DE2636182A1 - Bohrwerkzeug - Google Patents

Bohrwerkzeug

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DE2636182A1
DE2636182A1 DE19762636182 DE2636182A DE2636182A1 DE 2636182 A1 DE2636182 A1 DE 2636182A1 DE 19762636182 DE19762636182 DE 19762636182 DE 2636182 A DE2636182 A DE 2636182A DE 2636182 A1 DE2636182 A1 DE 2636182A1
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DE
Germany
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cutting
rotation
plane
beyond
hard metal
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Pending
Application number
DE19762636182
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Pano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Iscar Ltd
Original Assignee
Iscar Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G15/00Boring or turning tools; Augers

Description

  • Bohrwerkzeug
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bohrwerkzeug zum Bohren von kreiszylindrischen Löchern mit relativ großem Durchmesser. Bohrwerkzeuge dieser Art finden verbreitete Verwendung in Fertigungsbetrieben, insbesondere in der Möbelfertigung zum Herstellen von Blindbohrungen als Fassung für Scharniere und der., Handelsübliche Bohrwerkzeuge der genannten Art haben in der Mitte eine Spitze, welche als erstes in das Werk stück eindringt, um die Bohrung genau zu lokalisieren.
  • Anschließend greifen am Umfang des Werkzeugs hervorstehende Anreißzähne am Werkstück an, um den Umfang der herzustellenden Bohrung anzureißen. Schließlich greifen dann von der mittleren Spitze radial zu den Anreißzähnen verlaufende Schneidränder unteP Führung durch die Spitze und die Anreißzähne am Werkstück an.
  • Herkömmliche Bohrwerkzeuge dieser Art mit einem Schnittradius von ca. 3 cm haben gewöhnlich mehrteilige Schneidglieder. Ein unter der Bezeichnung SRW-35 von der Firma Iscar Ltd., Nahariya, Israel gefertigtes Bohrwerkzeug hat ein einstückiges Schneidglied aus Hartmetall mit einer Mittelspitze und, zwei radialen Schneidrändern, sowie zwei im rechten Winkel zur Achse der Schneidränder am Umfang des Werkzeugs angebrachte, ein Paar Anreißzähne darstellende Hartmetall'einsätze.
  • Es gibt bekannte Bohrwerkzeuge zum Bohren zylindrischer Löcher von ca. 1 cm Durchmesser, bei denen die Mittelspitze, die Anreißzahne und die Schneidränder einstückig aus Hartmetall, etwa aus Wolframkarbid, hergestellt sind.
  • Die Anreißzähne haben dabei den gleichen Schnittwinkel wie die radialen Schneidränder und stehen in bezug auf -diese sowohl axial als auch in der Drehrichtung des Bohrwerkzeugs hervor, so daß sie den Schneidrändern bei der Drehung um ein gewisses Maß voreilen. Die vorderen Teile der Anreißzähne sind jedoch nicht zugeschärft, so daß sie eine Reißwirkung auf das Werkstück ausüben.
