DE1964660B2 - Verfahren zum Trennen und Orientieren von elektrisch leitenden Körpern - Google Patents

Verfahren zum Trennen und Orientieren von elektrisch leitenden Körpern

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DE1964660B2
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Wladimir Wiktorowitsch Tula Preis
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Gunar Yanowitsch Sermons
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    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
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Description

sanlfindu ]iegt die Aufgabe zugrunde, ein tJ^ in, das durch einfache Mittel die
^^Γί^βπιη| einer großen Gruppe von elekih leitencien, insbesondeü unmagnetischen, eleksch wiw hen flachen Körpem gestattet, so-
tl!s p C"in"ypinrichtunK zur Durchführung des Verfah-
wie en ^ g
55
Die vorliegende Erfindung bezieht s!ch auf ein Verfahren zum Trennen und Orientieren von elektrisch leitenden, dabei elektrisch asymmetnschen
rens anzugtu·-".
von Verfahren der eingangs umnssenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Trennzone mindestens zwei annähernd gleich starke, pulsierende Magnetflusse erzeugt werden, die einen Abstand voneinander auf-' ,der gleich oder kleiner als die Länge der zu und zu orientierenden Körper ist, und diese Körper der Trennzone so zugeführt bzw. in so angeordnet werden, daß der eine ihrer elekirisch verschiedenen Teilbereiche von dem einen, der andere aber von dem anderen Magnetfluß durchdrungen wird. Es ist dabei zweckmäßig, die Magnetflüsse in der Orientierungszone mit ansteigender Induktion in Richtung zur Mitte eines jeden Flusses auszubilden.
zur Durchfuhrung des vorgeenthält erfindyngsgemäß gespeisten Elektroma- ',[ keilförmige
mindestens zwei vom Wechselstromnetz gespeisten Elektromagneten ausgeführt werden, deren rvvei gleichgeschaltete Pole keilförmig ausgebildet und mit ihren Scheiteln, die in gleicher Höhe liegen, so benachbart zur Trennzone gewendet sind, daß der Abstand zwischen den Scheiteln die Länge des Körpers nicht übertrifft, wobei an der Einrichtung auch ein Zubringer für die Zuführung der Körper in die Trennzone und Rinnen zur Abfuhr der jeweils gleichliegenden Körper vorgesehen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch einfache und billige Vorrichtungen geringer Abmessungen ausgeführt werden, die leicht an den verschiedenen Baugruppen, welche die zu bearbeitenden Werkstücke und Erzeugnisse befördern, zu montieren sind. Dieses Verfahren ist besonders bei der Trennung und Orientierung von flach ausgebildeten Werkstücken wirksam, die nach den bekannten Verfahren nicht zu orientieren sind. Auch wird das Entdecken und Aussondern von Ausschuß mit einfachen Mitteln möglich, sowie das Sortieren von bearbeiteten Werkstück nach einem äußeren oder einem unsichtbaren Merkmal, z. B. einem Riß, einer Lunkerstelle, einer Bohrung, einem Kanal, einem Hohlraum od. dgl.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Einrichtungen zur Trennung und Orientierung von elektrisch leitenden Körpern näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 a und 1 b eine Ausbildung der vorgeschlagenen Einrichtung zur Trennung und Orientierung von Körpern mittels eines Magnetfeldes,
Fig.2 schematisch eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einem Elektromagneten, dessen einer Pol zwei parallel angeordnete Vorsprünge aufweist,
F i g. 3 dieselbe Einrichtung mit einem Elektromagneten, dessen einer Pol vier Vorsprünge aufweist, die an den Seiten eines gleichseitigen Rechtecks angeordnet sind,
F i g. 4 den Schnitt nach IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 den Schnitt nach V-V in F i g. 3,
F i g. 6 dieselbe Einrichtung mit einem Elektromagneten, dessen einer Pol aus zwei Paar parallelliegender Vorspränge besteht,
F i g. 7 dieselbe Einrichtung mit einem Elektromagneten, dessen einer Pol zwei Reihen parallelliegender Vorsprünge aufweist,
F i g. 8 dieselbe Einrichtung mit zwei Elektromagneten.
Ein Körper, beispielsweise eine Platte 1, wird in die über den keilförmigen Vorsprüngen 2 und 3 eines Elektromagneten 4, dessen Wicklung 5 an die Wechselstromquelle 6 angeschlossen ist, befindliche Trennzone eingebracht. Dabei werden zwei gleiche Magnetflüsse erzeugt, die gegeneinander versetzt sind.
