DE1298951B - Werkzeug zum Ergreifen und Einsetzen von nichtelastischen Sicherungsringen - Google Patents

Werkzeug zum Ergreifen und Einsetzen von nichtelastischen Sicherungsringen

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DE1298951B
DE1298951B DE1964W0037348 DEW0037348A DE1298951B DE 1298951 B DE1298951 B DE 1298951B DE 1964W0037348 DE1964W0037348 DE 1964W0037348 DE W0037348 A DEW0037348 A DE W0037348A DE 1298951 B DE1298951 B DE 1298951B
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DE
Germany
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jaw
jaws
ring
pliers
movable
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DE1964W0037348
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Erdmann Hans
Conner Guy O
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Waldes Kohinoor Inc
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Waldes Kohinoor Inc
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Description

einer Welle, die sonst mit höherem Materialaufwand und höheren Lohnkosten auf der Drehbank angefertigt werden müßte. Solche Ringe werden bereits mit Erfolg beim Kraftfahrzeugbau verwendet.
Die Verwendung solcher Ringe war indessen abhängig von geeigneten Geräten und Werkzeugen, mit denen die Sicherungsringe ergriffen und unter Leistung einer Formänderungsarbeit in eine Welle
demontiert werden können. Diese Sicherungsringe 15 eines Zangenhandgriffes angeordnet, während am bilden deshalb eine starre und feste Schulter auf Ende des anderen Zangenarmes eine Verzahnung
vorgesehen ist, die in Zähne eingreift, die an dem Träger der Backe vorgesehen sind, der mit dem Träger der beweglichen Backen verschiebbar durch ao eine Schlittenführung verbunden ist. Hierbei kann an der ortsfesten Backe eine Spiralfeder mit Federarmen angeordnet sein, die in Schlitzen der ortsfesten Backe geführte Stifte der beweglichen Backen umgreift und über diese Stifte auf die beweglichen
oder in ein Gehäuse eingesetzt werden konnten. Die 25 Backen gegen den Anpreßdruck des einen Zangenhierbei entstehende doppelte Aufgabe, nämlich das armes eine Federkraft ausübt. Ergreifen und Zusammen- oder Auseinanderpressen, Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung be-
war mit den bekannten Werkzeugen für elastische faßt sich mit der Aufgabe, nicht elastische Sicherungsringe nicht durchführbar, weil bei diesen Sicherungsringe in ein Gehäuse einzusetzen. Bei das Erreichen einer plastischen Formänderung nicht 30 diesem Vorgang müssen die Sicherungsringe von der erforderlich war. Innenseite her einem radial nach außen gerichteten
Die Lösung obiger Aufgaben soll bei einem ein- Druck unterworfen werden. Hierbei mußte ein gegangs behandelten Werkzeug dadurch erfolgen, daß eignetes Werkzeug die Aufgabe erfüllen, nicht nur die zangenartig angeordneten Backen des Werk- den Sicherungsring sicher zu halten, sondern auch zeuges rillenförmige Ausnehmungen für das Er- 35 auf ihn einen gleichmäßigen Druck auszuüben. Bei greifen des Sicherungsringes aufweisen, die den der Ausführungsform für diese Aufgabe weisen desRing bei der Durchführung der Formänderungsarbeit halb die ortsfeste Backe und die beweglichen Backen allseitig halten, und daß die seitlichen Wände der hervorspringende Nocken auf, die zylindrisch ge-Ausnehmungen radial gegeneinander geringfügig ver- formte Außenflächen zum Einführen in ein Gehäuse setzt sind, um das Ablösen der Zangenbacken vom 40 aufweisen, die sich zu einem zylindrischen Körper Ring zu erleichtern. Infolge dieser Ausbildung kön- ergänzen und an ihren Enden rinnenförmige Ausnen die Sicherungsringe sicher gefaßt und gepreßt
werden, ohne daß Schwierigkeiten beim Ablösen der
Backen vom Sicherungsring entstehen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die seitlichen Wände der Ausnehmungen gegen den Boden derart geneigt angeordnet, daß sich der Durchmesser der Ausnehmung in Richtung auf diesen Boden vergrößert.
