DE1564315C3 - Dauermagnetsystem mit mehreren Dauermagneten, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen magnetisiert sind und Verfahren zu seiner Magnetisierung - Google Patents
Dauermagnetsystem mit mehreren Dauermagneten, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen magnetisiert sind und Verfahren zu seiner MagnetisierungInfo
- Publication number
- DE1564315C3 DE1564315C3 DE19661564315 DE1564315A DE1564315C3 DE 1564315 C3 DE1564315 C3 DE 1564315C3 DE 19661564315 DE19661564315 DE 19661564315 DE 1564315 A DE1564315 A DE 1564315A DE 1564315 C3 DE1564315 C3 DE 1564315C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- permanent magnets
- coercive
- field strength
- magnetization
- magnet system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 title claims description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 14
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 claims description 7
- 229910000529 magnetic ferrite Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 229910000859 α-Fe Inorganic materials 0.000 claims description 5
- CIOAGBVUUVVLOB-UHFFFAOYSA-N strontium Chemical compound [Sr] CIOAGBVUUVVLOB-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 229910052712 strontium Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 238000009738 saturating Methods 0.000 claims description 2
- 229910052788 barium Inorganic materials 0.000 claims 2
- DSAJWYNOEDNPEQ-UHFFFAOYSA-N barium(0) Chemical compound [Ba] DSAJWYNOEDNPEQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 18
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 9
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- AJCDFVKYMIUXCR-UHFFFAOYSA-N oxobarium;oxo(oxoferriooxy)iron Chemical compound [Ba]=O.O=[Fe]O[Fe]=O.O=[Fe]O[Fe]=O.O=[Fe]O[Fe]=O.O=[Fe]O[Fe]=O.O=[Fe]O[Fe]=O.O=[Fe]O[Fe]=O AJCDFVKYMIUXCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 229910000828 alnico Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 2
- 230000005301 magnetic effect Effects 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Dauermagnetsystem mit mehreren Dauermagneten, bei dem die einzelnen
Dauermagnete in zueinander entgegengesetzten Richtungen magnetisiert sind, sowie ein Verfahren zu seiner
Magnetisierung.
Als bekanntes Beispiel für derartige Magnete sei ein streuarmes Ringspaltmagnetsystem für dynamische
Lautsprecher genannt, bei dem in einem Eisentopf ein Ring und eine Platte aus Dauermagnetwerkstoff
angeordnet sind (Abb. 1). Der Eisentopf ist mit 1 bezeichnet, der Polkern aus Eisen mit 2, die den
Luftspalt bildende obere Polplatte mit 3. Der magnetische Fluß wird von zwei Dauermagneten geliefert, von
denen einer ein Ring 4, der andere eine Platte 5 ist. Beide sind in entgegengesetzter Richtung magnetisiert, wie
durch die Buchstaben N und 5 angegeben, so daß der Polkern 2 eine Nord- und die Polplatte 3 eine
Süd-Polarität erhalten. Der Zusammenbau dieser Magnetsysteme erfolgt derart, daß die Magnete 4 und 5
schon vor dem Einbau in das Magnetsystem magnetisiert werden. Diese Arbeitsweise ist umständlich, denn
die magnetisierten Teile üben Kräfte aufeinander aus und ziehen' Eisenspäne und -teilchen an, die später leicht
in den Luftspalt geraten können und Störungen verursachen.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, für Dauermagnetsysteme mit mehreren Dauermagneten,
die in zueinander entgegengesetzter Richtung magnetisiert sind, eine Bauweise anzugeben, die das Magnetisieren
nach dem Zusammenbau erlaubt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Dauermagnetsystem mit mehreren
Dauermagneten, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen magnetisiert sind, die Dauermagnete
abwechselnd aus zwei Werkstoffen mit derart unterschiedlichen Koerzitivfeldstärken bestehen, daß nach
dem Sättigen des zusammengebauten Systems in einer bestimmten Richtung und Ummagnetisieren der niedrigkoerzitiven
Dauermagnete in einem schwächeren Magnetfeld entgegengesetzter Richtung eine ausreichende
Magnetisierung der hochkoerzitiven Dauermagnete in der ursprünglichen Richtung bestehen
bleibt.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf die in den Unteransprüchen angegebenen Aus- und Weiterbildungen
sowie auf ein Verfahren zum Magnetisieren eines derartigen Dauermagnetsystems.
