DE2446866A1 - Loeschkopf - Google Patents
LoeschkopfInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/0007—Circuits or methods for reducing noise, for correction of distortion, or for changing density of recorded information
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/02—Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
- G11B5/027—Analogue recording
- G11B5/03—Biasing
Description
τ-!- y^T.ir.
SGITX vCitr
Tokyo, ü
SO .1-.COjj
Die 2ii'iiiiä.uiio betriff t oinen LöoiMiopf.
io
Js o"i~üt γλ.όΙ ric-tIiocLe:i zum Lös el: on του. remanenter
tiyierung auf einem 2iaoneti sehen Aufzeicanun^sio^i,
DOispielsweise einen magnetischen Aufzeichnung
s~b and. Eine Methode umfasst die Entmagnetisierung
mit Wechselstrom, während die andere Methode die Verwendung eines statischen Magneten einschließt. Die .
lintnajnotifcieruLr, :iiL" Weciiaelstroa erfordert das
xliöiiG-ϊι oiiies WosiiselstronG durcli eins opv...le "bzw.
V/iel:I-Un0, die u: den nao -netiscLöij. LöscLhopf gewickelt
Iz'c. Da C.GG jaao-ietioclie Auxseic/imirijsi.iGaiuin an dem
Il-r.o"nut—3j-ialt des LöccLl.opfs vor'üei^ela^t, viird.-.e.t,.
Ir: cLgi„ ua^-ietic-^L juBÜtti^toii Zustai^d Uc-^ne ti si ort.
V^Ja Cas Aur^sioLiiun^siiodium den Spalt verlassI", wird
i._: in •...·ών_ο!':ο1α.ι·ΐ& ^icl;tui:.o surückiüa^netisiert und diese
1-rosoß wird i-jnor wieder wiederholt. Die Größe der
iir.^iTjuxsieian^j wird allnilujlich klein und erreiclit ßchl
509815/0971
lieh, einen neutralen oder ITullpunkt, an dem die
remaia.ente Magnetisierung gleich ITuIl ist. Diese
Ketliodo 'iird Lei der Magnetaufzeichnung und Wiedergabe
weitgehend "benutzt und ist Lei einer vollständigen
Löschung dei1 remanenten Magnetisierung,
wirksam. 3s ist jedoch nicht "besonders wünschenswert
in Verbindung mit der Verwendung von magnetischen Materialien eine hohe Koerzitivkraft zu haben, wobei
in diesem Fall die elektrische Leistungsaufnahme für den Löschkopf groß wird. Ein derart hoher Leistungsverluat
läßt den Kern des Löschkopfes leicht sättigen, infolgedessen der Löscheffekt verringert wird.
Dis zweite Methode, die ein statisches, magnetisches
Löschen beinhaltet, verwendet ein starkes statisches
Magnetfeld, welches von einem Permanentmagneten oder einen Magnetkern ait einer darauf befindlichen Wicklung
bzw. Spule erzeugt wi:.'d; das Ireld wird auf das
magnetische Aufzeichnungsmedium gerichtet. Das Medium
wird vom Zustand einer remanenten Magnetisierung in
den gesättigten Sustand magnetisierto- Dieses Verfahren
wird bei einen kleinen magnetischen Aufzeichnungsund Wiedergabegerät/beispielsweise bei einem batteriebetriebenen
BandrekaxLer wegen dessen Einfachheit verwendet.
Die Schwierigkeit dieser zweiten Methode liegt darin, daß die !Tendenz besteht, das Ausgangssignal
bei der Wiedergabe und bei der Benützung des Apparats zu verzerren.
Es wurden bereits Vorschläge zur Verbesserung der statischen Magnetlöschung gegeben. So wurde beispiels-
509815/0971
ORIGUfUi
weise vorgeschlagen, einen Permanentmagneten zu verwenden,
"bei deia die magnetisierte Polarität wiederholt
umgekehrt wird, so daß die Größe entlang der Abtastrichtung des Magnetbandes in Richtung auf ITuIl
abnimmt. Ein hierbei angewandter Löschkopf weist einen der Wechselstrommethode ähnlichen Vorteil auf,
/iie
eine große Zahl von Magnetpolen erfordert, die die Länge des Magnetkopfes groß werden lassen. Ein derartiger Löschkopf ist daher nicht für kleine Magnetauf Zeichnungsgeräte geeignet "bzw. verfügbar.
eine große Zahl von Magnetpolen erfordert, die die Länge des Magnetkopfes groß werden lassen. Ein derartiger Löschkopf ist daher nicht für kleine Magnetauf Zeichnungsgeräte geeignet "bzw. verfügbar.
Der Erfindung liegt ·· in erster Linie die Aufgabe zugrunde,
einen Löschkopf zu schaffen, der die Nachteile bekannter Löschköpfe vermeidet.
Mit der Erfindung wird ein magnetischer Löschkopf geschaffen,
der ein statisches Magnetfeld benützt und zur Verwendung in einem Magnet-Aufzeichnungsgerät geeignet
ist, um Signale zu löschen, so daß eine neue magnetische Aufzeichnung ausgeführt werden kann. Hierbei
werden Einrichtungen zur Erzeugung statischer Magnetfelder mit unterschiedlicher Polarität gegenüber
der Breite des Bandes angeordnet.
Gemäß der Erfindung ist ein magnetischer Löschkopf vorgesehen,
der wenigstens zwei Magnetpole aufweist, die sequentiell angeordnet sind, um die Aufzeichnungsspur
abzutasten und statische Magnetfelder auf der Spur zu erzeugen. Der erste Pol liegt der Aufzeichnungsspur
509815/0971
Z1. _
über deren volle Breite gegenüber und erzeugt ein
statisches Hagnetfeld, welches ausreicht, die
remanente Magnetisierung, des magnetischen Aufzeichnungsraediuras
hinsichtlich einer Polarität zu sättigen. Der zweite Pol erzeugt ein statisches Magnetfeld, das
größer als die maximale Koerzitivkraft der verschiedenen magnetischen Aufzeichnungsmedien ist, die
mit dem Löschkopf in Berührung gelangen können; der zweite Pol magnetisiert das Aufzeichnungsmedium auf
eine zweite Polarität, die der ersten Polarität entgegengesetzt ist. Die magnetischen Pole sind hierbei
vorteilhafterweise derart angeordnet, daß die Verzerrung
der Ausgangssignale aufgrund einer Spurverschiebung entlang einer Sichtung, die senkrecht zur
Spur-Abtastrichtung liegt, und aufgrund der Verschiedenheit der Iloerzitivkräfte der magnetischen Hedien
reduziert xvird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
i'ig. 1 und 2 Darstellungen der Anordnung der Hagnetköpfe
zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung,
Fig. 3 A bis 3 G und 4 A bis 4 C Signal-Vellenf ormen '
zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 5 eine Darstellung der Anordnung der magnetischen
Pole des Löschkopfs,
.5 09815/0971
BAD ORiQlNAL
IFig. 6 eine weitere Darstellung zur Erläuterung;
des erfindungsgeiaäßeii Prinzips,
Pig. 7 eine Darstellung der· iaiiordnur-^· der Kagiiet-PolG
und Ilagnet-IIöpiTe, die eriiiiäu^osge::i&ß verwendet
worden i:önne:i,
Pig. G, S "t-uid ΊΟ Diagrammο zur Eilüuterun- der Lr-
i'ig.11 eine Darotellung dor Weise; do^ Anordmuig dex
KtKüre ooi ui^ier "bcvorzugteij Ausrüli
und 15 Diajraru-iü nur ^rläaterun^ der
experimeiitielleü ^i-^eüniaüo Lei dan
uäß Fig. 11,
Pig· 14· eine Perspelrtivaricic.Yb eiii3s Lösclikopfc· r.aoL.
