DE20122415U1 - Steckerleuchte - Google Patents

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Abstract

Steckerleuchte zum Anschluss an eine Anschlussbuchse eines, vorzugsweise 12 V- bzw. 24 V-, Niederspannungs-Netzes, insbesondere im Kfz.-Bereich, mit einem Leucht mittel und einem Stromspeicher zur netzunabhängigen Spannungsversorgung der Steckerleuchte(1), dadurch gekennzeichnet, dass als Leuchtmittel eine Leuchtdiode (13) eingesetzt wird, wobei der Akkumulator und die Leuchtdiode (13) derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Schwellspannung (Us) der Leuchtdiode (13) größer, gleich einer Entladeschlussspannung (Uo) des jeweiligen Akkus ist, wobei der Akkumulator mehrere Zellen aufweist, wobei die Zahl (z) der Zellen, die Entladeschlussspannung (Uo) der Akkuzellen und die Schwellspannung (Us) der Leuchtdiode (13) so gewählt ist, dass jeweils gilt:
Us >Uo * z .

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckerleuchte zum Anschluss an einer Anschlussbuchse eines, vorzugsweise 12 V -bzw. 24 V-, Niederspannungsnetzes, insbesondere im Kfz.-Bereich mit einem Leuchtmittel und einem Stromspeicher zur netzunabhängigen Stromversorgung der Steckerleuchte.
  • Seit jeher besteht insbesondere im Automobilbereich das Problem, dass einerseits bei Nachtfahrten die Fahrgastzelle möglichst unbeleuchtet sein muss, um dem Fahrer das ungestörte Ablesen der Instrumente sowie die Beobachtung der Verkehrssituation zu ermöglichen. Die entsprechende Dunkelschaltung der Fahrgastzelle ist auch wünschenswert, um Verkehrszeichen, Signalleuchten und insbesondere die Beleuchtung der anderen Fahrzeuge umgehend aber möglichst reaktionsschnell wahrnehmen zu können.
  • Andererseits besteht zumindest seitens der Beifahrer ständig das Bedürfnis, die Fahrzeit möglichst komfortabel zu verbringen. Für irgendwelche Aktivitäten innerhalb des Fahrzeuges ist jedoch eine Grundbeleuchtung des Fahrgastraumes unerlässlich. Dies ist meisten durch entsprechend schwache Lichtquellen sichergestellt.
  • Um aber beispielsweise einen Blick in eine Karte werfen zu können oder gar lesen zu können, sind erheblich stärkere Lichtquellen erforderlich. Hierzu sind im Zubehörhandel sogenannte Steckerleuchten erhältlich, die beispielsweise mit dem Zigarettenanzünder verbunden werden können und meistens ein relativ stark gebündeltes Licht entwickeln, um einer Ablenkung des Fahrers oder sonstige Blendwirkungen auszuschließen.
  • Nachteilig bei diesen Steckerleuchten ist, dass sie zumeist mit dem Zigarettenanzünder verbunden werden müssen und deshalb nicht an der Stelle vorhanden sind, wo die Lichtquelle benötigt wird. Hierzu weisen derartige Steckerleuchten zumeist einen sogenannten Flexschlauch auf mit dem die Leuchten innerhalb gewisser Grenzen verstellt wird und positioniert werden können. Sogenannte Flexschläuche weisen in der Regel eine Länge von ca. 20 cm auf, so dass die einzelnen Leuchten einigermaßen sperrig sind und im Fahrgastraum als störend empfunden werden.
  • Schließlich haben sich derartige Leuchten als einigermaßen störanfällig erwiesen, da die im Fahrbetrieb nicht vermeidbaren Erschütterungen sonstigen zum Teil erheblichen Beanspruchungen sehr oft zu Beschädigungen des in diesen Steckerleuchten enthaltenen Leuchtmittels führen so das in den allermeisten Fällen das als umständlich und störanfällig empfundene Zubehör nach dem zweiten oder dritten Ausfall des Leuchtmittels insgesamt entsorgt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckerleuchte zu schaffen, die einerseits die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik vermeidet und andererseits eine lichtstarke blendfreie Beleuchtung sowie eine insgesamt erhöhten Bedienkomfort bietet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch eine Steckerleuchte, bei der als Leuchtmittel eine Leuchtdiode eingesetzt wird, wobei der Stromspeicher und die Leuchtdiode derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Schwellspannung der Leuchtdiode größer gleich der Entladeschlussspannung des eingesetzten Stromspeichers ist.
