DE947659C - Hartmetallschneidkoerper - Google Patents
HartmetallschneidkoerperInfo
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- DE947659C DE947659C DEH16329A DEH0016329A DE947659C DE 947659 C DE947659 C DE 947659C DE H16329 A DEH16329 A DE H16329A DE H0016329 A DEH0016329 A DE H0016329A DE 947659 C DE947659 C DE 947659C
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23K31/00—Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups
- B23K31/02—Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups relating to soldering or welding
- B23K31/025—Connecting cutting edges or the like to tools; Attaching reinforcements to workpieces, e.g. wear-resisting zones to tableware
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/141—Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness
- B23B27/145—Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness characterised by having a special shape
- B23B27/146—Means to improve the adhesion between the substrate and the coating
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-
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Description
- Hartmetallschneidkörper Bekanntlich lassen es die Sprödheit und insbesondere der hohe Preis von Hartmetall nicht zu, beispielsweise einen Dreh- oder Hobelmeißel bekannter Art gänzlich aus Hartmetall herzustellen. Nach dem Verbrauch des vorderen Schneidteils des Werkzeugs durch Nachschleifen würde nämlich das Werkzeug für eine weitere Verwendung unbrauchbar, und -ein als solches nicht mehr verwendbarer Rest bliebe übrig.
- Um unter Ausschaltung derartiger Verluste an Hartmetall dennoch die Vorteile des Hartmetalls als Schneide, insbesondere seine hohe Standzeit, zur Geltung bringen zu können, sind Werkzeuge aus Stahl mit den bei den bekannten Meißeln üblichen Abmessungen entwickelt worden, bei denen ausschließlich der vordere Schneidteil des Werkzeugs aus Hartmetall besteht, Ein bekanntes Werkzeug dieser Art trägt ein am vorderen Ende aufgelötetes Hartmetallplättchen als Schneide. Ein derartiges Werkzeug weist aber den Nachteil auf, daß beim Nachschleifen der Schneide sowohl das Hartmetallplättchen als auch die Stirnflächen des das Plättchen tragenden Stahles gemeinsam nachgeschliffen werden müssen. Durch die unterschiedliche Struktur und- die unterschiedliche Härte der beiden gemeinsam zu schleifenden Werkstoffe tritt ein Schmieren der. Schleifscheibe auf, so daß ein einwandfreier Schliff nicht erzielt werden kann. Außerdem ist nach Verbrauch des aufgelöteten Schneidplättchens das Werkzeug als Ganzes unbrauchbar geworden, da der Werkzeugkopf durch das ständige Nachschleifen praktisch- verlorengegangen ist.
- Es ist auch schon der Vorschlag gemacht worden, ein Hartmetallstück auf die Stirnfläche des Schaftes .aufzulöten, so daß- beim Nachschleifen ausschließlich Hartmetall abzunehmen ist. Doch auch in diesem Fall ist nach dem Abschleifen des Hartmetallstücks der verbliebene Werkzeugschaft nur noch bedingt brauchbar, weil zum Auflöten eines neuen Hartmetallstücks stets zuvor ein Teil des Werkzeugschaftes abgenommen werden muß, um wieder eine saubere Verbindungsfläche zu schaffen. Außerdem läßt sich auch keine ausreichend feste Verbindung des Hartmetallstückes mit dem Werkzeugschaft gewährleisten, weil praktisch ein Löten nur am Außenrande erfolgen kann. Da nun aber die Schnittkraft bei der Anwendung des Werkzeugs im wesentlichen parallel zur Stoßfläche gerichtet ist, muß mit einem Bruch in der Lötfuge gerechnet werden.
- Um die mit dem Löten.verbundenen Schwierigkeiten zu vermeiden, ist auch schon vorgesehen worden, ein Hartmetallstück lösbar auf einem Schaft mit Hilfe von Nut und Feder festzulegen, wobei vor allem der Schnittdruck für eine feste Auflage sorgt. Eine derartige Anordnung zwingt aber beim Nachschleifen des Hartmetalls ebenso wie beim Nachschleifen des aufgelöteten Hartmetallplättchens dazu, auch den das Plättchen tragenden Stahlschaft mitzuschleifen, so daß sich die gleichen Nachteile ergeben wie beim Werkzeug mit aufgelöteten Hartmetallplättchen.
