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Betr.: Schleppkettenförderer Die Erfindung betrifft einen horizontal
umlaufenden Schleppkettenförderer, vorzugsweise ausgebildet zum Transport schwerer
Lasten oder sperriger Güter.
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Im Zuge der Mechanisierung und Automatisierung der Produktionsmittel
und Einrichtungen aller Industriezweige wird seit einigen Jahren angestrebt, die
innerbetrieblichen Transportmittel in diese Maßnahme einzubeziehen.
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Bekannt ist, daß zum Transport schwerer Lasten vorzugsweise eigene
dafür entwickelte Schleppkettenförderer eingesetzt werden die auch für die laufende
Produktion als Taktstraße Verwendung finden. Die Anordnung der Schleppkettenförderer
erfolgt durchweg unter Flur, um die Bewegungsfreiheit auf Flurebene zu gewährleisten.
Die Ausführungsart der Schleppkettenförderer muß stabil sein und ist daher auch
material-@ur#endig.
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Schleppkette@förderer, wie derzeitig bekannt und eingesetzt, sind
konstruktiv, jeweils t£ir das zu transportierende Gut, @ie z.B. Maschinen, Geräte
oder Einzelteile, besonders ausgebildet.
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Die Forderkette, a@s einzelnen Laschengliedern bestehend, mittels
Kettenbolzen untereinander verbunden, wird von angeordneten Lauf- und Führungsrollen
in den Führungsbahnen geführt.
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Auf den oberen Laschengliedern sind feststehende Mitnehmer oder Lagerböcke
angeordnet, mittels derer die zu transportierenden Maschinen, Gerate oder Einzelteile
über die zu bewältigende Förderstrecke gezogen, geschoben oder getragen werden.
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Daß alle Mitnehmereinrichtungen auf den oberen Laschengliedern angeordnet
sind, besagt, daß das zu fördernde Gut mittig zur Förderkette gezogen oder gedagert
sein muß. Anordnung und Ausbildung der Mitnehmer, die über die Flurebene herausragen,
richtet sich nach den Geräten, die mittels der Taktstraße transportiert werden aollen.
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Lauf- und Führungsrollen der Förderketten sind verwiegend mit Kugellager
ausgestattet und bedürfen einer zeiteiligen Wartung. Um größere Verunreinigungen
der Förderkette zu vermeiden, ist der gesamte Kanal, in dem die Führungsbbahn mit
Förderkette untergebracht ist, mit Blechen abgedeckt. Nur ein Spalt, in dem die
Mitnehmer frei geführt werden können, ist offen.
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Aus der Art der Anordnung und seiner konstruktiven Gestaltung der
beschriebenen Schleppkettenförderer ist erkennbar, daß die zu transportierenden
Maschinen oder Geräte unmittelbar über die Förderkette in Laufrichtung des Schleppkettenförderers
geführt werden.
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In besonderen Industriezweigen, wie z.B. in der Fahrzeugindustrie,
ist es unerlaälich, daß die Fahrzeuge zwecks Vervollständigung der Montage, außerhalb
des Bereiches, in dem die Förderkette geführt wird, transportiert werden müssen,
Die Fahrzeuge werden auf Flurebene geführt, überfahren z.B.
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unter Flur angelegte Montagekabinen und können dadurch, ohne angehoben
zu werden, komplettiert werden, Diese Aufgabe zu löeen, hat man Schleppkettenförderer
entwickelt, die mit einem Ausleger ausgebildet sind. Der Ausleger
ist
mit der Förderkette fest verbunden und wird in Abstand seitlich zur Förderkette
von einer oder mehreren Laufrollen auf Flurebene geführt. Fahrzeuge, Maschinen oder
Geb räte werden, falls mit Rädern ausgebildet, auf Flurebene gezogen oder geschoben
und sind zu diesem Zweck mit dem Ausleger durch Kette, Seil oder mit einer starren
Stange verbunden. Fahrzeuge oder Geräte ohne Rader werden mittels Heber vorrichtung
auf den Ausleger aufgesetzt mittels einer Haltevorrichtung gehalten und transportiert.
Die Anordnung der Förderkette ist in allen Fällen gleichartig der erstbeschriebenen
Förderkette.
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In Auswertung der gemachten Erfahrungen hat sich gezeigt, daß durch
die Einführung der Schleppkettenförderer zu r als innerbetriebliches Transportmittel
eine nennenswerte Steigerung der Arbeitaproduktivität erreicht werden konnte, daß
aber dennoch geweisse Mängel vorhanden sind. -Die Anordnung der Mitnehmer entspricht
den vorgegebenen Taktzeiten, der Zwischenraum von Gerät zu Gerät bleibt ungenutzt.