  • Dadurch, dass als Leuchtmittel eine Leuchtdiode eingesetzt wird, scheiden die ansonsten möglichen Beschädigungen des Leuchtmittels durch Zerstörung des Glühwendels infolge von Erschütterungen aus, da Leuchtdioden einen anderen Halbleiterwerkstoff enthalten, der beim Überschreiten der Schwellspannung die gewünschte Leuchtwirkung entfaltet. Eine Beschädigung der Leuchtdiode durch Erschütterungen, wie für Glühlampen denkbar, ist daher schon rein technisch unmöglich.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Steckerleuchte liegt darin, das diese zum netzunabhängigen Betrieb mit einem Akkumulator versehen ist. Dabei ist der eingesetzte Akkumulatoroptimalerweise auf die jeweilige Leuchtdiode abgestimmt, indem die Schwellspannung der Leuchtdiode jeweils größer gleich der Entladeschlussspannung des Akkumulators gewählt ist. Die Beachtung dieser Bedingung hat zur Folge, dass für den eingesetzten Stromspeicher ein wirksamer Tiefentladungsschutz gegeben ist. Bei entsprechender Wahl der Schwellspannung der Diode ist sichergestellt, dass nach Unterschreiten der Schwellspannung eine weitere Belastung des Akkus vermieden ist.
  • Der Entladestrom des Akkus ist hierdurch im wesentlichen dazu auf das Maß der Selbstentladung des Akkus reduziert.
  • Dadurch, dass die Schwellspannung optimalerweise ein wenig über der minimal notwendigen Ladeschlussspannung des Akkus liegt, ist für den Akku eine Tiefentladung technisch unmöglich.
  • Hierdurch ist eine extreme Langlebigkeit der erfindungsgemäßen Steckerleuchte nicht nur hinsichtlich des Leuchtmittel, sondern auch hinsichtlich der Akkus erreicht, die eine netzunabhängige und dadurch ungebundene Verwendung der erfindungsgemäßen Steckerleuchte ermöglichen.
  • Vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich gemäss den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Die Abstimmung zischen der eingesetzten Leuchtdiode mit der spezifischen Schwellspannung Us und dem eingesetzten Stromspeicher mit der spezifischen Entladeschlussspannung Uo kann weiter dadurch erleichtert werden, dass ein Mehrzellenakku eingesetzt wird. Durch geschickte Auswahl der Zellenzahl z in Bezug zur Schwellspannung Us der Leuchtdiode kann vergleichsweise einfach der Entladeschutz für den Akkumulator sichergestellt werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung werden in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Steckerleuchte Nickel-Metall-Hydrid Akkumulatoren (NiMH-Akkus) eingesetzt.
  • Die Steckerleuchte ist in Verbindung mit einem robusten, im wesentlichen dreiteiligen Gehäuse ausgeführt, dass im wesentlichen aus den zur Aufnahme in der Anschlussbuchse vor gesehenen zylindrischen Steckerteil, einer Kontaktplatte und einem, im eingesteckten Zustand die Anschlussbuchse überragenden Leuchtenkopf, der über einen Ringflansch mit dem genannten Steckerteil verbunden ist, besteht. Dabei ist die um einer Stirnseite des Steckerteils befindliche Kontaktplatte als Pluspol und eine wenigstens an einer Seite des Steckerteils angeordnete elektrisch leitende Kontaktfeder oder das metallische Gehäuse des Steckerteils als Minuspol ausgebildet.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Steckerleuchte einen Federclip auf, der zur Befestigung der Steckerleuchte an geeigneter Stelle dienen kann. Beispielsweise kann die von einer Versorgungsspannung unabhängige Steckerleuchte an die Kleidung gesteckt, an einer Sonnenblende befestigt oder sonstig an geeigneter Stelle angebracht werden, umso als feststehendes Beleuchtungselement zu dienen.
