DE2224525C3 - Revolverkopf für ein handbetätigtes Quetschwerkzeug zum Anbringen von elektrischen EndanschlUssen an Leitungen - Google Patents

Revolverkopf für ein handbetätigtes Quetschwerkzeug zum Anbringen von elektrischen EndanschlUssen an Leitungen

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Albert Ernst Elmwood Park Ill. Ganzert (V.St.A.)
Marion Bradley Drayton Plains Mich. Holmes
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Description

Die Erfindung betrifft einen Revolverkopf für ein handbetätigtes Quetschwerkzeug zum Anbringen von elektrischen Endanschlüssen an Leitungen mit einem am Quetschwerkzeug befestigbaren Gehäuse, in dem ein Revolverkopfkörper exzentrisch zur Achse des Quetschwerkzeugs gelagert ist der mehrere Bohrungen zur Aufnahme von Endanschlüssen unterschiedlicher Durchmesser in eindeutig definerter Lage zur Quetschzone des Werkzeugs aufweist, die wahlweise durch Drehung des Revolverkopfkörpers in axial fluchtende Lage zum Quetschwerkzeug einstellbar sind, wobei der Revolverkopfkörper in der eingestellten Stellung durch eine am Gehäuse angebrachte Vorrichtung verriegelbar ist.
Verschiedene Revoiverköpfe sind bisher zur vielseitigen Verwendbarkeit und Anpassung an verschiedene elektrische Endanschlußgrößen verwendet worden, die mehrere stellungbestimmende, in einem drehbaren Teil
angeordnete Endanschlußaufnahmen aufweisen, wie sie beispielsweise in den USA.-Patentschriften 3 059 511 3172 211, 3 199 334 und 3 199 335 dargestellt und beschrieben sind. Die Aufnahmen selbst sind geeignet, entweder die Enden der elektrischen Endanschlüsse oder von diesen radial vorstehende Vorsprünge oder Schultern stellungbestimmend aufzunehmen. Es dürfte jedoch einleuchten, daß bei beiden Verfahren die Stellung der Quetschverbindung bei jeder besonderen Anschlußart testliegt
Bisher bekannte, in Verbindung mit handbetätigten Werkzeugen verwendete Revolverköpfe haben infolge der räumlichen Grenzen maximal drei oder vier Aufnahmen, so daß sie nur drei oder vier Anschlußgrößen entweder mit unterschiedlichen Durchmessern bei den Arten, die stellungbestimmte Schultern haben, oder mit unterschiedlichen Längen bei den Arten, die stellungbe stimmte Enden haben, aufnehmen können. Die Vielseitigkeit der Verwendung ist daher begrenzt Um dies zu Oberwinden, sind oft mehrere auswechselbare Revolverköpfe für jedes Quetschwerkzeug vorgesehen, damit eine verhältnismäßig große Anzahl von verschieden großen, normalerweise angetroffenen Anschlüssen aufgenommen werden können. Dies bedeutet jedoch, daß der Elektriker einen Revolverkopf aus dem Quetschwerkzeug ausbauen und einen anderen austauschbaren einbauen muß, um zusätzliche Anschlußgrößen aufnehmen zu können. Als Alternative hierzu sind gewisse andere bekannte Quetschvorrichtungen mit mehreren gesonderten, austauschbaren, stellungbestimmenden Aufnahmen für die Anschlüsse versehen. Beide Arten von Vorrichtungen haben den Nachteil, daß zu viele lose Teile vorhanden sind, die verlorengehen können, und daß ein erheblicher Zeitaufwand zürn Auswechseln der Aufnahmen erforderlich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Revolverkopf der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß Endanschlüsse mit sowohl verschiedenen Durchmessern als auch mit unterschiedlichen Längen in einer zur Quetschzone des Werkzeugs eindeutig definierten Lage, aufgenommen werden können.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Revolverkörper axial gegenüber der Quetschzone verschiebbar und wahlweise in verschieden großen Abständen dazu sowohl in radialer als auch axialer Stellung durch die Verriegelungsvorrichtung feststellbar ist
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß der Revolver mehrere, in axialem Abstand angeordnete Umfangsnuten aufweist in die ein an einem ersten, am Gehäuse gelagerten Riegel angebrachter Zapfen, die axiale Stellung des Endanschlusses gegenüber der Quetschzone bestimmend, einrastbar ist und daß jeder Aufnahmebohrung eine sich axial im Umfang des Revolverkopfkörpers erstreckende Nut in die ein an einem zweiten, am Gehäuse gelagerten Riegel angebrachter Zapfen, die axial fluchtende Stellung einer gewünschten Aufnahmebohrung zur Quetschzone bestimmend, einrastbar ist.
