DE1225202B - Verwendung einer dauermagnetischen Hafteinrichtung als plattenfoermige Aufspanneinrichtung fuer Druckklischees - Google Patents

Verwendung einer dauermagnetischen Hafteinrichtung als plattenfoermige Aufspanneinrichtung fuer Druckklischees

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DE1225202B
DE1225202B DED19242A DED0019242A DE1225202B DE 1225202 B DE1225202 B DE 1225202B DE D19242 A DED19242 A DE D19242A DE D0019242 A DED0019242 A DE D0019242A DE 1225202 B DE1225202 B DE 1225202B
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DE
Germany
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terminal strips
magnets
strips
plate
permanent magnets
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Pending
Application number
DED19242A
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English (en)
Inventor
Herbert Closset
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/02Magnetic devices

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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

  • Verwendung einer dauermagnetischen Hafteinrichtung als plattenförmige Aufspanneinrichtung für Druckklischees Die Erfindung ist darauf gerichtet, flexible, mit eingelagertem ferromagnetischem Werkstoff versehene Erzeugnisse aus Gummi, Kunststoff oder Zellulose aufzuspannen. Die Aufgabe, solche Erzeugnisse zum Haften an einer Unterlage zu bringen, stellt sich in der Drucktechnik, wo es darauf ankommt, Druckklischees aus Gummi auf einer Druckplatte zum Haften zu bringen.
  • Es ist zu diesem Zweck an sich bekannt, in nichtmagnetischen Gummi einen ferromagnetischen Bestandteil, beispielsweise Eisenpulver, einzulagern, so daß eine magnetische Haftung zustande kommen kann.
  • Es ist ferner bekannt, elektromagnetisch erregte Befestigungsvorrichtungen für Druckplatten zu verwenden, die aber deshalb ungeeignet sind, weil das Klischee in dem Augenblick abfällt, in dem der Strom ausbleibt. Dies führt nicht nur zur Zerstörung des gerade anzufertigenden Druckes, sondern kann auch zu erheblichenßeschädigungen derDruckereimaschine führen.
  • Die Besonderheiten der elektrischen Erregung führen zu einem Aufbau, der ausschließlich für eine elektromagnetische Druckplatte geeignet ist. Dieser Aufbau bietet auch keine Anregung für eine dauermagnetische Erregung einer solchen Platte.
  • Es sind Hafteinrichtungen bekannt, die aus aneinandergereihten Eisenpolleisten und dazwischengeschalteten, in Richtung der Aneinanderreihung magnetisierten Dauermagneten bestehen. Diese I-Iafteinrichtungen sind nicht unter Verwendung von oxydischeni Dauermagnetwerkstoff aufgebaut worden. Es mußte also ein verhältnismäßig großer Polabstand in der Praxis vorgesehen werden. Sie waren u. a. gedacht für das Festhalten verhältnismäßig wandstarker Werkstücke, und es kommt für diesen Fall darauf an, daß die Kraftlinien möglichst weit in den Raum hineinwirken. um ein sicheres Festhalten der Werkstücke zu ermöglichen.
  • Es sind ferner Hafteinrichtungen in der Form von Walzen bekannt, die für Filterzwecke verwendet werden. Auch in diesem Fall kommt es darauf an, mit den Kraftlinien möglichst weit in den Raum hineinzuwirken. Eine solche Walze für Filterzwecke ist in der Weise aufgebaut, daß Eisenpolleisten unter Dazwischenschalten von Dauermagneten aneinandergereiht sind. Die Dauermagnete sind in Richtung der Aneinanderreihung magnetisiert, und zwar in Richtung ihrer kleinsten Abmessung. Die Polleisten ragen über die oberen Flächen der Magnete hinaus und die Zwischenräume zwischen diesen über den oberen Polflächen der Magnete hinausragenden Flächen der Polleisten sind mit nichtferromagnetischem Werkstoff ausgefüllt, so daß sich eine glatte Zylindermantelfläche ergibt. Dies hat den Zweck, das anhaftende Filtergut leicht abstreifen zu können oder mit einer Quetschwalze von anhaftender Flüssigkeit zu befreien. Die Haftwirkung wirkt sich am stärksten dort aus, wo die Polleisten die Walzenoberfläche erreichen. Mit Hilfe von besonderen Leisten im Filtergehäuse wird die Flüssigkeit gezwungen, sich immer wieder besonders diesen Polbezirken zu nähern, damit das Herausziehen der magnetisierbaren Teilchen aus der Flüssigkeit erleichtert wird. Die durch den Aufbau begünstigte, weit in den Raum hineinreichende Streuwirkung wäre