DE2915347C2 - Abstandshalter - Google Patents

Abstandshalter

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DE2915347C2
DE2915347C2 DE19792915347 DE2915347A DE2915347C2 DE 2915347 C2 DE2915347 C2 DE 2915347C2 DE 19792915347 DE19792915347 DE 19792915347 DE 2915347 A DE2915347 A DE 2915347A DE 2915347 C2 DE2915347 C2 DE 2915347C2
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DE19792915347
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DE2915347A1 (de
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Rötger Dipl.-Ing. 5630 Remscheid Jansen-Herfeld
Ludwig 7603 Oppenau Roth
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FA RICHARD JANSEN 5630 REMSCHEID DE
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FA RICHARD JANSEN 5630 REMSCHEID DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/36Devices for adjusting the mutual distance of the saw blades
    • B27B3/38Spacing bars; Spacing plates

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter für die mit einem Druckregister in vorbestimmten Abständen in Gatterrahmen von Gattersägen eingespannten Sägeblätter, wobei jeder Abstandshalter gegen die einander zugekehrten Seitenflächen zweier benachbarter Sägeblätter anliegt
Diese bekannten Abstandshalter sind lose zwischen benachbarten Sägeblättern oder benachbarten Anfassungen der Sägeangeln angeordnet Die Abstandshalter werden dabei in der Regel magnetisch ausgebildet, um ein ungewolltes Verschieben der Abstandshalter vor dem Zusammendrücken des Sägeblattpaketes mit den Drückregistern zu verhindern. Das Einsetzen der Abstandshalter erfordert jedoch einen besonderen Arbeitsgang und die Abstandshalter sind relativ teuer.
Aus dem DE-GM 18 62 220 ist auch bereits ein Abstandshalter bekanntgeworden, der mit einem hakenähnlichen Ansatz austauschbar an der Anfassung der Sägeangel befestigt ist. Der Abstandshalter liegt jedoch an den zugekehrten Seitenflächen zweier benachbarter Anfassungen an, so daß nur verhältnismäßig große Abstände zwischen den einzelnen Sägeblättern erreicht werden können. Weiterhin kann der Abstandshalter durch Holzsplitter herausgeschlagen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandshalter der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind und das Einbringen der Abstandshalter unmittelbar mit dem Einsetzen der Sägeangeln erfolgt.
Diese Aufgabe ist erfindungsger'äß dadurch gelöst, daß der Abstandshalter am unteren Ende einer der beiden die Anfassung bildenden Platten gehaltert ist, wobei zwischen der Unterkante der Platte, der benachbarten Anfassung und dem Abstandshalter mindestens ein Abstand von 5 mm besteht. Dadurch ist in einfacher Weise der Abstandshalter jeweils unmittelbar an der Anfassung der Sägeangel vorgesehen, so daß beim Einsetzen der Sägeangel in dem Gatterrahmen zugleich auch der Abstandshalter an der erforderlichen Stelle vorgesehen ist. Die Abstandshalter behalten dabei ihre vorbestimmte Stellung ein, wenn abgenutzte Sägeblätter aus den Sägeangeln herausgenommen und in den im Gatterrahmen verbleibenden Sägeangeln scharfe Sägeblätter eingesetzt werden.
Der an der einen Platte der Anfassung gehalterte Abstandshalter kann nahezu die gesamte Breite des Sägeblattes erfassen. Dadurch werden in einfacher Weise die Sägeblätter nahezu über ihre gesamte Breite mit den Abstandshaltern im vorbestimmten Abstand gehalten. Der Abstandshalter kann Anfassungen aufweisen, die das Einführen des Sägeblattes in die Angel erleichtern sollen. Dadurch wird in einfacher Weise das Einführen des Sägeblattes zwischen den an beiden Seiten des Sägeblattes angreifenden Abstandshaltern erleichtert.
