DE2932955A1 - Industrielles wagensystem - Google Patents
Industrielles wagensystemInfo
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- DE2932955A1 DE2932955A1 DE19792932955 DE2932955A DE2932955A1 DE 2932955 A1 DE2932955 A1 DE 2932955A1 DE 19792932955 DE19792932955 DE 19792932955 DE 2932955 A DE2932955 A DE 2932955A DE 2932955 A1 DE2932955 A1 DE 2932955A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C13/00—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/16—Wagons or vans adapted for carrying special loads
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
Description
WEAN UNITED INC.
Pittsburgh,, Pennsylvania 15222, Y,Si
Pittsburgh,, Pennsylvania 15222, Y,Si
Die Erfindung betrifft ein industrielles Wagensystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen selbstangetriebenen industriellen Vagen für den Transport von heiss- oder kaltgewalzten
Stahlcoils, mit zwei Paaren von flanschlosen Eädern,
die mit einer Bahn oder einer ebenen Fläche in Berührung stehen. Die Führung der Räder erfolgt durch zwei in einem Führungsschlitz
aufgenommene Führungsrollen für jedes Paar von Rädern.
Die Erfindung betrifft im einzelnen ein selbstangetriebenes
industrielles Fahrzeug, wie es in der Stahlindustrie zum Tragen von Stahlbrammen oder gewalzten Stahlcoils zwischen zwei
Vorrichtungen einer Fabrik, etwa im Fall von Coils, vom Heisswalzwerk zur Vorrichtung zum kontinuierlichen Beizen, dient.
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In früherer Zeit wurden die Coils auf verschiedene Weise, etwa
durch Förderer und industrielle Lastkraftwagen, transportiert. In den letzteren Jahren wurden auf Grund der beträchtlichen
Gewichtszunahme der gewalzten Coils gesonderte Wagen verwendet. Ein Beispiel für einen solchen Wagen ist in der US-PS 3 658
dargestellt. Diese Wagen sind aber sehr teuer in der Herstellung und im Betrieb und werden mehr oder weniger für einen einzigen
Fabrikbetrieb in Einzelbauweise hergestellt. Einer der Hauptkosten betrifft die Anzahl und die Konstraktioc der Radanordnungen
und deren mechanische Antriebsbauteile.
Der einzige oder individuelle Zweck der bisherigen Wagen besteht darin, dass sie nur für einen Betrieb auf Bahnen oder
Schienen ausgelegt sind und folglich nicht in Verbindung «it ebenen verstärkten Tragflächen für die Räder verwendet werden
können. Auch können die Räder nicht auf den Fabrik- oder i/alzwerkböden
laufen.
Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Schaffung eines industriellen werkstücktragenden. Wagens der eingangs angegebenen
allgemeinen Art, der wirtschaftlich herzustellen und zu betreiben ist und leicht an verschiedene unterschiedliche
Gebrauchsarten und unterschiedliche Arten zur Lagerung seiner Räder angepasst werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgeräss durch den
Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der ünteran sprüche.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Barin zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht eines industriellen
Wagensysteas nach der Erfindung;
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Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in Pig.
gezeigten Wagensystems;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Endansicht des in Fig. 1
und 2 gezeigten Wagensystems, wobei die Räder des Transportwagens durch ebene Stützplatten getragen
werden;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Teilansicht einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung, bei der die Bäder des Transportwagens durch Schienen oder Bahnen getragen
werden.
Fig. 1 bis 3 zeigen einen selbstangetriebenen Coilwagen 10
mit einer U-förmigen Wiege 11. Die Wiege 11 weist durch eine
öffnung 13 getrennte gegenüberliegende Coil-Auflageflächen
auf. Die Auflageflächen 12 sind zusammen axt der öffnung 13
so ausgelegt, dass sie eine Reihe von Coilgrössen mit unterschiedlichen Breiten und Durchmessern aufnehmen. Wie oben angegeben,
ist eine Anzahl von ähnlichen Wagen speziell für sehr schwere heiss- oder kaltgewalzte Stahlcoils ausgelegt
für deren Transport zwischen unterschiedlichen Stationen, Abteilungen oder Gebäuden.
