DE1178147B - Verfahren und Einrichtung zum Magnetisieren flacher, zylindrischer Dauermagnetkoerper mit einer Vielzahl von auf dem Umfang liegenden Polen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Magnetisieren flacher, zylindrischer Dauermagnetkoerper mit einer Vielzahl von auf dem Umfang liegenden Polen

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DE1178147B
DE1178147B DES73120A DES0073120A DE1178147B DE 1178147 B DE1178147 B DE 1178147B DE S73120 A DES73120 A DE S73120A DE S0073120 A DES0073120 A DE S0073120A DE 1178147 B DE1178147 B DE 1178147B
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DE
Germany
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permanent magnet
circumference
magnet body
pole
pole pieces
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Application number
DES73120A
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English (en)
Inventor
Bruce Wilton Atkinson
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S Smith and Sons Ltd
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S Smith and Sons Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F13/00Apparatus or processes for magnetising or demagnetising
    • H01F13/003Methods and devices for magnetising permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Magnetisieren flacher, zylindrischer Dauermagnetkörper mit einer Vielzahl von auf dem Umfang liegenden Polen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Magnetisieren flacher, zylindrischer Dauermagnetkörper mit einer Vielzahl von auf dem Umfang liegenden Polen. Solche Körper werden z. B. als Läufer in kleinen Synchronmotoren benutzt, wie sie vielfach zum Antreiben von Uhren und verschiedenen anderen Regelmechanismen verwendet werden.
  • Oft ist es erwünscht, den Magnetisierungsgrad, der bei solchen Körpern bequem erreicht und anschließend aufrechterhalten werden kann, möglichst hochzutreiben, damit beispielsweise ein großes Drehmoment entsteht, wenn es sich um den Läufer eines Motors handelt.
  • Es sind bereits Verfahren zum mehrpoligen Magnetisieren von Dauermagnetkörpern bekannt, bei denen die auf dem Umfang des Körpers liegenden Magnetpole entweder paarweise in mehreren gleichartigen Magnetisierungsschritten unter magnetischer Überbrückung der bereits magnetisierten Segmente oder gleichzeitig in einem einzigen Magnetisiervorgang erzeugt werden. Ferner ist ein Verfahren zum Magnetisieren von Dauermagnetsystemen bekannt, bei dem der Weicheisenrückschluß des Systems in einem zweiten Magnetisierschritt mittels einer Hilfswicklung so ummagnetisiert wird, daß die im ersten Magnetisiervorgang auf dem Dauermagnetkörper erzeugten Magnetpole nach Abschalten des äußeren Magnetfeldes möglichst ungeschwächt erhalten bleiben.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung solcher Körper mit einem verhältnismäßig hohen Magnetisierungsgrad. Bei dem Magnetisierverfahren wird nach der Erfindung die Ausbildung einer Vielzahl von Magnetpolen auf dem Umfang eines vorwiegend scheibenförmigen Magnetkörpers zwischen den mit fingerförmig ineinandergreifenden Vorsprüngen versehenen Polschuhen eines Elektromagneten durch ein vorhergehendes Magnetisieren des Körpers in hauptsächlich axialer Richtung zwischen den flachen Polschuhen eines entgegengesetzt gepolten Elektromagneten unterstützt. Durch das Einschalten des ersten Magnetisierungsschrittes werden die auf dem Umfang des scheibenförmigen Dauermagnetkörpers aufgebrachten Magnetpole infolge der in den Randbereichen verminderten axialen Magnetisierungskomponente verstärkt, und somit wird eine günstigere Magnetisierung erzielt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Magnetisieren von flachen, zylindrischen Dauermagnetkörpern mit einer Vielzahl von auf dem Umfang liegenden Magnetpolen, beispielsweise von Läufern kleiner Synchronmotoren für Uhren, durch Elektromagneten ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnetkörper in einem ersten Schritt in im wesentlichen axialer Richtung magnetisiert wird und in einem zweiten Schritt die auf dem Umfang liegenden Magnetpole erhält.