DE1017377B - Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes zur Aufzeichnung oder Abnahme von Signalen, insbesondere Fernsehsignalen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes zur Aufzeichnung oder Abnahme von Signalen, insbesondere FernsehsignalenInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/187—Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes zur Aufzeichnung
oder Abnahme von Signalen, insbesondere Fernsehsignalen, auf einem bzw. von einem magnetisierbaren
Medium, wobei der Magnetkopf einen Leiter enthält, der induktiv an einem Magnetkern aus einem dünnen,
streifenförmigen Material angekoppelt ist, und der Kern Polenden besitzt, deren flache Seiten gegeneinander
geneigt und deren Enden nah benachbart sind und deren Endflächen, die durch Streifendicke gebildet
werden, nach außen sehen.
Auf dem Gebiet der magnetischen Aufzeichnung besteht das Bedürfnis, Signale von immer höheren Frequenzen
verarbeiten zu können. Man erstrebt dabei, einen Magnetkopf zu schaffen, der Signale von etwa
der Frequenzhöhe der beim Fernsehen übertragenen Signale verarbeiten kann. Ein solcher Magnetkopf
würde es erlauben, Fernsehbilder auf einem bandförmigen Magnetogrammträger aufzuzeichnen und auf
diese Weise die komplizierten Einrichtungen zu vermeiden, die zur optischen Aufzeichnung von Fernsehprogrammen
benutzt werden. Magnetköpfe der bisher bekannten Bauart waren jedoch aus verschiedenen
Gründen für die Benutzung bei sehr hohen Frequenzen (im MHz-Bereich) nicht geeignet.
Ein Zweck der Erfindung ist daher, ein Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes zu schaffen, der
in diesem Frequenzbereich brauchbar ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Herstellung eines Magnetkopfes von genügend einfacher Bauart,
der im Betrieb einfach zu handhaben ist.
Gemäß der Erfindung wird der den Magnetkern bildende Streifen zuerst zu einer geschlossenen
Schleife gebogen, deren Enden dann zwischen den Kanten eines Metallgehäuses, welches den Magnetkern
umgibt, eingeklemmt werden, so daß die eingeklemmten Enden, die einen sehr dünnen Überzug haben
können, Teile haben, die parallel zueinander liegen und sich, berühren; daß weiterhin das Metall der parallelen
Teile der Enden des Kernes mit dem benachbarten Material des Metallgehäuses durch Abtragen
der Oberflächen so weit entfernt wird, bis die verbleibenden Teile des streifenförmigen Kernes gerade
beginnen, von der Parallelität abzuweichen, wobei die benachbarten Oberflächen des Gehäuses eine stetige
Fortsetzung der abgetragenen Endflächen des streifenförmigen Kernmaterials bilden.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Magnetkopf;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Ebene 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine andere Ausführungsform eines nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Magnetkopfes,
Verfahren zur Herstellung
eines Magnetkopfes zur Aufzeichnung
oder Abnahme von Signalen,
insbesondere Fernsehsignalen
Anmelder:
Radio Corporation of America,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. September 1953
V. St. v. Amerika vom 17. September 1953
Joseph Alexander Zenel und Adolph Raymond Morgan,
Princeton, N. J. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Teildarstellung der Polenden des Spulenkerns und ihrer Umgebung.
Wie nach Fig. 1 und 2 wird für den Kern des Magnetkopfes zunächst ein bandförmiger Kernkörper
2 in Form einer dünnen streifenförmigen magnetischen Folie hoher Permeabilität zu einer
Schleife mit zwei in Fig. 1 parallel verlaufenden Schenkeln gebogen, und die freien, dünn überzogenen
Polenden werden zwischen die Kanten eines den Kern einschließenden zylindrischen Metallgehäuses 8 eingelegt.
