
mit einem Bindemittel gestattet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß an dem Keramikkörper im wesentlichen
senkrecht zur Belestigungsrichtung der Metallteile
AussDarungen in Form von Nuten oder einer Durchean°sbohrung
mit Nuten angebracht werden, daß die Aussparungen bis zu den Schlitzen reichen und daß
direkt in die Aussparungen Bindemittel eingefüllt wird, nachdem die Metallteile in die Schlitze eingesetzt
sind. ... . *
D"? Bindemittel wird somit m besondere Aussparungen
eingefüllt, die mit den Befe-uigungsschlitzen in
Verbindung stehen, so daß praktisch jede beliebige Zahl von Metallteilen in einem Arbeitsgang durch
die Aussparungen mit Bindemittel versorgt werden kann, da die Schlitze mit den Aussparungen in Verbindung
stehen. Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, das Bindemittel nur in diese Aussparungen einzufüllen,
so daß das Bindemittel dann von diesen Aussparungen aus gleichsam wie von Kanälen ausgehend
in die Schlitze eindringen kann. Die Metallteile verschmutzen nicht mehr beim Einfüllen des
Bindemittels, und die Befestigung mehrerer Metallteile mittels Kleber kann in einem einzigen Arbeitsgang
vorgenommen werden. Mit dem Verfahren nach der Erfindung wird somit ein neuer Weg vorgeschlagen,
um Metallteile in einem Keramikkörper mittels Bindemittel schnell, sauber und sicher zu befestigen.
Als Bindemittel dient vorzugsweise ein dünnflüssiger,
gut netzender Kitt, beispielsweise auf Zementbasis.
In Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Nut an wenigstens einer Außenfläche des
Keramikkörpers ausgebildet ist. Die Nut kann dazu in den gebrannten Körper eingefräst oder in den ungebrannten
Keramikkörper eingepreßt werden. Im ersten Fall erspart man Kosten für das Werkzeug zur
Herstellung des Keramikkörpers. Da für die Ausführung der Nut die Einhaltung enger Toleranzen nicht
erforderlich ist und auch die Form der Nut stark abgewandelt werden kann, genügt im allgemeinen ein
einfaches Tauchfräsen mit verhältnismäßig grobem
Werkzeug, Das Einpressen der Nut in den ungebrannten Keramikkörper bedeutet zwar höhere Werkzeugkosten
für die Herstellung des Keramikkörpers, doch wird statt dessen der unter Umständen zeitraubende
Arbeitsgang des Fräsens eingespart. In Anbetracht der geringen Anforderungen an die Maßhaltigkeit
der Aussparung sind Preßtoleranzen absolut zureichend.
In weiterei Ausgestaltung der Erfindung ist es
zweckmäßig, wenn die Durchgangsbohrung des Keramikkörpers
mit zwei Nuten zwischen zwei Reihen von Schlitzen angeordnet wird. Dadurch wird eine
Versorgung der beiden Reihen von Schlitzen durch die Durchgangsbohrung möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß der Keramikkörper wenigstens eine
ebene Fläche aufweist, zu der die eingesetzten Metallteile im wesentlichen senkrecht stehen, wobei
deren Querschnitt demjenigen der Schlitze geometrisch ähnlich ist und letztere etwas vergrößerte
Abmessungen besitzen, so daß eine lose P'issung gewährleistet ist. In diesem Fall werden die Metallteile
zweckmäßig als mit Kontakten versehene Blattfedern ausgebildet, die lose in die Schlitze des
Keramikkörpers eingesetzt und durch den über die Nut eindringenden Kitt in ihrer Lage fixiert werden,
wobei die Fußteile der Blattfedern den Keramikkörper in an sich bekannter Weise durchragen und
zugleich als Steck- oder Lötanschlüsse dienen.
Für die Herstellung der Aussparung in Form einer Nut kann derart verfahren werden, daß die Aussparungen
in einer Durchgangsbohrung des Keramikkörpers zwischen zwei Reihen von Schlitzen angeordnet
werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Keramikkörper nach der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
F i g. 2 den Keramikkörper nach F i g. 1 in Vorderansicht,
F i g. 3 den Keramikkörper nach F i g. 1 in Draufsicht,
Fig. 4 eine Rückansicht des Keramikkörpers nach
Fig. 1,
Fig. 5 einen erfindungsgemäß mit Metallteilen bestückten Keramikkörper.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist der erfindungsgemäß
verwendete Keramikkörper I in Befestigungsrkhtung 2 für Metallteile 3 mit Schlitzen 5 vcrsehen,
welche im Querschnitt den Metallteilen 3 geometrisch ähnlich sind, jedoch etsvas vergrößerte
Abmessungen aufweisen, so daß sie eine lose Passung der Metallteile 3 in den Schlitzen 5 gestatten. An
gegenüberliegenden Außenflächen 6 des Keramikkörper 1 sind in Form einer Nut ausgebildete Aussparungen
4 vorgesehen, die bis auf die Tiefe der Schlitze 5 reichen. Die Schlitze 5 stehen also mit den
Aussparungen 4 in Verbindung, so daß nach Einsetzen der Metallteile 3 in die Schlitze S der in den
Aussparungen 4 aufgebrachte Kitt sich gleichmäßig in die verbleibenden Zwischenräume der Schlitze 5
einzieht.