Bei der einfachsten Ausführungsform des Werk- 50 mit einem Ring, gestrichelt dargestellt, dessen axiale zeuges nach der Erfindung sind lediglich zwei Dicke kleiner ist als die ihn aufnehmende Rille in
den Zangenbacken;
Fig. 3b ist ein ähnlicher Schnitt, bei dem die Dicke des Ringes größer ist als die Tiefe der Rille in den Zangenbacken;
F i g. 4 ist eine perspektivische Teilansicht, die den Ring zeigt und die Welle, auf der er zu montieren ist;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht der Zangenbacken,
die Exzentrizität der
nehmungen aufweisen, die zum Greifen und Einpressen des in einer Gehäusebohrung eingelegten Sicherungsringes dienen.
In der Zeichnung ist
Fig. 1 die Vorderansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit zwei offenen Backen; Fig. 2 ist eine Ansicht mit geschlossenen Backen; Fig. 3 a ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1
Backen vorgesehen, die durch zwei Zangenarme betätigt werden. Diese einfache Ausführungsform ist insbesondere für Sicherungsringe kleinerer Abmessungen geeignet.
Bei einer zweiten Ausführungsform kann auf das
Merkmal verzichtet werden, daß die seitlichen
Wände radial gegeneinander geringfügig versetzt
sind. Bei dieser Ausführungsform sind drei Zangenbacken vorgesehen, von denen eine Zangenbacke 60 die in übertriebener Weise relativ zu den beiden anderen beweglichen Zangen- Zangenbacken zeigt; backen ortsfest angeordnet ist, wobei alle drei Fig. 6 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 mit
Zangenbacken bei der Verformungsarbeit den etwas verschiedener Anordnung; Sicherungsring allseitig umfassen. Bei dieser Aus- Fig. 7 ist die Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform kann die dritte ortsfeste Zangenbacke 65 führungsform mit drei Backen; mit einem plattenförmigen Grundkörper verbunden F i g. 8 zeigt dieselbe Zange in Seitenansicht;
sein, aus dem die Zangenbacke herausragt und An- Fig. 9 ist die Vorderansicht der. Zangenbacken
schlage für die beweglichen Zangenbacken bildet, einer dritten Ausführungsform mit drei Backen;
3 4
F i g. 10 ist eine Seitenansicht hiervon; C1 versetzt ist. Infolgedessen sind die den Ring auf-Fig. 11 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 9 mit nehmenden Rillen in gleicher Weise an ihren beoffenen Zangenbacken; nachbarten Enden gegeneinander versetzt. Die Ent-Fig. 12 ist die Vorderansicht einer vierten Aus- fernung der Mittelpunkte um 0,0762mm hat ausführungsform mit drei Backen; 5 gezeichnete Resultate ergeben, d. h., der Ring war F i g. 13 ist eine ähnliche Ansicht wie F i g. 12 in nach seinem Aufpressen in die Wellennut leicht abvergrößertem Maßstab, die die Zangenbacken bei lösbar. Der Abstand der Mittelpunkte ist in Fig. 5 Ausübung des Druckes zeigt, um den Ring zu- durch Pfeile gekennzeichnet, sammenzupressen; F i g. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform für F i g. 14 zeigt die Zangenbacken von der Rück- io den gleichen Zweck. In dieser Figur haben die halbseite und teilweise im Schnitt, wenn die Backen kreisförmigen Flächen 181 und 20 d den gleichen keinen Druck ausüben; Kreismittelpunkt C 3. An ihrem oberen Ende ist F i g. 15 ist eine Draufsicht, gesehen von der die Seitenwand 181 (Rillenboden) bei 118' weg-Linie 15-15 der Fig. 13; geschnitten, so daß sie radial versetzt ist gegen das Fig. 16 ist ein Schnitt nach Linie 16-16 der 15 benachbarte Ende der Seitenwand 20δ' an der Fig. 13; anderen Zangenbacke. In gleicher Weise ist am F i g. 17 ist eine perspektivische Ansicht der unteren Ende die Seitenwand 20 b' (Rillenboden) der Backen des Werkzeuges nach F i g. 12 in zerlegtem Backe 14 bei 120 b1 weggeschnitten, so daß sie gegen Zustand; das benachbarte Ende der Seitenwand 181 an Backe
F i g. 18 ist die Ansicht eines zusammenpreßbaren ao 15 versetzt ist.
