DE1602795A1 - Schneidkoerper und zugehoeriges Klemmwerkzeug - Google Patents

Schneidkoerper und zugehoeriges Klemmwerkzeug

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DE1602795A1 DE19671602795 DE1602795A DE1602795A1 DE 1602795 A1 DE1602795 A1 DE 1602795A1 DE 19671602795 DE19671602795 DE 19671602795 DE 1602795 A DE1602795 A DE 1602795A DE 1602795 A1 DE1602795 A1 DE 1602795A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Schneidkörper und zugehöriges Klemmwerkzeug
    Faskante ist also die Schneide nicht scnneidfähig. Lies trifft nun für a11e acht Schneidkörper-Schneiden zu. Die Summe der bei einem @chneidkörper_ der eingangs genannten Art zur Verrügung stehenden Zchnei.denlängen :ist also ;fesentlich kleiner als die Summe der Längen der üruncf lachenseitenkanten beider ryramidenstümnie.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter unwesentlicher Vergrößerung des chneidkörpervolumens eine wesentlich größere jummenlänge der zur Verfügung stehenden Schneiden zu erzielen: Lies bedeutet also eine erhebliche Herabsetzung der il;rsterzungskosten fär eintn solchen ächneidkörper, g erechne t auf den r=illimeter zur Verfügung stehender üchneidlänge. Diese Aufgabe wira gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Grundflächen rechteckförmig ausgebildet sind derart, daß die Länge von zwei zueinander parallel laufenden Seitenkanten größer ist als die der beiden anderen Seiten kanten. .3e1 diesem ochneidkörper dienen zunächst die längeren Kanten der Pyramdenstumpfgrundflächen als Schneiden. Die wirksame Länge dieser Sct.,neiden ist durch keine Faskante für die fase bzw. den Spitzenradius einer benachbarten Schneide verringert. Die kürzeren .irundfiäehenseiterikanten tragen die Faskanten für die durch die längeren Grnjddflächenseitenkanten gebildeten Schneiden.-
    Wenn es nun bei dem Werkzeug, bei welchem der Schneidkörper gemäß der Erfindung zum Einsatz kommt, möglich ist, auf eine konstante Schneidkantenhöhe zu verzichten, so können nach Abnutzung der zunächst kürzeren Seitenkanten wieder. die eingangs längeren Grundflächenseitenkanten angeschliffen werden. Sie stehen dann zu einem erneuten Schnitt bereit. Allerdings verlieren sie dabei um das 11 aß des beim Nachschärfen eintretenden PIaterialabtrages an Schneidkantenhöhe. Diese Verringerung ist jedoch bei rundlaufenden Werkzeugen, wie z.B. bei riesserköpf en, ohne Nachteil. Bei einer speziellen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei welcher die Grundflächenseitenkantem der beiden Pyramidenstümpfe zueinander parallellaufend ausgerichtet sind, laufen die beiden längeren Grundflächenseitenkanten des einen i'yramia.enstumpfes parallel zu den beiden längeren Grundflächenseitenkanten des. anderen Pyramidenstumpfes-. Derartige Schneidkörper finden insbesondere bei Werkzeugen mit in einem bestimmten Anstellwinkel stehender Schneidkörperschneide -Verwendung. Bei einer weiteren Ausführungsform des Schneidkörpers gemä,B der Erfindung sind die kürzeren Grundflächenseitenkanten des einen Pyramidenstumpfes zu: den-längeren Urund-
    Ürundflächenseitenkanten angearbeitete 2askante stufenlos in die verbleibende, zugeordnete teestschneide übergehen. .131e Formgebung der 2askanten zur i3ildung der fasen bzw. des pitzenradius kann während des äintervorganges vorgenommen werden. Ein spanabhebender ochleifvorgang, wie etwa bei dien bekannten doppelpyramidenstumpfförmigen bchneidkörpern mit einem Absatz zwischen der Fase und der verbleibenden iz)chneicäkante, ist nicht mehr erforderlich.