  • In Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist der Federclip selbst elektrisch leitend ausgeführt, so dass er an Stelle der beschriebenen elektrischen Kontaktfeder als Minuspol den elektrischen Kontakt in der dafür vorgesehenen Anschlussbuchse vermitteln kann.
  • Die der Anschlussbuchse zugewandte Stirnseite des Steckerteils ist mit einer Kontaktplatte verbunden, die Ihrerseits einen das Steckerteil konzentrisch überragenden Aufstellwulst aufweist. Diese verbreiterte Querschnittsfläche stellt einerseits eine verbesserte Kontaktierung der Steckerleuchte innerhalb der Anschlussbuchse sicher und erleichtert überdies das Aufstellen der Lampe, die so beispielsweise auf einen Tisch oder eine sonstige Ablage gestellt werden kann. Dies wird aufgrund der zylindrisch Ausgestaltung des Gehäuses als vorteilhaft empfunden, weil ansonsten ständig ein Wegrollen und damit ein Verlieren der Steckerleuchte befürchtet werden muss. Beim Einschieben der Steckerleuchte in den Zigaretten- Anzünder-Anschluss eines Fahrzeuges rasten der Aufstellwulst in eine buchseninterne federnde Halterung ein.
  • Die Standfestigkeit oder die Befestigungsmöglichkeiten der Steckerleuchte können weiter dadurch erhöht werden, so dass in die Kontaktplatte eine Magnetplatte integriert ist, die es ermöglicht, die Steckerleuchte beispielsweise mit einem Stück des Innenraumblechs so zu verbinden, dass die Steckerleuchte hier angeheftet ist. Auf diese Art kann die Steckerleuchte als vielseitig verwendbare Lichtquelle im Fahrzeugbereich und anderswo eingesetzt werden.
  • Die Leuchtdiode ist mit Vorteil konzentrisch innerhalb der Steckerleuchte insbesondere im Bereich des Steckerteils oder im Bereich des Leuchtenkopfs angeordnet, wobei der Leuchtenkopf eine vorzugsweise transparente materialverschlossene Lichtaustrittsöffnung aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung sind im Strahlgang der als Leuchtmittel eingesetzten Leuchtdiode zusätzlich eine Linse und ein Kondensor angeordnet. Hierdurch kann je nach eingesetzter Linse eine Bündelung oder Streuung des erzeugten Lichtes erreicht werden.
  • In alternativer Ausgestaltung kann der Steckerleuchte auch eine Umlenkeinrichtung vorzugsweise in Form eines gekrümmten Lichtleiter zugeordnet sein, wobei gleichzeitig der Leuchtenkopf eine seitliche Lichtaustrittsöffnung aufweist und hierdurch eine Umlenkung des Strahlgangs der Leuchtdiode innerhalb der Steckerleuchte erfolgt und ein Lichtaustritt aus der Seitenwandung der Steckerleuchte erfolgt.
  • Auch bei dieser Ausgestaltung können zusätzliche Lichteffekte durch die Verwendung einer Zusatzlinse zur Bündelung oder Streuung des Lichtes erreicht werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann der Leuchtenkopf im Falle eines seitlichen Lichtaustritts als bedruckbare Oberfläche oder mit einer weiteren Leuchtdiode beispielsweise zur Anzeige des jeweiligen Ladezustands des Akkus genutzt werden. Dies ist insbesondere deshalb wertvoll, weil diese Oberfläche des Leuchtenkopfs auch dann sichtbar ist, wenn die Steckerleuchte betriebsgemäß in die Anschlussbuchse eingesteckt ist.