der Erf indixi-g,
?ig.1J und 1S Diagrara;ie der I3iusj:iii:se Lei :.tit dei;
Löscliliiopf geiüäß iig. Λ·'\- Gus^oTaLrten Torsuolici..,
I''ig.17 "bis 15 PerspektivaiiSicLten verscliiedener aLgewandelter
Ausfüiirungsi-men der Erfindung,.
jig.20 eine Darstellung der Anordnung der in einem
erfindungsgemäßen Löschkopf enthaltenen Magnet-Pole,
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IAO
Pig. 21 und 22 die Anordnung von im erfindungsgemäßen Löschkopf enthaltenen Magnet-Polen für eine
Doppelspur,
ig. 23 "bis 26 Darstellungen einer abgewandelten Anordnung
der Kagnetpole,
Fig." 25 eine Darstellung einer abgewandelten Anordnung
der Ilagnat-Pole für eine Doppelspur,
l:"ig. 27 eine Darstellung zur Erläuterung der Anordnung
der Eagnet-Polc,
Fig. 23 A bis 2S G Diagramme zur Erläuterung der magnetischen Eigenschaften,
U1Ig. 29 ein Diagramm der mit der Einheit gemäß
Pig. 27 erhaltenen Ergebnisse,
Pig. 30 bis 32 Darstellungen von modifizierten Anordnungen
der Haguet-Pole, und
Pig. 33 bis 3^ weitere Ausführungsfοrmeη des erfindungsgemäßen
Löschkopfs.
Das Prinzip der statischen Löschung kann dadurch erläutert werden, daß der Löschkopf in zwei Teile unterteilt
wird. Einer dieser Teile, d.h. ein erster Teil stellt denjenigen Teil dar^ndem das Aufzeichnungsband
teilweise in eine erste Polarität, beispielsweise einen Hord-Pol magnetisiert wird. Der andere Teil ist derjenige,
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SAD
in dem das Band teilweise in eine zweite Polarität, beispielsweise einen Süd-Pol magnetisiert wird. Die
Funktion des ersten, Teils des Löschkopfs wird unter Bezugnahme auf die lig. 1 und 3 und diejenige des
zweiten Teils unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 4-erläutert.
Der in Fig. 1 gezeigte erste Teil weist die Anordnung
von drei Köpfen auf, nämlich der Reihenfolge nach einen Löschkopf Kg, einen Aufzeichnungs- oder Schreibkopf
H-n und einen Wiedergabe- oder Abspielkopf EL·,
und zwar von links nach rechts. Diese drei Köpfe sind derart angeordnet, daß sie mit dem Magnetband T in
Berührung stehen. Der Löschkopf K™ ist in einfacher
Weise als Stabmagnet mit einem Nord-Pol dargestellt, welcher dem Band gegenüberliegt.
Fig. 2 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch
liegt hier der Süd-Pol des Löschkopfs K™ dem
Band gegenüber. In den Fig. 1 und 2 liefern die beiden Magnetpole des Löschkopfs Kg ein ausreichend
großes Magnetfeld, um die verbleibende Magnetisierung des Aufzeichnungsbandes zu sättigen.
Das "Magnetband T verläuft entlang der durch den Pfeil a
gezeigten Richtung und führt zuerst am Löschkopf Kg,
dann am Aufzeichnungskopf Hp und schließlich am
Wiedergabekopf Kp vorbei· Es wird nunmehr angenommen,
daß ein Sinuswellensignal entsprechend den Fig. 3A und 4A an den Aufzeichnungskopf Kn der Fig. 1 und 2 angelegt
wird, um ein Signal auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen. Das aufgezeichnete Signal
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2AA6866
wird dann mittels des Wiedergabekopf Hp gemäß
Pig. 1 bzw. 2 wiedergegeben. Wenn die Ausgangssignale
betrachtet werden, so besitzen diese Verzerrungen, die sicli voneinander rsu unter sehe ids»
scheinen,wie dies in den Pig. 33 und 4-5 dargestellt
ist.
üs hat sich gezeigt, daß das verzerrte Ausgang csignal
durch überlagerung vor Sinuswellen hervorgerufen wird, d.h. die erste Welle mit der gleichen
frequenz wie das Eingangssignal - diese ist durch
eine durchgezeichnete Linie in den Pig. 3C und 4C
dargestellt - und eine der zweiten Harmonischen entsprechende zweite Welle - diese ist in den Pig. 3*3
und 4C gestrichelt eingezeichnet - überlagern sich. Die Phasendifferenz zwischen den zxreiten harmonischen
Wellen "beträgt 1SO0. Demzufolge sind die in den Pig. 33 und Pig. 43 gezeigten Ausgangssignale verzerrt
und die Verzerrungen unterscheiden sich gegenseitig.
Bei der Erfindung sind die beiden Teile des Lösch kopfs H-g nach den Pig. 1 und 2 in einem gemeinsamen
Löschkopf oder in einer nebeneinander liegenden Weise ausgebildet und liegen der gleichen Aufzeichnungsspur
gegenüber. Der Aufzeichnungskopf Hn und der Wiedergabekopf Hp sind derart angeordnet, daß sie die volle
Breite der Spur beaufschlagen. Im Wiedergabekopf werden die beiden in Pig. 3B und 4-B gezeigten Ausgangssignale überlagert und die beiden harmonischen Wellen,
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ORIGINAL
die gestrichelt dargestellt sind, lieben sicli gegenseitig
auf. Infolgedessen erho.lt nan ein Ausgangssignal
ohne Verzerrung.