Ringes; Wie bereits bemerkt, verjüngen sich die an den
Fig. 19 zeigt den gleichen Ring nach dem Zu- Ring anstoßenden Wände der Rillen. Wenn die
sammenpressen; Ringdicke geringer ist als die Tiefe der Rille
F i g. 20 ist eine schematische Darstellung des (F i g. 3 a), dann wird der Ring beim Zusammen-
Arbeitsprinzips des Werkzeuges; 35 pressen flach gegen die Anlage 17 der Rille gedrückt.
F i g. 21 ist die Teilansicht einer fünften Aus- Wenn die Ringdicke größer ist als die Rillentiefe
führungsform, jedoch zum Eindrücken eines Ringes (Fig. 3b), dann neigt die Außenkante der sich ver-
in die Nut eines Gehäuses; jungenden Seitenwand dazu, sich in den Ringumfang
Fig. 22 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 21, einzukrallen. In beiden Fällen wird die Sicherheit
zeigt aber die Zangenbacken beim Ausüben des 30 des Eingriffs erhöht.
Druckes; Die zweite Ausführungsform30 der Fig. 7 hat F i g. 23 ist ein Schnitt nach Linie 23-23 der Handgriffe 32, 34, die an ihrem oberen Ende durch Fig. 21; Bolzen 38 und 40 in einer Platte 36 schwenkbar be-F i g. 24 ist eine Draufsicht auf das Werkzeug in festigt sind. Die Platte 36 endet oben in einer Backe Fig. 21; 35 42, deren Krümmung einer Bogenlänge von etwa F i g. 25 ist eine perspektivische Ansicht der 120° entspricht. Ein Paar von mit bogenförmig geBacken des in F i g. 21 gezeigten Werkzeuges in zer- krümmten Innenkanten versehenen weiteren Backen legtem Zustand. 44 und 46 ist durch einen Stift 48 miteinander ver-Das Werkzeug nach F i g. 1 bis 3 hat zwei Hand- bunden. Jede dieser Backen umfaßt einen Bogen von griffe 10 und 11, die bei 12 schwenkbar miteinander 40 etwa 120°. Backe 44 weist eine Verlängerung 50 von verbunden sind und durch eine Feder 13 aus- verringerter Dicke auf. Das untere Ende dieser Vereinandergedrückt werden. Handgriffe 10, 11 tragen längerung greift in eine Ausnehmung im Handgriff Backen 14,15, die sich einander nähern, wenn die 32 ein und ist mit diesem Handgriff durch einen Handgriffe zusammengedrückt werden. Die Backe Stift 56 od. dgl. verbunden. Handgriff 32 weist an 15 hat einen etwa halbkreisförmigen Einsatz 16 aus 45 seinem oberen Ende eine längliche Öffnung 54 auf, Hartmetall, um einen Teil des Sicherungsringes auf- in die ein Stift 52 der Verlängerung 50 eingreift, zunehmen. Einsatz 16 ist an Backe 15 durch Die Backe 46 hat eine Verlängerung SO1, die mit Schrauben 19 befestigt. Wie in F i g. 3 a und 3 b ge- dem Handgriff 34 mittels Bolzens 561 schwenkbar zeigt ist, hat Einsatz 16 einen Boden 17 und eine verbunden ist. Der Stift 521 der Verlängerung 501 Seitenwand 18 (Rillenboden). Diese Wand verjüngt 50 greift in die längliche Öffnung 541 im Handgriff 34 sich gegen die Bodenfläche 17. Die andere Backe 14 ein. Die Backen 44 und 46 werden von der Backe 42 hat einen gleichen Einsatz 20, einen Boden 20 α und durch Spiralfedern weggedrückt. Die Spiralfedern eine Seitenwand 20 b. Der von dem Werkzeug zu sind zwischen der Platte 36,42 und den Teilen 50, montierende SicherungsringR ist in Fig.4 und in 501 angeordnet. Die Zange30 enthält somit eine Fig. 18,19 gezeigt. RingR ist an seiner Außen- 55 feste Backe42 und zwei bewegliche Backen44,46, Peripherie mit Schlitzen 21,24 und an der Innen- die gegeneinander verschiebbar sind. Peripherie mit Schlitzen 22, 25 versehen. Ursprung- Jede der Backen 42, 44 und 46 kann mit Einlich hat Ring/? einen etwas größeren Innendurch- sätzen entsprechend den Einsätzen 16 und 20 in messer als der Durchmesser der Welle, auf der er zu F i g. 1 versehen sein. Mit Zange 9 nach F i g. 1 wird montieren ist. Wenn der Ring mit dem Werkzeug 60 der Sicherungsring von den Zangenbacken an zwei zusammengepreßt wird, schließen sich die Schlitze, diametral entgegengesetzten Stellen ergriffen. Zange und der Innendurchmesser des Ringes ist verkleinert. 30 nach F i g. 7 dagegen greift den Ring an drei in Wie in F i g. 5 gezeigt ist, sind die Rillenwände 18 gleichen Abständen angeordneten Stellen an, wobei und 20 b in geschlossener Stellung an ihren Enden der Ring genauer konzentrisch auf die Wellenachse gegeneinander versetzt. Die halbkreisförmige Rille 65 aufgepreßt wird.