  • Dadurch, dass der Leuchtenkopf mit dem Ringflansch durch ein Schraubgewinde verbunden ist und üblicherweise innerhalb des Ringflansches die Linse gehalten ist und im Leuchtenkopf der Kondensor befestigt ist, kann mittels des Schraubgewindes der Abstand zwischen Linse und Kondensor verstellt werden.
  • Hierdurch kann durch einfaches Drehen des Leuchtenkopfes relativ zum Ringflansch der Brennpunkt der Steckerleuchte verstellt und den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden.
  • Das Gehäuse der Steckerleuchte ist in herkömmlicher Spritzgusstechnik gefertigt und dabei mit einem teparaturresistenten Kunststoff gearbeitet, der die insbesondere im Kfz.-Bereich üblichen,. z. T. extremen Temperaturschwankungen ohne weiteres verarbeiten kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Steckerleuchte in einer Seitenansicht,
  • 2 eine andere Steckerleuchte in einer anderen Seitenansicht,
  • 3 die Steckerleuchte nach 2 in einer An sicht von schräg unten,
  • 4 eine Steckerleuchte mit einem Lichtaustritt in Achsrichtung in einer Detailansicht und Schnittdarstellung,
  • 5 eine andere Steckerleuchte mit Lichtaustritt. in Achsrichtung in einer Detailansicht und Schnittdarstellung,
  • 6 eine Steckerleuchte mit Lichtaustritt quer zur Achsrichtung in einer Detailansicht und Schnittdarstellung und
  • 7 eine andere Steckerleuchte mit Licht austritt quer zur Achsrichtung in einer De Teilansicht und Schnittdarstellung.
  • Die in 1 gezeigte Steckerleuchtel weist im wesentlichen einen Leuchtenkopf 2 und ein im wesentlichen zylindrisches Steckerteil 3 mit einer stirnseitigen Kontaktplatte 4 auf.
  • Die Kontaktplatte 4 stellt den Pluspol zum Anschluss der Steckerleuchte 1 her.
  • Dabei ist die Kontaktplatte 4 mit einem umlaufenden Aufstellwulst 5 versehen, der der Steckerleuchte 1 eine größere Stellfläche und somit eine größere Standsicherheit verleiht und überdies für eine sichere Kontaktierung innerhalb der Anschlussbuchse sorgt.
  • In diese Kontaktplatte 4 ist in nicht weiter dargestellter Weise eine stirnseitige Vertiefung zur Aufnahme einer Magnetplatte eingelassen. Die Magnetplatte dient dazu, die Steckerleuchte 1 ggf. an metallische Gegenstände anheften zu können.
  • Der Leuchtenkopf 2 weist eine seitliche Leuchtöffnung 6 zum Strahlaustritt der innerhalb des Steckerteils 3 oder des Leuchtenkopfs 2 angeordneten Leuchtquelle auf.
  • Der Minuspol der Steckerleuchtel wird durch die seitlich angeordneten metallischen Kontaktfederelemente 7 oder das metallische Gehäuse des Steckerteils 3 gebildet. Die Kotaktfederelemente 7 und/oder das Steckerteil 3 geraten beim Einschieben der Steckerleuchte 1 in die Anschlussbuchse in leitende Verbindung mit der den Gegenpol bildenden Innenwandung der Buchse. Die in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Akkumulatoren der Steckerleuchte 1 werden in dieser Stellung geladen.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Steckerleuchtel. Es handelt sich dabei ebenfalls um eine Steckerleuchtel mit einem Leuchtenkopf 2 mit einer seitlichen Leuchtöffnung 6. Im Unterschied zu der in 1 gezeigten Steckerleuchte 1 ist die hier gezeigte Steckerleuchte 1 mit einem Federclip 10 ausgestattet.
  • Der Federclip 10 ist an einen zwischen den Leuchtenkopf 2 und dem Steckerteil 3 angeordneten Ringflansch 11 angelegt.
  • Der Ringflansch 11 weist einen gegenüber dem Steckerteil 3 vergrößerten Durchmesser auf und ist überdies mit einer asymmetrischen Haltenase 12 zur beabstandeten Anlenkung des Federclips 10 versehen. So kann der Federclip 10 in nicht weiter dargestellter Weise ebenfalls als Kontaktfederelement 7 ausgestaltet sein.