Die zur Halterung des Abstandshalters vorgesehene Verlängerung kann an der einen Platte der Anfassung durch Schweißen befestigt sein. Dadurch ist die zur
Halterung des Abstandshalters vorgesehene Verlängerung in einfacher und zuverlässiger Weise an der Platte befestigt
Der Abstandshalter kann mit mindestens einer Schraube an der Verlängerung der Platte gehaltert sein und der Durchmesser der Schraube kann kleiner als der sie aufnehmenden Bohrung des Abstandshalters sein, wobei die Schraube durch elastische O-Ringe im unbelasteten Zustand konzentrisch in der Bohrung gehaltert ist Dadurch ist der Abstandshalter in besonders einfacher Weise elastisch und lösbar an der Verlängerung der Platte gehaltert und kann somit in einfacher Weise durch andere Abstandshalter zur Vergrößerung oder Verkleinerung des Abstandes zwischen den benachbarten Sägeblättern ersetzt werden.
Die zur Befestigung des Abstandshalters an der Verlängerung dienende Schraube kann in Längsrichtung des Sägeblattes verlaufen und in ein Gewindeloch der Verlängerung einziehbar sein.
Der Abstandshalter kann auch an einer gegen die Außenseite der Platte der Anfassung anliegenden Halteplatte angeschweißt und die Hf-ieplatte mit mindestens einer Schraube an der Platte der Anfassung befestigt sein. Dadurch ist ebenfalls in einfacher Weise ein Befestigen und Auswechseln des Abstandshalters möglich, wobei die Halteplatte federnd nachgeben kann und somit eine zuverlässige Anlage des Abstandshaiters gegen die Sägeblätter gewährleistet
Die den Abstand der Sägeblätter ergebende Dicke der Abstandshalter kann mit plattenförmigen Beilagen vergrößerbar sein. Dadurch ist in einfacher Weise eine Anpassung der Abstandshalter an jeden gewünschten Abstand gewährleistet
Der an der einen Platte der Anfassung gehalterte Abstanshalter kann in die Anlageflächen mündende Durchbrüche aufweisen. Dadurch wird in einfacher Weise eine Materialersparnis erzielt und die Durchbrüche können zugleich zur Aufnahme von Zapfen der Beilagen dienen, so daß die Beilagen in zuverlässiger Weise an den Abstandshaltern gehalten werden.
Der Abstandshalter kann in seiner gegen das eingesetzte Sägeblatt gerichteten Anlagefläche eine Aussparung mit einem eingesetzten Kraftspeicher aufweisen, wobei der Kraftspeicher in der entspannten Stellung aus der Anlagefläche des Abstandshaiters herausrigt Hierdurch wird das Herausnehmen der Sägeblätter vereinfacht, da bei einem Lösen der Register die Sägeblätter etwas auseinandergedrückt werden, so daß das Herausnehmen der Sägeblätter erleichtert wird. Der Kraftspeicher kann dabei von einer gewölbten Blattfeder gebildet und mit ihrem einen Ende am Boden der Aussparung mit einer Schraube gehaltert sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Gatterrahmen in Vorderansicht,
F i g. 2 die an den oberen Enden der Sägeblätter vorgesehenen Sägeangeln in Vorderansicht, teilweise weggebrochen,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 2,
Fig.4 das obere Ende eines Sägeblattes mit anhängender Sägeangel in Seitenansicht, teilweise weggebrochen,
F i g. 5 das obere Ende eines Sägeblattes mit anhängender Sägeangel in Stirnansicht, teilweise weggebrochen,
Fig.6 eine zweite Ausführungsform eines oberen Endes des Sägeblattes mit anhängender Sägeangel in Seitenansicht teilweise weggebrochen,
Fig.7 eine weitere Ausführungsfonn eines oberen Endes eines Sägeblattes mit anhängender Sägeangel in s Seitenansicht teilweise weggebrochan,
Fig.8 die in Fig.7 dargestellte Sägeangel in Stirnansicht
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der F i g. 7, F i g. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der F i g. 7.