an Backe 15 hat einen Kreismittelpunkt C1, wäh- Die Schlitze 54 und 541 liegen auf einem Kreisrend die entsprechende Rille 20 α an der anderen bogen, dessen Mittelpunkt mit dem Stift 48 zuBacke einen Mittelpunkt C 2 hat, der radial gegen sammenfällt. Durch die Länge wird die öffnungs-
5 6
und Schließbewegung der Handgriffe32 und 34 be- AOC und BOC sind gleichseitige Dreiecke. Es
grenzt, so daß die Zangenteile nicht zufällig getrennt war angenommen, daß die von den Seiten A O, CO werden können und auch kein übermäßiger Druck und BO gebildeten Winkel 120° betragen. Winkel auf den Ring ausgeübt werden kann. OCA und OCB sind daher 30°. Infolgedessen
Fig. 9 bis 11 zeigen eine dritte Ausführungsform 5 müssen AC und BC sich zu C oder weg von C in 60. Die Zange 60 ist ähnlich der Zange 30 in Fig. 7. einem Winkel von 30° zur Mittellinie OC bewegen. Handgriffe 32* und 341 sind schwenkbar gegen- Diese Bewegung würde eine gleichförmige Zueinander gekuppelt. Platte 361 ist mit länglichen sammenpressung eines verformbaren Sicherungs-Öffnungen 66 und 70 versehen. Ein Stift 64 der ringes ergeben.
Backenplatte 361 greift in Öffnung 66 des Handgriffs io In Fig. 12 bis 17 ist ein Werkzeug 80 dargestellt, 321 ein und ein Stift 68 der Backenplatte 361 in das Mittel für einen gleichförmigen Druck auf die Öffnung 70 des Handgriffs 341. Die Wirkungsweise Außenperipherie eines Sicherungsringes R aufweist, ist die gleiche wie bei Zange 30. Werkzeug 80 hat Handgriffe 81 und 82, die durch
In Platte 361 befindet sich eine Öffnung 72. Platte einen Stift 83 gegeneinander schwenkbar gekuppelt 361 endet in einer ortsfesten Backe 421, die eine 15 sind. Handgriff 82 hat einen Kopf 84, Handgriff 81 bogenförmige Ausnehmung hat, die etwa einem einen Kopf 84 a. Kopf 84 α hat einen festen Teil 85 Drittel der Öffnung 72 entspricht. Die beweglichen und einen hohlen Teil 86. Kopf 84 a des Handgriffes Backen 441 und 461 sind in gleicher Weise ausge- 81 ist in dem hohlen Teil 86 angebracht (s. F i g. 14). bildet. Die drei Backen haben somit bogenförmige Zwischen den Köpfen der Handgriffe ist ein
Ausnehmungen, die konzentrisch mit Öffnung 72 20 Mechanismus zum Zusammenpressen des Ringes anverlaufen. Die Endkanten 74 und 76 der Backen 44* geordnet. Er besteht aus einem L-förmigen Träger 90 und 461 liegen an einem Radius der bogenförmigen mit einer Führungsrippe 94, die in einer Nut 92 im Ausnehmungen und schlagen gegen entsprechend hohlen Kopfteil 86 gleitet.
