DE60002845T2 - Werkzeughaltevorrichtung für abkantbiegepressen - Google Patents

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung betrifft Biegebremsen bzw. Abkantbiegepressen und insbesondere die Einrichtungen zum Zurückhalten und Arretieren der bei diesen Pressen verwendeten Arbeitsutensilien.
  • Zugrundeliegende Technik
  • Abkantbiegepressen weisen im Allgemeinen eine Struktur auf, die zwei vertikal positionierte, im Wesentlichen koplanare, einander gegenüberliegende Werkzeugplatten trägt, wovon eine vertikal bewegbar ist.
  • An den einander gegenüberliegenden Kanten der Werkzeugplatten sind die Einrichtungen zum Zurückhalten und Arretieren jeweils der Patrize und Matrize befestigt, die jeweils aus einer Mehrzahl von aufeinanderfolgend in einer Reihe angeordneten Werkzeugen bestehen, die dieselbe Form, jedoch verschiedene Längen aufweisen.
  • Wenn sich die Art der Arbeit ändert, müssen auch eines oder mehrere Werkzeuge ausgewechselt werden, wobei dies im Allgemeinen durch seitliches Zurückziehen oder Einführen der Werkzeuge in Richtung der Kante des Bleches erfolgt. Das Zurückziehen, Hinzufügen oder Wechseln eines Werkzeuges ist ein besonders heikler, und insbesondere im Hinblick auf die oberen Werkzeuge sogar gefährlicher Vorgang, der auch sehr langwierig und schwer sein kann.
  • Aus diesem Grund sind Spannvorrichtungen für Biegebremsen bzw. Abkantbiegepressen entwickelt worden, die ein vertikales Zurückziehen des Werkzeuges in Arbeitsrichtung der Presse ermöglichen.
  • Diese Spannvorrichtungen sind ziemlich kompliziert, da sie Sicherheitseinrichtungen zur Vermeidung von zufälligem Herunterfallen des Werkzeuges bei dessen Freigabe aufweisen müssen.
  • Eine dieser Spannvorrichtungen ist in der EP 0494714 umfassend beschrieben, wobei die Einrichtungen zum Zurückhalten und Arretieren von Werkzeugen einen unteren Kanal umfassen, in den der auch als Schaft bekannte obere Abschnitt eines Werkzeuges eingeführt wird.
  • Das Werkzeug kann von unten in einen dieselbe Form wie der Schaft aufweisenden Sitz eingeführt, und mittels einer Mehrzahl in eine in dem Werkzeugschaft vorgesehene Längsnut eintretender, pneumatisch betätigter Kolben in seiner Position arretiert werden. Jedes Werkzeug weist auch eine Sicherheitsvorrichtung mit einem Hebel zur Betätigung eines innerhalb eines Loches in dem Werkzeugschaft bewegbaren Zapfens auf. Wenn das Werkzeug in den Sitz in der Einrichtung zum Zurückhalten und Arretieren eingeführt ist, wird dieser Zapfen in einem Längshohlraum in einer der vertikalen Wände des Sitzes elastisch eingeführt gehalten.
  • Wenn ein Werkzeug, z. B. eines derjenigen, die die obere Patrize der Presse bilden, ausgewechselt werden soll, werden die Arretierkolben eingefahren, so dass das Werkzeug nur von dem Zapfen getragen wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann das Werkzeug in Richtung der Blechkante, oder durch Drücken des Hebels in Vertikalrichtung zurückgezogen werden.
  • Die Realisierung dieser Lösung ist kostspielig, und außerdem wird der in der Sicherheitsvorrichtung vorhandene Zapfen beim Gebrauch leicht beschädigt, so dass er seine Sicherheitsfunktion nicht ausüben kann.
  • Eine weitere dieser Spannvorrichtungen ist in der EP-A-0256245 umfassend beschrieben, die eine Spannvorrichtung gemäß der Einleitung von Anspruch 1 offenbart. Diese Spannvorrichtung weist eine sehr komplizierte, außerhalb des Körpers angeordnete Struktur auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung der zuvor erwähnten Nachteile im Rahmen einer rationellen, zuverlässigen und preiswerten Lösung.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung löst diese und weitere Aufgaben mittels der in den Ansprüchen definierten Merkmale.
  • Zur besseren Erläuterung der Konstruktions- und Funktionsmerkmale der Erfindung ist eine bevorzugte Ausführung derselben nachfolgend anhand eines nicht begrenzenden Beispiels beschrieben und in den dazugehörigen Zeichnungen veranschaulicht.
  • 1 ist eine isometrische schematische Ansicht der Presse, auf welcher die Vorrichtung der Erfindung angebracht ist.
  • 2 ist eine isometrische Ansicht der Erfindung.
  • 3 ist eine Vorderansicht in Richtung III von 2.
  • 4 ist ein Schnitt auf der Linie IV–IV von 3.
  • 5 ist ein Schnitt auf der Linie V–V von 3.