insbesondere auch bei den gegebenen Polabständen für das Aufspannen von Druckklischees nicht brauchbar, und es konnte daher eine solche Filterwalze für diesen Zweck nicht benutzt werden. Sie konnte auch keine Anregung für die Lösung der Aufgabe geben, dünne Erzeugnisse, wie Druckklischees, dauermagnetisch festzuspannen; denn für diese kann eine vollendete Haftung nur hervorgebracht werden, wenn sich der Bereich größter Feldstärke in oder kurz unterhalb der Haftebene ausbildet. Die Kraftlinien müssen gezwungen werden, praktisch in der äußersten Faser des aufgelegten flexiblen Erzeugnisses mit eingelagerten ferromagnetischen Bestandteilen zu fließen. Eine Streuung der Kraftlinien in den Raum senkrecht über der Haftebene hinein kann zur Haftung nicht beitragen, weil sich dort in dem flexiblen Erzeugnis wenig oder gar keine Partikel befinden, die ferromagnetisch sind. Abgesehen davon, daß es unzweckmäßig wäre, beispielsweise ein Gummiklischee über den ganzen Querschnitt mit ferromagnetischen Bestandteilen zu versehen, würde auch magnetisch gesehen hierdurch ein besonderer Vorteil nicht zu erzielen sein, zum mindesten aber müßte die Haftplatte magnetisch besonders stark ausgelegt werden, damit der in dem Raum über die Haftplatte sich auswirkende Streufluß so stark würde, daß er tatsächlich eine nennenswerte Haftkraft bewirken könnte.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, eine an sich bekannte dauermagnetische Hafteinrichtung mit Engpolteilung, bestehend aus aneinandergereihten Eisenpolleisten und dazwischengeschalteten, in Richtung.der Aneinanderreihung magnetisierten Dauermagneten, bei welcher Einrichtung die Dauermagnete in Richtung ihfer kleinsten Abmessung magnetisiert sind, die Polleisten über die oberen Flächen der Magnete hinausragen und die Zwischenräume zwischen diesen über die oberen Flächen der Magnete hinausragende Teile der Polleisten mit nichtferromagnetischem Werkstoff derart ausgefüllt sind, daß sich eine ebene Haftfläche ergibt, als plattenförmige Aufspanneinrichtung für Druckklischees zu verwenden, die aus nichtmagnetisierbarem flexiblen Material wie Gummi, Kunststoff oder Zellulose bestehen, in welches ferromagnetischer Werkstoff eingelagert ist.
  • Bei der erfindungsgemäß zu verwendenden Hafteinrichtung werden verhältnismäßig dünne plattenförmige Dauermagnete verwendet, die in Richtung ihrer kleinsten Abmessung magnetisiert werden. Die zwischengeschalteten Eisenpolleisten ragen geringfügig, etwa 1 bis 3 mm, über die oberen Flächen der Magnete hinaus und die Zwischenräume zwischen diesen über die oberen Flächen der Magnete hinausragenden Teile der Polleisten werden mit nichtferromagnetischem Werkstoff angefüllt, so daß sich eine ebene Haftfläche ergibt. Die größte magnetische Feldstärke wird hierbei in oder kurz unterhalb der Haftebene ausgebildet. Dieser konzentrierte Kraftlinienfluß verläuft dann sofort in der untersten Schicht eines auf die Haftebene aufgelegten Druckklischees. Auf diese Weise wird bei geringstmöglichem Magnetvolumen eine höchstmögliche Haftkraft erzielt.
  • Als Dauermagnetwerkstoff ist oxydischer Werkstoff zu verwenden, beispielsweise auf der Basis Eisen-111-Oxyd Bariumoxyd.
  • Es ist zweckmäßig, die dauermagnetische Hafteinrichtung in einer Form zu verwenden, bei welcher die mechanischen Druckkräfte an der Plattenunterseite von gewissen Polleisten aufgenommen werden. Diese Polleisten werden zu diesem Zweck mit einer größeren Länge versehen als die übrigen, und zwar wird magnetisch dabei so verfahren, daß Polleisten einer Polarität länger gewählt werden als die Polleisten der anderen Polarität. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Platte auch an der Unterseite Haftkräfte aufweist. Zu diesem Zweck sollen auch die Polleisten an den Enden gleiche Polarität aufweisen. In Verbindung hiermit wird vorgeschlagen, zur Unterbindung von unerwünschten Streuflüssen die Hafteinrichtung in der Weise zu verwenden, daß die Erregermagnete in ihrer Fläche größer ausgebildet sind als die Anlagefläche der kürzeren Polleisten. Die Dauermagnete stehen also vor und dadurch wird gewissermaßen ein überstreuen der in den Polleisten gesammelten Kraftlinien an den nicht zum Aufspannen benutzten Flächen durch einen magnetischen Effekt weitgehend verhindert.