Hierbei sind die Riegel schwenkbar am Gehäuse gelagert und durch Federn in Einraststellung der Zapfen beaufschlagt.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Revolverkopfkörper mehrere, in axialem Abstand angeordnete, die axiale Stellung &5 des Revolverkörpers gegenüber der Quetschzone bestimmende Umfangsnuten aufweist, in denen jeweils die Stellungen der Aufnahmebohrungen gegenüber der Quetschzone bestimmende radiale Sacklöcher vorgesehen sind, und daß ein durch eine Feder beaufschlagter, am Gehäuse schwenkbar gelagerter, mit einem Zapfen versehener Riegel wahlweise in eine der Umfangsnuten und eines der Sacklöcher einrastbar ist
Eine dritte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich dadurch aus, daß im Umfang des Revolverkopfkörpers mehrere, in axialem Abstand angeordnete, die Stellung einer eingestellten Aufnahmebohrung relativ zur Quetschzone bestimmende Paare von Radialschlitzen vorgesehen sind, die in radialer Ebene jeweils einen Winkel miteinander einschließen und in die ein in einem Schlitz des Gehäuses radial verschiebbar gelagerter Riegel mit seinem V-förmig ausgebildeten Ende durch Federkraft einrastbar ist
Um die Einstellung des Revolverkopfes für unterschiedliche Endanschlußgrößen zu erleichtern, zeichnen sich alle drei Ausführungsformen dadurch aus, daß an der Außenfläche des aus dem Gehäuse vorstehenden Endes des Revolverkopfkörpers Markierungen vorgesehen sind, die einerseits die Drehstellung der Aufnahmebohrungen mit Bezug auf die Achse der Quetschzone und andererseits den axialen Abstand mit Bezug auf die Quetschzone anzeigen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die die Drehstellung der Aufnahmebohrungen anzeigende Markierung eine in der Stirnfläche des Revolverkopfes angeordnete Strichmarke und die den axialen Abstand angebende Markierung eine der Anzahl der mit den Riegeln zusammenwirkenden Umfangsnuten entsprechende Anzahl von vorzugsweise farbig ausgelegten gleichen axialen Abstand wie die Verriegelungsumfangsnuten aufweisende Umfangsnuten sind, die mit der Stirnfläche des Revolverkopfkörpers anzeigend zusammenwirken.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß in den Aufnahmebohrungen stellungbestimmende Aufnahmebuchsen gleitend angeordnet sind, die sich bei einer Längendehnung des elektrischen Endanschlusses axial gegen die Kraft einer Feder verschieben können.
Um unerwünschte Verformungen der Endanschlüsse zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß im Gehäuse eine Federanordnung vorgesehen ist die den mit axialem Spiel gelagerten Riegel in axialer Richtung zur Quetschzone hin in Anlage gegen das Gehäuse drückt und eine von der Quetschzone fortgerichtete Axialbewegung des Riegels als Ausgleich für Längendehnung der elektrischen Endanschlüsse beim Quetschvorga.ig gestattet Hierbei ist zweckmäßig, daß zwischen dem Riegel und der Federanordnung wenigstens eine Kugel angeordnet ist Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kugel in eine kegelförmig ausgebildete Ausnehmung des Riegels stellungbestimmend eingreift.
