DE963828C - Mit Spannuten versehene Aufspannplatte, Tisch od. dgl. - Google Patents

Mit Spannuten versehene Aufspannplatte, Tisch od. dgl.

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DE963828C
DE963828C DED18317A DED0018317A DE963828C DE 963828 C DE963828 C DE 963828C DE D18317 A DED18317 A DE D18317A DE D0018317 A DED0018317 A DE D0018317A DE 963828 C DE963828 C DE 963828C
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DE
Germany
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flutes
magnetic
permanent magnets
clamping
webs
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Expired
Application number
DED18317A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Closset
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1546Stationary devices using permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

  • Mit Spannuten versehene Aufspannplatte, Tisch od. dgl. Bekanntlich -sind .bei Werkzeugmaschinen, Platten oder Tische vorgesehen, die mit Nuten. ausgerüstet sind, die, dazu dienen:; mechanische Befestigungselemente einzuschieben;, um damit Werkzeuge - oder Werkstücke vorübergehend an der Platte oder dem Tisch zu. befestigen.
  • Es ist ferner bekannt, auf Tischen oder Platten von Werkzeugmaschinen, gleichgültig ob, sie mit Nuten versehen sind oder nicht, dauermagnetische Spannplatten, zu befestigen, die dann ihrerseits dazu dienen, Werkstücke, die beispielsweise geschliffen werden sollen, während der Bearbeitung festzuhalten. Gelegentlich sind an solchen. magnetischen Aufspannplatten. zusätzlich, auch mech.a= .zische Spannelemente vorgesehen worden.
  • In vielen, Fällen, ist das Aufspannen der Werkstücke mit einer besonderem Haftplatte unerwünscht, oder es -soll die Möglichkeit gegeben sein, zusätzlich auch noch mechanisch zu spannen bzw. zunächst magnetisch zu spannen und alsdann mechanisch. In solchen Fällen sind die üblichen und bekannten Spannplatten unbrauchbar. Zweck der Erfindung ist es, auch bei Aufspann.-platten, Tischen od-. dgl., - die mit Spanngutem. versehen sind, unmittelbar auch magnetisches Spannen zu ermöglichen; ohne daß diese in ihrer äußeren Form abgeändert zu werden brauchen oder sonstige große Änderungen erforderlich sind. Gemäß der Erfin.d.ung besteht die Einrichtung zum Erzeugen der magnetischen Haftkräfte aus Dauermagneten, die! in die Spannuten eingeschoben werden:. Durch diese Magnete werden die bekannten, zwischen den Spannuten liegenden Stege magnetisch erregt. Ihre Kanten begrenzen die magnetische Luftspalte, und es bildet sich so eine magnetisch erregte Aufspannfläche. Dn. die Magnete leicht in die Spannuten eingeschoben: und wieder entfernt werden können., läßt sich die Aufspannplatte wahlweise für mechanisches oder magnetisches Spannen verwenden, und es. ist in. Fällen,, in denen dies zweckmäßig erscheint, unter Ausnutzung der Spannuten auch neben dem magnetischen Spannen eine mechanische Sicherung- der Werkstücke möglich.
  • Die Dauermagnete werden: zu diesem Zweck in die Form von Leisten gebracht. Diese Leisten bestehen aus einer Hülse aus nichtferromagnetischem Werkstoff, beispielsweise Messing oder auch Kunststoff, die die Dauermagnete umschließt. Diese Leisten, die der Nutenform angepaßt sind, werden im Bedarfsfalle in die Nuten der Platte oder des Tisches eingeschoben. Die zwischen den, Nuten gebildeten Stege. werden dauermagnetisch, erregt so daß aufgelegte Werkstücke festhaften.
  • Um das magnetisch aufgespannte Werkstück entfernen zu können, ist es lediglich erforderlich., die Leisten: aus den, Nuten herauszuziebem Es ist auch möglich, eine oder mehrere der Leisten umgekehrt einzuschieben, so daß sich die Haftkraft aufhebt oder bei zylindrischer Ausbildung dler Hülse die Leiste in der Nut zu verdrehen, so daß sich ein magnetischer Kurzschluß ergibt.
  • Je nach Ausbildung der Leiste.sind an der Platte oder dem Tisch nur geringfügige Änderungen oder überhaupt keine Änderungen vorzunehmen, wobei im erstgenannten Falle die äußere Form bestehenbleibt.
  • Die Maßnahmen, gemäß der Erfindung gestatten in einfacher Weise und ohne kostspieligen, Aufwand die Umwandlung jeder genuteten Platte bzw. jedes genuteten Tisches an Apparaten od. dgl. in eine dauermagnetische Spannplatte, deren Haftkraft aus- und einschaltbar ist.
