DE813741C - Hochleistungskettenwirkmaschine - Google Patents

Hochleistungskettenwirkmaschine

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DE813741C
DE813741C DEP53674A DEP0053674A DE813741C DE 813741 C DE813741 C DE 813741C DE P53674 A DEP53674 A DE P53674A DE P0053674 A DEP0053674 A DE P0053674A DE 813741 C DE813741 C DE 813741C
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DE
Germany
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needles
knitting machine
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performance
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Expired
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DEP53674A
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English (en)
Inventor
Ernst Rudolf Mueller
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ARTHUR G SCHOLTE
Original Assignee
ARTHUR G SCHOLTE
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Publication date
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/02Warp-thread guides
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/04Sinkers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Hochleistungskettenwirkmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochleistungskettenwirkmaschine. Bei solchen Maschinen ist man bestrebt, die Leistung durch Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit und durch Verlängerung des Stuhles immer weiter zu steigern. Hierbei sind zwei wichtige Gesichtspunkte zu beachten. Einmal müssen die hin und her gehenden Massen möglichst niedrig gehalten werden; zum anderen muß die Genauigkeit beim Einbau und in der Arbeitslage der Wirkwerkzeuge außerordentlich hoch getrieben werden, um ein sauberes Arbeiten des Stuhles zu sichern.
  • Bisher war es, auch bei den modernsten Kettenwirkmaschinen, üblich, die Wirkwerkzeuge, die Spitz- und Lochnadeln und Platinen, gruppenweise in Hilfshaltevorrichtungen einzubetten, die ihrerseits durch Klemmteile auf den eigentlichen Haltevorrichtungen, den Schienen und Barren, festgehalten werden. Die Hilfshaltevorrichtungen waren in der Regel die sogenannten Bleie, d. h. Bleikörper, welche um die Füße der Nadeln und Platinen herumgegossen wurden. Diese Bleie waren sehr schwer und vermehrten das Gewicht der hin und her gehenden Massen außerordentlich.
  • Um eine Gewichtserleichterung zu erreichen, sind die Haltevorrichtungen, d. h. also die Barren, bereits aus Leichtmetall hergestellt worden. Aus dem gleichen Grunde hat man die Hilfshaltevorrichtungen statt aus Blei im wesentlichen aus leichten, gieß- oder preßbaren Baustoffen, insbesondere Kunstharzgemischen, mit einem möglichst kleinen Bleikopf hergestellt. Trotzdem stellen diese Hilfshaltevorrichtungen ein erhebliches zusätzliches Gewicht dar, das sich bei der Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit sehr nachteilig auswirkt. Weiterhin aber bringt das Vorhandensein der Hilfshaltevorrichtungen einen anderen, bisher noch gar nicht berücksichtigten Nachteil mit sich. Diese sogenannten Bleie besitzen, gleichgültig, ob sie nur aus einer Bleilegierung oder aus Kunstharzgemischen mit nur kleinem Bleikopf bestehen, infolge ihrer andersartigen Zusammensetzung einen anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten als der Werkstoff der Barren und Schienen. Infolgedessen ergeben sich bei Temperaturschwankungen gewisse Spannungen, die zu Verschiebungen und sogar Verwerfungen der Wirkwerkzeuggruppen führen müssen. Diese sind zwar bei kleineren Wirkmaschinen nicht sofort spürbar, führen jedoch bei der Vergrößerung der Geschwindigkeit und bei der Verlängerung der Stühle zu erheblichen Störungen in der Maschenbildung. Endlich bedingt die Einbettung der Wirkwerkzeuge in Hilfshaltevorrichtungen außerordentliche Schwierigkeiten bei der Herstellung der Fonturen. Es ist bekanntlich sehr schwer, die Gieß- bzw. Preßfoimen für die Hilfshaltevorrichtungen wirklich genau herzustellen. Weichen nun die seitlichen Abstände der einzelnen Nadeln und Platinen auch nur geringfügig vom, Sollmaß ab, so ergeben sich an den Stoßstellen der Hilfshaltevorrichtungen eventuell sehr deutliche Differenzen im Abstand der jeweils letzten Wirkwerkzeuge der benachbarten Bleie: Diese Differenzen können sich dadurch noch erheblich vergrößern, daß infolge