DE19855711A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Wirkelementen an der Barre einer Kettenwirkmaschine und zugehöriges Werkzeug zum Aus- und Einbau der Wirkelemente - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Wirkelementen an der Barre einer Kettenwirkmaschine und zugehöriges Werkzeug zum Aus- und Einbau der Wirkelemente

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Befestigung von Wirkelementen (18) an der Barre (6) einer Kettenwirkmaschine weist die Barre Querschlitze (24) zur Aufnahme je eines Führungsabschnitts (25) der Wirkelemente (18) und eine Längsnut (20) zur Aufnahme von Halteabschnitten (21) der Wirkelemente (18) auf. Die Längsnut (20) weist eine freiliegende Einschuböffnung auf. Daneben sind die Querschlitze (24) angeordnet. Die Halteabschnitte (21) sind unter der Kraft einer Feder (22) in der Längsnut (20) festgeklemmt. Ein Werkzeug (29) zum Aus- und Einbau der Wirkelemente (18) weist einen von einem Handgriff (31) getragenen ersten Mitnehmer (34) auf, der einen ersten Anschlag (35) am Wirkelement (18) angepaßt ist und zum Herausziehen des Halteteils (21) aus der Längsnut (20) dient. Dies ergibt eine spielfreie und positionsgenaue Anordnung bei minimalem Gewicht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Be­ festigung von Wirkelementen an der Barre einer Ketten­ wirkmaschine, wobei die Barre Querschlitze zur Aufnahme je eines Führungsabschnitts der Wirkelemente und eine Längsnut zur Aufnahme von Halteabschnitten der Wirkele­ mente aufweist, sowie auf ein zugehöriges Werkzeug zum Aus- und Einbau der Wirkelemente.
Solche Wirkelemente können Wirknadeln, Schieber, Ab­ schlagplatinen, Stechkammplatinen, Legenadeln und viele andere sein.
Eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist aus DE- PS 813 741 bekannt. Dort befinden sich die Führungsab­ schnitte der Wirkelemente in Querschlitzen, an deren Rückseite eine schmale Längsnut verläuft, in die kurze Verlängerungen als Halteteile eingreifen. Die Wirkele­ mente sind segmentweise durch eine Druckplatte über­ deckt, die mit einer Schraube gegen die Barre gezogen werden kann und auf diese Weise die Wirkelemente fest­ klemmt. Hier wird zwar auf die sonst üblichen Bleie zum Festhalten der Wirkelemente verzichtet. Die Druckplat­ ten nebst Schrauben erhöhen aber das Barrengewicht und begrenzen daher die Arbeitsgeschwindigkeit der Ketten­ wirkmaschine.
Aus US-PS 3 952 551 ist es bekannt, bei einer einer Ha­ kennadel zugeordneten Schieberplatine eine Verlängerung vorzusehen, die in eine Längsnut ragt und in dieser frei verschieblich ist. Auf diese Weise soll sich die Position der Schiebernadel automatisch in die richtige Position einstellen. Die Wände der Längsnut sind profi­ liert; die Profilierungen entsprechen denjenigen der Verlängerung. Auf diese Weise wird ein Herausfallen der Schieberplatine vermieden, gleichzeitig wird aber ein Austausch der Schieberplatine schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Befesti­ gungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzuge­ ben, bei der die Wirkelemente bei minimalen Gewicht, spielfrei und positionsgenau in der Barre gehalten wer­ den und in weiterer Ausgestaltung ein einfacher Aus- und Einbau der Wirkelemente möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsnut eine freiliegende Einschuböffnung auf­ weist, daneben die Querschlitze angeordnet sind und die Halteabschnitte unter Federkraft in der Längsnut fest­ geklemmt sind.
Bei dieser Konstruktion kann man die Wirkelemente ein­ fach in die Längsnut einschieben. Sie werden dann durch Federklemmung in der Längsnut festgehalten. Da das Ein­ schieben nur erfolgen kann, wenn die Führungsabschnitte mit den Querschlitzen ausgerichtet sind, ergibt sich eine spielfreie und genaue Lage. Das Gewicht ist mini­ mal, da keine zusätzlichen Befestigungsmittel, wie Druckplatten und Schrauben, benötigt werden. In vielen Fällen genügen relativ kleine Federkräfte, insbesondere wenn das Wirkelement quer zur Einschubrichtung belastet ist. Aber auch dann, wenn die spätere Belastung paral­ lel zur Einschubrichtung verläuft, bedarf es keiner oder geringfügiger Zusatzmaßnahmen, um die Wirkelemente sicher an der Barre zu halten.