Zusätzlicher, innerbetrieblicher Transport für die Herbeischaffung der Einzelteile
an die verschiedensten Arbeitsplätze ist erforderlich, Dafür muß Raum zur Verfügung
gestellt werden, wa Einzelteile an den Arbeitsplätzen lagern zu können der wiederum
die Bewegungsfreiheit einschrankt, Fest mit den Laschengliedern verbundene Mitnehmer,
die nur den Transport bestimmter Maschinen zulassen, begrenzen die Einsatzmöglichkeiten
der ;3ch1eppkettenfördeir. Der Einsatz
des Schlepkettenförderers,
universell für Maschinen, Ger1te oderEinzeltell, wird daher möglich. Es ist erforderlich,
zumindest vorwiegend, Schleppkettenförderer als Einzelanfertigung auszuführen. Der
dazu notwendige Aufwand an Projektierung und Konstruktionen ist erheblich.
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Die Wartung der Förderkette ist sehr schwierig, oftmals unmöglich,
wenn man nicht längere Stillstandzeiten in auf nehmen wille Durch die Anordnung
der Schleppkettenförderer unter Flur in nur engen Kanälen ist nur bedingte Bewegungsfreiheit
gegeben.
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Kostspielig und technisch unvertretbar für die Dauer ist die Beibehaltung
der derzeitigen Schleppkettenförderer mit seitlichen Auslegern, Ganz gleich, ob
die Lasten gezogen, geschobem o.der getragen werden, die hier auftretenden Kräfte,
die sich auf die Förderkette übertragen, sind derart groß, daß bei der derzeitigen
Anordnung der Ausleger und Führungsbahnen Störungen in der Funktion unvermeidlich
sind, Kettenbolzen, Laschenglieder, Lauf- und Führungsrollen reichen nicht aus,
die auftretenden Kräfte aufzufangen. Es kommt ru Defekten, Reparaturen werden erforderlich,
oftmals in nicht unbedeutendem Umfang, eintretende Stillstandzeiten schwächen die
Rentabilìtät erheblich.
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Zweck der Erfindung ist es, aufgezeigte Mängel zu beseitigen. Die
Neuentwicklung soll wegweisend sein für eine allseitige Verwendung der Schleppketitenförderer-
und mit seiner Neuausblldung und Anordnung eine Steigerung der Arbeitsproduktivität
dadurch gewährleisten, daß künftig Wartungs-
Reparatur- und Stillstandzeiten
entfallen, zumindest aber auf ein Minimum beschränkt werden.
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Der @rfindung wird die Aufgabe zugrunde gelegt, bekannte and v@rhandene
Schleppkettenförderer technisch derart zu vervollkommnen, daß der Einsatz nicht
nur wie bisher für besti@@te Maschinen, Geräte oder Einzelteile erfolgt, sondern
mö@lichst universell, durch Anordnung und Ausbildung von Einzelteilen, verwendbar
ist.
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Ducch Einbau und Anordnung der Gesamtanlage, im Zusammenhang mit
verbesserter Konstruktion und einem besseren technologischen Ablauf, sind Wartungszeiten
zu verkürzen und die Funktionstüchtigkeit zu erhöhen.
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Der Gesa@taufwand an Material und Konstruktion muß den Be-@@rfaissen
der volkswirtschaftlichen Bedeutung, der Rentabilitat Rech@ung tragen.
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Die @e@ Erffindung gestellte Aufgabe wird wie foigt gelöst: Ausg@
end davon, daß die Anordnung der Schleppkettenförderer nach wie vor unter Flur erfolgen
muß und folglich notwendig wer@en@e Repa@@turen und Wartung an der Förderkette aufwendig
sind, werden die sich drehenden Teile der Förderkette, wie bauf- und Führungsrollen,
mit einer Dauerschmierung ausgebildet. Wurden bisher Lauf- und Fährungsrollen nach
alter Met@ode gesch@iert, d.h. die Wellen wurden mit Schmierkanälen ausgebildet
und die Lager durch Filzringe abgedichtet, wej dn die Lager künftig in Fett eingebettet
und die Rollen mit eingepreßten oder eingeschraubten Deckeln verschlossen.
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Dadurch entfällt künftig die mühevolle Schmierung der in dem Führungsbahnen
laufenden Rollen, die meist nicht durchgeführt Werden konnte, da die notwendige
Bewegungsfreiheit im Kanal, worin der Schleppkettenförderer montiert ist, fehlte.
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Sich abnutzende Filzringe und beschädigte Schmiernippel, die die Gangbarkeit
der Rollen ungünstig beeinträchtigen, entfallen. Die Fertigungszeiten werden dadurch
verkürzt, daß 3ohrungen und Schmiernuten in den lagerbolzen nicht mehr benötigt
werden.
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Erfindungsgemäß angeordnet ist künftig ein Transportwagen, der in
einer Führungsbahn, die oberhalb der Führungsbahn der Förderkette angeordnet ist,
Iäuft.
