DE2808866A1 - Bohrwerkzeug fuer bohrungen in metallvollmaterial von werkstuecken - Google Patents

Bohrwerkzeug fuer bohrungen in metallvollmaterial von werkstuecken

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DE2808866A1
DE2808866A1 DE19782808866 DE2808866A DE2808866A1 DE 2808866 A1 DE2808866 A1 DE 2808866A1 DE 19782808866 DE19782808866 DE 19782808866 DE 2808866 A DE2808866 A DE 2808866A DE 2808866 A1 DE2808866 A1 DE 2808866A1
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Otto Eckle
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Komet Praezisionswerkzeuge Robert Breuning GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Ditel: Bohrwerkzeug für Bohrungen in Hetallvoll-
  • material von Werkstücken Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug für Bohrungen in lletallvollmaterial von Werkstücken mit einem Schaft und mindestens zwei an der Stirnseite des Schaftes in einer Aussparung angeordneten # jeweils mehrere gleich lange Schnei dkant en aufweisenden, auswechselbaren Schneideinsätzen, von denen die Schneidkante zumindest eines Schneideinsatzes unmittelbar an die Bohrerachse angrenzt bzw. dieselbe gerin#;-fügig überschreitet.
  • Derartige Bohrwerkzeuge sind beispielsweise aus der DE-OS 26 10 292 und der US-PS 3 540 323 bekannt. Die dort beschriebenen Bohrwerkzeuge mit einsetzbaren Schneidsätzen sind so ausgelegt, daßach Bohrungsdurchmesser entweder eine, zwei oder auch mehrere Schneideinsätze verwendet werden.
  • Bei Bohrern mit nur einem Schneideinsatz erstreckt sich der Spanabtragungsbereich von einer am weitesten außen liegenden Schneidecke, wo auch die Schnittgeschwindigkeit am größten ist, bis zur Ilittelachse, wo die Schnittgeschwindigkeit zu Null wird.
  • Bei größeren bekannten Bohrwerkzeugen der eingangs genannten Art sind zwei Schneideinsätze in der Regel so angeordnet, daß der eine auf einem größeren Radius liegt und mit einer am weitesten außenliegenden Schneidecke den Bohrungsdurchmesser bearbeitet, wobei sich aber die anschließende Schneidkante nicht bis zur Mittelachse erstreckt. Vielmehr wird die Mittelachse durch die Schneidkante des zweiten gleich großen Schneideinsatzes erreicht oder aber überschritten, welche somit gegenüber dem ersten Schneideinsatz auf kleinerem Radius angeordnet ist.
  • Der zweite Schneideinsatz erreicht andererseits mit seiner außen liegenden Schneidecke nicht mehr den Bohrungsaußendurchmesser. Auch bei diesen zweifach bestückten Bohrwerkzeugen ist die Schnittgeschwindigkeit an der am weitesten ausladenden Schneidecke des ersten Schneideinsatzes am größten und dort gleich Null, wo der zweite Schneideinsatz mit seiner Schneidkante die Mittelachse überschreitet. Entsprechend ist bei beiden Bohrerarten in der Regel der Verschleiß der am weitesten außen befindlichen Schneidecke am größten und damit die Standzeiten dieser Schneidecke am geringsten. Diese ungleichmäßige Schneidenabnützung fahrt zu einer eingeschränkten Wirtschaftlichkeit, da man den außenliegenden Schneideinsatz öfter wenden oder ersetzen muß als den innenliegenden Schneideinsatz. Werden die Schneideinsätze gleichzeitig ausgetauscht, so sind sie oft noch nicht restlos aufgebraucht. Tauscht man sie aber nicht gleichzeitig aus, so ergeben sich zusätzliche Stillstandszeiten und verringerte Wirtschaftlichkeit.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, das eingangs genannte Bohrwerkzeug derart auszugestalten, daß die 5 chneidenabnut zung vergleichmäßigt und damit die Wirtschaftlichkeit des Bohrens wesentlich verbessert wird.
  • Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß mindestens zwei unterschiedlich große Schneideinsätze derart am Schaft angeordnet sind, daß deren äußere Schneidecken auf gleichem Abstand von der Mittelachae angeordnet sind.
  • Das erfindungsgemäße Bohrwerkseug weist somit den besonderen Vorteil auf, daß eine gemeinsame Bobrbearbeitung von gleichzeitig zwei #iL(3enIinienschneiden stattfindet wobei mindestens im Teilbereich der Seitenlänge des kleineren Schneideinsatzes auch eine gemeinsame Bohrungsrundbearbeitung stattfindet, so daß auch dieser, noch mit einer verhältnism#LBig großen Schnittgeschwindigkeit versehene Bereich mit einer geteilten Beanspruchung versehen ist. Der dann sich anschließende Bereich bis zur Mittelachse wird zwar nur noch von der Teilschneidkante des größeren Schneideinsatzes bearbeitet, aber es ist dies auch der Bereich, in welchem die Schnittgeschwindigkeibt und damit der Grad der Abnützung wesentlich geringer ist.