radial angeordnete Kanten der Backe 42* an. Das Der L-förmige Träger 90 weist einen Steg 96 unter
Arbeitsprinzip dieser dritten Ausführungsform ent- 25 der Rippe 94 auf. Dieser Steg hat Zähne 98 zum spricht im wesentlichen dem Arbeitsprinzip der Zusammenwirken mit Zähnen 100 am Ende des zweiten Ausführungsform nach Fig. 7 und 8. Bei Kopfes 84 des Handgriffs 82.
beiden Ausführungsbeispielen ist jeweils eine orts- An dem kurzen Teil des Trägers 90 ist eine allfeste Backe vorgesehen, gegen die zwei bewegliche gemein mit 102 bezeichnete Backenkonstruktion an-Backen derart geführt werden, daß in der Schließ- 30 geordnet. Sie hat ein gegabeltes Ende 104, das den stellung alle drei Backen den Sicherungsring voll- kurzen Arm des Trägers 90 umschließt. Öffnungen ständig umfassen und zusammenpressen können. Die 105 und 106 dienen zur Aufnahme von Nieten zur ortsfeste Backe ist hierbei stets mit einer Grundplatte Befestigung am Träger 90 (s. Fig. 17). verbunden, auf der die beiden beweglichen Backen Die ortsfeste Backe 102 hat eine elliptische
geführt werden. 35 Öffnung 108, die es der Zange erlaubt, über die
Eine vierte und fünfte Ausführungsform der Er- Welle gestülpt zu werden, auf der der Sicherungsfindung ist in Fig. 12 bis 25 gezeigt. Diese Aus- ring montiert werden soll. Backe 102 hat ferner eine führungsformen weisen ebenfalls eine feste und zwei Anlagefläche 110, nämlich in einer Ausnehmung im bewegliche Zangenbacken auf. Jedoch braucht bei Teil 102, die einer Bogenlänge von etwa 120° entdiesen Ausführungsformen nicht von dem Merkmal 40 spricht.
Gebrauch gemacht zu werden, daß die seitlichen In den Teil 102 sind gegeneinander geneigte
Wände radial gegeneinander geringfügig versetzt Führungen 112 und 113 eingeschnitten, wobei die sind. Bevor diese Konstruktion beschrieben wird, Neigung zur Mittellinie der Fläche 110 30° beträgt, sei auf Fig. 20 verwiesen, die schematisch das In dem Boden der Führungen 112,113 sind ellip-Arbeitsprinzip dieser Ausführungsformen zeigt. 45 tische Schlitze 114 und 115 angeordnet. Durch die In Fig. 20 symbolisieren A und B die Kreis- Führungen 112,113 wird ein V-förmiger Sattel 116 mittelpunkte von bogenförmigen Flächen an einem mit einem Loch 116 α gebildet. Paar beweglicher Backen. Diese Flächen dienen Eine obere bewegliche Backe 118 weist einen ge-
dazu, sich an einen Ring anzulegen und ihn ent- neigten Schlitten 119 zum Gleiten in der Führung weder zusammenzupressen oder auszuweiten. C stellt 50 115 der ortsfesten Backe 102 auf. Backe 118 hat den Kreismittelpunkt einer bogenförmigen Fläche an eine bogenförmige Anlagefläche 120 mit einer einer festen Backe dar. Die drei Flächen entsprechen Bogenlänge von 120°. Eine mit Gewinde versehene einer Bogenlänge von 120°. Um einen gleich- Öffnung 122 in Backe 118 geht durch Schlitten 119. förmigen Druck auf die Innen- oder Außenperipherie In gleicher Weise ist in einer beweglichen unteren
eines Ringes auszuüben, sollten alle drei Flächen 55 Backe 123 ein Schlitten 124 zu gleitender Bewegung sich auf Zentrum O zu oder von ihm weg bewegen. in der Führung 112 angeordnet. Backe 123 hat eine Dann würden die drei Flächen gleichmäßig gegen Anlagefläche 125 von 120°. Eine Gewindeöffnung einen zylindrischen Gegenstand , pressen. Dazu 126 geht durch den Schlitten 124 (s. Fig. 17, links), würden aber drei bewegliche Handgriffe nötig sein, Bei der Montage der Backen 118 und 123 werden