Die Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Bei dem in A bb. 1 dargestellten Ringspaltmagnetsystem
können zum Beispiel der Ringmagnet 4 aus einem anisotropen Bariumferrit mit einer Koerzitivfeldstärke
bHc = etwa 2000 Oersted und die Magnetplatte 5 aus einem anisotropen strontiumhaltigen Ferrit
mit einer Koerzitivfeldstärke bHc = etwa 4000 Oerstedt bestehen; zunächst werden, nach dem Zusammenbau,
beide Magnete in gleicher Richtung gesättigt, dann wird durch ein entgegengesetztes Magnetfeld von etwa
3500 Oersted der Ringmagnet 4 umgepolt; dabei bleibt die ursprüngliche Magnetisierung der Magnetplatte 5
fast unverändert, so daß nunmehr beide Dauermagnete entgegengesetzt gepolt sind.
In Abb.2 ist ein anderes Ringspaltmagnetsystem dargestellt, dessen äußerer Magnetring 6 aus einem
Werkstoff mit relativ hoher Koerzitivfeldstärke besteht, z. B. aus Bariumferrit mit bHc = 2500 Oersted, während
der innere Magnet 7 aus einem Werkstoff mit niedriger Koerzitivfeldstärke und hoher Remanenz besteht, zum
Beispiel aus AlNiCo 700 mit bHc = 750 Oersted. Der Magnetfluß wird in bekannter Weise durch die
Bodenplatte 8, den Polkern 9 und die Polplatte 10
geführt, so daß im Luftspalt zwischen 9 und 10 ein starkes Magnetfeld besteht. Nach dem Zusammenbau
wird ein solches Magnetsystem zunächst mit einem stärkeren äußeren Magnetfeld von etwa 10 000 Oersted
aufmagnetisiert, wobei der innere Magnet 7 falsch gepolt wird. Dann wird der Magnet 7 einem
entgegengesetzt gerichteten Magnetfeld ausgesetzt, und dadurch in der richtigen Richtung magnetisiert,
ohne daß der äußere Magnet beeinflußt wird.
Bei einem Magnetsystem nach Abb.2, das unter
Verwendung eines Ringes von 40 0 χ 20 0 χ 9 mm
aus anisotropem Bariumferrit und eines inneren Magneten von 16 0 χ 9 mm aus AlNiCo 700 hergestellt
und nach dem Verfahren gemäß der Erfindung zunächst gesättigt, dann umgepolt wurde, betrug im
Luftspalt von 17,6 0 χ 16 0 χ 3 mm die Feldstärke
nach dem Sättigen 3700 Oersted, nach dem Umpolen mit etwa 1800 Oerstedt 8300 Oersted.
Das gleiche Magnetsystem mit einem Kern 7 aus Eisen statt aus AINiCo 700 wies eine Feldstärke von nur
6900 Oersted auf. Das gemäß der Erfindung aufgebaute und magnetisierte System besitzt demnach eine um 20%
höhere Feldstärke und eine um 44% höhere magnetische Energie im Luftspalt als das Magnetsystem in der
herkömmlichen Bauweise mit einem Ferritring und einem Polkern aus Eisen.
Die Erfindung ermöglicht es, Magnetsysteme mit entgegengesetzt gepolten Magneten in sehr gedrängter
Bauweise herzustellen, bei denen die Magnete mit entgegengesetzter Polung unmittelbar aneinanderstoßen.
Bei den bekannten Magnetsystemen war es erforderlich, zwischen den Polbereichen Zwischenräume
für die magnetische Wirkung, z. B. für die Haftkraft, keinen Beitrag lieferten. Durch die Erfindung ist es
nunmehr möglich, den für den Magnetwerkstoff zur Verfügung stehenden Raum bis zu 100% auszunutzen
und optimale Magnetsysteme zu bauen.
Als Beispiel hierfür ist in Abb.3 eine magnetische
Haftplatte dargestellt, die aus zahlreichen Dauermagneten 11 besteht, welche auf eine Bodenplatte 12 aus Eisen
aufgeklebt sind, und schachbrettartig in zueinander entgegengesetzten Richtungen senkrecht zur Plattenebene
magnetisiert sind. Die benachbarten Dauermagnete bestehen gemäß der Erfindung abwechselnd aus zwei
Werkstoffen mit entsprechend unterschiedlichen Koerzitivfeldstärken und stoßen unmittelbar aneinander,
wodurch sich eine vollständige Ausnutzung der Haftfläche ergibt.