- Die Schwierigkeiten, die mit den vorstehend ausgeführten Werkzeugen verbunden sind, entfallen bei einer anderen bekannten Werkzeugart, bei der eine Hartmetallplatte an Stelle durch Löten mittels einer Klemmvorrichtung in einem Stahlschaft auswechselbar befestigt - ist. Hierdurch ist erreicht worden, daß die Hartmetallplatte allein für sich nachgeschliffen und jeweils um die beim Nachschleifen verlorengegangene Länge in der Klemmvorrichtung vorgerückt werden kann. Nun setzt aber eine Klemmvorrichtung eine gewisse Länge der Hartmetallplatte 'voraus, da stets ein Teil von dieser in der verbleiben muß und daher als Schneide ausfällt. Infolgedessen ist dem Vorrücken einer derartigen Hartmetallplatte eine gewisse Grenze gesetzt. Es verbleibt stets ein unbrauchbarer Rest, der günstigstenfalls noch bei Werkzeugen mit aufgelötetem Schneidkörper eine Weiterverwendung finden kann.
- Dieser Nachteil wird bei einem bekannten Meißel zum Drehen, Hobeln, Bohren od. dgl. dadurch vermieden, daß die aus Hartmetall bestehende Schneidplatte in ein oben offenes und die Schneidkante frei lassendes Blechkästchen eingelötet und auf dem Werkzeugschaft befestigt ist. Hinter der Schneidplatte weist das Blechkästchen einen Hohlraum auf, welcher aufgeschichtete Blechplättchen .enthält, die mit der' Hartmetallplatte und dem Kästchen zu einem festen Körper hart verlötet sind. Dieser durch das Löten ein Stück gewordene, aber aus mehreren Einzelteilen bestehende Körper wird in einem Werkzeugschaft lösbar festgeklemmt. Obwohl bei diesem Werkzeug ein nahezu völliges Aufbrauchen der Hartmetallplatte möglich gemacht ist, haften diesem Werkzeug eine Reihe von Nachteilen an. Einmal müssen die schneidseitigen Stirnflächen des Blechkästchens zusammen müt der Hartmetallplatte bei Stumpfwerden der Schneldkante mit nachgeschliffen werden, so daß sich das bereits .erwähnte Schmieren der Schleifscheibe einstellt. Zum anderen ist durch die Einlagerung der Hartmetallplatte in einem Kästchen nicht die Gewähr gegeben, daß diese an allen Seitenflächen des Blechkästchens formschlüssig anliegt und zusammen mit dem Kästchen ringsherum fest eingespannt liegt. Vor allem aber ist der Nachteil zu nennen, daß verschiedene Einzelteile erforderlich sind, die in ihren Maßen genau aufeinander -abgestimmt sein müssen, wobei es insbesondere Schwierigkeiten bereitet, die obere Fläche völlig eben zu gestalten, was bei der Verwendung einer von oben her wirkenden Klemmvorrichtung unbedingt erforderlich ist. Bei der Anwendung einer seitlich wirkenden Klemmvorrichtung besteht die Gefahr, daß die verhältnismäßig weichen Blechplättchen, die den hinteren Teil des Einsatzes bilden, -dem Klemmdruck nachgeben und eine Verformung erleiden.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einem Hartmetallschneidkörper, der mit einem sich in Richtung der Spanablauffläche erstreckenden Verlängerungsstück aus gewöhnlichem Stahl unlösbar verbunden äst, einen derartigen Aufbau zu geben, mit dem die vorstehend aufgeführten Nachteile in Fortfall kommen. Er soll es gestatten, die stumpf gewordene Schneidkante immer wieder erneut nachzuschleifen, bis der Schneidkörper so gut wie restlos verbraucht äst, so daß schließlich nur das Verlängerungsstück aus gewöhnlichem Stahl als unbrauchbarer Rest bleibt, der jedoch bis zum Verbrauch des Schneidkörpers die Möglichkeit bietet, diesen in einen Klemmhalter einzuspannen und in diesem eine feste Lage zu gewährleisten. Er soll außerdem eine solche Festigkeit aufweisen, daß mit keinerlei Verformung durch die Klemmkräfte zu rechnen ist, wenn die Klemmkräfte nahezu ausschließlich auf das Verlängerungsstück einwirken. Gleichzeitig soll gemäß der Aufgabe nach der Erfindung eine feste und unlösbare Verbindung zwischen Schneidkörper und Verlängerungsstück .gewährleistet sein und darüber hinaus vermieden werden, daß mit dem Nachschleifen der Schneidkante des Schneidkörpers gleichzeitig eine Abnahme von anderen Teilen des Werkzeugs erfolgt, die aus anderen Werkstoffen, nämlich gewöhnlichem Stahl, bestehen, um ein Schmieren der Schleifscheibe zu vermeiden.