und es ist klar, daß eine Zange mit drei beweglichen 60 die Schlitten 119 und 124 in die Führungen 112,113 Griffen nicht nur schwierig und kostspielig in der eingesetzt. Eine Feder 126 hat Arme 127 und 128. Fabrikation wäre, sondern auch nicht von einer Am Ende des Armes 127 ist ein Haken 129 und am einzelnen Person bedient werden könnte. Fläche C Ende des Armes 128 ein Haken 130 gebildet, ist deshalb stationär ausgebildet und kann nicht zu Ein Gewindebolzen ist durch die Spirale der Feder
O bewegt werden. Das gleiche Ergebnis würde er- 65 126 geführt und befestigt die Feder in der Gewindezielt, wenn O sich zu C bewegte. Da das nicht mög- öffnung 116 α des Sattels 116. Haken 129 wird über lieh ist, muß eine äquivalente Bewegung von A und den Kopf einer Schraube 132 gelegt. Letztere führt B relativ zu C herbeigeführt werden. durch den Schlitz 114 und die Gewindeöffnung 122

Claims (9)

  1. in der Schiene 119. Ein Gleitstück 134 wird in den Zähne 100 am Ende des Handgriffs 82 eingreifen.
    Schlitz 114 gelegt. Der Gewindebolzen 132 wird an Eine stationäre Backe 144 hat an einem Ende einen
    dem Kopf des Stückes 134 festgeschraubt. Das er- vorspringenden Teil 146, der eine Anlagefläche 148
    laubt der Backe 118, frei hin und her zu gleiten, ob- aufweist. Bahnen 150 und 152 sind in Backe 144 wohl die Schraube 132 fest angezogen ist. 5 eingeschnitten und sind um 30° zur Mittellinie der
    Haken 130 wird über den Kopf eines Schrauben- Backe geneigt.
    bolzens 136 gelegt. Schraube 136 führt durch den Zwischen den Bahnen 150,152 befindet sich ein elliptischen Schlitz 115 und die Gewindeöffnung 126 V-förmiger Vorsprung 154, der Löcher 156 zum Einin der Schiene 124. Das Zwischenstück 138 hat die- setzen von Nieten hat. Eine obere bewegliche Backe selbe Funktion wie das Zwischenstück 134. 10 158 hat eine Schiene 160 für gleitende Bewegung in Die Arbeitsweise der Zange 80 ist wie folgt: Bahn 150. Backe 158 hat einen vorspringenden Teil Wenn die Teile montiert sind, wie in Fig. 12 162 mit einer Anlagefläche 164. und 14 dargestellt ist, drücken die Arme 127 und Eine untere bewegliche Backe 166 hat eine Schiene 128 der Feder 126 die beweglichen Backen 118 und 168 für Gleitbewegung in Bahn 152. Backe 166 weist 123 (s. Fig. 17) gegen den festen Kopfteil 85 des 15 einen vorspringenden Teil 170 mit einer Anlage-Handgriffs 81 (s.Fig. 14). In dieser Stellung bilden fläche 172 auf.
    die bogenförmigen Anlageflächen 110,120 und 124 Der Kopfteil des Handgriffs 81 (s. Fig. 24) weist
    einen unregelmäßigen Ausschnitt. Ein Sicherungs- einen hohlen Teil und einen L-förmigen festen Teil
    ring R wird in eine ringförmige Nut an der Außen- 182 auf. Auf dem Teil 182 ist die ortsfeste Backenperipherie einer zylindrischen Welle gelegt. Die ao konstruktion 144 montiert. Der kurze Arm 183 des
    Zange 80 wird dann mit der elliptischen Öffnung 108 Teils 182 kommt in Anlage an die Seiten einer Nut
    über die Welle geschoben, und zwar so, daß die am hinteren Teil der Backe 144. Niete 187 gehen
    Fläche 110 an der ortsfesten Backe 102 am Ring an- durch die öffnungen 156 im V-förmigen Vorsprung
    liegt. Dann werden die Handgriffe 81, 82 gegen- 154, um die ortsfeste Backe mit dem Kopfteil 182 einandergedrückt. 25 fest zu verbinden.