An den Enden 10 der Gehäusehälften ist die innere Kante der Halbzylinder in der Richtung nach den
äußeren Kanten hin abgeschrägt. Die freien Enden oder Polenden 12 des Kernbandes 2 werden zwischen
diese abgeschrägten Kanten eingeklemmt, dann wird das Gehäuse mit Kern und Spule mit plastischer
70Ϊ 700.Ί97
Masse 17 in bekannter Weise ausgegossen. Die Enden des Polbandes verlaufen dann, wie bei 14 angedeutet,
parallel zueinander und werden dort aufeinandergepreßt. Das Gehäuse 8 wird sodann so weit abgeschliffen
oder abgefeilt, bis die parallel verlaufenden Teile 14 entfernt sind und die Bandenden im Innern
der Füllmasse gerade zu divergieren beginnen. Es entsteht somit an jedem Bandende eine meißelähnliehe
Kante, welche dem anderen Bandende längs einer Linie gegenübersteht, wodurch der Luftspalt 6 ge- ίο
bildet wird. Außerdem besitzt jedes Bandende nunmehr eine Stirnfläche, die in Fig. 1 horizontal verläuft
und für beide Bandenden in derselben Ebene liegt, längs der der bandförmige magnetische Aufzeichnungsträger
entlanglaufen kann. Der Abstand zwisehen den meißeiförmigen Kanten der Bandenden kann
etwa 0,7 μιηπι betragen, d. h. so klein sein, daß nahezu
von einer linienförmigen Berührung dieser Kanten gesprochen werden kann. Wie in Fig. 1 dargestellt, können
die Kernbandenden vor dem Zusammenbau bei 16 mit einem geeigneten nichtmagnetischen Material
hoher Leitfähigkeit, z. B. mit Kupfer oder Silber, überzogen werden. Wenn ein derartiges Kernband in
einen magnetischen Kopf nach Fig. 1 und 3 eingebaut wird, stellt der Überzug 16 einen Abstandshalter für
die Bandkanten von ganz geringer Dicke dar.
In einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Magnetkopf nach Fig. 1 und 2 werden
die beiden Spulen 4 für die über die Drähte 18 zugeführten Signale in Reihe geschaltet. Ein derartiger
Kopf hat sich für die Aufzeichnung und die Abnahme von Signalen sehr hoher Frequenzen als geeignet erwiesen.
Bei einer praktischen Ausführung betrug der äußere Durchmesser des Gehäuses 8 etwa 6 mm. Der
Bandkern und die Spulen waren entsprechend kleiner. Die Foliendicke des Kernes betrug etwa 0,05 mm.
Wegen der geringen Menge des magnetischen Materials in dem Kernband spielen die Wirbelströme und
die Hysteresisverluste bei sehr hohen Frequenzen noch keine Rolle.
Man kann auch die als Abstandshalter dienende nichtmagnetische Schicht, also den Überzug 16 in
Fig. 1, fortlassen, da die nur längs einer Linie stattfindende Berührung zwischen den bearbeiteten Bandenden
einen höheren magnetischen Widerstand für den magnetischen Fluß darstellt als der Weg über die
magnetische Schicht des über den Bandstirnflächen befindlichen Aufzeichnungsträgers. Eine Anordnung
ohne die Überzüge 16 der Fig. 1 ist in Fig. 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Die Größe des Luftspaltes
in einem Kopf dieser Art ist nur durch die Rauhigkeit der Oberfläche des Kernbandmaterials begrenzt.
Da die Berührung der Bandenden nur längs einer annähernd als linienförmig zu bezeichnenden
Stelle stattfindet, ist der dort übergehende Fluß vernachlässigbar klein.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Magnetkopfes dargestellt. Die einzige Spule 20 befindet sich auf einem Kernband 22 von sehr ähnlicher
Form wie nach Fig. 1. Die Enden 24 dieses Kernbandes sind ebenso wie in Fig. 1 zwischen zwei halbzylindrische Gehäusehälften eingeklemmt, dessen
Inneres wieder mit einem plastischen Stoff 28 ausgegossen ist. Der Spalt 30 kann hier ebenfalls wieder
durch einen Abstandshalter aus einem Überzugsmaterial 32 der Kernenden gebildet werden, oder
man kann gewünschtenfalls diesen Abstandshalter auch fortlassen. Ein derartiger Kopf hat sich als
Löschkopf bewährt. Wegen der kleinen Menge des in ihm befindlichen magnetischen Materials und wegen
der Form der Kernbandenden am Spalt ist der diesen Spalt durchsetzende Fluß verschwindend klein, und
man kann bereits mit einem sehr schwachen Strom in der Spule 20 eine Löschung bewirken. Wenn über die
Leitungen 34 die Spule mit Gleichstrom gespeist wird, ist der remanente Fluß in diesem Kopf wegen der
geringen Menge des magnetischen Materials so klein, daß im stromlosen Zustand keine unbeabsichtigte
Löschung von Aufzeichnungen möglich ist.