Mehrere Ausfuhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sollen nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Revolverkopfes gemäß der Erfindung, der lösbar an einem Quetschwerkzeug üblicher Konstruktion angeordnet ist,
F i g. 2 eine Teilansicht des linken Endes des in F i g. 1 gezeigten Quetschwerk/.eugs, wobei der Revolverkopf entfernt ist,
F i g. 3 eine vergrößerte Draufsicht des Revolverkopfes der ersten bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
F i g. 4 einen Längsschnitt nach Linie 4-4 der F i g. 2, wobei der Revolverkopf in Ansicht gezeigt ist
F i g. 5 einen Längsschnitt nach Linie 5-5 der F i g. 3, F i g. 6 einen Querschnitt nach Linie 6-6 der F i g. 5,
F i g. 7 eine vergrößerte Draufsicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Revolverkopfes gemäß der Erfindung,
• F i g. 8 einen Längsschnitt nach Linie 8-8 der F i g. 7,
F i g. 9 einen Längsschnitt nach Linie 9-9 der F i g. 7, wobei der Revolverkopf in Ansicht dargestellt ist, F i g. 10 ein Querschnitt nach Linie 10-10 der F i g. 9,
F i g. 11 eine vergrößerte Draufsicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform eines Revolverkopfes gemäß der Erfindung,
Fig. 12 einen Längsschnitt nach Linie 12-12 der F ig. 11,
Fig. 13 einen Längsschnitt nach Linie 13-13 der F i g. 11, wobei der Revolverkopf in Ansicht gezeigt ist, und
F i g. 14 eine Teilseitenansicht des äußeren Abschnittes des in F i g. 11 gezeigten Revolverkopfes, in Richtung des Pfeiles 14 gesehen, wobei die Mittel gezeigt sind, um den Riegel federnd zu spannen.
In F i g. 1 ist ein erster bevorzugter Revolverkopf dargestellt, der im ganzen mit 10 bezeichnet und lösbar an einem handbetätigten Quetschwerkzeug 12 befestigt ist. Das Quetschwerkzeug 12 ist nicht Gegenstand der Erfindung, und es kann irgendein bekanntes Werkzeug sein, bei dem Mittel vorgesehen sind, um den Quetschspalt wahlweise einzustellen und zwangläufig verschieden große Anschlüsse mit einer gewünschten Eindrükkung zusammen festzuhalten. Ein Beispiel hierfür ist in der US-PS 3 226 908 dargestellt und beschrieben.
Das in F i g. 1 dargestellte Quetschwerkzeug 12 weist einen ersten Betätigungshandgriff 14 mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, der schwenkbar mit einem Ende an einem zweiten Betätigungshandgriff 16 von im wesentlichen massiver Querschnittsform verbunden ist. Der innere Abschnitt des ersten Betäügungshandgriffs 14 begrenzt ein Gehäuse, in dem die Quetscheinrichtung, die Kontrollvorrichtung für den Quetschspalt und eine Ratschenanordnung angeordnet sind, die alle nicht gezeigt sind, jedoch allgemein bekannte Teile eines Quetschwerkzeugs sind. Ein drehbares Kontrollelement 18 für den Quetschspalt ist an der Vorderfläche des Quetschwerkzeugs 12 angebracht und bildet ein Mittel, um den Quetschspalt zur Verwendung bei verschieden großen Anschlüssen einzustellen. Die Anschlüsse können in einem geeigneten Loch 20 {s. Fig.2) aufgenommen werden, das koaxial mit der Schwenkachse des Betätigungshandgriffs 14 und 16 ausgerichtet und von der Rückseite des Quetschwerkzeugs bei Betrachtung der F i g. 1 zugänglich ist Beide Betätigungshandgriffe 14 und 16 haben vorzugsweise nachgiebige Griffe 22, deren freie Enden ineinandergreifen und so bequeme Griffflächen zur Handbetätigung des Quetschwerkzeugs bilden.