- Diese Aufgabe, ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verlängerungsstück von einer einzigen, gleichen Querschnitt wie der Schneidkörper aufweisenden. Stahlplatte gebildet äst und Schneidkörper und Stahlplatte längs wellenförmig ineinandergreifender Stoßflächen miteinander verlötet oder durch gemeinsames. Sintern verbunden sind. Durch das wellenförmige Ineinandergreifen der Stoßflächen werden diese gegenüber der Querschnittsfläche erheblich vergrößert, so daß auch bei einem nur kleinen OOuerschnitt eine feste Verbindung mit Hilfe des Lötens oder Sdnterns gewährleistet ist.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines Hartmetallschneidkörpers mit einem durch Löten oder Sintern unlösbar verbundenen, sich in Richtung der Spanablauffläche erstreckenden Verlängerungsstück aus gewöhnlichem Stahl dargestellt.
- In der Fig. i ist i der Hartmetallschneidkörper und 2 das Verlängerungsstück. Die Stoßflächen 3 sind in der Art einer Halbwelle gekrümmt und greifen ineinander. Dabei ist dafür Sorge getragen, daß die Kanten an der Ober- und Unterseite nicht zu schmal gehalten sind, um ein Abbrechen zu verhindern und die Möglichkeit zu schaffen, durch Überschleifen eine glatte Oberfläche zu erzielen.
- Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stoßflächen 4 des Hartmetallschneidkörpers 5 und des Verlängerungsstücks 6 ebenfalls wellenförmig gestaltet. Hier verläuft die wellenförmige Stoßfläche 4 im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i quer über die Breite des Schneidkörpers.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Hartmetallschneidkörper, der mit einem sich ,in Richtung der Spanablauffläche erstreckenden Verlängerungsstück aus gewöhnlichem Stahl unlösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück von einer einzigen, gleichen Querschnitt wie der Schneidkörper (i, 5) aufweisenden Stahlplatte (2, 6) gebildet ist und Schneidkörper (i, 5) und Stahlplatte (2, 6) längs wellenförmig ineinandergreifender Stoßflächen (3, 4) miteinander verlötet oder durch gemeinsames Sintern verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 828 786, 887 592; österreichische Patentschriften Nr. 78624, 169 9i9; französische Patentschrift Nr. 867 220; britische Patentschrift Nr. 616 1i6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH16329A DE947659C (de) | 1953-05-09 | 1953-05-09 | Hartmetallschneidkoerper |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE947659C true DE947659C (de) | 1956-08-23 |
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ID=7147923
Family Applications (1)
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DEH16329A Expired DE947659C (de) | 1953-05-09 | 1953-05-09 | Hartmetallschneidkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE947659C (de) |
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1953
- 1953-05-09 DE DEH16329A patent/DE947659C/de not_active Expired
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