  • Bei beiden in 1 und 2 gezeigten Ausführungen sind seitliche Leuchtöffnungen 6 vorhanden, so dass die stirnseitige Oberfläche des Leuchtenkopf 2 als bedruckbare Oberfläche oder mit entsprechenden Zusatzelementen wie Anzeigeinstrumenten ausgestaltet sein kann.
  • 4 zeigt in einer Detailansicht und Schnittdarstellung eine Steckerleuchte deren Strahlgang im wesentlichen parallel bez. in gedachter Verlängerung der zentralen Zylinderachse der Steckerleuchte 1 liegt. Als Leuchtmittel ist innerhalb der Steckerleuchtel eine Leuchtdiode (LED) 13 angeordnet. Dabei kann die Leuchtdiode 13 im Bereich des Ringflansches 11 aber auch im Bereich des Steckerteils 3 angeordnet sein.
  • Bei einer Ausführung im Sinne der 4 weist der Leuchtenkopf 2 eine zentrale Leuchtöffnung 6 im Bereich der stirnseitigen Oberfläche des Leuchtenkopfes 2 auf. Bei der hier gezeigten Ausführung sind sowohl die Leuchtdiode 13, als auch die Leuchtöffnung 6 zentral und konzentrisch zur symmetrischen Zentralachse des zylindrischen Steckerteils 3 angeordnet.
  • Die Leuchtöffnung 6 ist üblicherweise mit einer transparenten Oberfläche verschlossen. Die Leuchtöffnung 6 muss allerdings nicht in jedem Fall geschlossen ausgeführt sein. In weiterer Ausgestaltung kann im Strahlgang der Leuchtdiode 13 eine Linse 14 zur Bündelung der mittels der Leuchtdiode 13 erzeugten Strahlung angeordnet sein.
  • Die Linse 14 wird in 5 gezeigten Ausführung mittels des Ringflansches 11 befestigt. Im weiteren Strahlgang der Leuchtdiode ist ein Kondensor 15 angeordnet. Der Kondensor kann im Bereich der Leuchtöffnung 6 angeordnet sein, so dass als Optik der Steckerleuchte 1 ein Linsen-Kondensor-System zur Auskoppelung des Lichtes aufgebaut ist.
  • Um gemäss 6 einen seitlichen Lichtaustritt zu ermöglichen, muss im Strahlgang der Leuchtdiode 13 eine Umlenkeinrichtung 16, beispielsweise in Form eines gekrümmten Lichtleiters angeordnet sein. Dabei kann der Lichtleiter gleichzeitig als Linse ausgeführt sein oder gemäss 7 erneut im Bereich des Ringflanschs 11 eine Zusatzlinse 14 im Strahlgang hinter der Leuchtdiode 13 angeordnet sein. In diesem Fall ist der Lichtleiter gleichzeitig als Kondensor 15 ausgebildet. Anstelle der Linse 15 könnte auch ein gewöhnliches Prisma im Strahlgang der Leuchtdiode 13 angeordnet sein.
  • Bei sämtlichen Ausführungen gemäss den 4 bis 7 ist der Leuchtenkopf 2 über ein entsprechendes Außengewinde 17 mit dem Ringflansch 11 verbunden, der ein entsprechendes Innengewinde 18 aufweist.
  • Durch die Gewindeverbindung des Leuchtenkopfs 2 mit dem Ringflansch 11 kann der Abstand zwischen der innerhalb des Ringflansches befestigten Linsen 14, 14' relativ zu dem innerhalb des Leuchtenkopfs 2 befestigten Kondensor 15, 15' verstellt werden. Hierdurch wird die Brennweite bez. der Brennpunkt der Steckerleuchtel verstellt.
  • Die Steckerleuchtel wird durch weiteres Verdrehen des Leuchtenkopfs 2 relativ zum Steckerteil 3 ein- und ausgeschaltet.