  • Bekannte Bohrwerkzeuge wie das vorstehend genannte Modell IscarSRW-35 arbeiten äußerst zufriedenstellend, sie haben jedoch den Nachteil, daß mehrere Schneidelemente einzeln an einem Werkzeugkopf angelötet oder sonstwie befestigt werden müssen. Die Form der einzelnen Schneidelemente erfordert eine Bearbeitung ihrer selbst und des Werkzeugkopfs in zahlreichen Einzelschritten, und die getrennte Anordnung der Schneidelemente macht einen Werkzeugkopf mit relativ großen Abmessungen notwendig.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der angeführten Mängel bekannter Bohrwerkzeuge und schafft ein Bohrwerkzeug zum Bohren zylindrischer Löcher mit einem eine mittige Längsachse aufweisenden Schaft, einem an einem Ende des Schafts sitzenden Werkzeugkopf und einem am Werkzeugkopf angebrachten, zum Eindringen in ein Werkstück in Richtung der Längsachse gemeinsam mit dem Werkzeugkopf in einer zur Längsachse lotrechten Ebene drehbaren Hartmetall-Schneidelement, welches einen in der Eindringrichtung hervorstehenden Mittelvorsprung und ein Paar ebene, in einem spitzen Winkel zur Drehebene angestellte Schneidflächen aufweist, wobei gemäß der Erfindung vorgesehen ist, daß die Schneidflächen in Drehrichtung vorwärts gewandte Schneidränder sowie an den radialen Enden des Schneidelements in der Drehrichtung über die Schneidränder hinaus sowie in der Eindringrichtung über die Drehebene hinaus, dabei jedoch nicht über die Ebene der betreffenden Schneidflächen hinaus hervorstehende Anreißzähne begrenzen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Schneidflächen jeweils einen Schneidrand begrenzen, welcher ein geradliniges, gegenüber einem Durchmesser eines in der Drehrichtung durch die Anreißzähne umgrenzten imaginären Kreises parallelversetztes Teil und ein vom äußeren Ende der geradlinigen Teils zum Anreißzahn verlaufendes Diagonalteil aufweist.
  • Ferner ist ein einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß das Schneidelement einstückig aus einem Hartmetall gefertigt ist.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schrägansicht eines Bohrwerkzeugs in einer Ausführungsform der Erfindung und Fig. 2 eine Stirnansicht des Bohrwerkzeugs nach Fig. 1.
  • Ein in Fig. 1 und 2 dargestelltes Bohrwerkzeug hat einen Werkzeugkopf 10 und einen damit einstückigen, im wesentlichen zylindrischen Schaft 12, welcher sich entlang einer mittleren Längsachse 14 erstreckt. Am Werkzeugkopf 10 ist ein Schneidelement 16 aus Eartmetall, etwa aus Wolframkarbid, angelötet oder sonstwie befestigt.
  • Ein unteres Teil 18 des Schafts 12 ist zum Einführen in das Spannfutter einer Antriebs einrichtung, etwa einer elektrischen Bohrmaschine bestimmt und daher ungeschützt, während ein'oberes Teil 20 des Schafts sowie der Kopf 10 und ein Teil des Schneidelements 16 mit einer Schutzschicht oder einer reibungsmindernden Schicht etwa aus Polytetrafluoräthylen versehen sein kann.
  • Das Schneidelement 16 hat einen in Richtung eines Pfeils 24 entlang der Längsachse 14 hervorstehenden, etwa pyramidenförmigen Mittelvorsprung 22. Beiderseits des Mittelvorsprungs 22 erstrecken sich zwei in bezug auf die Mittelachse 14 im wesentlichen symmetrisch angeordnete Schneidflächen 26, 28 über einen vorbestimmten Radialabstand bis an einen imaginären Kreis 25, dessen Radius im wesentlichen gleich dem eines in ein Werkstück zu bohrenden Lochs ist. Die Schneidflächen 26, 28 laufen jeweils in einer axialen, gekrümmten Endfläche 38 aus, deren Krümmungsradius dem Radius des imaginären Kreises 25 entspricht.
  • Die Schneidflächen 26, 28 begrenzen zusammen mit ihnen zugeordneten Seitenflächen 27 bzw. 29 ein Paar Schneidränder 30 bzw. 32 für den Abtrag von Material bei der Drehung des Werkzeugs in der durch einen Pfeil 40 angegebenen Richtung um die Achse 14 herum.
  • Das Schneidelement 16 und der Werkzeugkopf 10 sind in einer zur Achse 14 im wesentlichen lotrechten Ebene angeordnet. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Schneidränder 30, 32 ebenfalls in einer zur Achse 14 lotrechten Drehebene.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Schneidränder 30, 32 nicht in einer Ebene, sondern können leicht abgeschrägt sein, so daß sie mit abnehmendem Radialabstand von der Achse 14 zunehmend weiter in der Eindringrichtung 24 hervorstehen.