Vorzugsweise sind die Wirkelemente als Platinen ausge­ bildet. Diese Bauform, bei der die Wirkelemente Plat­ tenform haben, ist bewährt und läßt sich auch im vor­ liegenden Zusammenhang anwenden.
Vorzugsweise sind die Abmessungen so getroffen, daß der Führungsabschnitt in den zugehörigen Querschlitz ein­ greift, bevor beim Einschieben des Halteabschnitts in die Längsnut die Federkraft wirksam wird. Durch diese Abmessungen ist es sichergestellt, daß das Einschieben des Wirkelements in die Längsnut grundsätzlich erst er­ folgt, wenn die Führungsabschnitte bereits ihre richti­ ge Abstandslage eingenommen haben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür ge­ sorgt, daß die Federkraft durch eine an jedem Wirkele­ ment ausgebildete Federbrücke erzeugt ist. Eine solche Federbrücke läßt sich durch Stanzen sehr einfach her­ stellen.
Insbesondere empfiehlt es sich, daß die Längsnut etwa rechteckigen Querschnitt hat und die mit einer Seiten­ wand der Längsnut zusammenwirkende Federbrücke im ent­ spannten Zustand ein kleines Übermaß der Breite des Halteabschnitts gegenüber der Breite der Längsnut be­ wirkt. Schon ein kleines Übermaß, beispielsweise von fünf Hunderstel mm, reicht, um den Halteabschnitt si­ cher in der Längsnut zu fixieren.
Eine ebenfalls bevorzugte Alternative besteht darin, daß die Federkraft durch eine zusätzlich vorgesehene Feder erzeugt ist, die sich einerseits an dem Wirkele­ ment und andererseits an der Wand der Längsnut ab­ stützt. Dies gibt eine größere Freizügigkeit in der Auslegung. Beispielsweise kann man auch eine Feder für eine Vielzahl von Wirkelementen verwenden.
Eine sehr günstige Lösung dieser Bauart besteht darin, daß eine Blattfeder einerseits in einen Schlitz des Wirkelements greift und andererseits an einer Keilflä­ che der Wand der Längsnut anliegt sowie eine Kraft und ein Drehmoment auf das Wirkelement derart ausübt, daß der Führungsabschnitt gegen den Querschlitzgrund und der Halteabschnitt in eine Ecke der Längsnut gedrängt wird.
Ferner empfiehlt es sich, daß eine Sicherungsfeder an der Außenseite der Harre angeordnet ist und am Füh­ rungsabschnitt an dessen freier Seite angreift. Diese Sicherungsfeder sorgt, dafür daß auch bei stärkeren Be­ lastungen entgegen der Einschubrichtung das Wirkelement seine stabile Lage beibehält.
Vorzugsweise sind jeweils mehrere Wirkelemente zu einem Segment zusammengefaßt. Solche Segmente können dann als Einheit ein- und ausgebaut werden.
Besonders empfehlenswert ist es hierbei, daß die Wirk­ elemente des Segments durch mindestens einen zur Barre parallelen Hohlstift miteinander verbunden sind. Durch die verbindenden Hohlstifte ergibt sich eine zusätzli­ che Sicherung der Lage der einzelnen Wirkwerkzeuge. Wenn zwei oder mehr Hohlstifte pro Segment verwendet werden, erhält man außerordentlich stabile, jedoch ge­ wichtsarme Segmente. Wegen des Aufbaus solcher Segmente mit Hohlstift-Verbindung sei auf die ältere Anmeldung 197 53 590.9 der Anmelderin verwiesen.
Ein Werkzeug zum Aus- und Einbau der Wirkelemente ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen von einem Handgriff getragenen ersten Mitnehmer der einem ersten Anschlag am Wirkelement angepaßt ist und dem Herauszie­ hen des Halteteils aus der Längsnut dient. Durch den Angriff des ersten Mitnehmers am ersten Anschlag wird das Wirkelement oder das Segment auf einfache Weise aus der Längsnut herausgezogen.
Mit Vorteil gibt es in ähnlicher Weise einen vom Hand­ griff getragenen zweiten Mitnehmer, der einem zweiten Anschlag am Wirkelement angepaßt ist und dem Hinein­ schieben des Halteabschnitts in die Längsnut dient. Durch Angriff des zweiten Mitnehmers am zweiten An­ schlag wird das Wirkelement und das Segment in die Längsnut hineingeschoben.