  • Nachstehend wird noch einmal zusammenfassend die Funktion der beschriebenen Steckerleuchte 1 anhand der erwähnten Ausführungsbeispiele erläutert: Die erfindungsgemäße Steckerleuchte 1 dient zum Einstecken in eine 12 V- bzw. 24V-Anschlussbuchse. Dabei kann die Steckerleuchte 1 durch Verdrehen des Leuchtenkopfs 2 relativ zum Steckerteil 3 ein- und ausgeschaltet werden. Um die Steckerleuchtel ortsunabhängig einsetzen zu können, ist sie mit nicht weiter dargestellten Akkumulatoren versehen, die eine netzunabhänige Versorgung der Steckerleuchte 1 ermöglichen. Die Akkumulatoren werden üblicherweise innerhalb einer Anschlussbuchse geladen. In vorteilhafter Ausgestaltung kann die Steckerleuchte 1 mit einem Federclip 10 und/oder mit einem Haltemagneten versehen sein, um die Steckerleuchte 1 nicht nur mobil, sondern auch ortsfest einsetzen zu können. Die Steckerleuchte 1 kann entweder als Frontstrahler oder als Seitstrahler ausgeführt sein. Die Ausbildung als Seitstrahler ermöglicht es, den Leuchtenkopf 2 der Steckerleuchte 1 als zusätzliches Anzeige oder Werbemedium einzusetzen.
  • Durch einfaches Drehen des Leuchtenkopfes 2 relativ zum Ringflansch 11 kann der Brennpunkt der Steckerleuchte 1 den wechselnden Umständen angepasst werden.
  • 1
    Steckerleuchte
    2
    Leuchtenkopf
    3
    Steckerteil
    4
    Kontaktplatte
    5
    Aufstellwulst
    6
    Leuchtöffnung
    7
    Kontaktfederelemente
    10
    Federclip
    11
    Ringflansch
    12
    Haltenase
    13
    Leuchtdiode
    14
    Linse
    15
    Kondensor
    16
    Umlenkeinrichtung
    17
    Außengewinde
    18
    Innengewinde
    Us
    Schwellspannung
    z
    Zellenzahl
    Uo
    Entladeschlussspannung

Claims (15)

  1. Steckerleuchte zum Anschluss an eine Anschlussbuchse eines, vorzugsweise 12 V- bzw. 24 V-, Niederspannungs-Netzes, insbesondere im Kfz.-Bereich, mit einem Leucht mittel und einem Stromspeicher zur netzunabhängigen Spannungsversorgung der Steckerleuchte(1), dadurch gekennzeichnet, dass als Leuchtmittel eine Leuchtdiode (13) eingesetzt wird, wobei der Akkumulator und die Leuchtdiode (13) derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Schwellspannung (Us) der Leuchtdiode (13) größer, gleich einer Entladeschlussspannung (Uo) des jeweiligen Akkus ist, wobei der Akkumulator mehrere Zellen aufweist, wobei die Zahl (z) der Zellen, die Entladeschlussspannung (Uo) der Akkuzellen und die Schwellspannung (Us) der Leuchtdiode (13) so gewählt ist, dass jeweils gilt: Us >Uo * z .
  2. Steckerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Akkumulator um einen Nickel-Metall-Hydrid-Akku handelt.
  3. Steckerleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse und mit einem zur Aufnahme in einer Anschlussbuchse vorgesehenen zylindrischen Steckerteil (3), das auf der, der Anschlussbuchse zugewandten Stirnseite mit einer Kontakt platte (4) abgeschlossen ist und dessen andere Stirnseite mit einem knopfartigen Leuchtenkopf (2) versehen ist, der über einen Ringflansch (11) mit dem Stecker teil (3) verbunden ist, wobei an dem Ringflansch (11) wenigstens ein Kontaktfederelement (7) derart angelenkt ist, dass dieses Kontaktfederelement (7) im bestimmungsgemäßen Zustand an der Innenwandung der Anschlussbuchse elektrisch leitend anliegt.