Der in der Fig. 1 dargestellte Gatterrahmen 20 besteht aus zwei Säulen 21 und je einem oberen und einem unteren Rahmenteil 22. In diesem Gatterrahmen 20 werden die Sägeblätter 23 eingespannt Diese Sägeblätter sind dabei in der F i g. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet An dem oberen Rahmenteil 22 ist eine hydraulische Spanneinrichtung 24 vorgesehen, mit der die mit Sägeangeln 25 versehenen Sägeblätter 23 gepannt werden. Zwischen den einzelnen Sägeblättern 23 sind Abstandshalter 26 vorgesehen, so daß das Sägenpaket zusammengedrückt werden kann. Hierzu ist an der einen Säule 21 am öl· iren und am unteren Ende je ein verstellbarer Ansehls j 27 vorgesehen, während an der anderen Säule 21 ebenfalls am oberen und am unteren Ende je ein hydraulisches Druckregister 28 vorgesehen sind. Beim Spannen der Sägeblätter 23 mit der hydraulischen Spanneinrichtung 24 werden auch die hydraulischen Druckregister 28 betätigt da die Druckregister 28 über die Leitung 29 mit der hydraulischen Spanneinrichtung in Verbindung stehen.
Bei dieser Betätigung werden die Druckplatten 30 der Druckregister 28 gegen das Sägenpaket gedrückt so daß die Sägeblätter 23 im vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet werden. Die Abstandhalter 26 sind dabei zwischen dem Anschlag 27 und dem hydraulischen Druckregister 28 angeordnet
Wie bereits erläut-ert, sind an den Enden der Sägeblätter 23 Sägeangeln 25 vorgesehen, mit denen die Einspannung im Gatterrahmen 20 erfolgt. Jede Sägeangel 25 weist dabei einen Angelschaft 33 auf, der sich einerends mit einer zugleich ein Spannen des Sägeblattes 23 ermöglichenden, nicht näher dargestellten Halterung an dem Gatterrahmen 20 abstützt Anderends weist der Angelschaft eine dem formschlüssigen Verbinden in Zugrichtung mit dem Sägeblatt 23 dienende Anfassung 32 auf, die mit einem Zapfen 33 an dem Schaft 31 schwenkbar gehaltert ist. Die Anfassung 32 besteht aus zwei das Halteleisten 34 aufweisende Sägeblattende zur Halterung zwischen sich aufnehmenden und ebenfalls Halteleisten 35 aufweisenden Platten
-,o 36.
Wie aus der Fig.2 ersichtlich, sind die zwischen den Sägeblättern 23 einzuspannenden Abstandhalter 26 jeweils an dem dem Angelschaft 31 abgekehrten Ende der dnen der beiden die Anfassung einer jeden
■j-i Sägeangel 25 bildenden Platten 36 gehaltert Der Abstandhalter 26 liegt dabei mit seiner eirwn Anlagefläche 37 gegen das in der Anfassung 32 eingesetzte Sägeblatt 23 und mit der anderen Anlagefläche 38 gegen das benachbarte Sägeblatt 23 an. Da der Abstandhalter 26 an der einen 1 latte 36 der Anfassung 32 gehaltert ist, wird in einfacher Weise ein separates Einsetzen der Abstandshalter zwischen den Sägeblättern 23 eingespart, da die Abstandshalter 26 mit dem Einsetzen der Sägeangeln 25 bereits an den vorgesehenen Stellen angeordnet sind.
Wie aus der F i g. 3 ersichtlich, können zwischen dem Sägeblatt 23 und der Anlage 38 der Abstandshalter 26 auch Beilagen 39 eineefüpt werden um Hpn crpvuiincrih.
ten Abstand zwischen benachbarter Sägeblätter 23 zu erzielen. Der F i g. 3 ist weiterhin zu entnehmen, daß der Abstandshalter 26 an seinem beim mit dem Sägeblattrücken voran erfolgenden Einschieben des Sägeblattes 23 in die Anfassung 32 der Sägeangel 2.5 vornliegenden Ende von Anfasungen gebildete Einführungsschrägen 40 aufweist. Dadurch wird in einfacher Weise das Einschieben des Sägeblattes 23 zwischen die benachbarten Abstandshalter 26 erleichtert.