  • Die Schneidflächen 26, 28 bilden jeweils einen spitzen Winkel zur Drehebene. Der jeweilige Winkel ist von dem mittels des Werkzeugs zu bearbeitenden Werkstoff sowie von den jeweiligen Arbeitsbedingungen abhängig und beträgt in einer typischen Ausführung etwa 120 Die Seitenflächen 27, 29 haben jeweils ein von einer Stelle nahe dem Mittelvorsprung 22 geradlinig zu einer Stelle nahe dem jeweiligen äußeren Ende des Schneidelements 16 verlaufendes, axiales Flächenteil 34 und ein über die axiale Ebene der geradlinigen Teils 34 in der Drehrichtung 40 hervorstehendes, abgewinkeltes Teil 36. Dieses trifft an einer Anreißspitze 50 mit mit der jeweiligen gekrümmten äußeren Endfläche 38 zusammen.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Anreißspitzen 50, welche nach dem Mittelvorsprung 22 die in der Eindringrichtung vordersten Teile des Schneidelements bilden, zwar in der Drehrichtung 40 über das geradlinige Teil 34 des Schneidrands, dabei jedoch nicht über die Ebene der Schneidflächen 26, 28 hervorstehen. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die gesamte Schneidfläche einschlißlich der Anreißspitze in einem einzigen Arbeitsgang geschliffen werden kann.
  • Der Werkzeugkopf 10 hat zwei einander im wesentlichen symmetrisch gegenüberstehende Flügel 62, 64, welche die beiden Schenkel des Schneidelements 16 tragen. Die beiden Flügel 62, 64 haben jeweils eine in axialer Ebene verlaufende Rückseite 66 bzw. 68 sowie eine im wesentlichen ebene, angeschrägte Oberseite 70 bzw. 72, deren in der Eindringrichtung vorderstes Teil jeweils zunächst dem Schneidelement 16 liegt.
  • Die inneren Randflächen 74, 76 der Flügel 62 bzw. 64 sind im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Mittelachse 14 abgeschrägt und bilden mit der jeweiligen Oberseite 70 bzw. 72 eine Kante, welche durch die Mittelachse 14 hindurch und im wesentlichen lotrecht zu den geradlinigen Teilen 34 der Schneidränder verläuft.
  • Die geradlinigen eile 34 der Schneidränder sind in der Drehrichtung 40 symmetrisch zueinander gegenüber einem Durchmasser des imaginären Kreises 25 parallelversetzt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungs form beschränkt, sondern erstreckt sich auf verschiedene Änderungen und Abwandlungen derselben.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. PatentansDrüche: D Bohrwerkzeug zum Bohren zylindrischer Löcher, mit einem eine mittige Längsachse aufweisenden Schaft, einem an einem Ende des Schafts sitzenden Werkzeugkopf und einem am Werkzeugkopf angebrachten, zum Eindringen in ein Werkstück in Richtung der Längsachse gemeinsam mit dem Werkzeugkopf in-einer zur Längsachse lotrechten Ebene drehbaren artmetall-Schneidelement, welches einen in der Eindringrichtung hervorstehenden Nittelvorsprung und ein Paar ebene in einem spitzen Winkel zur Drehebene angestellte Schneidflächen aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schneidflächen (26, 28) in Drehrichtung (40) vorwärts gewandte Schneidränder (32) sowie an den radialen Enden des Schneidelements in der Drehrichtung über die Schneidränder hinaus und in der Eindringrichtung (24) über die Drehebene hinaus, dabei jedoch nicht über die Ebene der betreffenden Schneidflächen hinaus hervorstehende Anreißspitzen (50) begrenzen.
  2. 2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1,dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schneidflächen (26, 28) jeweils einen Schneidrand (32) begrenzen, welcher ein geradliniges, gegenüber einem Durchmesser eines in der Drehrichtung (40) bei einer Drehung der Anreißspitzen (50) durch diese umgrenzten imaginären Kreises parallelversetztes Teil (34) und ein vom äußeren Ende des geradlinigen Teils zur Anreißspitze verlaufendes Diagonalteil (36) aufweist.
  3. 3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schneidelement (16) einstückig aus einem Hartmetall geformt ist.
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