Zweckmäßigerweise ist der erste Mitnehmer nahe einer Kippkante angeordnet, die sich auf einer der Längsnut benachbarten Stützfläche abstützen läßt. Der Mitnehmer befindet sich dann am Ende eines kurzen Hebelarms, wäh­ rend der Handgriff am längeren Hebelarm angebracht ist. Eine kurze Bewegung des Handgriffs genügt, um das Wirk­ element oder das Segment aus der Längsnut herauszu­ schieben.
Günstig ist es auch, daß die Mitnehmer den als Anschlä­ gen verwendeten Hohlstiften angepaßt sind. Durch die Verwendung der Hohlstifte als Anschläge verteilt sich die Auszugskraft gleichmäßig auf alle Wirkelemente die­ ses Segments.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die Mitnehmer an zwei nebeneinander angeordneten Blechstreifen ausgebildet sind, die mit an ihrem freien Ende vorgesehenen Schräg­ flächen über eine Platine eines Wirkelements schiebbar sind. Dies ergibt eine Art Nadelzange, die das aus der Längsnut gelöste Wirkelement oder Segment bis zur näch­ sten Handhabung festhält.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Arbeitsbereich einer Kettenwirkmaschine,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Schieberbarre,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Segments aus Wirk­ elementen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3,
Fig. 5 das Segment der Fig. 3 in eingebautem Zu­ stand,
Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 7 das Segment der Fig. 5 in herausgeschobenem Zustand,
Fig. 8 im Teilschnitt eine abgewandelte Form einer Schieberbarre mit einem Werkzeug zum Aus- und Einschieben,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Werkzeugs zum Aus- und Einschieben,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Werkzeug der Fig. 9,
Fig. 11 das Werkzeug der Fig. 9 und 10 beim Ausschie­ ben eines Segments und
Fig. 12 das Werkzeug der Fig. 9 und 10 beim Einschie­ ben eines Segments.
Fig. 1 zeigt den Arbeitsbereich 1 einer Kettenwirkma­ schine, bei der mehrere Wirkelemente zusammenwirken, nämlich Hakennadeln 2 an einer Nadelbarre 3, die sich in Richtung des Pfeiles 4 auf und ab bewegt, Schieber 5 an einer Schieberbarre 6, die sich in Richtung des Pfeiles 7 auf und ab bewegt, Einschließ-Abschlag-Pla­ tinen 8 an einer Platinenbarre 9, die sich etwa hori­ zontal in Richtung des Pfeiles 10 hin und her bewegt, sowie Legenadeln 11, 12 und 13 an Legebarren 14, 15 und 16, die sich in Richtung des Pfeiles 17 hin und her be­ wegen sowie senkrecht zur Zeichenebene versetzt werden. Die Hakennadeln 2 und die Legenadeln 11, 12 und 13 sind in herkömmlicher Weise an ihrem Barren befestigt. Die als Schieber ausgebildeten Wirkelemente 18 und die als Einschließ-Abschlag-Platinen ausgebildeten Wirkelemente 19 entsprechen der Erfindung.
Diese wird anhand der Fig. 1 bis 6 im Zusammenhang mit den Wirkelementen 18 erläutert. Die Schieberbarre 6 weist eine Längsnut 20 mit etwa rechteckigem Quer­ schnitt auf, die nach außen hin offen ist, also eine freie Einschuböffnung besitzt. In diese Längsnut 20 wird ein Halteabschnitt 21 des Wirkelements 18 gescho­ ben, der auf der einen Seite eine Federbrücke 22, die durch Ausstanzen eines Loches 23 gebildet ist, auf­ weist. Die Federbrücke 22 hat gegenüber der Breite der Längsnut 20 ein Übermaß A, das beispielsweise fünf Hun­ derstel mm beträgt. Neben der Einschuböffnung befinden sich Querschlitze 24, in denen die Wirkelemente 18 mit ihren Führungsabschnitten 25 abstandsgenau gehalten werden. Die Abmessungen sind so gewählt, daß kurz bevor die Federbrücke 22 wirksam wird, die Wirkelemente 18 sich bereits mit ihren Führungsabschnitten 25 in den Querschlitzen 24 befinden. Durch einfaches Eindrücken der Wirkelemente 18 in die Längsnut 20 erfolgt deren Arretierung an der richtigen Lage. Fig. 2 zeigt die Si­ tuation kurz vor dem Einschieben in die Endlage, wäh­ rend in Fig. 1 die Endlage veranschaulicht ist.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen sind jeweils mehrere als Platinen ausgelegte Wirkelemente 18 zu einem Segment 26 zusammengefaßt. Dies geschieht mit Hilfe von Hohlstif­ ten 27 und 28, die durch Löcher in den Wirkelementen 18 hindurchgeführt und am Außenumfang, z. B. durch Aufwei­ tung mit den Wirkelementen verbunden sind. Solche Seg­ mente haben eine hohe Stabilität, aber nur ein geringes Gewicht.