Als weitere Beispiele der Erfindung ist in A b b. 4 ein
Dauermagnetsystem zur Erzeugung eines Magnetfeldes und in Abb.5 ein Separator-Magnetstab dargestellt.
Bei dem Dauermagnetsystem nach Abb.4 sind zwei Dauermagnete 13 zwischen den Polplatten 14 angeordnet.
Dazwischen bilden zwei weitere, entgegengesetzt gepolte Dauermagnete 15, die mit Polplatten 16 aus
Eisen versehen sind, den Luftspalt 17. Nach dem Zusammenbau der Teile wird das System zunächst in
der auf den Magneten 15, die aus einem hochkoerzitiven Werkstoff bestehen mögen, angegebenen Richtung NS
magnetisiert, und dann werden die beiden äußeren Magnete 13 umgepolt, die gemäß der Erfindung aus
einem niedrigkoerzitiven Werkstoff bestehen.
Die stabförmige Anordnung von Dauermagneten 18 und eisernen Polplatten 19 in Abb.5 wird erfindungsgemäß
aus einander abwechselnden Dauermagneten mit hoher und mit niedriger Koerzitivfeldstärke
aufgebaut und zunächst axial in der einen Richtung magnetisiert, dann die niedrigkoerzitiven Dauermagneten
in die entgegengesetzte Richtung umgepolt, so daß jede Polplatte Λ9 mit zwei gleichnamigen Polen in
Berührung steht.
Als Werkstoffe für die Verwirklichung der Erfindung kommen alle Magnetwerkstoffe in Frage, deren
Koerzitivfeldstärken sich so weit unterscheiden, daß beim Umpolen der niedrigkoerzitiven Teile eine
ausreichende Magnetisierung der hochkoerzitiven Teile in der ursprünglichen Richtung bestehenbleibt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Magnetisieren von Dauermagnetsystemen mit mehreren
Dauermagneten, die in zueinander entgegengesetzter Richtung magnetisiert sind. Dieses besteht darin, daß
das Magnetisieren nach dem Zusammenbau des Systems und in den folgenden zwei Stufen erfolgt:
a) Magnetisieren aller Dauermagnete in einer bestimmten Richtung mittels einer so hohen magnetischen
Feldstärke, daß die hochkoerzitiven Dauermagnete gesättigt werden;
b) Ummagnetisieren der aus dem niedrigkoerzitiven Werkstoff bestehenden Dauermagnete mittels
einer magnetischen Feldstärke entgegengesetzter Richtung, deren Betrag zwischen den Beträgen der
Koerzitivfeldstärken der beiden Werkstoffe liegt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann durch Anwendung von geeignet geformten Magnetisiervorrichtungen,
Polstücken und/oder Abschirmungen beim Umpolen im Verfahrensschritt b) die auf die höherkoerzitiven
Teile wirkende Feldstärke herabgesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Dauermagnetsystem mit mehreren Dauermagneten, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen
magnetisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete abwechselnd
aus zwei Werkstoffen mit derart unterschiedlichen Koerzitivfeldstärken bestehen, daß nach dem
Sättigen des zusammengebauten Systems in einer bestimmten Richtung und Ummagnetisieren der
niedrigkoerzitiven Dauermagnete in einem schwächeren Magnetfeld entgegengesetzter Richtung eine
ausreichende Magnetisierung der hochkoerzitiven Dauermagnete in der ursprünglichen Richtung
bestehenbleibt.
2. Dauermagneten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dauermagnete mit entgegengesetzten
Magnetisierungsrichtungen unmittelbar aneinanderstoßen.
3. Dauermagnetsystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Ferrit-Magnetwerkstoffen
mit Barium, Strontium oder Blei für die hochkoerzitiven Dauermagnete und von AINiCo-Magnetwerkstoffen für die niedrigkoerzitiven
Dauermagnete.
4. Dauermagnetsystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Ferrit-Magnetwerkstoffen
mit Strontium oder Blei und einer Koerzitivfeldstärke bHc von mehr als 2500
Oersted für die hochkoerzitiven Dauermagnete und von Ferrit-Magnetwerkstoffen mit Barium und einer
Koerzitivfeldstärke bHc von weniger als 2000 Oersted für die niedrigkoerzitiven Dauermagnete.
5. Dauermagnetsystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von AINiCo-Magnetwerkstoffen
mit einer Koerzitivfeldstärke bHc von mehr als 1000 Oersted für die hochkoerzitiven
Dauermagnete und von AINiCo-Magnetwerkstoffen mit einer Koerzitivfeldstärke bHc von
weniger als 750 Oersted für die niedrigkoerzitiven Dauermagnete.
6. Verfahren zum Magnetisieren des Dauermagnetsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetisieren nach dem Zusammenbau des Systems und in den
folgenden zwei Stufen erfolgt:
a) Magnetisieren aller Dauermagnete in einer bestimmten Richtung mittels einer so hohen
magnetischen Feldstärke, daß die hochkoerzitiven Dauermagnete gesättigt werden;
b) Ummagnetisieren der aus dem niedrigkoerzitiven Werkstoff bestehenden Dauermagnete
mittels einer magnetischen Feldstärke entgegengesetzter Richtung, deren Betrag zwischen
den Beträgen der Koerzitivfeldstärken der beiden Werkstoffe liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahrensschritt b) die auf die
hochkoerzitiven Teile einwirkende Feldstärke entgegengesetzter Richtung durch Anwendung entsprechend
geformter Polstücke und/oder Abschirmungen herabgesetzt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0068914 | 1966-03-25 | ||
DEM0068914 | 1966-03-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1564315A1 DE1564315A1 (de) | 1969-09-25 |
DE1564315B2 DE1564315B2 (de) | 1975-09-04 |
DE1564315C3 true DE1564315C3 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3333955A1 (de) | Permanentmagnet-mehrpolgebilde mit einstellbarer staerke | |
DE2619857A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen eines drehzahlproportionalen signals | |
DE1176768B (de) | Ringspalt-Magnetsystem mit geringer Streuung, insbesondere fuer Lautsprecher, Mikrophone u. dgl. | |
DE2347039A1 (de) | Abschirmung fuer permanentmagnete | |
DE2352915A1 (de) | Magnetaufzeichnungskopf | |
DE2722477A1 (de) | Farbfernseh-bildroehren | |
DE2358595C3 (de) | Verfahren zur endgültigen Magnetisierung eines gesinterten Magnetkörpers, der aus einem Material vom Typ Co5 R besteht | |
DE1564315C3 (de) | Dauermagnetsystem mit mehreren Dauermagneten, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen magnetisiert sind und Verfahren zu seiner Magnetisierung | |
EP0037467B1 (de) | Magnetisierungseinrichtung zur Erzeugung einer magnetischen Vorzugsrichtung in magnetischen Aufzeichnungsträgern | |
DE19530918A1 (de) | Motor mit gegeneinander bewegbaren Motorteilen | |
DE1564315B2 (de) | Dauermagnetsystem mit mehreren Dauermagneten, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen magnetisiert sind und Verfahren zu seiner Magnetisierung | |
DE3533968C2 (de) | Vorrichtung zur Magnetisierung von magnetisierbares Material enthaltenden Schichten | |
DE1279743B (de) | Zerstoerungsfrei ablesbare Speichervorrichtung und Verfahren zu ihrer Ansteuerung | |
DE1937794B2 (de) | Magnet fuer hochaufloesendes kernresonanzspektrometer | |
CH668858A5 (de) | Magnetisierungseinrichtung zum magnetisieren der schluessel- und rotormagnete von magnetischen sicherheitsschloessern. | |
DE1178147B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Magnetisieren flacher, zylindrischer Dauermagnetkoerper mit einer Vielzahl von auf dem Umfang liegenden Polen | |
DE711557C (de) | Verfahren zum Magnetisieren von Ringmagneten | |
DE3202074A1 (de) | "dauermagnetisch erregte zentraldrehkupplung" | |
DE4428203C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines magnetischen Aufzeichnungsmediums | |
DE2230703A1 (de) | Magnetische befestigungsvorrichtung fuer platten oder klischees fuer grafische zwecke | |
DE2500321C2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines sich in einer Ebene drehenden Magnetfelds, insbesondere zum magnetischen Ausrichten optisch wirksamer Teilchen in einem Aufzeichnungsträger | |
DE2660210C2 (de) | Anwendung eines unabgeschirmten dauermagnetischen Doppeljochsystems für Separierzwecke | |
DE1439075A1 (de) | Dauermagnet | |
DE1121191B (de) | Elektromagnetischer Schrittantrieb | |
DE1564350C3 (de) | Dauermagnetsystem |