DE676454C - Aufspannplatte mit einem oder mehreren gleichzeitig drehbaren, in Ruhestellung kurzgeschlossenen Dauermagneten - Google Patents
Aufspannplatte mit einem oder mehreren gleichzeitig drehbaren, in Ruhestellung kurzgeschlossenen DauermagnetenInfo
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- DE676454C DE676454C DEB178540D DEB0178540D DE676454C DE 676454 C DE676454 C DE 676454C DE B178540 D DEB178540 D DE B178540D DE B0178540 D DEB0178540 D DE B0178540D DE 676454 C DE676454 C DE 676454C
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/15—Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
- B23Q3/154—Stationary devices
- B23Q3/1546—Stationary devices using permanent magnets
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
3. JUNI 1939
3. JUNI 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 c GRUPPE 3103
B 178540 LJ49 c
2Hpi.-3ng. Julius Bing und Otto Block in Berlin
sind als Erfinder genannt worden.
©ΐρί.-3τκ}. Julius Bing und Otto Block in Berlin
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Mai 1937 ab Patenterteilung bekanntgemacht am 11. Mai 1939
Die Ablösung der Werkstücke von magnetischen Spannplatten erfordert bekanntlich
besondere Anordnungen. Bei mit Gleichstrom erregten Spannplatten kann das Werkstück
fortgenommen werden nach dem Ausschalten und kurzzeitigen Einschalten des umgepolten
Erregerstromes. Auch bei Dauermagneterregung wird, wie sich ohne weiteres voraussehen
läßt, die Ablösung der Werkstücke von der Spannplatte dann am leichtesten möglich,
sein, wenn wie bei elektromagnetischen Spannplatten durch Umpolen der remanente Magnetismus beseitigt wird. Die Erfindung
ist ein Spannplattenaufbau, der das Umpolen
bei Verwendung von Dauermagneten ermöglicht.
Bekannt sind Anordnungen, bei welchen das Loslösen der Werkstücke durch eine
Drehung des Magnetsystems bewerkstelligt wird, und zwar dadurch, daß das im wesentliehen
hufeisenförmig ausgebildete Magnetsystem in der Arbeitslage seinen Kraftlinienfluß
durch die Polköpfe dem Werkstück zuführt, während die Loslösung dadurch erreicht
wird, daß dieses Magnetsystem gegen Kurzschließer, welche als besondere Weicheisenkörper
im Innern des Geräts angeordnet sind, geschwenkt wird. Eine Umkehrung der Kraftlinienrichtung und somit eine Umpolung
ist bei dieser Anordnung nicht vorgesehen.
In einer anderen Anordnung wird das Magnetsystem in gerader Richtung gegenüber
einer entsprechend ausgebildeten Polplatte verschoben und dadurch ebenfalls nur eine
Kurzschließung der Kraftlinien durch die magnetischen Leisten der Polplatte erzielt.
In diesen bekanntgewordenen Ausführun-' gen geht teils durch unsymmetrische Form
der Erregerp öle, teils durch deren relativ
große Beweglichkeit im Innern des Geräts viel toter Raum ungenutzt verloren.
Auch bei der Ausführung gemäß der Erfindung wird ein drehbarer (bzw. mehrere
gleichzeitig drehbare), in Ruhestellung kurzgeschlossener Dauermagnet verwendet, dessen
Kraftlinienfiuß durch voneinander magnetisch isolierte Polschuhe auf das Werkstück übergeht.
Die drehbaren Dauermagnete sind als im wesentlichen zylindrische Stabmagnete
mit diametralliegenden, entlang ihrer Mantelfläche sich erstreckenden Polen ausgebildet
und von Polschuhen umschlossen, die sich gegenüberliegen und innerhalb deren eine
Verdrehung der Magnete um mehr als eine halbe Polteilung (Bogenabstand zweier benachbarter
Pole) erfolgen kann. Die Möglichkeit einer Verdrehung um mehr als eine
halbe bis zu einer ganzen Polteilung ist vorgesehen, weil zwischen den nach dem Verdrehen
um eine halbe Polteilung und um eine ganze Polteilung erreichten Stellungen eine
nicht genau festlegbare Stellung liegt, in der bei Beginn der Umpolung der remanente
Magnetismus aus der Spannplatte vollständig entfernt ist. Die vorgeschlagene Anordnung
• gestattet es, sowohl das Magnetfeld durch die Polscliuhe kurzzuschließen als es auch
umzupolen. Die zylindrischen Stabmagnete haben gegenüber bekannten Anordnungen den
großen Vorteil, daß sich die auf das bewegliche System einwirkenden magnetischen Zugkräfte
wegen der Anordnung der Magnete zu ihrer Drehachse fast völlig aufheben, so daß
nur ein geringer Arbeitsaufwand für die Bewegung erforderlich ist. Das ist besonders
wichtig für magnetische Spannplatten mit größeren Abmessungen.