  • 6 ist ein Schnitt auf der Linie VI–VI von 3.
  • Anhand der Figuren ist ersichtlich, dass die Biegebremse bzw. Abkantbiegepresse 1 eine bewegbare obere Werkzeugplatte 2 und eine feststehende untere Werkzeugplatte 3 aufweist.
  • Die obere Werkzeugplatte 2 trägt unten eine Reihe ausgerichteter Werkzeuge 4, die dieselbe Form, jedoch verschiedene Längen aufweisen und insgesamt die Patrize der Presse 1 bilden. Ebenso trägt die feststehende untere Werkzeugplatte 3 eine Reihe ausgerichteter Werkzeuge 5, die die Matrize der Presse 1 bilden. Genauer ausgedrückt sind die die Patrize bildenden Werkzeuge 4 und die die Matrize bildenden Werkzeuge 5 wie in 1 und 2 dargestellt, mittels einer Reihe einander berührender ausgerichteter Klemmen 6 jeweils an den Werkzeugplatten 2 und 3 befestigt.
  • Die Klemmen 6 sind jeweils an den oberen und unteren Werkzeugplatten durch mit 7 angegebene gewöhnliche Einrichtungen befestigt.
  • In dem veranschaulichten Beispiel weist jede Klemme 6 eine Länge von 50 cm auf, und besteht aus einem Träger 61, der zwei jeweils mit 610 und 611 angegebene ausgesparte Bereiche aufweist.
  • Der ausgesparte Bereich 610 nimmt eine mittels nicht dargestellter Schrauben daran befestigte Platte 62 auf.
  • Die Platte 62 legt mit dem ausgesparten Bereich 611 einen Sitz 63 zur Aufnahme der Schäfte 41 und 51 jeweils der Werkzeuge 4 und 5 fest. Die Platte 62 weist eine Folge von in Reihe angeordneten Löchern 60 auf, die jeweils in der Lage sind, zwei Kugeln 64 aufzunehmen, die gemeinsam einen Raum belegen, der länger als die Dicke der Platte 62 ist.
  • Anstatt der Kugeln könnte praktischerweise eine Schubstange oder -stift verwendet werden. In dem Schaft eines jeden Werkzeuges 4 und 5, der in den Kanal 63 eingeführt wird, sind zwei einander gegenüberliegende Längsnuten 40 vorgesehen, die beide so angeordnet sind, dass sie der Reihe von Löchern 60 gegenüberliegen, um teilweise eine der zwei Kugeln aufzunehmen.
  • Es sollte bemerkt werden, dass wenn der Schaft 41, 51 in den jeweiligen Sitz 63 eingeführt ist, die Achse der Nuten 40 leicht von der Achse der Löcher 60 verschoben ist, so dass der Druck der Kugeln den Schaft in seinen Sitz gedrückt hält.
  • Auf der Seite, die der Platte 62 gegenüberliegt, trägt der Träger 61 eine Reihe von Blattfedern 9, die mittels einer Reihe von Bolzen 91 in einer nach unten zu dem Träger geneigten Position so befestigt sind, dass sich ihr unterer Abschnitt elastisch gegen die Reihe von Kugeln 64 abstützt.
  • Der den Kugeln 64 gegenüberliegende Abschnitt ist durch Einschnitte 92 unterteilt, zwischen welchen einzelne, voneinander unabhängige elastische Abschnitte 93 jeder Blattfeder 9 festgelegt sind.
  • Der Träger 61 weist auch eine Reihe von Löchern 100 auf, die über Kanäle 102 mit einem oberen Verteilerrohr 101 in Verbindung stehen.
  • Bei den Löchern 100 handelt es sich um Sacklöcher, deren Öffnung der Platte 62 gegenüberliegt.
  • Ein kelchförmiger Kolben 103, dessen axiale Abmessung etwas kleiner als die Tiefe der Löcher 100 ist, wird in jedes Loch 100 eingeführt.
  • Vor jedem Loch 100 weist die Platte 62 ein Loch 65 auf, das einen Stift 66 aufnimmt, der an einem Ende innerhalb des Kolbens 103 aufgenommen ist, und sich an seinem anderen Ende gegen die Blattfeder 9 abstützt.
  • Auf der Seite, die der die Blattfeder 9 tragenden gegenüberliegt, weist der Träger 61 eine sich über seine gesamte Höhe erstreckende zentrale, vertikale Aussparung 8 auf.
  • Innerhalb der Aussparung ist parallel zu der Achse des Trägers 61 ein Schaft 81 getragen, der in der Nähe seiner Enden zwei Nocken 82 trägt und starr mit einem zentralen Bedienhebel 83 verbunden ist.
  • Vor jedem der Nocken 82 weisen sowohl der Träger 61 als auch die Platte 62 ein Durchgangsloch 84 auf, welches einen Stift 85 aufnimmt, der sich gegen die zentrale Blattfeder 9 abstützt.