Fig. 5 entspricht der Befestigungsstelle gemäß Fig. 1 und zeigt in Verbindung mit Fig. 6, daß mehrere Segmen­ te 26 jeweils unter Einhaltung eines Abstandes B zwi­ schen benachbarten Hohlstiften 27 bzw. 28 in die Längs­ nut 20 der Schieberbarre 6 eingeschoben werden können.
In Fig. 7 ist ein Werkzeug 29 in der Form eines Flach­ stahlbandes 30 veranschaulicht, das von einem Handgriff 31 zu einer Kippkante 32 führt, an die ein kurzer He­ belarm 33 mit einem Mitnehmer 34 am freien Ende an­ schließt. Wenn auf den Handgriff 31 eine Hebelbewegung ausgeübt wird, legt sich der Mitnehmer 34 an einen An­ schlag 35 des Wirkelements 18 und die Kippkante an eine Stützfläche 36 der Schieberbarre 6 an. Hierbei wird mit außerordentlich großer Kraft das Wirkelement 18 bzw. das Segment 26 aus der Längsnut 20 in die in Fig. 7 veranschaulichte Stellung herausgeschoben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 werden für entspre­ chende Teile um 100 gegenüber den Fig. 1 bis 7 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Unterschiedlich ist im wesent­ lichen, daß die Klemmkraft durch eine zusätzlich ver­ wendete Blattfeder 122 erzeugt wird. Sie ist mit ihrem einen Ende in einen Schlitz 137 der Wirkelemente 118 gesteckt und stützt sich am anderen Ende an einer Keilfläche 138 der Längsnut 120 ab. Außerdem weist die Längsnut eine gerundete, einen Winkel von weniger als 90° bildende Ecke 139 auf. Die Blattfeder 122 erzeugt aufgrund der Keilfläche 138 eine Kraft, die den Halte­ abschnitt 121 des Wirkelements 118 in die Ecke 139 drückt, und ein Drehmoment, das den Halteabschnitt 121 gegen die Grundfläche der Längsnut 120 drückt sowie den Führungsabschnitt 125 in den zugehörigen Querschlitz drückt.
Ein Werkzeug 129 besitzt in Verbindung mit einem Hand­ griff 131 einen Mitnehmer 134. Schiebt man diesen Mit­ nehmer zwischen den Hohlstift 127 und die Blattfeder 122, so läßt sich das Segment 126 etwas nach oben schieben. Hierdurch kommt der Halteabschnitt 121 aus der Ecke 139 frei und man kann das Segment 126 aus der Längsnut 120 herausziehen. Beim Einschieben wird in um­ gekehrter Reihenfolge vorgegangen. Der Mitnehmer 134 wird wiederum zwischen Hohlstift 127 und Blattfeder 122 plaziert, das Segment 126 angehoben und, wenn eine aus­ reichende Verschiebung stattgefunden hat, das Segment 126 etwas nach rechts verschwenkt, wo der Halteab­ schnitt 121 wieder mit der Ecke 139 in Eingriff kommt.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein bevorzugtes Werkzeug 229 zum Aus- und Einbau der Wirkelemente nach den Fig. 1 bis 7. Für gleiche Teile werden dieselben Bezugszei­ chen, für entsprechende Teile um 200 gegenüber den Fig. 1 bis 7 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Das Werkzeug weist einen Handgriff 231 und zwei aufeinanderliegende Blechstreifen 230, 230' auf. Diese bilden den ersten Mitnehmer 234 und die Kippkante 232. Wie der Schnitt X-X zeigt, haben die beiden Blechstreifen 230 und 230' am freien Ende je eine Schrägfläche 240, 241. Daher können sie sehr einfach über ein Wirkelement 18 geschoben und soweit eingeführt werden, daß sie an einem Anschlag, der durch den Hohlstift 27 gebildet ist, anliegen kön­ nen, wie dies in Fig. 11 veranschaulicht ist, wo das Segment 26 bereits ein Stück weit aus der Längsnut 20 herausgezogen ist. Zum Einsetzen kann man die Rückkante des Werkzeugs 229 als Mitnehmer 242 verwenden, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist, wo dieser Mitnehmer mit ei­ nem Anschlag 243 am Wirkelement 18 zusammenwirkt.