Eine erste Aiisführuiigsfor::: der 2rfindung ist in Pig.
dargestellt, in der ein Löschkopf II-7, ein Aufzeichnungskopf
Ii^, ein Wiedergabekopf Up und ein Aufzeichnung
sb and ait einer Aufzeichnungsspur t in vereinfachter
Weise dargestallt sind. Der Aufzeichnungskopf τΙ·η und der Wiedergabekopf Up sind nur durch die
gestrichelten Linie"-: ihre::- ICopf-Spalte g dargestellt.
Die Aufzeichnungsspur t wird durch eine Hit te !linie
Lq in zwei Hall·)spuren- t. und tp unterteilt. Der
magnetische Löschkopf H-, v/eist zwei Pole mit unterschiedlicher
Polarität und unterschiedlichen gegenseitigen Lagen auf. Die Polaritäten und Anordnungen
sind hierbei nicht interessant. Der erste Pol Px, ist
derart angeordnet und gelegen, daß er der gesamten Breite der Aufzeichnungsspur t gegenüberliegt bzw.
diese berührt und besitzt eine Polarität, beispielsweise die Polarität des Süd-Pols. Der Pol P. liefert
ein ausreichend starkes Magnetfeld, un das Aufzeichnung sb-and au sättigen. Der zweite Pol P^ ist derart
angeordnet, daß er eine der auf get ei It en IIalbspuren,
beispielsweise die Spur t^ berührt und besitzt die Polarität eines ITord-Pols. Der zweite Pol P2
erzeugt ein stär3:eres Magnetfeld als die Koerzitivkraft des Aufzeichiiungsbandes, welche durch das verwendete
ma.gretisclie Bsnd-Eaterial bestimmt ist. Die
beiden Pole des Löschkopfs ΙΙ·.Τ sind T.it geringen
Abstand zwischen sich entlang ο er Pachtung der Auf-
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- ίο -
zeiclmungsspur t in Laufrichtung des Aufzeichnungsbandes,
die durch den Pfeil a wiedergegeben wird, angeordnet. Der erste Schritt ist die Magnetisierung, welche die
Aufzeichnungsspur t aufgrund des Pols P/i über die gesamte
Breite sättigt. Die zweite Stufe ist die entgegengesetzte Magnetisierung der Teilspur t* durch den
zweiten Pol P^. Entsprechend dieses Löschvorgangs weist
das vom Kopf H-, erhaltene Wiedergabe signal eine kleine
Verzerrung aufgrund der Aufhebung der sekundären Hochfrequenzsignale mit ihrer Phasendifferenz von 180° auf.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ist die Spur t
in zwei Teile aufgeteilt; das Prinzip kann jedoch in nachfolgender Weise verallgemeinert werden. Wenn die
Breite der Aufzeichnungsspur in η-Teile (n ist eine
ganze Zahl und größer als 2) aufgeteilt wird und die Polarität der renanenten Magnetisierung jeder der unterteilten
Spuren Süd, ITord, Süd entspricht, so veranschaulicht I1Ig. δ den Betrag der remanenten Magnetisierung
gegenüber der Lage der Aufzeichnungsspur entlang
der Hiciitung, die senkrecht zur Laufrichtung bzw.
Abtaptrichtung liegt, in welcher die Magnetisierung
aufgrund einer Vielzahl von Magnetpolen des Löschkopfes
hervorgerufen wird. Damit die Löschung ohne Verzerrung
vor sichgeht, ist es notwendig, daß die Zahl der unterteilten Spuren, die auf die erste Polarität, d.h. beispielsweise
auf den Süd-Pol magnetisiert wird, im wesentlichen gleich der anderen, unterteilten Spuren
ist, die auf eine dem ITord-Pol entsprechende Polarität
magnetisiert werden. Wenn die Maximalwerte der Ordinaten
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jeder Teilspur einander im wesentlichen gleich sind,
kann der Betrag der verbleibenden Magnetisierung
der Gesamfbreite der unterteilten Spuren nahekommen. Mit anderen Worten heißt dies, daß die Summe der
Breiten der unterteilten Spuren, die auf die erste Polarität magnetisiert sind, der Summe der zweiten
unterteilten Spuren gleich ist, welche auf die zweite Polarität magnetisiert sind. Entsprechend kann die
Verzerrung der reproduzierten Aus gangs signale auf ein Minimum reduziert werden.
Die Beziehung zwischen der Verzerrung des Wiedergabesignals
und der effektiven Breite W, Wx. und Wp der
Aufzeichnungsspur und der Teilspuren t. und t~ ist
in Fig. 7 dargestellt. In dieser Figur stellen W die effektive Breite der Aufzeichnungsspur t, \L· die
effektive Breite der ersten Teilspur t. und Vp die
effektive Breite der zweiten Teilspur t~ dar, wobei
die Spur t in die Teilspuren t^ und tp unterteilt ist.
Das Aufzeichnungs-Band mit der Spur t wird von links
nach rechts abgetastet, wie dies in dieser Zeichnung dargestellt ist.
Nach der Sättigung der Aufzeichnungsspur t durch den
Nord- oder Süd-Pol des Löschkopfs Kg entsprechend der
in den Fig. 1 "bis 4· erläuterten Weise wird ein Sinuswellensignal
Msimfengelegt und durch den Aufzeichnungskopf
Kjj mit dessen Kopf-Spalt g auf der Aufzeichnungsspur aufgezeichnet; M ist hierbei eine Konstante,
OD stellt die Winkgeschwindigkeit und t die Zeit dar.
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Die reproduzierten Ausgangssignale e^ und e^ können
in folgender Weise wiedergegeben wei'den:
e1T = E1 sin (O t + E2 sin 2 0t (1)
e-, « E' sin Cu t - E0 sin 2 0t (2)
Ol C.
In den vorstehenden Gleichungen sind E1 und E^ Konstante,
Das gesamte wiedergegebene Signal 3 der Aufzeichmmgsspui·
t, das in I?ig. 7 dargestellt ist, läßt sich durch
nachstehende Gleichung (3) ausdrücken:
W1 Wp
• es -
W.-Wn
E1 sin&?t + . E2 sin 2 COt (3)
E1 sin&?t + . E2 sin 2 COt (3)
Definiert man E0' » —rr— · E0 und
d Vv c.
x ist gleich W1 - W/2, dann läßt sich vorstehende
Gleichung folgendermaßen schreiben: ■
Wie aus j ig. 7 ersichtlich ist, stellt χ die Verschiebung
der Grenzlinie L dar, welche die unterschiedlichen Polaritäten der remanenten Magnetisierung aufgrund des
magnetischen Löschkopfs ELp gegenüber der Halbierungslinie Lq der Aufzeichnungsspur t abgrenzt. Der Verzerrungsfaktor (D) des Wiedergabesignals wird durch
die Gleichung (5) wiedergegeben:
5 09815/0971
- -13 -
Diese Gleichungen sind in Fig. S bzw. 9 grafisch dargestellt. In der Praxis ist der Absolutwert \-~r-]
ι χ ·
gleich oder größer 1 ist und S. viel größer als Sg;
der Verzerrungsfaktor D kann daher näherungsweise
durch folgende Gleichung bectiinat werden:
V/enn sonit der naxiiaal erlaubte Yerzerrungsf alitor D '
ist und x-x bei D ■ D , läßt sich χ durch
■Λ. Ξ. i„
Gleichung (7) ausdrücken:
Gleichung (7) ist in Fig. 10 grafisch dargestellt. Diese
Figur zeigt den erlaubten Verschiebungsbereich der Grenzlinie L gegenüber der Halbierungslinie Lw.