Die Wiege 11 ist durch zwei Rahmen 14 an ihren gegenüberliegenden
Enden getragen. An den entsprechenden benachbarten Teilen der Wiege und der Rahmen befinden sich, s tossaufnehmen de
und lagernde Vorrichtungen 15» von denen Jede aus einer oberen
Halteplatte 16 und einer unteren Halteplatte 17 besteht mit einem zentralen Drehzapfen oder einer Spindel zur Aufnahme
der oberen Halteplatte 16. Die Halteplatten werden von der
Wiege und vom Rahmen in nicht gezeigter herkömmlicher Weise getragen. Ein senkrecht angeordnetes Lager 19 ist zwischen den
benachbarten Flächen der Spindel 18 und der Halteplatte 16 angeordnet, während ein waagerecht angeordnetes Lager 20 zwischen
der Innenfläche der Halteplatte 17 und der Oberseite des
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Rahmens 14 so angeordnet ist, dass sich, die beiden Halteplatten
16 und 17 gegeneinander bewegen und die Wiege 11 in der senkrechten Ebene bewegen kann, wie es durch das Gewicht des
Coils bedingt ist, wenn dieser auf den Wagen 10 gestellt oder davon weggenommen wird. Durch dieselbe Konstruktion können
sich die beiden Rahmen 14 in der waagerechten Ebene gegenüber der Wiege 11 drehen, was erforderlich ist, wenn die Bahnen des
Wagens gekrümmt sind. Zwischen den äusseren Enden der Halteplatten 16 und 17 befinden sich mehrere senkrechte Druckfedern
21 oder andere kraftaufnehmende Vorrichtungen, wie hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinderanordnungen, die das Gewicht
des Coils aufnehmen, wenn dieses von der Wiege auf die Halteplatte 16 und von dort auf die Federn oder die anderen stossaufnehmenden
Vorrichtungen übertragen wird.
Jeder Rahmen 14 bildet einen Teil eines vorderen oder hinteren Fahrgestells 22 bzw. 24. Das Fahrgestell 22 ist die angetriebene
Anordnung, während das Fahrgestell 24 nicht angetrieben ist. Das Fahrgestell 22 enthält zwei flanschlose Räder 26
mit Achsen 28, die sich in eine Ausgleichsgetriebeeinheit 30
erstrecken, die über eine Welle 33 von einem Elektromotor 32 angetrieben wird. Das hintere Fahrgestell 24 hat ebenfalls
flanschlose Räder 34, von denen jedes Stummelachsen 35 aufweist,
die ein freies Drehen der Räder ermöglichen.
Da der Wagen mit flanschlosen Rädern versehen ist, erfolgt die Führung oder Lenkung des Wagens durch ein
System von unterhalb jedes Rahmens 14 angeordneten Führungsrollen 36. Jedes Fahrgestell 22, 24 ist mit zwei zentral angeordneten
Führungsrollen 36 versehen, die von jedem Rahmen 14 aus in eine Grube 38 nach unten ragen, in der ein zusammenwirkendes
Paar von einen Führungsschlitz 42 bildenden Führungsbahnen 40 aufgenommen ist, vgl. Fig. 3. Die Führungsbahnen 40
erstrecken sich zwischen zwei Stationen, zwischen denen eich der Wagen 10 bewegt. Es ist von Bedeutung, dass die aus zwei
Führungsrollen 36 bestehende Einheit in der Mitte der Führungs-
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bahnen 40 bezüglich einer Ebene und auch auf den Mitten der Achsen 28 und 35 bezüglich einer zweiten Ebene ihrer jeweiligen
Fahrgestelle 22 und 24 befestigt ist. Dies gewährleistet, dass
die Führungsrollen in gleichem Abstand beiderseits der Mittellinie der Achsen der Schwenkzapfen 18 gehalten werden. Die
starr an der Achse befestigten Führungsrollen jedes Fahrgestells wirken als Schwenkglied, d. h. die beiden zusammenarbeitenden
Führungsrollen, von denen jede starr mit der Achse verbunden ist, übertragen ihren führenden Einfluss unmittelbar
auf die Räder des zugehörigen Fahrgestells. Auf diese Weise wird jegliche durch den führenden Einfluss der Bahnen 40 verursachte
Bewegung der Führungsrollen unmittelbar auf die Räder übertragen. Diese Konstruktion reagiert daher tatsächlich als
Lenkmechanismus, und zwar unabhängig davon, welcher Verlauf oder welche Kurve von den Bahnen 40 eingenommen wird. Die Mittellinie
zwischen zwei Führungsrollen stellt eine zur Tangente der Kurve des FührungsSchlitzes 42 parallele Linie dar. Auf
diese Weise werden die die Führungsrollen tragenden Achsen stets im rechten Winkel zur Tangente des Führungsschlitzes
gehalten, und können sich die Führungsrollen 36 ohne irgendwelchen
Widerstand oder Seitenbelastungen frei drehen.