Wie insbesondere aus der F i g. 5 ersichtlich, ist die den Abstandshalter 26 tragende Platte 36 der Anfassung 32 mit einer zur Halterung des Abstandshalters 26 dienenden, die gesamte Plattenbreite erfassenden Verlängerung 41 versehen. Dabei steht der Abstandshalter 26 mit seiner gegen das in der Anfassung 32 eingesetzte Sägeblatt 23 anliegenden Anlagefläche 37 etwas gegenüber der Verlängerung 41 vor. Durch das Vorstehen der Anlagefläche 37 gegenüber der Verlängerung 41 wird in einfacher Weise erreicht, daß die Anlagefläche 37 des Abstandshalters 26 immer zuverlässig gegen das einliegende Sägeblatt 23 anliegt. Die Verlängerung 41 gibt dabei etwas elastisch nach, wobei die Anlagefläche 37 nur etwa 0,2 mm gegenüber der Verlängerung 41 vorsteht. Dabei kann auch noch die zur Halterung des Abstandshalters 26 dienende Verlangerung 41 der Anfangsplatte 36 etwas gegenüber der Halteleiste 35 der Platte 36 zurückstehen und zwar ebenfalls um etwa 02 mm. Dadurch wird ein ganzflächiges Anliegen der Anlagefläche 37 des Abstandshalters 26 gegen das Sägeblatt 23 erzielt.
Wie insbesondere aus den F i g. 4. 6 und 7 ersichtlich, erfaßt der an der einen Platte 36 der Anfassung 32 gehalterte Abstandshalter 26 nahezu die gesamte Breite des Sägeblattes 23. Dadurch werden die Sägeblätter 23 auf der gesamten Breite in dem vorbestimmten Abstand gehalten.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die zur Halterung des Abstandshalters 26 vorgesehene Verlängerung 41 an der einen Platte 36 der Anfassung 32 durch Schweißen befestigt, Weiterhin ist der Abstandshalter 26 mit zwei Schrauben 42 an der Verlängerung 41 der Platte 36 gehaltert. Dadurch kann der Abstandshalter in einfacher Weise durch Lösen der Schrauben 42 abgenommen und durch einen anderen Abstandshalter 26 mit einer anderen Dicke ersetzt werden. Die zur Befestigung des Abstandshalters 26 an der Verlängerung 41 dienenden Schrauben 42 verlaufen in Längsrichtung des Sägeblattes 23 und sind in ein Gewindeloch 43 der Verlängerung 41 einziehbar. Die Durchmesser der Schrauben 42 sind kleiner als die der sie aufnehmenden Bohrungen der Abstandshalter 26. wobei die Schrauben 42 durch elastische O-Ringe im unbelasteten Zustand konzentrisch in den Bohrungen gehalten werden.
Bei dem in der F i g. 6 dargestellten Ausführiingsbeispiel weist der Rücken des Sägeblattes 23 an seinem zwischen die Abstandshalter 26 einzuführenden Bereich eine Aussparung 44 auf. Dadurch wird in einfacher Weise der Einschiebeweg des Sägeblattes 23 in den Sägeangeln 25 trotz der Breite der Abstandshalter 26. die nahezu die gesamte Breite des Sägeblattes 23 erfassen, nicht verlängert, da beim Herausnehmen des Sägeblattes 23 aus der Sägeangel 25 die Aussparung 44 im Rücken des Sägeblattes 23 ein Seitwärtsverschwenken des Sägeblattes 23 erlaubt, sobald das Sägeblattende mit den Halteleisten 34 aus der die Halteleisten 35 aufweisenden Anfassung 32 heraustritt.
Bei dem in den F i g. 7 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abstandshalter 26 an einer gegen die Außenseite der Platte 36 der Anfassung 32 anliegenden Halteplatte 45 angeschweißt. Die Halleplatte 45 ist mit zwei Schrauben 46 an der Platte 36 der Anfassung 32 befestigt. Dadurch ist ebenfalls in einfacher Weise ein Lösen und Austausch Jes Abstandshalters 26 möglich. Die Halteplatte 45 kann dabei ebenfalls etwas elastisch nachgeben, so daß immer eine flächige Anlage der Anlageflächen 37 und 38 des Abstandshalters 26 gegen die benachbarten Sägeblätter 23 gewährleistet ist. Wie insbesondere aus der Fig. 10 ersichtlich, kann der Rücken des Sägeblattes 23 an seine zwischen die Halteleisten 35 der beiden die Anfassung 32 bildenden Platte 36 einzuführenden Bereich von Anfasungen gebildete Einführungsschrägen 47 aufweisen. Dadurch wird in einfacher Weise das Einschieben des Sägeblattes 23 zwischen den Halteleisten 35 der Anfassung 32 erleichtert.