Des weiteren xnirde die Wirkung der Lage des Löschkopfs
entlang der Breite der Aufzeichnungsspur, senkrecht
zur Abtastrichtung des Bandes und die Wirkung der Intensität bzw. Stärke des I'lagnetfeld's des Löschkopfs
auf die Verzerrung des Wiedergabesignals aufgrund eines iSxperiments mit zwei Löschköpfen ermittelt, wobei die
beiden Löschköpfe einander entgegengesetzte Polarität besaßen. Fig. 11 zeigt die Anordnung der Magnetköpfe
S 0 9 815/09 71
gegenüber dem Magnetband bei diesem Experiment. Das Band T steht hierbei mit den Magnetköpfen EL, H^ dem
Magnet-Aufzeichnungskopf E^ und dem magnetischen Wiedergabekopf Hp in dieser Reihenfolge in Berührung.
Das Band T wurde in der durch den Pfeil a gezeigten
Richtung abgetastet. Der Löschkopf H^ weist hierbei die Hagnetköpfe EL und Hp auf. Beide Köpfe enthalten
Spulen, durch die ein Gleichstrom in einandei^gegenuberliegenden
Richtungen fließt, so daß der Magnetfluß von den Löschköpfen entgegengesetzte Richtungen aufweist.
Der Buchstabe g bezeichnet die Spalte der Magnetkopfe H7,, H0, Eo und Hp, wobei sich diese Spalte
in rechten Winkeln zur Band-Lauf- bzw. Abtastrichtung erstrecken.
Die Frequenz des Aufzeichiiimgc-Vormagnetisierungsstroms
betrug 34 Kiloherz mit einem Verzerrungspunkt, der
eine Spitze bei einem Kiloherz aufweist. Das Aufzeichnungssignal war ein einzelnes Frequenzeignal
mit 333 Herz in E'orm einer ßinuswelle, diesen P«g*l
um 11 db niedriger als der Sättigungs-Magnetisierungspegel
lag. Die Koerzitivkraft des Magnetbandes T betrug 1035 Oersted und dessen magnetische Schichtdicke
3,35 Mikron und die Abtastgeschwindigkeit 4,8 Zentimeter/Sekunde. Wie aus Pig. 1 hervorgeht, waren der
Magnetkopf IL· und der magnetische'Aufzeichnungskopf
bzw. Sprechkopf gegenüber der Aufzeichnungsspur t,
welche eine Breite W besitzt, derart angeordnet, daß
jeder Spalt g die gesamte Breite der Aufzeichnungsspur t bοdeckt. Der Magnetkopf H0 stand mit einem Teil
der Aufzoicimungsspur t in Berührung und wies einen
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Teil auf, der über die Breite der Spur hinausreichte,
wie dies in U'ig. 11 dargestellt ist. Die Entfernung
von der Mittellinie LQ der Aufzeichnungsspur
gegenüber dem unteren Ende des Spalts g ist mit χ be-, zeichnet. Der Wiedergabekopf Hp war derart angeordnet,
daß er das Band T berührte, so daß die Mitte des Spalts
g des Wiedergabekopfes Hp mit der Mittellinie Lq der
Aufzeichnungsspur t zusammenfällt.
In dem ersten Experiment wurde ein Gleichstrom, der groß genug war, um das Magnetband T zu sättigen, durch
beide Spulen der Magnetköpfe H^ und Hp durchgeschickt.
Während der Änderung des Werts χ wurde der Verzerrungsfaktor bzw. Klirrfaktor des wiedergegebenen Signals gemessen.
Die Ergebnisse sind in dem Diagramm gemäß Fig. ■veeanschaulicht, wobei die Ordinate den Klirrfaktor in
Prozent und die Abszisse die Distanz χ in Millimeter angeben.
Aus JFig. 12 ist ersichtlich, daß der Klirrfaktor minimal ist, wenn χ = 0, d.h. wenn das untere Ende des
Spalts des Magnetkopfs H2 mit der Mittellinie LQ .der
Spur t in 51Ig. 1 zusammenfällt.
In einem zweiten Experiment wurde ein Gleichstrom, der groß genug war, um das Magnetband T zu sättigen, nur an
den Magnetkopf IL· angelegt. Der Magnetkopf H2 war an
einer Stelle fest angeordnet, an der χ = 0 und der Gleichstrom zum Magnetkopf5Ho wurde geändert, um die
Stärke des Magnetfelds H2 gegenüber dem'Magnetband T
zu ändern; der Klirrfaktor des wiedergegebenen Signals wurde dabei gemessen. Die Ergebnisse dieses Experiments
sind in Pig. 13 dargestellt, wobei die Ordinate den Klirr-
509815/0971
faktor in Prozent und die Abszisse die Stärke des Magnetfelds des Magnetkopfs Hp, welches auf das
Magnetband T wirkte, angeben. H0 ist die Koerzitivkraft
des Magnetbandes T. Aus I'ig. 3 ergibt sich, daß der Klirrfaktor über einen Punkt stark abnimmt,
an dein die Stärke des auf das Magnetband T wirkenden Magnetfelds des Magnetkopfs Hp größer als die Koerzitivkraft
Hp des Magnetbandes ist; der Klirrfaktor ist dagegen an dem Punkt beinahe konstant, an dem die
Stärke des Magnetfelds des Magnetkopfs H2 größer als
das Produkt aus 1,5 i^icL der Koerzitivkraft IL-, des
Aufzeichnunssbands T ist.
1O'
Die allgemeine Anordnung des Löschkopfs gemäß der Erfindung
wird nachstehend erläutert. Der erste und zweite Magnet-Pol, die Teile des Löschkopfes sind,
sind an der gleichen Spur des magnetischen Aufzeichnung sine diums angeordnet. Der erste Magnet-Pol weist
die gleiche Länge oder eine größere Länge in einer senkrecht zur Abtastrichtung liegenden Richtung auf
als die Breite der Aufzeichnungsspur und besitzt eine
ausreichend große Stärke des Magnetfelds, um das Aufzeichnungsmedium
zu sättigen. Der zweite Magnet-Pol ist hinsichtlich seiner Länge in einer senkrecht zur
Abtastrichtung liegenden Richtung der Spur kleiner als die Breite der Aufzeichnungsspur und besitzt aufgrund seines statischen Magnetfelds eine größere Magnetfeldstärke
gegenüber der Koerzitivkraft des magnetischen Aufzeichnungsmediums; vorzugsweise ist die durch das
statische Magnetfeld hervorgerufene Magnetfeldstärke
5 0 9815/0971
größer als das Produkt aus 1,5 "cm.d der Koerzitivkraft.