  • Das Drehen des Bedienhebels veranlasst den Stift 85, hervorzutreten und die Feder um eine Distanz zurückzuziehen, die größer als die sich durch den Betrieb der Kolben 103 ergebende ist.
  • Die Funktionsweise der Erfindung ist offensichtlich.
  • Durch die Zufuhr von Druckflüssigkeit zu den Kolben 103 wird der Druck der Blattfedern 9 auf die Kugeln 64 gelöst, so dass der Werkzeugschaft innerhalb seines Sitzes frei gleiten kann, damit das Werkzeug in einer parallel zu der Achse des Trägers 61 verlaufenden Richtung zurückgezogen werden kann.
  • Das vor der mit den Stiften 85 in Berührung stehenden zentralen Blattfeder 9 liegende zentrale Werkzeug kann durch die Betätigung des Hebels 83 auch nach unten zurückgezogen werden, der die Kugel 64 vollständig in das Loch 60 zurückbewegt.
  • Die Werkzeuge werden auf folgende Art und Weise von der zentralen Position einer jeden Klemme 6 eingeführt.
  • Allen Kolben 103 wird Druckflüssigkeit zugeführt, um den Druck der Blattfedern 9 auf die Kugeln 64 aufzuheben.
  • Der Hebel 83 wird dann manuell betätigt, und ein erstes Werkzeug wird von unten in seinen Rückhaltesitz eingeführt.
  • Durch die Rückführung des Hebels 83 in seine Anfangsposition wird das Werkzeug am Herunterfallen, jedoch nicht am Gleiten innerhalb des Rückhaltesitzes gehindert, wodurch es von dem zentralen Abschnitt des Trägers weggeschoben werden kann, der dann in der Lage ist, das nächste Werkzeug usw. aufzunehmen.
  • Schließlich sollte bemerkt werden, dass sich diese Ausführung auf eine Presse mit einer bewegbaren oberen Werkzeugplatte und einer feststehenden unteren Werkzeugplatte bezieht.
  • Bei bestimmten Ausführungen und für bestimmte Arbeitsarten kann jedoch die obere Werkzeugplatte feststehend, und die untere Werkzeugplatte bewegbar, oder es können beide Werkzeugplatten bewegbar sein.

Claims (7)

  1. Spannvorrichtung zum Befestigen von Werkzeugen (4, 5) an der Werkzeugplatte (2,3) von Blechbiegebremsen, die ein Klemmelement (6) mit einem Kanal (63) zur Aufnahme des Werkzeugschaftes, eine Einrichtung (64) zum Tragen des Schaftes in dem Kanal, wobei er entlang des Kanals frei gleiten kann, und eine Einrichtung zum Arretieren des Schaftes in dem Kanal aufweist, wobei in einer der einander gegenüberliegenden Wände des Kanals parallel zu der Kanalachse mindestens zwei ausgerichtete Löcher (60) vorgesehen sind, in welchen frei gleitend ein bewegbarer Körper (64) eingeführt ist, der eine Größe aufweist, die größer ist als die Wanddicke einer der einander gegenüberliegenden Wände, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung aus einer an der Außenseite des Klemmelementes befestigten Blattfeder (9) zum Halten des bewegbaren Körpers in dem Kanal und aus einer der elastischen Einrichtung (9) entgegenwir kenden ersten Einrichtung (66) zur Aufhebung ihres Druckes gegen den bewegbaren Körper besteht.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Körper aus einem Paar von Kugeln (64) besteht.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil der Blattfeder (9) in sich unabhängig voneinander verformende Abschnitte (93) unterteilt ist.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die erste entgegenwirkende Einrichtung aus einer Reihe von Flüssigkeits-Zylinder-Kolben-Einheiten (103) mit gesteuertem Hub besteht, die auf Stifte (66) einwirken, die innerhalb von Löchern in der Wand des Kanals gleitend bewegbar angeordnet sind und auf die Blattfeder einwirken.
  5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmenelement in dem Mittelpunkt der Wand, die der Wand gegenüberliegt, auf welcher die Blattfeder angeordnet ist, eine sich über ihre gesamte Höhe erstreckende Aussparung aufweist, in welcher ein Schaft (81) positioniert ist, der durch die Einwirkung eines Hebels (83) gedreht werden kann, um eine zweite Einrichtung zum Entgegenwirken gegen die elastischen Einrichtungen zu veranlassen, diese in eine vollständig inaktive Position zu verstellen.
  6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten entgegenwirkenden Einrichtungen mindestens einen auf den Schaft (81) aufgekeilten Nocken (82) aufweisen, der auf einen innerhalb eines entsprechenden Durchgangsloches in der Klemmenelementwand positionierten und mit der Feder auf der anderen Seite des Klemmenelementes in Berührung stehenden Stift (85) einwirkt.
  7. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Nockens (82) so ausgebildet ist, dass er die Feder um einen solchen Betrag nach außen verformt, dass der bewegbare Körper (64) in dem jeweiligen Loch eingefahren werden kann.
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