  • In: den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgedankens perspektivisch dargestellt. An Hand dieser Beispiele wird. die Erfindung näher erläutert, und es werden weitere Erfindungsmerkmale aufgezeigt.
  • Abb, i zeigt den, Tisch einer Werkzeugmaschine; Abb.. 2 zeigt in gleicher Darstellung einen derartigen: Tisch gemäß der Erfindung; Abb. 3 zeigt eine Leiste gemäß der Erfindung; Abb. 4 zeigt e@.ine Sonderform des Tisches, Abb. 5 einen Tisch mit eingeschobenen. Leisten; Abb.6 zeigt einen Tisch mit eingeschobenen Leisten besonderer Form; Abb. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Leiste.
  • Abb. i stellt die übliche und bekannte Form eines Werkzeugtisches mit den. Nuten i dar und den zwischen. diesen: Nuten gebildeten Stegen 2, die dazu dienen, besonders geformte Köpfe von Klammern, Schraubenbolzen od. dgl. aufzunehmen, mit denen in bekannter Weise Werkstücke angeklammert, Werkzeuge befestigt oder sonstige Gegenstände vorübergehend mit einem solchen, Tisch verbunden. werden können-. Es ist nun möglich, die Stege 2 dauermagnetisch zu erregen. und auf diese Weise den Tisch zu einer magnetischen Spannplatte umzubilden. Hierzu wird gemäß der Erfindung eine Leiste verwendet, wie sie beispielsweise in Abb.3 dargestellt ist. Diese Leiste besteht aus einer Hülse 3 aus nichtferromagnetischem Werkstoff, beispielsweise aus Messing oder auch aus Kunststoff. Diese Hülse umschließt stabförmige Dauermagnete 4, die je nach Bedarf auf der Länge der Leiste nebeneinander gesetzt sind. Die Hülse selbst ist der Nutenform i angepaßt, und es ist zweckmäßig, am unteren Teil der Hülse Auswölbungen 5 od. dgl. vorzusehen. Diese Aüswölbungen erleichtern das Einschieben. in die Nuten i und trennen den Dauermagneten in magnetischer Hinsicht hinreichend vom Boden der Nut, in die die Leiste eingeschoben wird.
  • In Abb. 2 ist der Tisch so vorbereitet, daß die einzelnen Stege 2 durch eine nichtmagnetische Zwischenlage vom eigentlichen Tisch getrennt sind. Bei der Ausführungsform nach Abb.4 ist nur jeder zweite Steg 2' durch eine entsprechende Zwischenlage 6 magnetisch vom Tisch getrennt. In jedem Falle wird die Leiste gemäß Abb. 3 so in, die Nuten, eingeschoben, daß je zwei Magnetleisten mit gleicher Polarität an einem Steg anliegen. Nebeneinanderliegende Stege 2 werden auf diese Weise abwechselnd zu Nord und Südpolen, wie dies ohne weiteres. aus der Abb. 5, die eine besondere Form darstellt, erkennbar ist.
  • Wie ferner ersichtlich, ist es in einfacher Weise möglich, einen derartigen Tisch entsprechend. vorzubereiten, indem ein loser Steg 7 mit Hilfe von Schrauben; 8 mitsamt der Zwischenlage 6 am Tisch verschraubt wird.
  • Es ist aber auch möglich, ohne besondere Vorbereitung des Tisches, mit derartigen Magnetleisten. zu arbeiten, wie aus Abb, 6 ersichtlich. Die Stege 2 sind hierbei nicht magnetisch von dem Gesamttisch getrennt, sondern bilden, nach wie vor mit ihm eine Einheit. Die Leiste weist wiederum eine Hülse 3 auf, die der Form der Nut entspricht. In der Hülse sind Dauermagnete 9 eingeschlossen, die so eingesetzt sind, daß sie auf dem Boden der Leiste aufsitzen und, mit dem anderen Pol bis in die Nutenüffnung aufragen., wenn. die Leiste in die Nut eingeschoben ist. Die Spannkraft wird in diesem Falle ausgeübt zwischen dem in. der Nutenöffnung sitzenden Pol des Dauermagneten und. den benachbarten Leisten, die von dem anderen Pol des Dauermagneten eingespeist werden.