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Die Hauptteile des erfindungsgemäßen Transportwagens sind die Bodenplatte
mit Vorder@ und Hinterachse, darauf montiert die Laufrollen, obenfalls ausgebildet
mit einer Dauerschmierung und einer Anschlagachse, die fest oder auswechselbar unterhalb
der Bodenplatte angeordnet ist. * Ausgebildet ist die Bodenplatte, selbige fest
verbunden mit den Achsen der Lauf rollen, mit Gewindebohrungen, so daß z.B.
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beim Transport von kleineren Montageteilen Kästen zur Aufnahme der
Teile aufgeschraubt werden können. Bei der Notwendigkein, daß für den Transport
von Teilen unterschiedliche Easten erforderlich sind, kann entsprechend ausgewechselt
werden1 während bisher bei bekannten P8rderketten ein Austausch wegen bedingter
Formgebung der Mitnehmer nioht möglich war.
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Die Anschlagachse unterhalt der Bodenplatte ist derart ausgebildet,
daß
diese fast bs auf die Oberkante der Förderkette reicht, von einem Mitnehmer auf
der Förderkette erfaßt und dadurch der Transportwagen in Laufrichtung der Förderkette
mitgenommen wird Die Mitnahme des Transportwagens kann dabei wahlweise durch Schieben
oder Ziehen erfolgen.
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In einer Diagonalen zur Bodenplatte sind Führungsrollen angeordnet,
die seitliche Verschiebungen des Transportwagens dadurch begrenzen, daß sich die
Führungsrollen jeweils an die Innenkanten der Führungsbahn anlegen.
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Nachteilige Kräfte , die inbesondere beim Transport schwerer Lasten
bisher von den Laschengliedern der Förderkette aufgefangen werden mußten und oftmals
zu schweren Beschädigungen der Förderkette führten, werden nunmehr von den Führungsbahnen
und die sich an die Führungsbahnen anlegenden Führungsrollen abgefangen. Die sich
daraus ergebende Einsparung an Reparatur- und Stillstandzeiten wird für die Steigerung
der Arbeitsproduktivität von grober Bedeutung sein.
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Wählt man künftig für die Führungsbahn des Transportwagens eine entsprechend
kräftige Ausführung, ist man damit in die Lage versetzt, gewichtsmäßig alle Geräte,
Maschinen und thschinenteile zu transportieren, ohne dafür von Fall zu Fall einen
gesamten Schleppkettenförderer aufstellen zu müssen.
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Es genügt künftig für die zu transportierenden Teile, Jeweils die
erforderlichen und geeigneten Wagen zu beschaffen.
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In den meisten Fällen wird es schon ausreichend sein, wenn man den
Wagenkasten verändert.
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Ein nicht zu unterschätzender-Vorteil liegt aber darin, daß man nunmehr
auch Maschinen und Geräte, laufend auf eigenen Rädern, seitlich zum Schleppkettenförderer
auf Flurebene transportieren kann, ohne dafür einen besonderen Schleppkettenförderer
mit seitlichen Auslegern e insetzen zu müssen.
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Läßt man den Wagenkasten weg, kann man wahlweise auf der Bodenplatte
des Transportwagens einen seitlich herausragenden Mitnehmer fest oder auswechselbar
anordnen, an dem dann die zu transportierenden Fahrzeuge, Geräte, Maschinen oder
Lasten angehängt werden und in Laufrichtung der Förderkette gezogen werden können.
Die Beibehaltung der horizontalen Lage des Mitnehmers zur Bodenplatte des Transportwagens
wird gesichert durch Anordnung einer oder mehrerer Tragrollen an den Mitnehmern,
die auf Flurebene laufen.
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Die große Bedeutung der Anordnung eines Transportwagens wird hier
besonders deutlich, wenn man die Kräfte erkennt, die auftreten bei derartigen Transporten,
insbesondere dann, wenn der Mitnehmer eine große Auslage haben muß, um z.B0 breitspurige
Fahrzeuge oder Geräte zu bewegen.
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Die hierbei auftretenden Kräfte wurden bei bisher bekannten Schleppkettenförderern
ausschließlich von den Förderketten aufgenonlmen und mußten dadurch zwangsläufig
Störungen infolge Verdrehungen der Laschenglieder oder Brtiche der Kettenbolzen
auftreten Der aufgezeigte Lösungsweg läßt erfindungsgemäß auch eine weit bessere
Technologie als bisher zu. War es bisher notwendig,
daß in jedem
Falle für eine taktmäßige Fertigung entlang der Förderstrecke die einzelnen Montageteile
gesonderart angefahren werden mußten, ist es heute möglich, die benötigten Teile
mittels eines weiteren Transportwagens @itzafähren. Insbesondere wenn es sich um
den Transport großer Maschinen, Fahrzeuge oder Geräte handelt, ist zwischen @en
Transportwagen genügend ungenutzte Förderkette, die @inmehr mit einem zusätzlichen
Transportwagen ausgestattet werden kann, worin alle Montageteile untergebracht sind,
:iiP, von Beginn his Ende der Montage benötigt werden. Die Entnahme der Einzelteile
erfolgt unmittelbar an jedem Arbeitsplatz und am Gerät, ohne daß zusätzliche Wegezeiten
erforderlich sind.