der Ungenauigkeit der Form oder des Gießens bzw. Pressens die Wirkwerkzeuggruppe nicht symmetrisch innerhalb der Hilfshaltevorrichtung liegt. Diese Unsymmetrie kann noch weiter vergrößert werden, wenn beim Abstimmen der Bleie diese an den seitlichen Kanten ungleichmäßig bearbeitet werden. Hinzu kommt noch, daß ja die Spitznadeln üblicherweise in Dreiergruppen zusammengefaßt werden, die Lochnadeln und Platinen jedoch in hiervon abweichenden Gruppen, z. B. zu 26, angeordnet werden. Infolgedessen liegen die Wechsel der Wirkwerkzeuggruppen an ganz verschiedenen Stellen. Hierdurch wird das schon infolge der oben geschilderten Ungenauigkeiten der Bleie sehr schwierige Ausrichten der Wirkwerkzeuge erheblich erschwert., Alle diese Nachteile zu vermeiden ist das Ziel der Erfindung. Sie besteht darin, daß bei Hochleistungskettenwirkmaschinen, deren Haltevorrichtungen, Schienen, Barren u. dgl., für die Wirkwerkzeuge, Nadeln und Platinen, aus leichten Baustoffen bestehen, zur Halterung der Wirkwerkzeuge ausschließlich, d. h. unter Fortfall besonderer Hilfshaltevorrichtungen, Bleie, aus anderem Material als dem der eigentlichen Haltevorrichtungen, nur diese eigentlichen Haltevorrichtungen, Schienen, Barren u. dgl., und Klemmteile dienen, und daß diese Teile aus dem gleichen, leichten Baustoff, vorzugsweise Leichtmetall, hergestellt sind. Dabei werden die Nadeln und Platinen unmittelbar in entsprechend geformten Ausnehmungen der Barren und Schienen gelagert. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, aus Kettenwirkmaschinen tatsächlich Hochleistungskettenwirkmaschinen zu machen. Wird schon durch den Fortfall der Hilfshaltevorrichtungen und die Herstellung der Haltevorrichtungen und Klemmteile aus leichten Baustoffen an sich die Masse der hin und her gehenden Teile erheblich vermindert, so ergibt sich zwangsläufig eine weitere Verringerung dieser Masse dadurch, daß nunmehr diese Tragvorrichtungen und Klemmteile viel einfacher und schwächer ausgebildet werden können.
  • Die Gleichheit der verwendeten ?Materialien bei den Barren und Klemmteilen, den Deckplatten, verbürgt gleiche Wärmedehnungen bei Temperaturschwankungen und damit gleichbleibende Verhältnisse in der Fontur. Vor allem wird aber durch die erfindungsgemäße Anordnung eine bisher unerreichte Genauigkeit bei der Herstellung dieser Fontur erzielt. Mit Hilfe der heutigen Teilmaschinen ist es ohne weiteres möglich, in einem Arbeitsgang und mit der, bei langen Stühlen notwendigen, hohen Genauigkeit die Bettungen für die Nadeln und Platinen in den Schienen und Barren herzustellen und eine praktisch vollkommen übereinstimmende Teilung bei den Barren für die Spitznadeln, die Lochnadeln und die Platinen zu erreichen. Besonders wichtig ist dabei der völlige Fortfall der oben beschriebenen' Wechsel in der Fontur.
  • Herstellungstechnisch und betrieblich ergeben sich noch eine ganze Reihe weiterer Vorteile. So entfällt die schwierige und zeitraubende Arbeit des Eingießens bzw. Einpressens der Nadel- und Platinengruppen in die sogenannten Bleie, das genaue Abstimmen dieser Bleie und das Ausrichten der Nadeln in diesen vor ihrem Einbau in die Maschine. Weiterhin bedarf es nun nicht mehr der Fertigung der komplizierten und sehr genau herzustellenden Gußformen bzw. Preßformen, der Lagerhaltung und Kontrolle der Hilfshaltevorrichtungen und der hierzu und zum Ausrichten der Wirkwerkzeuggruppen erforderlichen Kontrollvorrichtungen. Außerdem wird eine größere Lebensdauer der Wirkwerkzeuge erzielt, die bisher vor dem Vergießen mit Blei verzinnt werden mußten und infolgedessen leicht zum Verrosten neigten. Endlich ist dadurch eine erhebliche Ersparnis an Arbeitszeit und Material gegeben, daß beim Defektwerden einer Nadel nur noch diese und nicht eine ganze, im Blei vereinigte Gruppe von drei und mehr Nadeln ausgewechselt zu werden braucht. Man hat zwar schon früher einmal vorgeschlagen, in Wirkmaschinen die Spitznädeln einzeln unmittelbar in der Nadelbarre zu lagern, jedoch ohne Rücksicht auf den dadurch erzielbaren Effekt hinsichtlich der Leistungssteigerung.der Maschinen. Das zeigte sich vor allem darin, daß dieses Prinzip nicht auf Lochnadeln und Platinen ausgedehnt und bei Hochleistungskettenwirkmaschirien überhaupt nicht angewendet wurde.