Wie es bei Vorrichtungen der beschriebenen Art üblich ist, werden mehrere Quetschelemente 24, die um den Umfang des Loches 20 herum angeordnet sind, beim Schwenken der Handgriffe 14 und 16 nach innen gegeneinander bewegt und zurückgezogen, wenn sich die Handgriffe auseinanderspreizen.
Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich, ist ein Verbindungsring 26 für den Revolverkopf mit der vorderen Stirnfläche des Betätigungshandgriffs mittels zweier geeigneter Befestigungselemente 30 verbunden. Zwei Gewindebohrungen 32 und eine stellungbestimmende Bohrung 34 sind mit Umfangsabstand im Verbindungsring 26 vorgesehen. Die Gewindebohrungen 32 dienen zur Verbindung des Revolverkopfes 10 mit dem Quetschwerkzeug 12, wohingegen die Ausrichtbohrung 34 einen die Stellung des Revolverkopfes bestimmenden Paßstift aufnimmt, wie dies nachfolgend noch beschrieben werden soll.
Der Revolverkopf 10 weist einen zylindrischen Körper 36 auf, der beweglich in einer exzentrischen, sich axial durch ein zylindrisches Gehäuse 40 erstreckende Bohrung 38 angeordnet ist. Wie am besten aus den Fig.4 und 5 ersichtlich, erstreckt sich am vorderen Ende der exzentrischen Bohrung 38 ein Flansch 42 einwärts, der eine innere, eine Schulter 44 bildende Fläche hat. Am hinteren Ende des Gehäuses 40 ist eine konzentrische Aufbohrung 46 vorgesehen, die eine Stirnfläehe 52 bildet Der Durchmesser der Bohrung 46 ist etwas größer als der des Verbindungsringes 26, während die Tiefe etwas größer ist als die Dicke des Verbindungsringes.
Zwei axiale Bohrungen 48 und 50 erstrecken sich zwischen der hinteren Stirnfläche 52 und der gegenüberliegenden vorderen Stirnfläche des Gehäuses 40. Die Bohrungen 48 und 50 fluchten mit den Gewindebohrungen 32 im Verbindungsring 26 im eingebauten Zustand. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, weist jede der Bohrungen 48 und 50 an der vorderen Stirnfläche des Gehäuses eine Aufbohrung auf, die Schultern 42 bzw. 54 bilden. Die Bohrungen 48 und 50 sind auch an der hinteren Stirnfläche des Gehäuses aufgebohrt, um Schultern 56 bzw. 58 zu bilden und zwei Schrauben 60 bzw.
62 aufzunehmen, mit denen der Revolverkopf 10 am Quetschwerkzeug 12 befestigt ist
Solche Schrauben 60 und 62 sind gleich und sollen mit Bezug auf Schraube 62, die am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist, beschrieben werden. Die Schraube 62 weist einen vergrößerten Kopfabschnitt 64 auf, der vorzugsweise ein Sechskantsackloch 66 aufweist, das sich in seine obere Stirnfläche erstreckt, um einen Sechskantsteckschlüssel od. dgl. zur Betätigung aufzunehmen. Am gegenüberliegenden Ende der Schraube ist eine Nut 68 vorgesehen, die zwei gegenüberliegende Schultern 70 und 72 bildet. Die Nut dient zur Aufnahme eines Federringes 74 mit einem Außendurchmesser, der etwas größer als der der Schraube 62 ist und der dazu dient die Axialbewegung der Schraube zu begrenzen und zu verhindern, daß sie unbeabsichtigt aus der Bohrung fällt.