  • Die weitere Erfindung betrifft ein .tilemmwerkzeug mit einer Ausnehmung zur Eialterung eines 8chneidkörpers der vorstehend beschriebenen lrt, welcher zu seiner sef estigung mit einer lotrecht zu seinen Grundflächen verlaufenden Lurchtrittsbohrung für -die xufnahme eines am @lilemmhalterschaft verspannbaren-Spannbolzens versehen ist. .bei diesem Klemmwerkzeug tritt die Aufgabe auf, eine "n-passurk der Ausnehmung zur Schneidkörperaufnahme. an die nach dem knschliff der ursprünglich kürzeren Schneidkörpergrundflächenkanten verkürzte Schneidkörperlänge zu schaff en,ohne daß die Schneidspitze der nachgeschliffenen Grundflächenseitenkanten von der vorbestimmten Stellung abweicht.
  • Das Klemmwerkzeug gemäß der Erfindung isst zur Lösung dieser Aufgabe mit einem am Xlemmhalterschaft zu befstigeraden Distanzstück versehen,- das zwischen der dem hick= druck entgegenstehenden Seitenfläche der Ausnehmung und dem Schneidkörper einfügbar ist. Las Distanzstück weist eine haterialstärke auf, die der Stärke des .liaterialabtrages beim Uachschliff der beiden ursprünglich kürzeren äeitenkanten =des Pyramidenstumpfe-s entspricht,.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel.ragt das Distanzstück mit einem außerhalb ihrer Anlageflächen angeordneten, verdickten Ende in eine Nut.formschlü.ssig hinein, die als Hinterschneidung im Bereich der ötoßfuge zwischen. Rückdruck-und Vorschubdruckaufnahmefläche der lialterausnehmung angeordnet ist. Liese Stoßfuge ist bereits bei Klemmhaltern für bekannte doppelpyramidenstumpffö-rmige Schneidkörper vorhanden und bildet dort eine freisparung bei Herstellung der r..lemmhalterausnehmüng: Durch diesesZrfindungsmerkmal erfolgt eine sichere 3efestigung des Lidtanzstückes ohne i3etätigunr eines befestigungsgledes. Die Befestigung ist darüber. hina,as leicht lösbar, ohne daß dadurch die r'unktionsfähigkei t beeinträchtigt wird.
  • In beiden vor;enannuen .e-ällen kommt das bistanzstück erst nach einem Nachschleifen der kürzeren Grundflächenseitenkanten.zum t#insazz bzw. zur bwischenläge zwischen ,:ic.;.neidkörper uncr ±tückdruckaufnahmefläche der hlemmhaltera.asnehmung.
  • .L)e7L einer weiteren Ausführungsform des r,-lemmwerkzeuges gemäß der Erfindung ist die Rückdruckaufnahmefläche durch die Vorderfläche einer am rilemmhalterschaft lösbar bef estigten Hückdruckbacke gebildet . J e nachdem, ob die Rückdruck-backe vor oder nach dem ld'achschlefen der ursprünglich kürzeren Grundflächenseitenkanten eingesetzt wird,weist ihre Stützfläche einen größeren oder geringeren Abstand zur Befestigungsbohrung bzw. zur rückseitigen Anlage auf. Die Abstandsdifferenz entspricht wiederum dem nach dem ersten anschliff erfolgten Ha terialabtrag im .Bereich der beiden ursprünglich kürzeren Grundflächenseitenkanten. Die Rückdruckbacke ist um eine zur Schneidkörperbohrung parallellaufende Achse, insbesondere die .Achse ihrer .Sefestigungsbohrung, schwenkbar, Hierdurch kann sie sich in einfacher Weise unterschiedlichen Schneidkörperformen insoweit anpassen, als bei diesen die beiden Pyramidenstümpfe um unterschiedliche Beträge gegeneinander um ihre -6ohrungs- . achse verschränkt sinn.