  4. Steckerleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringflansch (11) eine gegenüber den zylindrischen Steckerteil (3) vergrößerten Querschnitt mit einer Haltenase (12) aufweist, an dem ein Federclip (10) derart angelenkt ist, dass dieser Federclip (10) in seiner Längserstreckung beabstandet aber im Übrigen im wesentlichen parallel zu einem Wandabschnitt des Steckerteils (3) sich von dem Ringflansch (11) in Richtung zur Kontaktplatte (4) erstreckt.
  5. Steckerleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Federclip (10), als elektrisch leitendes Kontaktfederelement (7) ausgestaltet ist.
  6. Steckerleuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte (4) einen gegenüber dem Querschnitt des Steckerteils (3) vergrößerten Querschnitt dadurch aufweist, dass am Außenumfang ein, den Querschnitt des Steckerteils (3) konzentrisch überragender Aufstellwulst (5) vorgesehen ist.
  7. Steckerleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte (4) mit einer innenliegenden, vorzugsweise konzentrisch angeordneten Vertiefung zur Aufnahme einer Magnetplatte derart versehen ist.
  8. Steckerleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Steckerteils (3) oder des Ringflansches (11) oder des Leuchtenkopfs (2) eine Leuchtdiode (13) angeordnet ist und im Strahlgang dieser Leuchtdiode (13) der Leuchtenkopf(2) eine Leuchtöffnung (6), die vorzugsweise mit einem transparenten Material ver schlossen ist, vorgesehen ist.
  9. Steckerleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtöffnung (6) derart konzentrisch zur zentralen Zylinderachse der Steckerleuchte(1) angeordnet ist, dass ein Strahlaustritt im wesentlichen in Richtung dieser gedachten zentralen Zylinderachse erfolgt.
  10. Steckerleuchte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlgang der Leuchtdiode (13) eine Linse (14), die vorzugsweise innerhalb des Ringflansches (11) konzentrisch gehalten ist und ein Kondensor (15), der vorzugsweise im Bereich der Leuchtöffnung (6) des Leuchtenkopfes (2) gehalten ist, konzentrisch angeordnet ist.
  11. Steckerleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlgang der Leuchtdiode (13), vorzugsweise im Bereich des Leuchtenkopfes (2), eine Umlenkeinrichtung (16), vorzugsweise in Form eines gekrümmten Lichtleiters, angeordnet ist und der Leuchtenkopf (2) eine Leuchtöffnung (6) im Bereich seiner zylindrischen Außenwandung derart aufweist, dass der Strahlaustritt im wesentlichen senkrecht zur zentralen Zylinderachse der Steckerleuchte(1) erfolgt.
  12. Steckerleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Ringflansches (11) im Strahlgang der Leuchtdiode (13) eine Linse(14') angeordnet ist und die Umlenkeinrichtung (16) entweder zusätzlich als Kondensor (15') ausgebildet ist und oder auf einem Bereich der Leuchtöffnung (6) angeordneten Kondensor(15') ein strahlt.
  13. Steckerleuchte nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitige Oberfläche des Leuchtenkopfes (2) als geschlossene bedruckbare Oberfläche ausgebildet ist.
  14. Steckerleuchte nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkopf (2) über ein Gewinde (17,18) mit dem Ringflansch (11) verbunden ist und hierdurch der Leuchtenkopf (2) relativ zum Ringflansch (11) verdrehbar und hierdurch den jeweiligen Abstand zwischen der mittels des Ringflansches (11) gehaltenen Linse (14,14') und des mittels des Leuchtenkopfes (2) gehaltenen Kondensors (15,15') verstellbar ist.
  15. Steckerleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (3) vorzugsweise im Spritzgussverfahren, aus einem Kunststoff hergestellt ist, dessen Temperaturresistenz in einem Bereich von wenigstens –20 C < t < 45 C liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014102697A1 (de) * 2014-02-28 2015-09-03 Murrelektronik Gmbh Lichtleitendes Bauteil sowie Feldbusmodul

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