Der erste Magnetfluß des keilförmigen Vorsprungs 2 durchflutet den rechten lückenlosen Teil der Platte 1, während durch den zweiten Magnetfluß des keilförmigen Vorsprunges 3 der linke mit einer Durchbrechung? versehene Teil der Platte 1 durchflutet wird. Im Ergebnis werden durch das Zusammenwirken der Magnetflüsse und der von den letzteren in den entsprechenden Teilen der Platte 1 induzierten Ströme elektrodynamische Kräfte F' und F" erzeugt. Die Stärke des in dem lückenlosen Teil der Platte induzierten Stromes ist größer als die in dem mit Durchbrechungen versehenen Teil derselben, weswegen die Kraft F' größer als die Kraft F" ist. Die Platte 1 dreht sich gegen den Uhrzeigersinn und wird von der linken Rinne 8 unter dem Einfluß des eigenen Gewichts aus der Trennzone geführt.
Es ist zu sehen, daß die Platte 1, wenn sie so in die Trennzone gelangt, daß ihr mit der Durchbrechung 7 versehener Teil über den keilförmigen Vorsprung 2 gerät, im Uhrzeigersinn gedreht und durch die
ίο Rinne 9 aus der Trennzone geführt wird.
Die keilförmige Gestaltung der Vorspränge 2 und 3 bewirkt eine Erhöhung der Induktion in Richtung zur Mitte eines jeden Magnetflusses, d. h. eine beträchtliche Konzentration der Magnetflüsse, was zu zuverl iisigem und schnellem Reagieren der Teile führt.
Das beschriebene Verfahren ist nicht nur dann anwendbar, wenn die Teile über den keilförmigen Elektromagnet-Vorsprüngen 2 und 3 liegen, sondern auch wenn sie unter den genannten Vorsprüngen liegen, wie es in F i g. 1 b gezeigt ist.
Die in Fig.2 dargestellte Einrichtung zur Trennung und Orientierung von elektrisch leitenden Körpern enthält einen Elektromagneten mit durch Wechselstrom von der Stromquelle 6 gespeister Wicklung 5, dessen einer Pol zwei keilförmige Vorsprünge 2 und 3 in paralleler Anordnung aufweist.
Diese Vorsprünge sind zur Trennzone der Körper 1 gewendet. Außerdem sind ein Zubringer 10, der die Körperl in die Trennzone zuführt, sowie Rinnen 8 und 9, welche die jeweils gleichliegenden Körper 1' und 1" abführen, vorhanden.
Die in Fig. 3 bis5 dargestellte Einrichtung unterscheidet sich davon dadurch, daß der Pol des Elektromagneten 15 vier Vorsprünge 16, 17, 18 und 19 aufweist, die auf den Seiten eines Rechtecks liegen, und zwar oberhalb der zu orientierenden Körper 20.
Eine solche Einrichtung ermöglicht es, die Körper
20, die ziemlich quadratisch gestaltet sind, in vier Richtungen zu orientieren und sie entsprechend in vier Rinnen 21, 22, 23 und 24 abzuführen., d. h. zu sortieren. Im übrigen unterscheidet sich diese Einrichtung und ihre Wirkungsweise nicht von der oben beschriebenen, in F i g. 2 dargestellten Einrichtung.
Die in F i g. 6 dargestellte Einrichtung ist so ausgebildet, daß der Pol 25 des Elektromagneten eine aus zwei Paar parallelliegender Vorsprünge 26 und 27 bestehende Vorsprungsreihe aufweist. Eine derartige Einrichtung ist zweckmäßig zur Trennung und Orientierung von Körpern 28 zu benutzen, deren eines Ende eine Längsnute, einen Ausschnitt oder ein anderes ähnliches Merkmal hat. Die Wirksamkeit wird dabei wesentlich erhöht.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Einrichtung hat der
Elektromagnet 29 einen Pol mit zwei Reihen mit je mehr als zwei parallelen Vorsprüngen 30 und 31. Eine solche Bauart gewährleistet eine wirksame Trennung und Orientierung von Körpern 32, die an einem der Enden der Quernut einen Ausschnitt, e'.ne in Querrichtung angeordnete Gruppe von Bohrungen 33 oder ein anderes ähnliches Merkmal aufweisen.
Die in F i g. 8 dargestellte Einrichtung enthält zwei Elektromagnete 34 und 35, deren gleichgeschaltete Pole 36 und 37 zwei keilförmige Vorspränge haben, die mit ihren in gleicher Höhe bzw. Querebene liegenden Scheiteln zur Trennzone gewendet sind, außerdem noch einen Zubringer 38, der die Körper 39 der Trennzone zuführt, sowie Rinnen 40, 41 und
42, welche die jeweils gleichliegenden Körper 43 wegleiten.