Der an der einen Platte 36 der Anfassung 32 gehalterte Abstandshalter 26 weist Durchbrüche 48 auf. die in die Anlageflächen 37 und 38 münden. Mit diesen Durchbrüchen 48 wird eine Materialeinsparung erzielt. Bei dem in den Fig. 7 bis lü dargestellten Ausführungsbeispiel weist der an der einen Platte 36 der Anfassung 32 gehalterte Abstandshalter 26 in seiner gegen das eingesetzte Sägeblatt 23 gerichteten Anlagefläche 37 eine Aussparung 49 mit einer eingesetzten Blattfeder 50 auf. wobei die Blattfeder 50 gewölbt ist und mit ihrem einen Ende am Boden 51 der Aussparung 49 mit einer Schraube 52 gehaltert ist. Das freie Ende der Blattfeder 50 ragt in der entspannten Stellung aus der Anlagefläche 37 des Abstandshalters 26 heraus. Beim Lösen der hydraulischen Druckregister 28 werden somit die Abstandshalter 26 etwas von dem Sägeblatt 23 entfernt, d. h., die Sägeblätter 23 etwas auseinandergedrückt, so daß das Herausnehmen und Wiederei" jetzen der Sägeblätter 23 erleichtert ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Abstandshalter für die mit einem Druckregister in vorbestimmten Abständen in Gatterrahmen von Gattersägen eingespannten Sägeblätter, wobei jeder Abstandshalter gegen die einander zugekehrten Seitenflächen zweier benachbarter Sägeblätter anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (26) am unteren Ende einer der beiden die Anfassung (32) bildenden Platten (36) gehaltert ist, wobei zwischen der Unterkante der Platte (36), der benachbarten Anfassung (32) und dem Abstandshalter (26) mindestens ein Abstand von 5 mm besteht
2. Abstandshalter nach Anspruch!, dadurch ]5 gekennzeichnet, daß der an der einen Platte (36) der Anfassung (32) gehalterte Abstandshalter (26) nahezu die gesamte Breite des Sägeblattes (23) erfaßt
3. Abstandshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gfckennzeichnet, daß der Abstandshalter (26) Anfasungen (40) aufweist, die das Einführen des Sägeblattes (23) in die Angel (25) erleichtern sollen.
4. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Halterung des Abstandshalters (26) vorgesehene Verlängerung (41) an der einen Platte (36) der Anfasung (32) durch Schweißen befestigt ist.
5. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (26) mit mindestens einer Schraube (42) an der Verlängerung (41) der Platte (36) gehaltert ist und der Durchmesser der Schraube (42) kleiner ist als der der sie aufnehmenden Bohrung des Abstandhalters (26), wobei die Schraube (421* durch elastische O-Ringe (53) im unbelasteten Zustand konzentrisch in der Bohrung gehaltert ist.
6. Abstandshalter nach einem, der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des Abstandshalters (26) an der Verlängerung (41) dienende Schraube (42) in Längsrichtung des Sägeblattes (23) verläuft und in ein Gewindeloch (43) der Verlängerung (41) einziehbar ist.
7. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (26) an einer gegen die Außenseite der Platte (36) der Anfasung (32) anliegenden Halteplatte (45) angeschweißt und die Halteplatte (45) mit mindestens einer Schraube (46) an der Platte (36) der Anfasung (32) befestigt ist. ,0
8. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abstand der Sägeblätter (23) ergebende Dicke der Abstandshalter (26) mit plattenförmigen Beilagen (39) vergrößerbar ist.
9. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der an der einen Platte (36) der Anfasung (32) gehalterte Abstandshalter (26) in die Anlageflächen (37, 38) mündende Durchbrüche (48) au Fweist. m>
10. Abstandshalter nach einem der Ansprüche ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (26) in seiner gegen das eingesetzte Sägeblatt (23) gerichteten Anlagefläche (37) eine Aussparung (49) mit einem eingesetzten Kraftspeicher (50) aufweist, ni wobei der Kraftspeicher (50) in der entspannten Stellung aus der Anlagefläche (37) des Abstandshalters (26) herausragt.
11. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher von einer gewölbten Blattfeder (50) gebildet und mit ihrem einen Ende am Boden (51) der Aussparung (49) mit einer Schraube (52) gelialtert ist
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