In den F i g. 1 bis 4 ist dargestellt, daß die Aussparungen
4 zweckmäßig nutenförmig an einer Außenfläche 6 des Keramikkörpers 1 angeordnet sein
können. In Fig. 5 ist eine weitere Ausgestaltung dargestellt, bei welcher eine zur Befestigung dienende
Durchgangsbohrung 9 im Inneren des Keramikkörpers entsprechende Aussparungen 4 aufweist, welche
die Verbindung mit den Schlitzen 5 herstellen. Eine solche bereits mit Aussparungen 4 versehene Durchgangsbohrung
9 kann bereits beim Pressen des keraini'ckörpers 1 vorgesehen werden. Auch bei
dieser Ausführung wird der z>- Befestigung der als Kontaktfedern ausgebildeten Metallteile 3 dienende
Kitt in die Aussparungen 4 eingebracht.
F i i>. 5 zeigt außerdem, daß die Kor.iaktfedern 3
in an sich bekannter Weise Fußteile 8 besitzen, welche den Keramikkörper 1 durchragen und zweckmäßig
jeweils gegeneinander versetzt sind, so daß die Fußteile 8" gleichzeitig als Steck- oder Lötanschlüsse
dienen können. Ein derart mit Kontaktfedern bestückter Keramikkörper kann beispielsweise
als Federbock für Relais Verwendung finden. Die Anzahl und räumliche Anordnung der Schlitze 5 für
die Kontaktfedern 3 kann dabei je nach Bedarf verändert werden. Wesentlich ist. daß gemäß der Erfindung
stets Aussparungen 4 mit den Schlitzen 5 in Verbindung stehen, durch welche der Befestigungskitt eingeführt wird. Diese Aussparungen 4 können
auch die Form einzelner Bohrungen entsprechend der Anzahl der Schlitze 5 aufweisen. Je nach der
Form des Keramikkörpers 1 können die Aussparungen 4 an verschiedenen Stellen, außen, innen oder
seitlich angeordnet sein, sofern sie nur die Verbindung mit den Schlitzen 5 herstellen. Selbstverständlich
können alle bekannten Bindemittel verwendet werden. Während bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung der Keramikkörper 1 aus einer Stcatitkeramik besteht, können auch beliebige
andere Keramikarten Verwendung finden. Hinsichtlich der Metallteile 3 ist es wesentlich, daß sie mit
loser Passung in die Schlitze 5 einsetzbar sind. Giundsätzlich können jedoch auch jeweils mehrere
Metallteile 3 in einen Schlitz 5 eingesetzt und mittels Kitt befestigt werden, beispielsweise eine Gruppe von
Drähten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunge \
Claims (8)
1. Verfahren zur Befestigung von Metallteilen auf einem Keramikkörper in dafür vorgesehenen
Schlitzen mit einem Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Keramikkörper
(1) im wesentlichen senkrecht zur Befestigungsricbtung (2) der Metallteile (3) Aussparungen in
Form von Nuten (4) oder einer Durchgangsbohrung (9) mit Nuten (4) angebracht werden, daß
die Aussparungen (4) bis zu den Schlitzen (5) reichen und daß direkt in die Aussparungen (4)
Bindemittel eingefüllt wird, nachdem die Metallteile (3) in die Schlitze (5) eingesetzt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein dünnflüssiger,
gut netzender Kitt, beispielsweise auf Zementbasis, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) an wenigstens
einer Außenfläche (6) des Keramikkörpers (1) ausgebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) in den gebrannten
Keramikkörper (1) eingefräst wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) in den ungebrannten
Keramikkörper (1) eingepreßt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung
(9) des Keramikkörpers (1) mit zwei Nuten (4) zwischen zwei E .nhen von Schlitzen
(5) angeordnet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Keramikkörper
(1) wenigstens eine ebene Fläche (7) aufweist, zu der die eingesetzten Metallteile (3) im
wesentlichen senkrecht stehen, wobei deren Querschnitt demjenigen der Schlitze (5) geometrisch
ähnlich ist und letztere etwas vergrößerte Abmessungen besitzen, so daß eine lose Passung
gewährleistet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile (3) mit Kontakten
versehene Blattfedern sind, die lose in die Schlitze (5) des Keramikkörpers (1) eingesetzt
und durch den über die Nut (4) eindringenden Kitt in ihrer Lage fixiert werden, wobei die Fußteile
(8) der Blattfedern den Keramikkörper (1) in an sich bekannter Weise durchragen und zugleich
als Steck- oder Lötanschlüsse dienen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0058772 | 1966-03-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1640305B1 DE1640305B1 (de) | 1971-06-24 |
DE1640305C2 true DE1640305C2 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=7160268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661640305D Expired DE1640305C2 (de) | 1966-03-11 | 1966-03-11 | Verfahren zur Befestigung von Metallteilen auf einem Keramikkörper |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1640305C2 (de) |
FR (1) | FR1514699A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3335335A1 (de) * | 1982-09-29 | 1984-03-29 | The Clark-Reliance Corp., 44139 Cleveland, Ohio | Elektrische hochdruck-leitfaehigkeitssonde |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4037454A1 (de) * | 1990-11-24 | 1992-05-27 | Marquardt Gmbh | Schaltermodul |
-
1966
- 1966-03-11 DE DE19661640305D patent/DE1640305C2/de not_active Expired
-
1967
- 1967-03-09 FR FR69048384A patent/FR1514699A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3335335A1 (de) * | 1982-09-29 | 1984-03-29 | The Clark-Reliance Corp., 44139 Cleveland, Ohio | Elektrische hochdruck-leitfaehigkeitssonde |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1514699A (fr) | 1968-02-23 |
DE1640305B1 (de) | 1971-06-24 |
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