Die durch diese Köpfe entlang der Abt0.strich.tun3 der
ST)Ur erzeugten Komponenten des statischen Magnetfelds
haben einander ^eoe3"^-li3erlieoe":<3-G Hiebtunken und besitz
en vorzugsweise Absolutwerte, die einander gleich sind.
IPig. 14 zeigt eine spezielle Aus füll run^sforn der Erfindung,
wie sie in J?i\j. 5 erläutert ict. Der
magnetische Löschkopf 7T-p, der in einen Sweispur-Kassetten
bandrekorder verwendet werdon kann, weist einen ersten
und zweiten Stabmagneten K^ und M0 auf, die in einem
gemeinsamen Kopf block BL aus nichtmagne ti schein. Material,
beispielsweise Messing eingebettet sind.
Der Löschkopf H--, weist eine zylindrische Plache ST auf,
die dem Aufzeichnungsband T gegenüberliegt und in der die Rücken von ersten und zweiten Magnet-Polen P^ und P0
der Stabraagnete EL und M0 plaziert sind. Der erste und
zweite Stabmagnet M. und Mp haben solche Polarität,
daß die Pole P^, und P0 von entgegengesetzter Polarität
sind. Der erste und zweite Magnet-Pol P^ und P0 haben
rechtwinklige flächen, wobei deren lange Seiten in
rechten-Winkeln zu der Band-Abtastrichtung liegen. Die
Form des Magnets ist natürlich für die erfiiidungsgemäßen
Zwecke unkritisch.
Der erste Magnet-Pol P. ist in der senkrecht zur Banö.-Abtastrichtung
liege?iden Kichtung größer bzw. länger
als die Breite der Aufzeichnungsspur, so daß er die
obere Aufzeichnungsspur überdeckt. Die Überlänge des
509815/0971
10 -
Kagnet-Pols Ρ,* kann sich vom oberen Rand der Aufzsishnun^sspur
weg erstrecken, sollte sich jedoch .licht r.ach unten in eine andere Aufzeichnungsspur
erstrecken.
Der zweite Mp.gnet-Pol Pp weist in der in rechtem
Winl:el zur Abtastrichtung liegenden Richtung eine
Länge auf, die größer als die Breite der geteilten Breite der Aufzeichnungsspur ist, so daß er den
oberen Bereich der halbierten Spur beaufschlagt bzw. berührt, wie dies in Verbindung mit Pig. 5
erläutert wurde. Der Rand des zweiten Magnet-Pols Pp
kann sich über den oberen Rand der Aufzeichnungsspur hinweg erstrecken, darf jedoch nicht in die halbierte
untere Aufzeichnungsspur reichen.
Das Magnetband T gelangt zuerst am Magnet-Pol P^ und
dann am Magnet-Pol P2 vorbei, wobei das Magnetband in
der Richtung a abgetastet wird bzw. läuft. Die Magnetfeldverteilung
des Löschkopfs H-g ist in Pig. 15 veranschaulicht.
Die Komponente der magnetischen Flußdichte in Richtung der Dicke des Bandes T ist gegenüber
der Lage ent Haag einer Linie 1 (Pig. 14) grafisch
dargestellt, wobei dio Linie 1 in Abtastrichtung verläuft.
Dio Linie 1 ist derart gewählt, daß sie beide Pole berührt. Wem der magnetische Löschkopf K-^ sich
in einer Richtung nit rechtem Winkel zur AbtastrichtuiiQ
der Magnet spur befindet, wird der Klirrfaktor (in Prozent) des reproduzierten Signals gemessen, wobei
das in Pig. 16 veranschaulichte Ergebnis erhalten
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ORIGINAL
wurde. Fig. 16 ist Fig. 12 ähnlich und zeigt, daß "bei χ β O, d.h. an der Stelle, an der der untere
Rand des zweiten Magnetpols Pp auf der Mittellinie der Aufzeichnungsspur liegt, eine minimale Verzerrung
beobachtet wird. Der Aufzeichnungskopf Hg
und der Wiedergabekopf Hp, die hierbei verwendet wurden,
haben Spaltbreiten von 1,4 Mikron bzw. 1,5 Millimeter. Die Frequenz des Aufzeichnungs-Vormagnetisierungsstroms
betrug 34 Kiloherz mit einem Verzerrungspunkt, der eine
Spitze bei 1 Eiloherz aufweist. Das Aufzeichnungssignal
war ein einzelnes Frequenzsignal von 333 Herz in Form einer Sinuswelle, deren Pegel 11 db niedriger als der
Pegel der Sättigungsmagnetisierung lag. Die Koerzitivkraft des Bands betrug 974 Oersted und die Dicke der
Magnetschicht 1,89 Mikron. Die Abtastgeschwindigkeit betrug 4,3 Zentimeter/Sekunde.
In den Fig. 17 bis 19 sind'weitere Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt. Der Löschkopf Eg gemäß Fig. 17.weist einen ersten und einen 'zweiten Magnet-Pol
P^ bzw. Po auf, die in einen Block BL eingebettet
sind, der vorwiegend aus magnetischem Material und einem
nichtmagnetischem Teil BL besteht. Der Pol P„ ist ein
a ι
Stabmagnet und der Pol Pp ein Magnetpol, der selektiv
an der zylindrischen Fläche ST des magnetischen Materials magnetisiert wird. Der entgegengesetzte
N-PoI ist in dem Block eingebettet und in den Zeichnungen nicht dargestellt. Die Lage und Größe der beiden
Pole sind in der Weise vorgesehen, wie dies unter Bezugnahme auf die Fig. 5, 11 und 14 erläutert wurde.
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Ein weiteres Ausfülirungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 8 dargestellt. Diese Anordnung weis*fc
einen Kopf-Block BL aus magnetischem Material auf. Beide Pole Px, und Pp sind durch selektive Magnetisierung
gegenüber einer zylindrischen Fläche ST des Kopf-Blockes BL aus magnetischem Material gebildet.
Die entgegengesetzten Pole für jeden dieser Pole sind in dem Block eingebettet und in den Zeichnungen nicht
dargestellt. Dieses Beispiel ist die einfachste Anordnung, welche die Prinzipien der Erfindung verwendet
V.X1Ö- ist für eine kleine Aufzeichnungseinrichtung geeignet.