In Abhängigkeil von der Art des aus dem als Zubringer dienenden Speicher der Trennzene zugeführten Körpers wird der letztere infolge der Wechselwirkung zwischen den Magnetflüssen der Pole 36 und 37 und den in den Körpern 39 induzierten Strömen in eine der drei Rinnen 40, 41 und 42 ausgestoßen, z.B. in die mittlere Rinne 41, falls der Körper elektrisch symmetrisch ist, oder in die linke Rinne 40, falls ein gegenüber dem Pol 36 liegendes Teilstück des Körpers 39 einen größeren Widerstand hat, z. B. deshalb, weil in diesem Teilstück eine Bohrung vorhanden ist, und endlich in die rechte Rinne 42, falls ein gegenüber dem Pol 37 liegendes Teilstück des Körpers 39 einen größeren Widerstand aufweist. Im letzteren Falle fällt der Körper 43 in die Rinne 42 in derjenigen Stellung, die in F i g. 8 angegeben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. ihrer
    Patentansprüche:
    t verwendet werden. Dabei ^f/des jeweiligen Ferromagnetismus wirkende Anziehungskraft durch die Pole
    1 Verfahren zum Trennen und Orientieren von elektrisch leitenden, dabei elektrisch asymmetrischen Körpern mittels eines Magnetfeldes nach der Lage ihrer elektrischen Asymmetrie, dadurch gekennzeichnet, daß in der
    Trennzone mindestens zwei annähernd gleich starke, pulsierende Magnetflüsse erzeugt werden, ίο
    die einen Abstand voneinander aufweisen, der gleich oder kleiner als die Länge der zu trennenden und zu orientierenden Körper ist, und daß diese Körper der Trennzone so zugeführt bzw. in ihr so angeordnet werden, daß der emc ihrer elektrisch verschiedenen Teilbereiche von dem einen, der andere von dem anderen MagnetflutS durchdrungen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der pulsierenden Ma- μ gnetflüsse ein inhomogenes Magnetfeld mit ansteigender Induktion in Richtung zur Mitte eines jeden Flusses darstellt.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfanrens nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen vom Wechselstromnetz gespeisten Elektromagneten (4) enthält, dessen einer Pol mindestens zwei keilförmige Vorsprünge (2,3) aufweist, deren beide Scheitel zur
    Trennzone gewendet und in gleicher Höhe mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, der
    die Länge, des zu orientierenden Körpers (1) nicht übertrifft, und daß an der Einrichtung ein Zubringer (10) für die Zuführung der Körper m die Trennzone und Rinnen (8,9) fur die Abfuhr der jeweils gleichliegenden Körper vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung zur Durchfuhrung des Verfallrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-Michnet, daß sie zwei vom Wechselstromnetz gespeiste Elektromagnet (34, 35) enthalt deren zwei gleichgeschaltete Pole (36, 37) keilförmig iiusgebildet und mit ihren Scheiteln, die in gleieher Höhe liegen, so benachbart zur Trennzone gewendet sind, daß der Abstand zwischen den Scheiteln die Länge des zu orientierenden Korpers nicht übertrifft und daß an der Hinrichtung ein Zubringer (38) für die Zufuhrung der Korper in die Trennzone und Rinnen (40 bis 42) zur Abfuhr der jeweils gleichliegenden Korper vorgese hensind·
    der Magnete gjg^^ und Sortierung von Teilen
    ^^magnetischen Feld erfolgen kann ist auch inι einem * S rischen Patentschrift 368 691 zu DieSei Hinweis betrifft insbesondere Behand]UEg von asymmetrischen Teilen, ientiemng auf Grund dieser Asymmetrie ]1
    eiiso]1
    zus^7orientierend auf elektrisch leitende, msbeson- **a onetische Teile mit Hilfe von Magnetfeldere U!? ».^ deQ kanIl ist schließlich noc
    he Teile mit H g
    ? .^ werdeQ kanIlj ist schließlich noch dem ^ ^ 181481 der Sowjetunion zu ent-
    dem ui ^ ^n bekannten Orientierungsverfahne"n'^rk auf die Körper gleichzeitig das Feld eines JCir -^«meten sowie über Kreuz das Feld eines vthseistromgespeisten Elektromagneten dessen w,.;et:sches Wechselfeld im Körper Wirbelstrome ma=;-, f der Wechselwirkung der durch diese erzwg■ · ten Magnetfelder mit den äußeren Ma-
    51Γγ",, b°ruhthierdieOrientierungswirkung. niese* hekannte Verfahren gewährleistet jedoch :„' „vakte orientierung, erfordert großen apparati-Ke|"ecA f d zu seiner Durchführung und gestattet \£-n < ^ orientierung verschiedenartiger oder der mc:m. . häufjcen plattenförmigen Werkstücke, die · "Xktr;sche~Asvrnmetrie aufweisen, d. h., die im eine ' ; hen sinne asymmetrisch sind oder die SL°m geometrischen Sinne symmetrisch, aber ihrer ^V JLsetzunK nach inhomogen sind, z.B. Z" ?™ H" sich aus verschiedenen Werkstoffen zu-
DE1964660A 1968-12-25 1969-12-23 Verfahren zum Trennen und Orientieren von elektrisch leitenden Körpern Expired DE1964660C3 (de)

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