In der beiliegenden Zeichnung ist in den Abb. ι und 2 eine beispielsweise Darstellung
des Erfindungsgedankens im Längsschnitt durch je eine rechteckige magnetische Aufspannplatte
gezeichnet. Die Anordnung läßt sich natürlich auch in runden Spannplatten verwenden.
Die Dauermagnete dl } d2, ds sind im wesentlichen
als zylindrische Stabmagnete ausgebildet und in Richtung eines Zylinderdurchmessers
magnetisch polarisiert. Sie werden auf einem Teil ihres Umfanges mit engem
Luftspalt umschlossen von zwei aus Weicheisen bestehenden Polschuhen, die um i8o°
gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die Kraftlinien treten entlang der Mantelfläche
der Stabmagnete durch die Luftspalte in die Weicheisenkörper a1, a?, az ein und schließen
sich durch das auf der Aufspannfläche liegende Werkstück W. Die die Aufspannfläche
bildenden nebeneinanderliegejiden, mit wechselnder Polarität magnetisierten Weicheisen- '
körper werden in üblicher Weise durch nicht magnetisierbare Trennstücke gegeneinander
isoliert.
Um zu verhüten, daß ein die magnetische 6g
Zugkraft schwächender Streufluß durch den eisernen Werktisch der Werkzeugmaschine
hindurchgeht, und' um den Kraftlinienfluß nur durch die Gerätoberfläche zu leiten, wird
gemäß Abb. 1 eine magnetisch isolierende Fußplatte vorgesehen. Diese Platte läßt sich
aber aus magnetisierbarem Material anfertigen, wenn die in der Abb. 2 dargestellte Bauweise
genommen wird. In der Wirkungsweise sind beide Ausführungen gleichwertig. Da
die Luftspalte zwischen den Magnetpolen und
ihren Polschuhen eng sein müssen, wie bereits erwähnt, um den magnetischen Widerstand
möglichst gering zu halten, kann auch die Lagerung der Magnetzylinder unter Umständen
in den Polschuhen selbst vorgenommen werden. Dadurch werden die besonderen Wellen erspart.
Bei größeren Spanngeräten werden in bekannter Weise mehrere der beschriebenen
zylindrischen Magnete durch Hebel, Zahnräder, Ketten u. dgl. zwangsläufig gekuppelt,
um den jeweiligen magnetischen Zustand über die gesamte Oberfläche des Gerätes gleichmäßig
und synchron zu regeln.
Dreht man die Magnete in Abb. 1 aus der gezeichneten Stellung um i8o° in Richtung
des eingezeichneten Pfeiles, so kehrt sich die Richtung des Kraftlinienstromes in bezug
auf die Polplattenoberfläche und somit auch im Werkstück W vollkommen um. In einer
nach Drehung um eine halbe Polteilung erreichten Zwischenstellung war demnach einmal
die das Werkstück durchflutende Kraftlinienzahl durch den Wert Null hindurchgegangen.
Hierdurch wurde die Remanenz sowohl im Werkstück als auch in den Weicheisenkörpern
vollkommen aufgehoben, so daß das Werkstück ohne Schwierigkeit abgenommen werden kann. Das ist besonders dann
von Vorteil, wenn größere glatt aufliegende Werkstücke oder gehärtete Teile abgenommen
werden sollen.
In der Stellung nach Drehung um eine halbe Polteilung dienen, wie aus der Zeichnung
hervorgeht, die Polschuhe zum Kurzschließen der aus dem Stabmagneten austretenden
Kraftlinien.
Gegenüber der eingangs erwähnten bekannten Ausführung dient also hier der weicheiserne
Polschuh sowohl dazu, das Magnetfeld der Auflage zuzuleiten, als auch dazu,
die Kurzschließung und beim Weiterdrehen auch die Umpolung zu bewirken.