    Wenn das geschieht, greifen die Zähne 100 am In dem L-förmigen Träger 142 sind parallel anKopfende des Handgriffs 82 in die Zähne 98 der geordnete Stifte 184,186 gelagert, die durch Backe Zahnstange an dem L-förmigen Träger 90 ein. Da- 144 gehen. Für eine gleitende Bewegung der Stifte durch wird Träger 90 nach rechts in Fig. 13 oder 14 184,186 sind zylindrische Öffnungen 180 und 190 geschoben. Das Zusammenpressen der Handgriffe 30 vorgesehen. In der offenen Stellung der Zange zwingt den festen Kopfteil 85, der an den Schlitten (F i g. 21) liegen die Stifte an den Schienen 160 und 119 und 124 anliegt, die beweglichen Backen in 168 an.
    ihren Führungen gegen die unbewegliche Backe 102 Die Arbeitsweise dieses Werkzeuges ist wie folgt:
    zu schieben. Die Schlitten 119,124 gleiten in den Ein Sicherungsring R ist lose in die Nut einer
    Führungen 112,113 gegen den Druck der Feder 126. 35 Gehäusebohrung gelegt. Das Werkzeug wird in der
    Die Schrägbewegung der Schlitten der beweglichen offenen Stellung der Fig. 21 in die Bohrung einge-
    Backen bringt die Anlageflächen 120 und 124 in führt, so daß die Anlageflächen 148,164 und 172 an
    Anlage zur Fläche 110. Dabei wird gleichmäßiger der Innenperipherie des Ringes anliegen.
    Druck auf die Ringperipherie ausgeübt. Wenn die Handgriffe 81, 82 gegeneinander bewegt
    Wie in Fig. 13 gezeigt ist, bilden die Anlage- 40 werden (Fig. 22), greifen die Zähne 100 in die
    flächen bei geschlossener Zange eine zylindrische Zähne 98 ein und bewegen den Block 142 nach
    Fläche, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der rechts. Damit bewegen sich auch die Stifte 184,186
    Außendurchmesser des Ringes. Wenn die Anlage- nach rechts und stoßen die Schienen 160 und 168
    flächen gleichmäßigen Druck auf alle Punkte der durch die Bahnen 150 und 152 hindurch. Die An-
    Ringperipherie ausüben, wird der Ring auf die Welle 45 lageflächen 164, 172 und 148 üben dann einen
    gepreßt, in deren Nut er sitzt. Wenn die Handgriffe gleichmäßigen Druck auf den Ring in radialer Rich-
    81, 82 losgelassen werden, kehren die Teile unter tung nach außen aus; denn die Anlageflächen bilden
    dem Einfluß der Feder 126 in die in Fig. 14 gezeigte einen Zylinder, dessen Außendurchmesser etwas
    Stellung zurück. größer ist als der Innendurchmesser des Ringes.
    In der Ausführungsform nach Fig. 21 bis 25 be- 50 Wenn die Handgriffe voneinander weg bewegt zeichnet 140 ein zangenartiges Werkzeug zur gleich- werden, läßt der Druck auf den Ring nach, und das förmigen Dehnung eines in der Nut eines Gehäuses Werkzeug kann axial aus der Bohrung entfernt sitzenden Ringes. Bei dieser Ausführungsform liegt werden,
    die Aufgabe vor, den Sicherungsring auf der Innenseite zu fassen und gegen seine Innenseite einen 55 Patentansprüche: gleichmäßig verteilten Druck in radialer Richtung
    auszuüben. Die Vorrichtungsteile zur Erzeugung l. Werkzeug zum Ergreifen und Einsetzen von dieses Druckes müssen daher in das Gehäuse ein- nicht elastischen, verformbaren Sicherungsringen führbar sein. Abweichend von den bisherigen Aus- auf einer Welle oder in einem Gehäuse, daführungsformen sind deshalb diese Vorrichtungs- 60 durch gekennzeichnet, daß die Zangenteile als hervorspringende Nocken ausgebildet, wie backen (14, 15, 421, 441, 461, 102,118, 123, 144, insbesondere Fig. 25 erkennen läßt. Davon ab- 158, 166) rillenförmige Ausnehmungen für das gesehen werden aber die beweglichen Backen ahn- Ergreifen eines Sicherungsringes (R) aufweisen, lieh wie bei dem vierten Ausführungsbeispiel in einer die den Ring bei der Verformung allseitig halten, Grundplatte geführt, die mit der feststehenden 65 und daß die seitlichen Wände (18, 20 b, 181, Backe verbunden ist. 20 b') der Ausnehmungen radial gegeneinander Zange 140 hat einen L-förmigen Träger 142 mit geringfügig versetzt sind, um das Ablösen der einem Zahnstangenteil 96 und Zähnen 98, die in Zangenbacken vom Ring (R) zu erleichtern.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wände (18, 20 b) der Ausnehmungen gegen den Boden (17, 20 a) geneigt angeordnet sind, derart, daß in Richtung auf den Boden (17, 20 a) sich der Durchmesser der Ausnehmung vergrößert.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zangenbacken (14, 15) vorgesehen sind, von denen jede unmittelbar durch Zangenarme (10,11) betätigt wird.