  • In der Zeichnung sind schematisch zwei Ausführungsbeispiele dargestellt: A b b. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Hafteinrichtung und A b b. 2 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform.
  • Die Hafteinrichtung besteht aus einzelnen ferromagnetischen Platten 1, die an der Oberbäche des Systems Polleisten 2 bilden. Zwischen diesen einzelnen Platten 1 liegen ebenfalls plattenförmige Dauermagnetkörper 3. Sie sind in Richtung der Plattenebene magnetisiert, und zwar derart, daß jeweils an einer Polplatte 1 gleiche Polaritäten anliegen. Infolgedessen wechselt die Polarität der Platten und damit der Polleisten 2 in Richtung der Reihung. Wie aus A b b. 1 erkennbar ist, sind die Dauermagnetplatten 3 bis kurz unter die Oberkante der Polleisten 2 hochgezogen. Der Zwischenraum, der zwischen den Polleisten 2 einerseits an der Oberkante der Dauermagnetplatten 3 verbleibt, ist mit einem nichtferromagnetischen Werkstoff, beispielsweise einem Kunstharz o. dgl., ausgefüllt. Die höchste Feldlinienkonzentration ergibt sich infolge dieser Anordnung etwa an der Stelle, die mit dem Punkt 4 bezeichnet ist, dicht unterhalb der Oberfläche. Wird nun auf diese Haftfläche ein Druckklischee mit eingelagertem ferromagnetischen Werkstoff aufgelegt, so verlaufen die Kraftlinien nunmehr in der untersten Schicht des aufgelegten Körpers, wodurch an allen Stellen höchste Anpreßkraft erzielt wird.
  • Wie aus A b b. 1 ersichtlich ist, sind dort Polleisten und Dauermagnete rückwärtig auf gleiche Länge gebracht, wie bei 5 angedeutet, und die Endplatten mit gleicherPolaritätversehen.Es ist aber besonderszweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, wie aus A b b. 2 ersichtlich ist; sie sieht bei gleicher Ausbildung der Haftebene vor, daß jeweils die Polleisten 6 gleicher Polarität rückwärtig weit länger ausgebildet sind als die Polleisten 7 der anderen Polarität. Die Dauermagnete ihrerseits sind so eingesetzt, daß sie kürzer sind als die längsten Polleisten, aber auch länger als die kürzesten, so daß sich in diesem Bereich ein nennenswerter Streufluß nicht ausbilden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung einer dauermagnetischen Hafteinrichtung mit Engpolteilung, bestehend aus aneinandergereihten Eisenpolleisten und dazwischengeschalteten, in Richtung der Aneinanderreihung magnetisierten Dauermagneten, bei welcher Einrichtung die Dauermagnete in Richtung ihrer kleinsten Abmessung magnetisiert sind, die Polleisten über die oberen Flächen der Magnete hinausragen und die Zwischenräume zwischen diesen über die oberen Flächen der Magnete hinausragenden Teile der Polleisten mit nichtferromagnetischem Werkstoff derart ausgefüllt sind, daß sich eine ebene Haftfläche ergibt, als plattenförmige Aufspanneinrichtung für Druckklischees aus mit eingelagertem ferromagnetischen Werkstoff versehenem nichtmagnetisierbarem flexiblen Material, wie Gummi, Kunststoff oder Zellulose.
  2. 2. Verwendung einer Hafteinrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher die Polleisten einer Polarität länger sind als die Polleisten der anderen Polarität, für den im Anspruch 1 genannten Zweck.
  3. 3. Verwendung einer Hafteinrichtung gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, bei welcher die Dauermagnete länger sind als die kürzesten Polleisten, für den im Anspruch 1 genannten Zweck.
  4. 4. Verwendung einer Hafteinrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3, bei welcher die Endpolleisten gleiche Polarität aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 676 454, 851884, 898 239; österreichische Patentschriften Nr.113 344, 174 874; französische Patentschrift Nr. 859 045; USA.-Patentschrift Nr. 2 269149.
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