Infolge der im Hinblick auf die drehbaren Pole symmetrischen Kraftlinienverteilung der
neuen Anordnung treten einseitige Zugkräfte
nur in sehr geringem Maße auf. Das ganze System ist deshalb gegenüber dem Arbeitsaufwand
der bisher bekanntgewordenen Anordnungen sehr leicht beweglich. Es unterscheidet
sich aber auch hinsichtlich der Art der Kraftliniendurchflutung wesentlich von
der bekannten Anordnung. Bei dieser verlaufen die Kraftlinien der hufeisenartigen Erregermagnete
längs der beiden relativ langen
ίο Schenkel. Da der magnetische Widerstand
der hochkoerzitiven Legierungen sehr groß ist, setzt der relativ lange Weg dem Durchtritt
der Kraftlinien einen hohen Widerstand entgegen. Bei der vorliegenden Erfindung ist
dagegen der Zylindermagnet in Richtung seines Durchmessers polarisiert. Danurkleine
Durchmesser für die Erregerpole zur Verwendung kommen, ist auch der Widerstand in dem schlecht leitenden Material für die
Kraftlinien gering. Dadurch erklärt sich die sehr hohe magnetische Zugkraft der Bauweise.
Die Praxis hat ferner ergeben, daß man die Magnetkerne auch vollkommen kreisrund
ausführen kann, ohne daß eine wesentliche Schwächung des Feldes eintritt. Der Erfindungsgedanke
ist in der Zeichnung unter Verwendung zweipoliger Magnetsysteme dargestellt worden. Es können aber auch vier-
oder mehrpolige Erregermagnete in sinngemäßer Anwendung des Erfindungsgedankens benutzt werden.
Das Material für die Dauermagnete kann entweder, wie bekannt, aus hochkoerzitiven
Legierungen im Gießverfahren hergestellt und durch Schleifen bearbeitet werden, oder
es wird aus Granulaten dieses Materials zusammen mit Bindemitteln gepreßt oder in
dünnwandigen Hülsen eingefüllt und so in die für die Ausbildung der Geräte erforderliehe
Form gebracht. Wegen der Bearbeitungsschwierigkeiten dieses Legierungsmaterials bei größeren Abmessungen können die
erwähnten Aufbauärten der Erregermagnete zweckmäßig sein. ■
Da das Material der Magnete an seinen Kanten zum Absplittern neigt und die Luftspalte
zwischen den Polschuhen und Magneten im Innern des Geräts sich leicht durch den beim Bearbeiten entstehenden Staub zusetzen
können, schließt man das Gerät vollständig und füllt das Innere mit Fett.
Claims (1)
- Patentanspruch:Aufspannplatte mit einem oder mehreren gleichzeitig drehbaren, in Ruhestellung kurzgeschlossenen Dauermagneten, deren Kraftlinienfluß durch voneinander magnetisch isolierte Polschuhe auf das Werkstück übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die um mehr als eine halbe Polteilung drehbaren Dauermagnete als im wesentlichen zylindrische Stabmagnete mit diametralliegenden, entlang ihrer Mantelfläche sich erstreckenden Polen ausgebildet sind, die von den Polschuhen auf eine solche Bogenlänge umschlossen werden, daß die Magnete bei Drehung um eine halbe Polteilung durch einen Polschuh kurzgeschlossen werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB178540D DE676454C (de) | 1937-05-23 | 1937-05-23 | Aufspannplatte mit einem oder mehreren gleichzeitig drehbaren, in Ruhestellung kurzgeschlossenen Dauermagneten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB178540D DE676454C (de) | 1937-05-23 | 1937-05-23 | Aufspannplatte mit einem oder mehreren gleichzeitig drehbaren, in Ruhestellung kurzgeschlossenen Dauermagneten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE676454C true DE676454C (de) | 1939-06-03 |
Family
ID=7008431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB178540D Expired DE676454C (de) | 1937-05-23 | 1937-05-23 | Aufspannplatte mit einem oder mehreren gleichzeitig drehbaren, in Ruhestellung kurzgeschlossenen Dauermagneten |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1937
- 1937-05-23 DE DEB178540D patent/DE676454C/de not_active Expired
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