  • In den Zeichnungen, in denen noch weitere Erfindungsmerkmale dargestellt sind, sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung ausgeführt. Hierbei zeigt Abb. i und 2 die Halterung der Spitznadeln in Draufsicht und im Schnitt, Abb. 3 und 4 die Halterung der Lochnadeln in Draufsicht und im Schnitt, und Abb. 5 und 6 die Halterung der Platinen in Draufsicht und im Schnitt.
  • Wie Abb. i und 2 erkennen lassen, sind zur Befestigung der Spitznadeln nur noch wenige Teile erforderlich. Die Nadelbarre i trägt außer den Spitznadeln 2 nur die Deckplatten 3, die mit Schrauben .4 mit der Barre i verbunden sind. Diese selbst ist sehr einfach gestaltet und braucht nur im Hinblick auf ihre eigene Festigkeit, die beim Wirken auftretenden Kräfte und das Gewicht der, infolge des Fortfalles der Bleie, wesentlich schwächer und kürzer zu bemessenden Deckplatten dimensioniert zu werden. Sie besitzt schmale Quernuten 5 zur Aufnahme der Spitznadeln 2 und eine einzige Längsnut 6 gleicher Tiefe, in welche seitliche Abbiegungen 7 der Spitznadeln 2 eingreifen. Die Bearbeitung der Spitznadelbarre ist somit denkbar einfach. Auch die Spitznadeln 2 sind sehr einfach gestaltet. Sie besitzen am Fuß die schon erwähnten, seitlichen Abbiegungen 7, mit denen sie in die Längsnut 6 der Barre i eingelegt werden und dadurch gegen Längsverschiebung und gegen Verdrehung gesichert sind. Um auch bei großer Feinheit ein sehr hohes Widerstandsmoment gegenüber dem Preßdruck und gleichzeitig eine weitere Sicherung gegen Verdrehung zu erreichen, werden die :`Tadeln flachgedrückt ausgeführt, so daß sie in Arbeitsrichtung hochkant stehen. Die Deckplatten 3 sind ebenfalls einfach gestaltet und so schwach und kurz zu bemessen, wie es zum Festhalten der Nadeln gerade erforderlich ist. Sie bedürfen nur geringer Bearbeitung. Alle Befestigungsteile werden aus leichten Baustoffen, insbesondere Leichtmetall, ausgeführt.
  • Die Gestaltung der Nadelbarre für die Lochnadeln ist, wie aus Abb. 3 und 4 hervorgeht, der der Spitznadeln ganz ähnlich. Auch hier ist eine einfach geformte und relativ schwach bemessene Barre 8 für die Aufnahme der Lochnadeln 9 vorgesehen, die mittels Deckplatten io und Schrauben i i festgeklemmt werden. Die Barre 8 besitzt wiederum Quernuten 12 und eine einzige Längsnut 13. Die Lochnadeln 9 weisen die gleichen seitlichen Abbiegungen 1.4 wie die Spitznadeln auf und sind, wie diese, hochkant gepreßt ausgeführt. Die wiederum relativ schwach ausgebildeten Deckplatten io und die Barre 8 sind auch aus leichten Baustoffen, insbesondere aus Leichtmetall, hergestellt.