Ein weiteres Beispiel iet in Fig. 19 dargestellt. Hier
besteht ein magnetischer Löschkopf Kg aus einem magnetischen Eingkern, der zwei Köpfe EHx,, EHg aufweist,
und wobei eine Spule C um das mittlere Bein des Kerns gewickelt ist. Die Spalteng,«, · go erstrecken sich
in rechtem Winkel zur Abtastrichtung des Bandes. Die Köpfe EH. und BH^ können als den Köpfen Hx, und Hp in
Pig. 11 entsprechende Köpfe betrachtet werden. Die beiden Spalte g^, und gp in Fig. 19 entsprechen den
beiden Polen in Fig. 5- Die Erfindung umfasst somit
die Verwendung eines Kopf-Spaltes, der in einemEingker%
gebildet wird, welcher den Magnetfluß in entgegengesetzten Eichtungen erzeugt.
Die Kombination des Permanentmagneten mit einem Elektromagneten
kann ebenfalls erfindungsgemäß benützt werden.
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Beim Löschkopf Η-,·, entsprechend den :7ig. 14, 1?, 13
und 19 ist die Länge des ersten Magnet-Pols Px,
größer als die Breite der Auf zeichnung s spur t ,(Fig. 20).
Die Lallte des zweiten Hcgnet-Polo Pp ist größer als
die Breite ¥/2 der Aufzeichnungsapur t. lüiie zweite
Ausführungsform einer Polanordnung ist in Fig. 21 dargestellt,
in der die Aufzeichnungsspur t sowohl als
Einzelspur wie auch als Doppelspur benützt wird. Aus Pig. 21 ergibt sich, daß bei einer Benützung der Aufzeichnung
sspur t als Einzelspur die gesamte Spurbreite benützt wird, während bei einer Verwendung als Döppelspur
die Aufzeichnungsspur t in Spuren t., t2 und
Schutz-Sicherheitsband t unterteilt ist, welche die Breiten Wx,, Wx, und W2 besitzen. In diesem Pail weist
der Löschkopf H7 den ersten Magnet-Pol Px. auf," der
die Aufzeichnungsspur t über die gesamte Breite V/ bedeckt,
während die zweiten Hagnet-Pole P2x, und Ppp ^-e
halbe Breite der Spur t. bzw. tp bedeckt. Die gesamte
effektive Länge der Pole V0, und P2-, auf der Aufzeichnungsspur
beträgt näherungsweise Wx, + Ι/ρλ. Dieser
Löschkopf stellt eine Kombination der zwei Löschköpfe gemäß Pig. 20 dar, wobei die renaneiite
Magnetisierung auf der Aufzeichnungsspur b in vier ■
Bereiche aufgeteilt ist, die abwechselnde Polaritäten aufweisen. Die gesamte remanente Magnetisierung einer
Polarität ist gleich der Kagnetisiei-ung der anderen
Polarität, so daß der Klirrfaktor niedrig ist.
Eine dritte Ausfülirungsfo.rm der Magnet-Po 1-Anordnung
für einen magnetischen Löschkopf ist in Pig. 22 dargestellt, wobei die Aufzeichnungsspur t sowohl als Einzel-
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und als Doppel-Spur benutzt wird. Ein erster Pol P.
ist in gleicher Weise wie in Fig. 2Ί gezeigt, angeordnet. Ein zweites Polstück P2 ist derart vorge
sehen, daß es die Spur t^ über deren volle Breite
und auch die Hälfte der Spur to "bedeckt. Dritte und
vierte Pole P7 und P^ sind in der Weise angeordnet,
wie dies in Pig. 20 dargestellt ist. Diese Anordnung kann jedoch zu einer erhöhten Verzerrung des wiedergegebenen
Signals führen.
Die Ausführung si orraen der Erfindung, die dieses
Problem lösen, sind in den Pig. 23 folgende veranschaulicht.
Der Löschkopf ILp gemäß Pig. 23 umfasst
ein ersteo Hagnet-Polstück P., welches eine Länge
entlang der senkrecht zxlv 3and-Äbtastrichtung liegenden
liichtuiig aufweist, die größer als die Breite W der
Spur t ist. Uin zweiter Magnet-Pol Pp hat eine Länge,
die gorade der Hälfte der Breite der Aufzeichnungsspur entspricht, d.h. W/2. Die Mittelpunkte der
ersten und zweiten Pole liegen auf der Mittellinie LQ der Aufzeichnungsspur t. Wenn dieser Löschkopf verwendet
wird, ist der Absolutwert der gesamten renanenten Magnet is ierung der IT-Polarität der gelöschten
Spur gleich demjenigen Absolutwert der S-Polarität, unabhängig von irgendeiner Verschiebung
der Aufzeichnungsspur entlang deren Breite. Infolgedessen
ist die Verzerrung des reproduzierten Signals nahezu Hull.
Bei dem magnetischen Löschkopf H-g gemäß Pig. 2A- ist der
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SAD ORIGINAL
zweite Magnet-Pol P2 von kreisförmigem Querschnitt
und "besitzt einen Durchmesser von W/2. Dieser Kopf H-o hat den Vorteil, daß er aus einem drahtähnlichen
magnetischen Material von sehr kleiner Größe herge-_ stellt werden kann.
In Fig. 25 ist ein Löschkopf H„ dargestellt, der
die Einzelspur und die Doppelspuren verwendet. Ein erster Magnetpol P,* mit einer ersten Polarität ist
derart angeordnet, daß er mit der gesamten Breite der Aufzeichnungsspur t in Berührung steht. Zweite
Magnet-Pole-Po/,, Pop voa-^L ^p^ ^^>en ihre Mittelpunkte
auf den Mittellinien Lx.-, Lp und LQ der Spuren t., t~
und dem Sicherheitsband t . Diese Pole haben gegen-
über dem Pol Px, entgegengesetzte Polarität. Die Längen
der zweiten Pole entlang der Richtung der Breite sind VL/2, VL/2 bzw. Wp/2, so daß die Absolutwerte der
remanenten Magnetisierung der gelöschten Spuren mit Ford- und Süd-Polarität nahezu gleich sind.
Der Löschkopf E-g gemäß Fig. 26 weist die gleiche Funktion wie der magnetische Löschkopf nach Fig. 23
auf. Der Kopf Eg enthält einen ersten Magnet-Pol Px,,
der mit der Spur t über deren gesamte Breite in Berührung steht, einen zweiten Magnet-Pol P2 sowie ein
drittes magnetisches Polstück P-,. Das zweite Magnet-Polßtück
P2 hat eine gegenüber der Polarität von Px.
entgegengesetzte Polarität sowie eine Länge, die effektiv um V/2 größer als diejenige des dritten
Magnet-Pols P^ entlang der Richtung ist, die in
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rechtem Winkel zur Abtastrichtung der Aiifzeichnungsspur
t liegt. Der dritte Pol F7 "besitzt die gleiche
Polarität wie der erste Pol P. und eine Länge, die kürzer als W/2 ist.