Zusätzlich zu den Schrauben 60 und 62 steht ein sich axial erstreckender Stift (nicht dargestellt) nach hinten von der Stirnfläche 52 vor, der in die Ausrichtbohrung 34 des Verbindungsringes 26 paßt Wie ersichtlich, wird der Revolverkopf 10 durch den Angriff des Stiftes in die Ausrichtbohrung gegenüber dem Quetschwerkzeug ausgerichtet und erleichtert die Ausrichtung der Schrauben 60 und 62 mit ihren zugehörigen Bohrungen.
Wie aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich, sind zwei mit Abstand zueinander angeordnete rechteckige Querschlitze 76 und 78 vorgesehen, die sich etwa in der Mitte durch die Außenfläche des Gehäuses 40 erstrecken. Die Schlitze 76 und 78 haben Innenflächen 85, die die exzentrische Bohrung 38 schneiden und eine Verbindung damit herstellen, und zwar durch zwei öffnungen 80 und 82. Zwei Sacklöcher 84 (s. F i g. 6) erstrecken sich von der Stirnfläche 85 einwärts, wobei in jedem eine Kugel 86 aufgenommen ist die durch eine Schraubenfeder 88 od. dgl. nach außen gedrückt wird. Ein verhältnismäßig kleines Loch 90 erstreckt sich axial durch das ganze Gehäuse 40 und schneidet beide Schlitze zwischen den Sacklöchern 84 und den öffnungen 80
Zwei in den Schlitzen 76 und 78 angeordnete Riegel 94 bzw. 96 sind durch einen mit Preßsitz im Loch 90 aufgenommenen Stift 91 schwenkbar mit dem Gehäuse 40 verbunden. Beide Riegel sind an einem Ende mit Ansätzen 98 versehen, die eine flache Innenfläche 100 haben, die normalerweise gegen die Fläche 85 des zugeordneten Schlitzes unter dem Einfluß der federbelasteten Kugelanordnung 86 und 88 gedrückt wird. Wie am besten aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich, ist der Riegel 94 mit einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Zapfen 102 versehen, der sich durch die öffnung 80 erstreckt, während der Riegel % mit einem sich axial erstreckenden Zapfen 104 versehen ist, der sich durch die öffnung 82 erstreckt. Aus später noch ersichtlich werdenden Gründen kann der Riegel 94 als »Längenriegel« und der Riegel 96 als »Größenriegel« bezeichnet werden, um eine leichte, wahlweise Verstellung des Revolverkopfes zu ermöglichen.
Der Revolverkopfkörper 36 weist im wesentlichen ao einen ersten und einen zweiten Zylinderabschnitt 106 bzw. 108 auf, an deren Verbindungsstelle eine Schulter 110 gebildet ist. Vorzugsweise ist die Umfangsfläche des vorderen Endes 106 mit einer Rändelung 107 versehen, um eine gute Griffigkeit zur Handhabung des Revolverkopfes zu bilden. Der Außendurchmesser des Abschnitts 106 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Flansches 42 des Gehäuses 40. Der Außendurchmesser des Abschnitts 108 ist etwas kleiner als der Durchmesser der exzentrischen Bohrung 38. So ist der Revolverkopfkörper vom rückwärtigen Ende in die exzentrische Bohrung 38 einsetzbar und gegen eine vollständige Bewegung durch die exzentrische Bohrung durch die radiale Schulter 110 und die durch den Flansch 42 gebildete Schulter 44 gehalten. 3S