  • Durch die gleichzeitige Bearbeitung der Bohrung durch zwei sich diametral gegenüberliegende Schneidecken wird auch die seitliche Abdrängung des Bohrers gegenüber den bisher bekannten Anordnungen wesentlich verringert. Es ist bereits bei Bohrbeginn eine gewisse Richtungsführung gegeben und der Bohrer erhält durch die kombination der wirksamen Schneidkantenabschnitte eine verhältnismäßig gleichmäßigen Schnittdruck&usgleich, insbesondere dann wenn man die Spanquerschnittbeteili gung der einzelnen Schneidkantenabschnitte durch geringfügige axiale Verschiebung der beiden Schneideinsätze zueinander so auslegt, daß eine verhältnismäßig gute Schnittkrafts#numetrie entsteht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. In den Figuren zeigen: Fig. 1 einen längs schnitt durch ein Werkstück, das eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bohrwerkzeuges oSfenlegt, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Bohrwerkzeug nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B des Bohrwerkzeugs nach Fig. 1 und 2 im Schnitt, Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung der Bohrstelle eines bekannten Bohrwerkzeuges und Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung der Bohrstelle bei Verwendung eines Bohrwerkzeuges gemäß den Fig 1 bis 3.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Schaft 1 des Bohrwerkzeuges Aussparungen 2 und 12 zur Aufnahme je eines sechseckförmigen Schneideinsatzes 3 bzw.
  • 13 aus Hartmetall auf. tber eine bekannte nicht gezeigte Kühlmittelbohrung kann der Stirnseite Kühlmittel zugeführt werden. Das Bohrwerkzeug kann ruhend angeordnet sein und das Werkstück W drehend oder umgekehrt.
  • Gemäß der Erfindung werden nun zwei unterschiedlich große Schneideinsätze 3 bzw. 13 verwendet, die in ihre Aussparungen 2 bzw. 12 passen.
  • Obwohl auch mehr als zwei Schneideinsätze verwendet werden können, sind bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zwei sich gegenüberliegende Schneideinsätze vorgesehen. Der größere Schneideinsatz 3 erstreckt sich vom Außenrand der Bohrung bis zur Bohrungsmittelachse oder vorzugseise etwas darüberhinaus.
  • Seine beiden jeweiligen Stirnschnitikanten 3a und 3b sind wie die Schneidecke 3c in Eingriff mit dem Material des Werkstückes.
  • Die beiden stirnseitigen Schneidkanten 3a und 3b schließen mit einer Parallelen P 1 zur Bohrachse hin jeweils einen Winkel CL /2 ein? der zwischen 60 und 850 liegt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Winkel Ob1560 mit möglichen Abweichungen von Plus oder Minus 100.
  • Die Schneideinsätze können in bekannter Weise beispielsweise mittels einer Schraube 6 in der Aussparung 2 befestigt sein.
  • Nach Lösen der Schraube 6 kann der Schneideinsatz herausgenommen und um 1200 weitergedreht werden, so daß dann zwei neue Schneidkanten zum Einsatz gelangen.
  • Der Schneideinsatz 13 ist vorzugsweise geometrisch ähnlich dem Schneideinsatz 3, jedoch kleiner in seinen Abmessungen.
  • Auch befindet sich sein Befestigungspunkt ( z. B. Schraube a er auf der Parallelen P2 zur Bohrachse M liegt, weiter von dieser Achse entfernt als der Befestigungspuzdrt des Schneideinsatzes 3. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, hat die Schneidecke 13c den gleichen Abstand von der Bohrachse M wie die Schneidecke 3c. Von dem Schneideinsatz 13 ist jedoch nur die Schneidkante 13b in Eingriff mit dem Material, während die Schneidkante 13a freiläuft.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, die die Bohrwirlcung der bekannten Bohrwerkzeuge zeigt, greift nur eine Schneidecke 23c am Außendurchmesser der Bohrung an. Auch wird der äußere Teil der Bohrung lediglich durch die Schneidkante 23b und zum Teil durch die Schneidkante 23a bearbeitet. Es hat sich herausgestellt, daß gerade die Schneidecke 23c und die Schneidkante 23b aufgrund der hohen Schnittgeschwindigkeit besonderen Belastungen und damit auch einer besonderen Abnützung ausgesetzt sind. Die Schneidkante 23a reicht nicht bis zur Bohrung mittellinie. Dieser Bereich wird vielmehr von dem zweiten Schneideinsatz bearbeitet, der die gleiche Größe wie der erste Schneideinsatz 23 besitzt, der jedoch näher an der Bohrachse H angebracht ist und dessen SchneidLan-te 33a über die Bohrachse hinausragt. Die Schneidkanten 33a und 33b bearbeiten somit den Innenbereich der sich als 33a, 33b, 33a' und 33b' ergibt, während die Schneidkanten 23a und 23b den Außenbereich 2nb, 23a, 23in' und 23a' bearbeiten. Neben der nachteiligen ungleichmäßigen Abnützung der Schneideinsätze ergibt sich auch eine gewisse Richtungsabdrängung aufgrund der einseitig wirkenden Kräfte.