  • Las Wesen der Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten kusführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
    ausgebildeten Schneidkörpers, fig. 2 eine. Seitenansicht des Schneidkörpers gemäß Fig.1, Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie 111-1I1 in Fig. 2 durch den Schneidkörper. gemäß der Erfindung, Fig. 4- den Schneiükörper gemäß Fig.2 nach Abschliff seiner ursprünglich kürzeren Grundflächenkanten, Fig. 5 die Seitenansicht einer modifizierten bchrreidkörperausführung,
    gegeneinander verschränkt. :Die Verschränkung erfclgü um die .Achse 16 der befestigLingsbohrung 1'% für den Schneidkörper. .Lie Äusführungsform des -chneidhörpers gemäß l'ig.2 eignet sich auch für i#ck-13earbeitung an derkstücken. .Sei dem Öchne.dkörper Gemäß Fig.5 stehen die längeren Ürundflächenseitpnkdnten @,lrr Lind 10" ö-:eils in einem rechten oder e- vaa rechten Winkel zueinander. frierdurch ergeben sich bei einem m.rbeiten mit den längeren Gr undflächenseitenkanten als Schneidkanten =-regen der rückseitig überstehenden kürzeren urundflächenseitenkanten 11'! ,12" 1" und 1i0 'tcurz gebrochene Späne.
  • lm Ausgangszustand sind .n die kürzeren Grundflz-.chenseitenkanten '11,12,13 und 14 (b-;r. die entsprechenden Seitenkanten der xusführungsbeispiele nach 2ig.2 und jJ Faskanten 18 (1@3 ` ,18") eingearbeitet. Die fE:#.skanten dienen -dazu, die Endherstellung der Spitzenradien oder Spitzenfasen 19, beispielsweise durch Schleifen bei einem geringen 1°aterialabtrag, zu ermöglichen. Die Spitzenr=adien bzw. Fasen '19 sind zunächst nur den durch die längeren Grundf lächenseitenkanten ?,8 bzw. 9,'10 gebildeten Schneiden zu:-geordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach ig.1 gehen die Faskanten 18 i n einem Äbsatz 20 in die verbleibenden kanten über: Es ist jedoch durchaus-möglich, die Faskanten über die gesamte Länge der r%dnten 11,12 bzw13,'r4 durchlaufen zu lassen. Die Faskanten 1$ brauchen nicht ange-l schliffen zu werden. Sie können von vornherein eingesintert werden.
    erscheinen nachdem Abschliff als Seitenkanten 21 - 24. Der Schneidkörper mit den nachgeschliffenen, ursprünglich kürzeren: Grundflächen@seitenkanten ist dann mit einem vorbekannten Schneidkörper identisch.
  • Nach dem Nachschleifen der ursprünglich kürzeren Seitenkanten 11 - 14, 11' - 111-' bzw. 11" - 14" werden an den abgenutzten, ursprünglich längeren Grundflächenseitenkanten zur Bildung von Jdsen bzw: Spitzenradien 19 für die neuen Schneiden Faskanten angeschliffen, die hinsichtlich ihrer Ausbildung im wesentlichen den Faskanten 18,18' bzw. 18" an den ursprünglich kürteren Grundflächenseitenkanten entsprechen: -Die große, durch die Erfindung erzielbare Rationalisierung,' die sich in dem Preis eines praktisch gleichvolumigen Schneidkörpers je Summenlänge der zur Verfügung stehenden Schneiden niederschlägt, geht aus folgendem Beispiel hervor: Ein Schneidkörper bekannter Bauart mit einer Seitenlänge vor. 21mm enthielt acht Schneiden, die nach Abzug der Faskantenlänge Über eine wirksame Schneidenlänge -von 13 mm verfügen. Dies ergibt eine Summenlänge sämtlicher acht zur Vierfügung stehenden Schneiden@von 104- mm. Ein, gemäß der Erfindung gefertigter Schneidkörper mit einer ursprünglichen:, vor Abzug des Spitzenradius-Verlustes gemessenen. Grundfläche von 23 x 21 mm weist demgegenüber zunächst vier Schneiden mit einer jeweils wirksamen hänge
    Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 ist nun die Rückdruckaufnahmefläche 29 durch die Vorderfläche einer am Klemmhalter 25 lösbar befestigten Rückdruckbacke 31 gebildet. Die Rückdruckbacke 31 ist um eine zur Schneid körperbohrung 17 parallel laufende Achse, insbesondere die Achse ihrer Befestigungsbohrung 32, schwenkbar. Durch diese Schwenkbarkeit kann dieselbe Rückdruckbacke 31 für die Spannung unterschiedlicher Schneidkörperformen, beispielsweise entsprechend den Fig.1,2 und 5, in gleicher Weise. verwendet werden. :in der Zusammenbaudarstellung gemgß Fig. 6 weist der Schneidkörper 1 seine ursprüngliche Form auf, in welcher seine längeren Grundseitenkanten 7,8 als Schneidkanten verwendet weilen. Nach- der #"bnutzüng der längeren Grundflächenseitenkanten 7 - 10 werden die kürzeren Grundflächenseitenkanten 11 - 14 abgeschliffen, so daß die Grundflächen 5,6 quadratische Abmessungen annehmen. Da hierdurch die in Klemmhalterlängsrichtung gemessene Länge des Schneidkörpers 1 verringert wird, muß nachdem Anschliff eine größere Rückdruckbacke 33 verwendet werden. Bei dieser Rückdruckbacke ist der Abstand zwischen Befestigungsbohrung 32 und Rückdruckaufnahmefläche 34 um den Betrag 35 vergrößert, der doppelt so groß ist wie der jeweilige Anschliff im Bereich er, beiden ursprünglich kürzeren Schnedkörperkanten-11,12. ..
  • Fei der Ausführungeform gemäß Fg. 7 liegt im ursprÜngliehen Zustand Jer"Schneidkörper 1 rückseitig an der

Claims (1)

  1. -Patentansprüche
    insbesondere Hartmetall, und mit parallel zueinander verlaufenden, die Freiflächen der Schneiderkanten bildenden Grundflächen, bei welchen=die aneinanderstoßenden Grundflächenkanten in einem Techten Winkel zueinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gründflächen (5,6) rechteckförmig ausgebildet sind derart, daß die Länge von zwei zueinander parallel laufenden Seitenkanten (`l,8 bzw.9,10; `.ri' bzw.9',10 ` ; '7",8" bzw.9",10") größer ist als die der beiden anderen Seitenkanten (11,12 bzw.13,14,1l',12' bzw.13' ,14' ;1.1",12" bzw.13",14"). -2. Schriedkörper nach Anspruch 11 bei dem die Grundflächenseitenkanten der beiden Pyramidenstümpfe zueinander parallel laufend ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die. kürzeren Grundflächenseitenkanten (1'I",12" bzw.13",14") des einen Pyramidehstumpfes zu den längeren Grundflächenseitenkanten (y",10" bzw.7",8") des anderen parallel laufen. 3.@ 8chneidkörper nach-Anspruch 1, bei dem die Grundflächenseitenkanten der beiden Pyramidenstümpfe zueinander parallel laufend ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Grundflächensetenkanten ('7,8) des einen Pyramidenstumpfes (3) zu- den längeren Grundflächenseitenkanten (9;10) des anderen (2) parallel laufen.
    Seitenfläche (36) der Ausnehmung (26) und dem Schneidkärper (1,1',1") ein am Klemmhalterschaft (25) befestigtes Distanzstück (37,37') bestimmter Stärke einfügbar ist. 8. Klemmwerkzeug nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (37,37') in einem ihren Anlageflächen abgewandten Bereich mit dem Klemmhalterschaft (25) verschraubt ist. -9;- Klemmwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (37') mit einem außerhalb seiner Anlageflächen angeordneten, verdickten Ende (40) in eine Nut (41) formschlüssig hineinragt, die als Hinterschneidung im Bereich der Stoßfuge zwischen Rückdruck- (9) und Vorachubdrückaufnahmefläche (30) der Halterausnehmung (26) angeordnet ist. 10. Klemmwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,-daß die Rückdruckaufnahmefläche durch die Vorderfläche (29,34) einer am Klemmhalterschaft lösbar befestigten Rückdruckbacke (31.,33) gebildet ist. 11. Klemmwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, d-aß die Rückdruckbacke (3k33) um eine zur Schneidkörperbohrung ('17) parallellaufende Achse, insbesondere die Achse ihrer Befestigungsbohrung (32) schwenkbar ist.
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