Mehrere mit Umfangsabstand angeordnete axiale Bohrungen 112 erstrecken sich durch den Revolverkopfkörper 36, wobei jede Bohrung 112 einen radialen Abstand von der axialen Mittellinie des Revolverkopfes hat, der gleich dem radialen Maß zwischen der axialen Mittellinie des Revolverkopfes und der Mitte der Bohrung 20 ist, wenn der Revolverkopf mit dem Quetschwerkzeug zusammengebaut ist. Benachbart zu jeder Bohrung 112 ist eine sich axial erstreckende Indexnut 113 vorgesehen, die sich entlang der äußeren Umfangsfläche des Zylinderabschnitts 108 erstreckt, in die der Vorsprung 104 des »Größenriegels« 96 verriegelnd eingreift. Die Achse einer jeden Bohrung 112 kann wahlweise mit der Bohrung 20 durch handbetätigtes Drehen des Revolverkopfkörpers 36 ausgerichtet werden, wobei die Nuten 113 so angeordnet sind, daß der Revolverkopfkörper durch Eingriff des Vorsprungs 104 in die entsprechende Nut 113 verriegelt ist, wobei die Verriegelung durch den Druck der Feder 88 aufrechterhalten wird. Durch eine Schwenkbewegung des Riegels 96 gegen die Kraft der Feder 88 wird der Vorsprung 104 außer Eingriff bewegt und gestattet eine Drehung des Revolverkopfkörpers, so daß eine andere Bohrung 112 mit der Bohrung 20 ausgerichtet werden kann. Es können eine beliebige Anzahl von Bohrungen 112 und Nuten 113 vorgesehen sein, was von der Größe der Teile bei einer gegebenen Anwendung abhängt Um die Instellungbringung zu erleichtern, kann an der Außenfläche des Gehäuses 40 eine Bohrungsmarkierung 115 vorgesehen sein.
Wie am besten aus den F i g. 4 und 5 ersichtllich ist, weist jede der Bohrungen 112 am vorderen Ende des Revolverkopfkörpers 36 eine Aufbohrung auf, durch die eine ringförmige innere Schulter 114 gebildet wird. Eine die Stellung eines elektrischen Anschlusses bestimmende Aufnahme 116 weist einen Flansch 118 auf, der am einen Ende in jeder der Bohrungen angeordnet ist, wobei der Flansch 118 an einer Schulter 114 anliegt, um die axiale Stellung der Teile zu bestimmen. Aus F i g. 6 ist ersichtlich, daß jede der Aufnahmen 116 geeignete Bohrungen (Schulterlängen usw.) aufweist, um eine besondere Größe oder Form eines elektrischen Anschlusses aufzunehmen und ordnungsgemäß gegenüber den Quetschelementen des Quetschwerkzeugs in Stellung zu halten, wenn die entsprechende Bohrung 112 mit der Bohrung 20 ausgerichtet ist.
Während die Aufnahmen 116 zwangläufig gegen eine Rückwärtsbewegung durch die Anlage des radialen Flansches 118 und der inneren Schulter 114 gehalten sind, bilden nachgiebige Mittel eine Halterung in entgegengesetzter Richtung, wie beispielsweise eine Schraubendruckfeder 120, die zwischen der äußeren Stirnfläche des Flansches 118 und der inneren Stirnfläche eines Aufnahmehaltestopfens 122 angeordnet ist, wobei die Stopfen 122 im aufgebohrten Abschnitt der axialen Bohrung 112 angeordnet sind. Der Zweck der federbelasteten Aufnahmen 116 ist darin zu sehen, eine mögliche axiale Ausdehnung des elektrischen Anschlusses während des Quetschens zu kompensieren. Wenn die Quetschelemente 24 den elektrischen Anschluß radial eindrücken oder quetschen, tritt zwangsläufig eine entsprechende Metallverdrängung üblicherweise in axialer Richtung auf. Wenn die Aufnahmen fest angeordnet wären, könnte eine Verwerfung des Anschlusses auftreten, wobei die Ausdehnung und damit die Verwerfung um so größer ist, je größer der Anschluß selbst ist. Jeder Feder sollte daher stark genug gewählt werden, um dem Druck zu widerstehen, wenn der Anschluß zum Quetschen in den Revolverkopf eingeführt wird, sollte jedoch schwach genug sein, um während des Quetschvorganges nachzugeben, bevor die axialen Beanspruchungen eine solche Höhe erreichen, daß sie bleibende Verformungen des Anschlusses bewirken. Die Federn 120 sind daher für große Anschlüsse stärker als für kleine Anschlüsse.