  4. 4. Werkzeug zum Ergreifen und Einsetzen von nicht elastischen, verformbaren Sicherungsringen auf einer Welle oder in einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß drei Zangenbacken (421, 441, 461, 102, 118, 123) vorgesehen sind, die rillenförmige Ausnehmungen für das Ergreifen eines Sicherungsringes (R) aufweisen, die den Ring bei der Verformung allseitig halten und von denen eine Zangenbacke (421,102) relativ zu den anderen Zangenbacken ortsfest angeordnet ist, und daß alle drei Zangenbacken den Sicherungsring bei der Verformungsarbeit allseitig umfassen (Fig. 7 bis 25).
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte ortsfeste Zangenbacke (411, 102) einen plattenförmigen Grundkörper aufweist, aus dem die Zangenbacke herausragt und Anschläge für die beweglichen Zangenbacken bildet, die durch den plattenförmigen Körper bei ihrer Schließbewegung geführt sind, wobei die Zangenarme (321, 341) Stifte (64, 68) aufweisen, die in Schlitze (66, 70) der Zangenarme eingreifen und die Zangenbewegung begrenzen (F i g. 7 bis 25).
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Grundkörper der ortsfesten Backe (102, 144) zwei schräge, eingelassene Führungen (112, 113, 150,
    152) für die beweglichen Zangenbacken (118, 123, 158, 166) aufweist und daß die beweglichen Zangenbacken mit Schlitten (119, 124, 160,168), die schräg gerichtet sind, in die Führungen eingreifen.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Backe (102) und die relativ zu dieser Backe beweglichen Backen (118, 123) gegeneinander verschieblich am Ende eines Zangenhandgriffes (81) angeordnet sind und daß am Ende des anderen Zangenarmes (82) eine Verzahnung (100) vorgesehen ist, die in Zähne (98) eingreift, die an dem Träger (90) der Backe (102) vorgesehen sind, der mit dem Träger (85) der beweglichen Backen verschiebbar durch eine Schlittenführung (92, 94) verbunden ist.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der ortsfesten Backe (102) eine Spiralfeder (126) mit Federarmen (127, 128) angeordnet ist, die in Schlitzen (68, 70) der ortsfesten Backe geführte Stifte (74, 78) der beweglichen Backen (118,123) umgreift und über diese Stifte auf die beweglichen Backen gegen den Anpreßdruck des Zangenarmes (82) eine Federdruckkraft ausübt.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 4 bis 7 für das Einsetzen von Sicherungsringen in ein Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Backe (144) und die beweglichen Backen (158,166) hervorspringende Nocken (146, 162, 172) aufweisen, die zylindrisch geformte Außenflächen (148, 164, 172) zum Einführen in ein Gehäuse besitzen, die sich zu einem zylindrischen Körper ergänzen und an ihren Enden rinnenförmige Ausnehmungen (148, 164, 172) aufweisen, die zum Greifen und Einpressen des in einer Gehäusebohrung eingelegten Sicherungsringes dienen (Fig. 21 bis 25).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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