Während sich die bisher beschriebenen Teile mit Wirk­ elementen 18 befaßt haben, die quer zur Vorschubrich­ tung belastet werden, betrifft das in Fig. 1 darge­ stellte Wirkelement 19 eine Platine, die in Ein­ schubrichtung hin und her bewegt wird. Die Befestigung der Wirkelemente 19 in der Längsnut und in den Quer­ schlitzen entspricht derjenigen der Wirkelemente 18. Es folgt lediglich eine zusätzliche Sicherung durch eine Feder 44, die an der Außenseite der Barre 9 verläuft und mit einem Ende 45 in eine Nut der Barre 9 greift und mit dem anderen Ende 46 den Führungsabschnitt des Wirkelements 19 übergreift. Durch diese zusätzliche Si­ cherung können auch hohe Kräfte in Richtung des Pfeiles 10 kein Lösen der Verbindung hervorrufen.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Wirkelementen an der Barre einer Kettenwirkmaschine, wobei die Bar­ re Querschlitze zur Aufnahme je eines Führungsab­ schnitts der Wirkelemente und eine Längsnut zur Aufnahme von Halteabschnitten der Wirkelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (20; 120) eine freiliegende Einschuböffnung auf­ weist, daneben die Querschlitze (24) angeordnet sind und die Halteabschnitte (21; 121) unter Fe­ derkraft in der Längsnut (20; 120) festgeklemmt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wirkelemente (18, 19; 118) als Plati­ nen ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abmessungen so getroffen sind, daß der Führungsabschnitt (25; 125) in den zugehörigen Querschlitz (24) eingreift, bevor beim Einschieben des Halteabschnitts (21; 121) in die Längsnut (20; 121) die Federkraft wirksam wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federkraft durch eine an je­ dem Wirkelement (18; 118) ausgebildete Federbrücke (22; 122) erzeugt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Längsnut (20; 120) etwa rechteckigen Querschnitt hat und die mit einer Seitenwand der Längsnut zusammenwirkende Federbrücke (22; 122) im entspannten Zustand ein kleines Übermaß (A) der Breite des Halteabschnitts (21; 121) gegenüber der Breite der Längsnut (20; 120) bewirkt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federkraft durch ei­ ne zusätzlich vorgesehene Feder (122) erzeugt ist, die sich einerseits an dem Wirkelement (118) und andererseits an der Wand der Längsnut (120) ab­ stützt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Blattfeder (122) einerseits in einen Schlitz (137) des Wirkelements (118) greift und andererseits an einer Keilfläche (138) der Wand der Längsnut (120) anliegt sowie eine Kraft und ein Drehmoment auf das Wirkelement (118) derart ausübt, daß der Führungsabschnitt (125) gegen den Querschlitzgrund und der Halteabschnitt (121) in eine Ecke (139) der Längsnut (120) gedrängt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Sicherungsfeder (44) an der Außenseite der Barre (6) angeordnet ist und am Führungsabschnitt (25) an dessen freier Seite angreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Wirkele­ mente (18) zu einem Segment (26) zusammengefaßt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wirkelemente (18; 118) des Segments (26; 126) durch mindestens einen zur Barre (6; 106) parallelen Hohlstift (27, 28; 127) miteinan­ der verbunden sind.
11. Werkzeug zum Aus- und Einbau der Wirkelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen von einem Handgriff (31; 131; 231) getrage­ nen ersten Mitnehmer (34; 134; 234) der einem er­ sten Anschlag (35) am Wirkelement angepaßt ist und dem Herausziehen des Halteteils (21; 121) aus der Längsnut (20; 120) dient.
12. Werkzeug nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen vom Handgriff (31; 131; 231) getragenen zweiten Mitnehmer (242), der einem zweiten An­ schlag (243) am Wirkelement (18) angepaßt ist und dem Hineinschieben des Halteabschnitts (21) in die Längsnut (20) dient.
13. Werkzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Mitnehmer (34; 134; 234) nahe einer Kippkante (32; 132; 232) angeordnet ist, die sich auf einer der Längsnut benachbarten Stützfläche (36) abstützen läßt.
14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (34; 134) den als Anschlägen verwendeten Hohlstiften (27; 127) angepaßt sind.
15. Werkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer an zwei nebeneinander angeordneten Blechstreifen (230) ausgebildet sind, die mit an ihrem freien Ende vorgesehenen Schrägflächen (240; 241) über eine Platine eines Wirkelements (18) schiebbar sind.
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