Die zylindrisch geformten Aufnahmehaltestopfer 122 haben einen kleineren Außendurchmesser als die Aufbohrung der axialen Bohrung 112, um das Einsetzer darin zu erleichtern. Eine Ringnut 124 ist in der Mitte eines jeden Stopfens 122 vorgesehen. Wie am bester aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, ist der Revolverkopf ir dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit vier Aufnah men 116 versehen, die durch vier Stopfen 122 gehaltei sind. Letztere sind durch einen Stift 126 gehalten, dei mit Preßsitz in ein Querloch 125 eingedrückt ist unc tangential in jede der Nuten 124 eingreift Ein Ende de; Stiftes 126 steht radial aus dem Revolverkopfkörpei vor und wirkt weiterhin als Anschlag, um die Einwärts bewegung des Revolverkopfkörpers 36 in die exzentri sehe Bohrung 38 des Gehäuses 40 zu begrenzen.
Um die Anpassungsfähigkeit an verschiedene Stel lungen zu erhöhen, kann der Revolverkopfkörper 3< wahlweise in mehreren axialen Stellungen gegenübe: den Quetschelementen des Quetschwerkzeugs verrie gelt werden. Wie am besten aus den F i g. 4 und 5 er sichtlich ist sind in dem Abschnitt 108 des Revolver kopfkörpers 36 mehrere Umfangsnuten 128 vorgese hen. In die Nuten 128 kann der sich in Umfangsrichtunj erstreckende Zapfen 103 des Betätigungsriegels 94 ein greifen, wobei der durch die Kugel-Federkombinatioi 86 und 88 ausgeübte Druck den Zapfen in der Nut hlli
so daß der Revolverkopf in mehreren axialen Abständen verriegelt werden kann. Bei einer umgekehrten Schwenkbewegung des Riegels 94 gibt der Vorsprung 102 die Nut frei, so daß dann irgendeine andere Nut 128 zum Eingriff gebracht werden kann. Auf Grund seiner Form kann der Vorsprung 102 in keine der sich axial erstreckenden Nuten 113 eingreifen, was ebenso mit Bezug auf die Umfangsnuten 128 für den Vorsprung 104 zutrifft.
Um der Bedienungsperson eine Sichtkontrolle der axialen Einstellung des Revolverkopfhörers 36 zu gestatten, sind mehrere Anzeigeringnuten 130 am Abschnitt 106 des Revolverkopfkörpers 36 vorgesehen, die vorzugsweise jeweils farbig ausgelegt sind, um mit einer bestimmten Art und Größe eines Anschlusses übereinzustimmen. Die Anzeigenuten haben axialen Abstand miteinander, der mit dem den zweiten Abschnitt 108 im Innern umgebenden Nuten 128 übereinstimmt. Somit zeigt die Anzeigenut 130, die mit der vorderen Stirnfläche des Gehäuses abschließt, der Bedienungsperson an, welche Nut verriegelt ist.