Fig. 1 und 2 zeigen auch das Energieversorgungssystem für den Wagen 10. Ein Arm mit zwei senkrecht im Abstand angeordneten
Kontaktschuhen 46 erstreckt sich vom hinteren Rahmen 14 aus
nach unten in den Führungsschlitz 42. Die Kontaktschuhe 46
berühren elektrisch geladene Schienen 48, von denen die eine geerdet ist und die andere unter Spannung steht. Im Hinblick auf
die für den Wagen 10 getroffene Anordnung ist es wichtig, dass der Arm 44 so eng wie möglich an der benachbarten Führungsrolle
36 angeordnet ist zur Aufrechterhaltung einer ständigen Berührung
zwischen den Kontaktschuhen 46 und der elektrischen Schiene 48. In Verbindung mit Fig. 3 sei angegeben, dass die
flanschlosen Räder 26 auf in den Boden 52 eingebetteten ebenen Stahlplatten 50 laufen. Die Stahlplatten 50 sind im Boden 52
eingebettet, in dem auf Grund des hohen Gewichts der Coils im
vorliegenden Fall die Stahlplatten 50 durch I-Träger 54- abgestützt
sind.
In Fig. 4- ist nur der untere Teil des Wagens 10 gezeigt, In diesem Fall werden die flanschlosen Eäder 26 von Schienen
oder Bahnen 56 getragen, deren Oberseite mit dein Boden 58
in einer Ebene liegt. Wie oben ausgeführt, kann der Wagen in anderen Anwendungsfällen unmittelbar auf dem Boden verwendet
werden, wobei es erwünscht sein kann, die flanschlosen Eäder mit Gummi zu überziehen. Während der angegebene Wagen als
Coilwagen beschrieben ist, kann dieser Wagen ebenso gut zur Handhabung anderer Werkstücke verwendet werden, etwa im Zusammenhang
mit der Herstellung von Stahlgegenständen zur Handhabung von Stahlbrammen, wie sie durch ein Brammenwalzwerk
oder eine kontinuierlich arbeitende Giessvorrichtung hergestellt werden.
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Claims (6)
- PatentanwälteBEETZ-LAMPRECHT-BEETZ
80Q0 München 22 - Steinsdorfstr, 1031o-3o.o23F(3o.o24H; 14. Aug. 1979AnsprücheIndustrielles Wagensystem zum Tragen und Transportieren eines Werkstücks, mit einem Transportwagen zur Verwendung auf Bahnen oder einer Bodenfläche und dgl., gekennzeichnet- durch einen Wiegenrahmen (11) mit einer Auflagefläche (12) zum Tragen eines Werkstücks,- wobei der Wiegenrahmen (11) Stützeinrichtungen(15) aufweist, von denen jede lastübertragende Flächen aufweist,- durch ein unterhalb einer zugehörigen Stützeinrichtung (15) angeordnetes Fahrgestell (22; 24) für jede Stützeinrichtung (15),- wobei jedes Fahrgestell (22; 24·) eine Einrichtung (20) aufweist zum Übertragen der Last der Stützeinri ditungen (15) auf die Fahrgestelle (22, 24) in der Weise, dass eine gegenseitige Bewegung zwischen den Fahrgestellen (22, 24) und den lasttragenden Flächen der Stützeinrichtungen (15) möglich ist,- durch ein für jedes Fahrgestell (22; 24) vorgesehenes Paar von tragenden Rädern (26; 34), deren flanschlose Flächen in Berührung mit den Bahnen oder der Bodenfläche stehen, wobei wenigstens ein Paar angetrieben ist, und- durch eine an jedem Fahrgestell (22; 24) befestigte und dieses führende Führungseinrichtung (36),31O-(79/*6)Π30009/Π848ORIGINAL INSPECTED_ ρ —- wobei das Wagensystem eine Zwangsführungseinrichtung (40, 42) aufweist, die die Führungseinrichtung (36) zur Steuerung des Kurses des Transportwagenβ (10) aufnimmt. - 2. Wagensystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,- dass die durch die jeweiligen Mitten der Führungseinrichtung (36) und der Zwangsführungseinrichtung (40, 