  • Die Platinenbarre ist, wie die Abb. St und 6 zeigen, ebenfalls einfach und leicht gestaltet, wenn sie auch, infolge der anderen Form der Platinen, von den Nadelbarren abweicht. Die im wesentlichen als flache Schiene ausgebildete Platinenbarre 15 besitzt zur Aufnahme der Platinen 16, die mittels flacher Deckplatten 17 und Schrauben 18 festgeklemmt werden, einen längs durchgehenden Vorsprung i9, in den die Quernuten 20 für die Platinen 16 eingefräst sind. Außerdem weist die Barre 15 wieder eine einzige Längsnut 21 auf, in welche Vorsprünge 22 der Platinen 16 zu deren Sicherung gegen Längsverschiebung eingreifen. Eine parallel zum Vorsprung i9 angeordnete Schiene 23, die auch baulich mit der Barre 15 oder, als Steg ausgebildet, mit der Deckplatte 17 vereinigt sein kann, dient als Abstandstück. Die Platinen 16 weisen an der der Barre zugekehrten Seite einen schwalbenschwanzförmigen Ausschnitt 24, mit dem sie den Vorsprung i9 umfassen, und an der der Deckplatte 17 zugewandten Seite eine Abflachung 25 auf. Infolge des schwalbenschwanzförmigen Ausschnittes 24 entsteht am Fuß der schon erwähnte Vorsprung 22, der sich in die Nut 21 der Barre einlegt. An Stelle dieses Vorsprunges kann auch, wie bei den Nadeln, eine seitliche Abbiegung vorgesehen werden. Endlich, und darin besteht eine sehr wesentliche Abweichung von den bekannten Ausführungsformen der Platinen, werden die Platinenköpfe 26 nicht mehr mit Blei vergossen, sondern mittels eines Bauteiles aus leichten Baustoffen, vornehmlich Leichtmetall, miteinander verbunden. So können, wie in der Abb. 6 dargestellt, um die rund gestalteten Köpfe 26 Leichtmetallblechstreifen 27 herumgebördelt werden, die mit Einpressungen für die Platinen versehen sind. Auf diese Weise wird auch hier eine Gewichtsersparnis und Einheitlichkeit der Baustoffe erzielt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. So können die Barren baulich anders gestaltet werden, ebenso wie auch die Deckplatten, die Nadeln und die Platinen eine andere Ausbildung erfahren können.
  • Die Erfindung ermöglicht es, Hochleistungskettenwirkmaschinen zu schaffen, die Stuhllängen von 2 bis 3 Meter und mehr aufweisen und mit 400 und mehr Touren laufen. Dabei werden durch die Ersparnis an zum Teil teuren und schwer zu beschaffenden Baustoffen, wie der Blei-Zinn-Legierung, und die wesentlich verringerten Fertigungsstunden die Herstellungskosten erheblich gesenkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochleistungskettenwirkmaschine, bei der die Haltevorrichtungen, Schienen, Barren u. dgl., der Wirkwerkzeuge, Nadeln und Platinen, aus leichten Baustoffen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Wirkwerkzeuge unter Fortfall besonderer Hilfshaltevorrichtungen, Bleie, aus anderem Material .als dem der eigentlichen Haltevorrichtungen, ausschließlich nur diese Haltevorrichtungen, Schienen, Barren u. dgl., und Klemmteile dienen, und daß diese Teile aus dem gleichen, leichten Baustoff, vorzugsweise Leichtmetall, hergestellt sind.
  2. 2. Hochleistungskettenwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkwerkzeuge unmittelbar in entsprechend geformten Ausnehmungen der Barren oder Schienen gelagert sind.
  3. 3. Hochleistungskettenwirkmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (Schienen, Barrenu. dgl.) zur Halterung der Wirkwerkzeuge nur in deren Längsrichtung verlaufende Quernuten (5, 12, 2o) und eine einzige, quer zu den Wirkwerkzeugen verlaufende Längsnut (6, 13, 21) besitzen, in denen die Wirkwerkzeuge (2, 9, 16) durch Deckplatten (3, 10, 17) festgeklemmt werden.
  4. 4. Hochleistungskettenwirkmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hochkant geformten Spitznadeln (2) und Lochnadeln (9) am Fuß mit einer rechtwinkligen, seitlichen Abbiegung (7, 14) versehen sind.
  5. 5. Hochleistungskettenwirkmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (16) auf der der Barre zugekehrten Seite einen schwalbenschwanzförmigen Ausschnitt (24) mit einem, in die Länlsnut (21) der Barre eingreifenden Vorsprung (22) und an der der Deckplatte (i7) zugewandten Seite eine Abflachung (25) aufweisen.
  6. 6. Hochleistungskettenwirkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinenköpfe mittels eines Bauteiles aus leichten Baustoffen, vornehmlich aus Leichtmetall, miteinander verbunden sind.
  7. 7. Hochleistungskettensvirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinenköpfe (26) rund gestaltet sind und mit Leichtmetallblechstreifen (27) umbördelt werden, die Einpressungen für die Platinen besitzen.
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