  • Naturgemäß ist die Hülse 3 der Leiste Anlaß dazu, daß zwischen dem ferromagnetisch.en Teil des Tisches und dem Dauermagneten 4. bzw. 9 ein Luftspalt entsteht. Um diesen magnetischen Luftspalt zu verringern., kann es zweckmäßig sein, wie in Abb. 7 angedeutet, im Bereich der Pole des Dauermagneten 4 ferromagnetische Abschnitte io vorzusehen. Sinngemäß ist dies auch bei Leisten gemäß Abb. 6 möglich. Die Herstellung der Hülse wird auf diese Weise zwar verteuert, es wird aber an der Tischoberfläche eine größere Haftkraft erzeugt, weil Luftspaltwiderstände weitgehend vermieden werden. Da die Werkzeugstücke normalerweise aus Gußeisen oder Gußstahl bestehen, diese Werkstoffe aber eine verhältnismäßig schlechte Permeabrilität und damit geringes Konzentrationsvermögen zur Erzeugung hoher Kraftliniendichte an den Auflagestellen des zu spannenden Werkstückes aufweisen, ist es empfehlenswert, die Leisten 2 aus weichmagnetischen Werkstoffen, herzustellen oder zumindest mit Auf- oder Einlagen aus solchen Werkstoffen zu versehen.
  • Das Ein- und Ausschrieben der Leisten kann ohne Schwierigkeiten erfolgen, wobei etwa an den Leisten anhaftende Späne oder Späne, die sich in den. Nuten befinden, von der Leiste abgeschoben, werden..
  • Das Ausschalten der Haftkraft erfolgt in einfacher Weise dadurch; daß die Leisten aus den Nuten herausgezogen werden. In manchen Fällen .kann man sich hierzu sogar der Tischbewegung bedienen, indem der Tisch in die Endstellung gefahren, die Leisten in dieser Stellung von einer besonderen Vorrichtung festgehalten und der Tisch wieder abgefahren wird. Im allgemeinen ist aller zur Bewegung der Leisten nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich, so daß diese Arbeit von Hand ausgeführt werden kann. Es ist auch möglich, das Ausschalten zu bewirken, indem eine Leiste herausgezogen und so wieder in die Nut eingeschoben wird, daß die Polarität nunmehr umgekehrt auf die benachbarten Stege wirkt. Sind mehr als zwei Leisten bzw. Nuten vorhanden, so muß jede zweite Leiste in dieser Weise umgekehrt eingiesetzt werden, um das Werkstück leicht abheben zu können. Vielfach wird es nicht notwendig sein, die erwähnten Manipulationen. an allen in Frage kommenden Leisten, vorzunehmen, weil die Haftkraft sich bereits stark verringert, wenn: eine gewisser Anzahl Leisten. entfernt bzw. umgesteckt worden: ist.
  • Es ist aber auch möglich, die Leisten als Zylinder auszubilden mit einem Durchmesser, der es gestattet, die Leisten in die Nuten, einzuschieben. Das Ausschalten der Haftkraft kann in diesem Falle geschehen durch entsprechende Verdrehung des Zylinders, so daß entweder magnetischer Xurzschluß an den, Stegen. entsteht oder die Haftkraft von: Steg zu. Steg aufgehoben wird.
  • An der Erfindung wind grundsätzlich nichts geändert, wenn: der Tisch oder die Platte von vornherein, mit derartigen Leisten versehen wird.; so daß Tisch bzw. Platten. und Leisten eine Einheit bilden. Die dauermagnetische Erregung der Tische oder Platten ist durch die Maßnahmen der Erfindung möglich, ohne daß dadurch die gesamte Maschine dauermagnetisch erregt wird. Dies hängt damit zusammen, daß 'sich die magnetischen Kraftlinien ohne nennenswerte Streuung auch dann auf dem kürzesten Wege schließen, wenn ein zu spannendes Werkstück nicht aufgelegt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Spannuten versehene Aufspannplatte, Tisch od. dgl., die wahlweise zum mechanischen und/oder magnetischen Aufspannen von Werkstücken; verwendbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen der magnetischen Haftkräfte aus Dauermagneten (4) besteht, die in die Spannuten eingeschoben sind, und durch welche dis bekannten, zwischen; den; Spannuten liegenden Stege (2) erregt werden, deren Kanten magnetische Luftspalte begrenzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete in Hülsen (3) aus unmag-netischem Werkstoff untergebracht sind, deren Querschnitt dem Spann.-nutenquerschnitt angepaßt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete in Richtung der Tischoberfläche polarisiert und deren Unterseite im Abstaild vom Nutengrund gehalten sind
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die zwischen den Spannuten in bekannter Weise gebildeten Stege (2) durch urimagnetische Zwischenlagen (6) vom Unterteil des Tisches oder Platte getrennt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach: Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (9) senkrecht zur Tischoberfläche polarisiert sind und bis mindestens in_ die Nähe der Oberfläche aufragen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ni.chtferromagnetischen Hülsen im Bereich der Dauermagnetpo-le aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 132 045, 373 695; britische Patentschrift Nr. 135 000 v. J. 19i9.
DED18317A 1954-07-25 1954-07-25 Mit Spannuten versehene Aufspannplatte, Tisch od. dgl. Expired DE963828C (de)

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