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung für die Durchführung des ersten Schrittes dieses Verfahrens liegen auf den Stirnflächen des Dauermagnetkörpers ebene Stirnflächen von Polschuhen eines Elektromagneten symmetrisch auf, die etwas kleineren Durchmesser haben als der Dauermagnetkörper. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß, falls der Mittelabschnitt der Scheibe magnetisiert ist und ein unmagnetisierter Umfangsbereich übrigbleibt, wenn ein darauffolgendes Magnetfeld unter Verwendung eines Magneten der Scheibe übermittelt wird, dessen Polschuhe um den Umfang der Scheibe herum angeordnet sind, der Fluß nicht leicht durch den magnetisierten Bereich in der Mitte passieren kann, sondern im nichtmagnetisierten Bereich am Umfang konzentriert wird. Es hat sich herausgestellt, daß dieses konzentrierte Magnefeld Magnetpole von wesentlich größerer Magnetisierstärke ergibt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung für die Durchführung des zweiten vorgenannten erfindungsgemäßen Magnetisierverfahrensschrittes wird der Umfang des Dauermagnetkörpers von beiden Seiten von fingerartigen Vorsprüngen der Polschuhe, eines Elektromagneten umfaßt, die jeweils in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen des arideren Pol- Schuhes eingreifen, wobei zwischen den zentralen ebenen Stirnflächen der Polschuhe und den Stirnflächen des symmetrisch zu ihnen liegenden Dauermagnetkörpers Luftspalte bleiben und die Polschuhe in dem zentralen Teil des Dauermagnetkörpers ein der vorangegangenen axialen Magnetisierung des Dauermagnetkörpers entgegengerichtetes Magnetfeld erzeugen. Vorzugsweise sind die Vorsprünge der Polschuhe gleichmäßig über den Umfang verteilt.
  • Die Erfindung ist besonders bei Körpern aus magnetischem Material anwendbar, die eine verhältnismäßig große Koerzitivfeldstärke aufweisen, wie ferromagnetische Ferrite, insbesondere Bariumferrit.
  • Ebenfalls besonders gut anwendbar ist sie bei Körpern von Scheiben- oder münzenähnlicher Form, die über ihren Umfang hinweg mit aufeinanderfolgenden Polen von entgegengesetzter Richtung magnetisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Magnetisierung eines Läufers für einen elektrischen Synchronmotor soll nunmehr an Hand der die Erfindung beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden, und zwar zeigt F i g. 1 einen Grundriß einer Magnetisierungsvorrichtung, F i g. 2 eine axiale Endansicht des Polschuhs 4 und des Haltegestells 6 der Vorrichtung nach F i g. 1 aus der Richtung des Polschuhs 3, F i g. 3 und 4 Grundrisse der gleichen Vorrichtung wie gemäß F i g. 1, aber die Einzelschritte beim Magnetisieren des Läufers verdeutlichend, F i g. 5 einen Grundriß einer weiteren Magnetisierungsvorrichtung, F i g. 6 eine axiale Endansicht des Polstücks 17 der Vorrichtung gemäß F i g. 5 aus der Richtung des Polstücks 16, F i g. 7 einen Teilschnitt des Polstücks 17 entlang der Linie 7-7 der F i g. 6, F i g. 8 und 9 Grundrisse der gleichen Vorrichtung wie nach F i g. 5, aber weitere Schritte beim Magnetisieren des Läufers verdeutlichend, während F i g. 10 und 11 Seiten- bzw. Kantenansichten des Läufers 5 nach dem Magnetisieren wiedergeben; sie zeigen die Lage der Magnetpole.