42) verlaufenden Mittelebenen in Bewegungsrichtung des Transportwagens (10) zusammenfallen,- dass für jedes Fahrgestell (22; 24) eine Achsanordnung (28; 33) vorgesehen ist, die ein zugehöriges Paar der Bäder (26; 34) miteinander verbindet, und- dass eine Einrichtung die Führungseinrichtung (36) für jedes Fahrgestell (22; 24) so befestigt, dass deren Mittelebene die Mitte des Abstands zwischen einem zugehörigen Paar von Rädern (26; 34) schneidet. - 3· Wagensystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,- dass die Führungseinrichtung für jedes Fahrgestell (22; 24) zwei Bollen (36) umfasst, die längs der Mittelebene der Führungseinrichtung ie Abstand angeordnet sind,- dass die Zwangsführungseinrichtung (40, 42) zur Aufnahme der Bollen (36) einen Führungsschlitz (42) aufweist, und- dass eine Einrichtung die Bollen(36) derart aa zugehörigen Fahrgestell (22; 24) befestigt, dass die Bollen (36) mit der zugehörigen Achsanordnung (28; 35) starr verbunden und im gleichen Abstand von einer zugehörigen Achsanordnung (28; 35) entfernt sind,- wodurch die Achaanordnung (28; 35) für jedes Fahrgestell (22; 24) senkrecht zum Führungsscblitζ (42) an dessen Berührungspunkt gehalten ist.030009/0848 - 4. Wagensystem nach Anspruch 3,
gekennzeichnet- durch einen elektrischen Antrieb (32), der den Transportwagen (10) antreibt und als integraler Bestandteil des Transportwagens (10) angeordnet ist,- durch eine von Transportwagen (10) getragene und in den Führungsschlitz (42) ragende elektrische Kontakteinrichtung (46),- durch eine ia Abstand von den führenden Hollen (36) angeordnete Einrichtung (48) zur Lieferung von elektrischer Energie zur Kontakteinrichtung (46), und- durch eine Einrichtung (44) zur Befestigung der Kontakteinrichtung (46) dicht angrenzend an einer der Rollen (36) und in der Mittelebene zur Mininierung der Bewegung der Kontakteinrichtung (46) gegenüber der Einrichtung (48) zur Lieferung von elektrischer Energie, die diese Einrichtungen (46, 48) ausser Berührung bringen könnte. - 5· Wagensystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,- dass die Bahnen längs des Bodens einer Fabrik verlaufen , und- dass die Einrichtung ζüb Übertragenen der Last der Stützeinrichtung (15) des Wiegenrahnens (11) für jedes Fahrgestell (22; 24) ein zusammenwirkendes Paar von senkrecht und waagerecht angeordneten reibungsarmen Lagern. (T9, 20) aufweist. - 6. Wagen sy stern nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,- dass jedes Fahrgestell (22; 24) einen kastenartigen Rahmen (14) hat,- dass in jedes Hahnen (14) eine Einrichtung zur Aufnahme einer Achsanordnung (28; 55) für die Paare von Rädern (26; 34) vorgesehen ist,030009/0818- dass jeder Rahmen (14) Teile zur Aufnahme der waagerecht angeordneten Lager (20) aufweist, und- dass die Stützeinrichtung (15) jedes Wiegenrahmens (11) eine Einrichtung zur Aufnahme der senkrecht angeordneten Lager (19) aufweist.7· Wagensystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,- dass der Transportwagen (10) einen Antrieb und eine Ausgleichsgetriebeeinheit aufweist, die die Achsanordnung (28) des Paars von Bädern (28) für ein Fahrgestell (22) antreibt, und- dass eine Einrichtung das Paar von Rädern (35) des anderen Fahrgestells (24) an einer zugehörigen Achsanordnung (35) frei drehbar lagert.
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