  • Fig. 5 zeigt deutlich die Vorteile der Erfindung mit dem größeren Schneideinsatz 3 und dem kleineren Schneideinsatz 13. Die Schneidecken 3c und 13c sowie die Schneidkanten 3b und 13b unterstützen sich, während die Schneidkante 3a den Innenbereich abhebt. Die Schneidkanten 3b und 13b bilden in ihrer Verlängerung einen gemeinsamen Flachkegel mit einem Eegelwinkel CC ' von vorzugsweise 1560 mit möglichen Abweichungen um + 100.
  • Von besonderem Vorteil bei der Erfindung ist weiter, wie durch die unterschiedliche Stärke der Linien der Schneidkanten sb bzw. 13b in Fig. 5 angezeigt, daß der Spanabhebungsquerschnitt für die Schneidkante 3b gleich demJenigen der Schneidkantc 1 gemacht wird und zwar dadurch, daß die beiden Schneidsätzc gegeneinander in Bohrachsenrichtung etwas verschoben Silld.
  • Dies bedeutet, daß die Schneidkante 3b auf ihre ganze Länge genauso belastet wird, wie die kürzere Schneidkante 13b.
  • Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßigere Abnutzung der Schneideinsätze und ein gleichmäßigeres Bohren.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e 1. Bohrwerkzeugobrwerkxeug für Bohrungen in Metallvollmaterial von Werkstücken mit einem Schaft und mindestens zwei an der Stirnseite des Schaftes in einer Aussparung angeordneten jeweils mehrere gleich lange Schneidkanten aufweisenden, auswechselbaren Schneideinsätzen, von denen die Schneidkante zumindest eines Schneideinsatzes unmittelbar an die Bohrerachse angrenzt bzw. dieselbe geringfügig überschreitet, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens zwei unterschiedlich große Schneideinsätze derart am Schaft angeordnet sind, daß deren äußere Schneidecken auf gleichen Abstand von der Mittelachse angeordnet sind.
  2. 2.Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die unterschiedlich großen Schneideinsätze geometrisch ähnliche Gebilde sind.
  3. 3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei Schneideinsätze vorgesehen sind und die Schneidkanten des größeren Schneideinsatzes sich vom Größtradius des Bohrers radial nach innen bis mindestens zur Bohrungs-Mittellinie bzw. Rotationsachse erstrecken, während die Schneidkanten des kleineren Schneideinsatzes sich vom gleichen Bohrungsgrößtradius ebenfalls radial nach innen, jedoch nicht bis zur genannten Achse erstrecken.
  4. 4. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch ge k e n n z e i c h n e t , daß beim größeren Schneideinsatz beide stirnseitigen Schneidkanten schneidend sind, während es beim kleineren Schneideinsatz nur die äußere Schneidkante ist.
  5. 5. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schneideinsätze axial derart zueinander gestaffelt sind, daß durch ihre stirnseitigen äußeren Schneidkanten gleiche Spanquerschnitte bestrichen werden.
  6. 6. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schneideinsätze derart auf dem Schaft des Bohrers angeordnet sind, daß die äußeren stirnseitigen Schneidkanten einem gemeinsamen Flachkegel mit einem stumpfen Winkel von 1200 bis 1700 angehören, dessen Spitze mit der Bohrungs- bzw. Rotations achse zusammenfällt.
  7. 7. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schneideinsätze Jeweils sechseckig sind, wobei an Jeder zweiten Ecke die beiden benachbarten Schneidkanten einen Winkel von etwa 1560 miteinander einschließen und daß Jede der beiden wirksamen Schneidkanten mit der Parallelen /Bohrachse einen Winkel von etwa 780 einschließt.
  8. 8. Bohrwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der stumpfe Winkel 1560 plus oder minus 100 ist.
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