Außer mit Kernbändern von 0,05 mm Dicke wurden bei der Anordnung nach Fig. 1 auch gute Ergebnisse
bei Kernbanddicken von 0,15 und 0,23 mm erreicht. Der Kern kann entweder aus einer oder aus mehreren
Folien von je beispielsweise etwa 0,05 mm Dicke bestehen.
Bei der Benutzung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Magnetkopfes für
die Aufzeichnung von Fernsehsignalen können Bandgeschwindigkeiten von etwa 3 bis 10 m je Sekunde
verwendet werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes zur Aufzeichnung oder Abnahme von
Signalen, insbesondere Fernsehsignalen, auf einem bzw. von einem magnetisierbaren Medium, wobei
der Magnetkopf einen Leiter enthält, der induktiv an einem Magnetkern aus einem dünnen, streifenförmigen
Material angekoppelt ist, und der Kern Pol enden besitzt, deren flache Seiten gegeneinander
geneigt und deren Enden nah benachbart sind und deren Endflächen, die durch die Streifendicke gebildet werden, nach außen sehen, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Magnetkern bildende Streifen zuerst zu einer geschlossenen Schleife gebogen
wird, deren Enden dann zwischen den Kanten eines Metallgehäuses, welches den Magnetkern
umgibt, eingeklemmt werden, so daß die eingeklemmten Enden, die einen sehr dünnen Überzug
haben können, Teile haben, die parallel zueinander liegen und sich berühren; daß weiterhin das
Metall der parallelen Teile der Enden des Kernes mit dem benachbarten Material des Metallgehäuses
durch Abtragen der Oberflächen so weit entfernt wird, bis die verbleibenden Teile des streifenförmigen
Kernes gerade beginnen, von der Parallelität abzuweichen, wobei die benachbarten
Oberflächen des Gehäuses eine stetige Fortsetzung der abgetragenen Endflächen des streifenförmigen
Kernmaterials bilden.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden
Oberflächen der Endteile des streifenförmigen Kernes so gebogen sind, daß der Winkel zwischen
ihnen in Richtung auf die sich berührenden Enden laufend abnimmt.
3. Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine enge öffnung
besitzt, in der die Polenden des Kernes eingeklemmt sind, die sich im wesentlichen nur längs
einer einzigen Linie berühren.
4. Magnetkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die enge öffnung des Gehäuses
innere Kanten besitzt, die eine abgeschrägt verlaufende Form besitzen.
5. Magnetkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem Paar von
gebogenen Teilen besteht, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die einen Enden
dieser Teile aneinander angrenzen, während die anderen Enden, deren Innenflächen abgeschrägt
sind, die enge öffnung zur Aufnahme des Kernes bilden.
6. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige
Material des Magnetkernes im Verhältnis zu seiner Dicke verhältnismäßig lang ist und von
vielen Windungen von einer oder mehreren Signalspulen umgeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1017377XA | 1953-09-17 | 1953-09-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1017377B true DE1017377B (de) | 1957-10-10 |
Family
ID=22286138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER15045A Pending DE1017377B (de) | 1953-09-17 | 1954-09-16 | Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes zur Aufzeichnung oder Abnahme von Signalen, insbesondere Fernsehsignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1017377B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1061535B (de) * | 1954-03-29 | 1959-07-16 | British Telecomm Res Ltd | Verfahren zur Herstellung eines Lese- oder Schreibkopfes fuer einen Magnettrommelspeicher |
DE1178469B (de) * | 1958-01-15 | 1964-09-24 | Dr Gerhard Dirks | Magnetkopfanordnung |
-
1954
- 1954-09-16 DE DER15045A patent/DE1017377B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1061535B (de) * | 1954-03-29 | 1959-07-16 | British Telecomm Res Ltd | Verfahren zur Herstellung eines Lese- oder Schreibkopfes fuer einen Magnettrommelspeicher |
DE1178469B (de) * | 1958-01-15 | 1964-09-24 | Dr Gerhard Dirks | Magnetkopfanordnung |
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