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Werden die Wagenkästen bei Beginn der Montage gefüllt, entfalle@ nicht
nur zusatzliche innerbetriebliche Transportze @ten, sondern auch Einrichtungen fiir
den Transport der Teile. Derartiger Aufwand ist erfahrungsgemäß nicht unbedeutend.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichnungen dargestellt.
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Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch die Gesamtanlage, Fig. 2
die Draufaicht auf den Transportwagen mit seltlich geführten Mitnehmern, Fig. 3
Schnitt a-a mit Wagenkasten, Fig. 4 Lauf- und Fährungsrolle im Schnltt.
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Unter Flur, fest verankert in einem Montagekanal, ist das Traggerüst
1, das gleichzeitig als Führungsbahn für die horizontalen Führungsrollen 2 ausgebildet
ist. Die Führungsrollen 2 sind zwischen den inneren Laschengliedern 3 ange- -ordnet
und werden drehbar gelagert auf einer Achse, die gleichzeitig als Verbindungsbolzen
4 für die inneren Laschenglieder 3 und die äußeren Laschenglieder 4 dienen.
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Zur Verringerung der Antriebskraft für die Förderkette ist in der
Laufrolle 2 ein Kugellager angeordnet, das durch die Ausbildung mit einer Dauerschmierung
wartungsfrei bleibt.
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Zu diesem Zweck wird das Kugellager in ein beständiges Schmierfett
eingebettet und dadurch wartungsfrei gemacht, daß die untere Achsbohrung 5 der Führungsrolle
2, die auf das untere Laschenglied 3 aufliegt, mittels einem in die Führungsrolle
2 eingearbeiteten Filzring 6 und die obere Achsbohrung 7 einschließlich Lagersitz
8 durch Eindrücken eines Kunststoff- oder Metalldeckels 9, die auch verschraubt
werden können, -staubfrei abgedichtet werden Auf den oberen Laschengliedern 10 sind
die Achshalter für die vertikal laufenden Laufrollen 11 angeordnet, die ineiner
Führungsbahn 121 fest verbunden mit dem Traggerüst 1, geiiihrt werden.
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Zum Schutz gegen Verunreinigung der Förderkette wird die Führungsbahn
12, bis auf einen erforderlichen Führungsschlitz, der mittig zur Förderkette liegt,
mit der Abdeckung 13 abgedeckt, die gleichzeitig mit als Lauffläche für die vertikalen
Laufrollen 14 des Tranuportwagens 15 dient.
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Die Führung des Transportwagens 15 wird gewährleistet durch
die
horizontallaufenden Führungsrollen 16, die sich innerhalb der Fiihrungsbahn 17 bewegen.
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Die Laufrollen 14 und die Führungsrollen 16 sind wie die Laufrollen
2 und die Führungsrollen 12, mit Dauerschmierung ausgebildet und in gleidher Weise
gegen Eindringen von Staub abgedichtet. Eine Abdeckung 18, aufliegend auf Flurebene
19 und Führungsbahn 17, deckt den Montagekanal ab und bietet zusätzlichen Schutz
vor Schmutz und Beschädigungen des in der Führungsbahn 17 laufenden Transportwagens
15.
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Fest' auf zwei Achsen 20 wird angeordnet die Bodenplatte 21 des Transportwagens
15* auf der der Transportwagenkasten 22 wahlweise in unterschiedlicher Ausführung,
Mitnehmer 28 oder ein seitlich, parallel zur Förderkette, von einer oder mehreren
Tragrollen 23 auf Flurebene unterstützter Ausleger 24, fest oder auswechselbar angeordnet
werden kann.
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Vorteilhaft sind die Achshalter 25 der Führungsrollen 16 diagonal
zur Bodenplatte 21, und zwar auswechselbar, angeordnet. Die Montage des Schleppkettenförderers
und notwendig werdende Reparaturen werden dadurch vereinfacht.
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Unterhalb der Bodenplatte 21 ist fest oder auswechselbar angeordnet
ein vertikaler Anschlagzapfen 26, der vom Mitnehmer 27, angeordnet auf das obere
Laschenglied 10 der Förderkette erfaßt wird und dadurch der Transportwagen 15, wenn
die Förderkette in Bewegung gesetzt ist, mitgenommen wird.