Bei den vorstehenden Ausführungsformen wurde angenommen,
δ.θ£ die Grenze zwischen den Flächen der
magnetisiert en Polarität die Stelle ein unteren Ende
des zweiten Magnet-Pols ist; in der Praxis kann diese Grenze jedoch nach unten verschoben werden, wie dies
in Fig. 27 dargestellt ist, und zwar entsprechend der Korrelation zwischen der Amplitude des Magnetfelds
des Magnetpols Pp und der Koerzitivkraft des Magnetbandes. In dem Diagramm nach Fig. 28A ist die
Amplitude bzw. Größe des Magnetfelds des Pols Pp senkrecht
zur Abtastrichtung aufgezeichnet. H stellt den
maximalen Wert des Magnetfeldes des Poles P2 dar, wobei
dieser Wert größer als die Koerzitivkraft des Magnetbandes sein muß. Die Größe des Magnetfelds des
Magnet-Polstücks Pp nimmt mit einer 'Zunahme des Wertes
χ ab, wobei χ den Abstand nach unten vom unteren Ende des Magnet-Pols Pp darstellt. Wenn der maximale Wert
H des Magnetfelds des Pols Po etwas größer als die
Koerzitivkraft des magnetischen Bandes ist, fällt die Grenze zwischen den Flächen beider Polaritäten der
Aufzeichnungsspur fast mit der Stelle des unteren Endes
des Magnet-Pols Pg zusammen. Wenn jedoch der Maximalwert
II ausreichend größer als die Koerzitivkraft des Magnetbandes ist, nimmt die Verschiebung der Grenze nach unten
von der Mittellinie Lq der magnetischen Aufzeichnungs-
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spur entsprechend dem Wert II zu.
Wenn die Breite W dei* AufzeicJmungsspur klein ist,
muß der zweite Pol P9 derart angeordnet- sein, daß
dessen Grenze nabe der Hittellinie Lq der Spur liegt,
in-den er geringfügig höher als die Hittellinie LQ
plazi- ert "bzw. versetzt wird. Wenn die Magnetbänder
Hystereseeigenschaften von im wesentlichen viereckiger iOrrn entsprechend den Fig. 28B und 280 haben
und die Koerzitivkrafte Hq. und Hq2 sind, wobei Hqx,
größer als Hq2 ist, sind die Grenzen zwischen den
Flächen "beider Polaritäten der Aufzeichnungsspur
L1 und L1 ' (Fig. 27) und Xx, und xo in Fig. 28A. Die
Lage der Grenzen L1 und L1' verschiebt sich entsprechend
dem maximalen Hagnetfeld II .
Die Auswirkung der Koerzitivkraft des Magnetbandes auf die Verzerrung des reproduzierten Signals kann
nachstehend erläutert werden. Aus dem Diagramm in Fig. 23A ergibt sich, daß die Steigung des Magnetfelds
in der Habe des Punktes χ = 0 des Magnet-Pols
Pp abrupter ist als ox. Punkten, die von diese::! undo
entfernt sind. Uri daher die Verzerrungen bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Magnetbändern, die
verschiedene Koerzitivkrafte haben, herabzusetzen, wird der Wert.des maximalen Magnetfelds E des Pols P
derart gewählt, daß der etwas großer als der höchste Wert der maximalen Koerzitivkraft der verwendeten
Magnetbändern ist. Diese Theorie kann auch auf einen magnetischen Löschkopf H--, gemäß den Fig. 23 oder
angewandt werden.
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Aus dem Diagramm in Fig. 29 ergibt sich., daß der
Klirrfaktor des reproduzierten Signals gemessen -wurde, wobei χ variiert wurde und den Abstand in
Millimetern zwischen der Grenze L1 und dem unteren Ende des Magnet-Pols Po darstellt. Die Koerzitivkräfte
der Magnetbänder betrugen 960 bzw. 470 Oersted.
Das durch den Magnet-Pol P^, auf der Spur erzeugte
Magnetfeld betrug 2700 Oersted und das vom Pol P 2 erzeugte Magnetfeld 1050 Oersted entsprechend H in
Fig. 28A. Die volle Linie 2 in Fig. 29 gibt die Eigenschaften des Bandes wieder, welches eine Koerzitivkraft
von 960 Oersted aufweist, während die gestrichelt eingezeichnete Linie 1 die Eigenschaften des Bandes
ait einer Koerzitivkraft von 470 Oersted wiedergibt.
Die Stelle -x,» auf der Abszisse bezeichnet die Lage
des Endes des Magnet-Pols P^5 an der die Grenze L1
des ersten Magnetbandes mit der Mittellinie LQ zusammenfällt.
Aus Fig. 29 ergibt sich, daß die Verschiebung
von x, welches die minimale Verzerrung darstellt, abhängig von der Koerzitivkraft des Bandes
vernachlässigbar war.
Die in Fig. JO dargestellte Ausführnngsform kann verwendet
werden, um das Problem zu bewältigen, Wenn verschiedene Bänder mit verschiedenen Koerzitivkraften
benützt werden. Der Löschkopf H™ enthält einen ersten
Magnet-Pol P^, der mit der Aufzeichnungsspur t über
deren gesamte Breite in Berührung steht. Der zweite Magnet-Pol Pp weist eine gegenüber dem Pol P^ entgegengesetzte
Polarität auf und der dritte Magnet-Pol P7
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■besitzt die gleiche Polarität wie der Magnet-Pol P^;
diese letztgenannten Magnet-Pole sind in dieser Reihenfolge angeordnet, wie dies aus Mg. 30 ersichtlich
ist.· Das^ Magnetfeld der Pole P^ und P7 muß
größer sein als die größte Koerzitivkraft der verschiedenen verwendeten Magnetbänder. Aus Pig.-30
ist ersichtlich, daß die durch den Pol P~ hervorgerufenen
Grenzen auf den Aufzeichnungsspuren "bei verschiedenen Magnetbändern Lp, "bzw. Lp, , sind, während
die durch den Pol P, auf der Aufzeichnungsspur mit zwei
Bändern gelieferten Grenzen L^,,' "bzw. L., , sind. Das
Symbol ¥.. und ϊ,ρ sind die Breiten der Spur zwischen
L^, und -Lp1 bzw. L^,, , und Lp, , . Um die Verzerrung "bei
allen Magnetbändern mit verschiedenen Koerzitivkräften herabzusetzen, müssen die Abstände derart fest
sein, daß ¥d0 « ¥d1 - ¥d2 - ¥/2.