  • Der Läufer 5, der magnetisiert werden soll, hat die Form einer Scheibe, die aus feinverteiltem Bariumferrit besteht, das durch ein geeignetes, durch Wärme erhärtendes Kunstharz verbunden ist. Die Scheibe hat einen Durchmesser von etwa 1,14 Zoll (29 mm) und ist etwa 0,4 Zoll (2,5 mm) dick. Ein bei 7 (F i g. 1) gezeigter Elektromagnet ist magnetisch mit zwei langgestreckten ferromagnetischen Polteilen 1 und 2 von quadratischem Querschnitt verbunden, die in einer Linie liegen und zwischen sich eine Lücke 11 haben. Die Polteile sind axial verschiebbar, so daß die Größe der Lücke verändert werden kann, ohne daß die magnetische Verbindung mit dem Elektromagneten 7 unterbrochen wird. An den Enden der Polteile 1 und 2, benachbart der Lücke 11, sind ferromagnetische Polstücke 3 bzw. 4 befestigt. Die Polstücke 3 und 4 enden in kreisrunden Polflächen 8 und 9, deren Durchmesser ein wenig kleiner als der der Scheibe 5 ist. Die Scheibe 5 wird in der Lücke 11 durch ein Messinggestell 6 getragen, das eine muldenförmige Vertiefung 10 hat, um die Scheibe aufzunehmen, so daß ihre Flächen parallel und symmetrisch in bezug auf die Polflächen 8 und 9 sind. Bei der Magnetisierungsvorrichtung nach F i g. 5 liegen zwei lanagestreokte ferroma-enetische Polteile 14 und 15 von quadratischem Querschnitt in einer Linie und sind durch ein-2 Lücke, die bei 18 gezeigt ist, getrennt. Die Polteile 14 und 15 sind axial verschiebbar und magnetisch mit einem bei 13 gezeigten Elektromagneten verbunden. Der Polteil 14 endet an der Lücke in einem ferromagnetischen Polstück 16, und ebenso endet der Bauteil 15 in einem ferromagnetischen Polstück 17. Das Polstück 17 weist fünfzehn mit ihm aus einem Stück bestehende Polfinger 19 auf, die axial hervorstehen und in gleichen Abständen um einen Kreis verteilt sind, der dicht am Außenumfang des Polstücks liegt, wie in F i g. 6 ersichtlich. Die Polfinger 19 laufen in Richtung auf die gemeinsame Achse der Polteile zusammen und enden in Polflächen 20, die auf einer kreisförmigen Fläche konzentrisch zur gemeinsamen Achse liegen, wobei der Durchmesser dieser Fläche etwas größer als der der Scheibe 5 ist. Die Polfinger 19 weisen an der Unterseite Einschnitte auf, wie in F i g. 7 ersichtlich. Eine Messingscheibe 21 ist innerhalb der Polfinger am Polstück 17 befestigt. Ihre Dicke ist so bemessen. daß innerhalb der Polfinger ein Abstand von ausreichender Tiefe bleibt, um gerade die Scheibe 5 aufzunehmen. Das Polstück 16 umfaßt ebenfalls fünfzehn mit ihm aus einem Stück bestehende Polfinger 22 und eine gleiche Messingscheibe 24. Die Finger 19 des Polstücks 17 liegen den Zwischenräumen zwischen den Fingern 22 des Polstücks 16 gegenüber. .
  • Die Magnetisierung der Läuferscheibe 5 geht mit Hilfe der beschriebenen Einrichtungen wie folgt vor sich. Nach den F i g. 1 bis 4 wird die Scheibe 5 zunächst in das Gestell 6 eingeführt, dann werden die Polteile 1 und 2 einander angenähert, bis die Polflächen 8 und 9 die kreisrunden Flächen der Scheibe symmetrisch berühren (das Gestell 6 ist so geformt, daß dies möglich ist). Dann wird der Elektromagnet 7 erregt, um die Scheibe einem starken Magnetfeld auszusetzen (in der Größenordnung von 7000 Örsted), so daß die sich gegenüberliegenden Flächen der Scheibe mit entgegengesetzter Polarität magnetisiert werden. Dann wird der Elektromagnet 7 ausgeschaltet, die Polteile 1 und 2 werden zurückgezogen, und die Scheibe wird aus dem Gestell 6 herausgenommen.
  • Nach den F i g. 5 bis 9 wird der Läufer 5 nunmehr in den Raum innerhalb der Polfinger 19 des Polstücks 17, benachbart zur Messingscheibe 21, eingebracht. Die Polteile 14 und 15 werden aufeinander zu bewegt, so daß die Polflächen der Polfinger 22 ebenfalls benachbart zur Kante der Scheibe 5 liegen, wie in F i g. 8 gezeigt. Es ist ersichtlich, daß die Polfinger 19 dann zwischen die Polfinger 22 greifen. Jetzt wird der Elektromagnet 13 in dem Sinne erregt, daß das Polstück zunächst der Fläche der Scheibe 5, die einen Nordpol aufweist. ebenfalls ein Nordpol wird. Die Bereiche am Umfang der Scheibe 5 in der Nähe der Polfinger 19 und 22 sind einem starken Kraftfeld ausgesetzt, wobei die Konzentration des Feldes in diesen Bereichen und daher die Stärke der entstehenden Magnetisierung durch die bereits vorhandene Magnetisierung der Scheibe erheblich gesteigert wird.
  • Die Polteile 14 und 15 werden jetzt getrennt bzw. wegbewegt, um die Scheibe 5 freizugeben. Die Lage der Pole ist in den F i g. 10 und 11 gezeigt. Die Flächen der Scheibe sind polarisiert, und außerdem sind dreißig Pole, abwechselnd ein Nord- und ein Südpol, gleichmäßig um ihren Außenumfang verteilt. Es hat sich gezeigt, daß ein in der beschriebenen Art maenetisierter Läufer eine erheblich größere Stärke der Mag' netisierung der Pole auf dem Umfang aufweist als es der Fall sein würde, wenn der erste Magnetisierungsschritt fortgefallen wäre.
  • Statt getrennte oder gesonderte Vorrichtungen nach den F i g. 5 bis 9 zu verwenden, könnte die Vorrichtung der F i g. 1 bis 4 entsprechend abgewandelt werden (durch Ersetzen der Polstücke), so daß mit ihr die weiteren Schritte beim Magnetisieren der Scheibe 5 durchgeführt werden könnten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Magnetisieren von flachen, zylindrischen Dauermagnetkörpern mit einer Vielzahl von auf dem Umfang liegenden Magnetpolen, beispielsweise von Läufern kleiner Synchronmotoren für Uhren, durch Elektromagneten, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnetkörper in einem ersten Schritt in im wesentlichen axialer Richtung magnetisiert wird und in einem zweiten Schritt die auf dem Umfang liegenden Magnetpole erhält.
  2. 2. Einrichtung für die Durchführung des ersten Schrittes eines Magnetisierverfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stirnflächen des Dauermagnetkörpers ebene Stirnflächen von Polschuhen eines Elektromagneten symmetrisch aufliegen, die etwas kleineren Durchmesser haben als der Dauermagnetkörper.
  3. 3. Einrichtung für die Durchführung des zweiten Schrittes eines Magnetisierverfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnetkörper an seinem Umfang von beiden Seiten her von fingerartigen Vorsprüngen der Polschuhe eines Elektromagneten umfaßt wird, die jeweils in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen des anderen Polschuhes eingreifen, wobei zwischen den zentralen ebenen Stirnflächen der Polschuhe und den Stirnflächen des symmetrisch zu ihnen liegenden Dauermagnetkörpers Luftspalte bleiben und die Polschuhe in dem zentralen Teil des Dauermagnetkörpers ein der vorangegangenen axialen Magnetisierung des Dauermagnetkörpers entgegengerichtetes Magnetfeld erzeugen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der Polschuhe gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 368 684, 903 614; Zeitschrift »Krafthand«, 1957, S. 40, 41.
DES73120A 1960-03-25 1961-03-23 Verfahren und Einrichtung zum Magnetisieren flacher, zylindrischer Dauermagnetkoerper mit einer Vielzahl von auf dem Umfang liegenden Polen Pending DE1178147B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740563A1 (de) * 1976-11-16 1978-05-18 Tokyo Shibaura Electric Co Mehrpoliger loeschkopf sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE10210326B4 (de) 2002-03-08 2019-02-21 Asm Automation Sensorik Messtechnik Gmbh Magnetisieren von magnetischen Meßkörpern

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE368684C (de) * 1921-12-25 1923-02-08 Edmund Wolff Magnetisierungsvorrichtung zur Herstellung von permanenten geraden oder gebogenen Stabmagneten, insbesondere aber von Ringmagneten, mit mehr als zwei in beliebiger Anordnung auf den Koerperverteilten Polen
DE903614C (de) * 1944-03-30 1954-02-08 Deutsche Edelstahlwerke Ag Verfahren zum Magnetisieren von Dauermagnetsystemen

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