Eine abgewandelte Ausführungsform des Löschkopfs nach
Mg. 30 ist in Mg. 31 dargestellt. Die Polaritäten
der Pole P>, Pp und P^ sind die gleichen wie in
Mg. 30 und die Beziehungen der Abstände zwischen den
Grenzen bzw. Abgrenzungen sind
Wd0.1 + Wd02 * ¥d11 + Wd12 ~ Vd21 + ¥d22 " W/2>
Mg. 32 veranschaulicht einen Löschkopf, der gleichzeitig für eine Einzel- und Doppel-Spur-Aufzeichnung
verwendet werden kann·. Dieser Löschkopf Kg ist im wesentlichen die Kombination des Kopfes nach Mg. 30
und des Kopfes nach Fig. 22 oder Mg. 25. Die magnetische
5Ö901B/097 1
Polarität der zweiten Pole PO/. υη<3- ^p2 ^3^ eir'c(ie'0eii'-gesetzt
zu derjenigen des Magnet-Pols P^, und die
magnetische Polarität der dritten Pole P7. und P70
^ 9
ist die gleiche wie die des Magnet-Pols P,,. In diesem
Fall ist ^AT)AA " W^/2. -Ferner ist ^
und ^AQp " Wp/2, wobei VL die Breite der Spur t.
oder tp und W0 die Breite des SicherheitStandes t
Die Fig. 33 "bis 36 zeigen weitere Beispiele von Magnet-Polen, die gegenüber der Aufzeichnungsspur t mit einer Breite W angeordnet shd. Die gestrichelte
Linie LQ gibt die Mitte der Spur t wieder und das Magnetband wird von links nach, rechts entlang
der Richtung der Linie L« abgetastet.
In Fig. 33 sind drei Magnet-Pole gegen die Magnet
spur t angeordnet. Die ersten und dritten Pole Px,
und P, sind Nord-Pole und der zweite Pol P0 ist der
Süd-Pol. Der erste und dritte Pol P^ und P, erstrecken
sich von beiden Kanten der Spur t in Richtung auf die Innenbereiche der Spur. Der zweite
Pol Pp ist fast in der Mitte der Spur t angeordnet und besitzt eine Länge V^, die entlang der Senkrechten
zur Linie LQ verläuft. Die Länge W. des zweiten Pols P
ist kleiner gehalten als die Breite W der Spur t. Die Stele der von dem zweiten Pol P0 magnetisierten Bandfläche
wird durch die Länge V. bei dieser Ausführungsform festgelegt. Vorzugsweise ist Wx, gleich der Hälfte
von W.
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Die inneren Kanten bzw. Sander des ersten und
dritten Pols Px, und P^ sind dichter an der Mittellinie
Ln als die äußeren Sander bzw. Kanten des
zweiten Pols Pg. Die Sander der Pole Px, und P7 erstrecken
sich über die Spurbreite V/ hinaus. Die G-röße der drei Magnet-Pole ist ausreichend stark, un
das Band bis in seinen gesättigten Zustand zu magnetisieren.
veranschaulicht ein anderes- Magnet-Polmuster. Die Differenz zwischen dieser Ausführungsform und der
Anordnung nach Fig. 33 liegt in der Anordnung des dritten Poles P^, der sich nun an der rechten Seite
der "beiden Pole, d.h. des ersten Pols Px, und des
zweiten Pols Pp befindet. Bei dieser Ausführungsform
ist die Stelle der durch den Pol Pp magnetisieren
Fläche die Fläche oder Zone zwischen den Linien Lx,
und Lp. Die Linie Lx, wird durch den oberen Hand bzw.
die obere Kante des zweiten Pols Pp und die.Linie Lp
durch die obere Kante des dritten Poles Έ-, festgelegt.
Die 3reite Wx. wird durch die untere Kante des
zweiten und dritten Poles bestimmt und ist derart gewählt, daß sis etwa die Hälfte der Spurbreite Wx, ist.
Fig. 35 zeigt eine dritte Ausfülirungsform, bei der der
erste Pol Px, und der dritte Pol P- unter Winkeln gegenüber
den zweiten Pol Pp angeordnet sind.
Fig. 35 veranschaulicht eine waitere Aus führung sform den
509815/0971
Erfindung, wobei drei Magnet-Pole Px,, Pp und P,
parallel zueinander vorgesehen sind und gegenüber der senkrecht zur Mittellinie LQ liegenden Richtung
geneigt sind.
Pig. 37 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, bei der ein zweiter Pol Pp gegenüber den anderen Polen geneigt ist. Die gesamte
Dimensionierung der Pole kann kleiner gehalten werden als bei der Ausführungsform gemäß Pig. 34-, wenn die
dargestellten geneigten Anordnungen verwendet werden.
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Claims (7)
- it 3036Patent anspriiche'Magnetischer Löschkopf, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Magnet-Pole zur Berührung einer Spur eines sich bewegenden Auf- 9 zeichnungsmediums vorgesehen sind, daß der erste dieser Pole eine magnetische Polarität und der ■ zweite dieser Pole eine gegenüber dem ersten Pol entgegengesetzte' Polarität aufweist und eine geringere Breite als der erste Pol besitzt, daß der erste Pol ein zur Magnetisierung der Spur in den Sättigungszustand ausreichend großes Magnetfeld und der zweite Pol ein Magnetfeld erzeugt, welches größer als die Koerzitivkraft des magnetischen Aufzeichnungsmediums ist.
- 2. Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Pol wenigstens über die volle Breite der Spur erstreckt und daß der zweite Pol mit dem Aufzeichnungsmedium über etwa die Hälfte der Spurbreite in Berührung steht. -
- 3. Löschkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten bzw. Ränder der bei-509815/0971den Pole ü"b.er einen seitlichen Hand bzw. eine seitliche Kante des Aufzeichnungsmediums hinausreichen.
- 4. Löschkopf nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Pole mit progressiv abnehmender Breite vorgesehen sind, daß der erste und dritte Pol gleiche Polarität und der zweite Pol letzteren gegenüber entgegengesetzte Polarität aufweist.
- 5. Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole aus Stabmagneten gebildet sind, die in paralleler Beziehung in einem Eopf-Block eingebettet sind.
- 6. Löschkopf nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole entlang einem magnetisierbaren Kopf-Block aus magnetisierten Flächen bestehen..
- 7. Löschkopf nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole auf einem magnetisierbaren Kern vorgesehen sind,. welcher eine Windung aufweist, durch die ein Gleichstrom verläuft.6. Löschkopf nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Pol ein Magnetfeld erzeugt, welches 1,5 mal größer als die Koerzitivkraft des Aufzeichnungsmediums ist.609815/0971Leerseite
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