Zur Inbetriebsetzung des Revolverkopfes wird das Gehäuse 40 durch die Schrauben 60 und 62 mit dem Quetschwerkzeug verbunden, und um eine Quetschverbindung mit einem bestimmten Anschluß herzustellen, wird der »Längenriegel« 94 niedergedrückt, so daß der Revolverkopfkörper voll nach außen ausgezogen werden kann, um Anschluß auch der größten Länge aus der öffnung 20 zurückzuziehen, damit keine Drehbehinderung des Revolverkopfkörpers auftritt. Dieser Vorgang kann natürlich in Fortfall kommen, wenn eine solche Behinderung nicht besteht. Nunmehr wird der »Größenriegel« % niedergedrückt und der Revolverkopfkörper gedreht, bis die gewünschte Aufnahme der Verriegelungsnut 113 gegenübersteht. Vorzugsweise sind Angaben hinsichtlich des Leitungsquerschnitts od. dgl. an jeden Aufnahmehalteteil 122 angegeben, um die Wahl des gewünschten Hohlraums zu erleichtern. Der Riegel 96 wird dann losgelassen und der Revolverkopfkörper etwas gedreht, um den Verriegelungseingriff des Riegelzapfens mit der gewählten, sich axial erstrekkenden Nut sicherzustellen. Die Anschlußlänge wird dann durch Niederdrücken des »Längenriegels« 94 und Einschieben des Revolverkopfkörpers in das Gehäuse 40 eingestellt, bis die gewählte farbige Anzeigenut mit der vorderen Stirnfläche des Gehäuses abschließt. Der Riegel wird dann losgelassen und der Revolverkopfkörper etwas axial bewegt, um sicherzustellen, daß der Riegelzapfen in der gewünschten Umfangsnut 128 eingerastet ist Die Tiefe der Einquetschung wird dann durch wahlweise Drehung des Quetschspältkontrollteiles 18 eingestellt, und das Werkzeug ist nunmehr fertig zum Gebrauch. Diese Schritte können natürlich iri irgendeiner anderen gewünschten Reihenfolge durchgeführt werden. Der elektrische Anschluß, der entweder mit oder ohne Leitungsdraht versehen ist, wird dann in die öffnung 20 von der dem Revolverkopf gegenüberliegenden Seite eingeführt, bis er fest an der Aufnahme anliegt, worauf dann der Leitungsdraht in den Anschluß eingeführt wird, wenn er dies noch nicht ist, und die Handgriffe werden geschlossen und dann geöffnet, um den Quetschvorgang durchzuführen. Der eingequetschte Anschluß wird dann in gleicner Weise herausgezogen, wie er eingeführt wurde.
Es wird nunmehr auf F i g. 7 Bezug genommen, in der eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines Revolverkopfes gemäß der Erfindung gezeigt ist, der im ganzen mit 210 bezeichnet ist Dieser Revolverkopf 210
stellt eine Abänderung des Revolverkopfes 10 der ersten bevorzugten Ausführungsform dar. Der Revolverkopf 210 weist ein äußeres zylindrisches Gehäuse 212 mit einer verhältnismäßig großen exzentrischen Bohrung 214 auf, die sich axial durch das Gehäuse 212 erstreckt. Ein Flansch 216 erstreckt sich am äußeren Ende der exzentrischen Bohrung 214 einwärts, und das innere Ende des Gehäuses 212 weist eine ringförmige Schulter 218 auf, um den Revolverkopf mit dem Verbindungsring 26 am Quetschwerkzeug 12 in Stellung zu halten. Das Gehäuse 212 ist durch geeignete Schrauben 220 entfernbar mit dem Quetschwerkzeug 12 verbunden, die sich durch axiale Bohrungen 222 erstrecken. Vorzugsweise ist jede Schraube 220 begrenzt gleitend in der Bohrung 222 durch einen Federring 224 gehalten, der in einer Ringnut am inneren Ende der Schraube angeordnet ist und an der Schulter am Boden einer inneren Aufbohrung angreift, während die Schraubenköpfe in der anderen Richtung an einer ringförmigen, durch eine Aufbohrung am äußeren Ende der Bohrung gebildeten Schulter 226 angreifen.
In der exzentrischen Bohrung 214 des Gehäuses 212 ist ein Revolverkopfkörper 228 gleitend angeordnet, in dem stellungbestimmende Löcher für die Anschlüsse in Form von in geeigneten Abständen angeordneten, sich axial von der inneren Fläche einwärts erstreckenden Bohrungen 230 vorgesehen sind, und zwar im Gegensatz zu den gesonderten federbelasteten, stellungbestimmenden Elementen des ersten Ausführungsbeispiels.
Wie am besten aus F i g. 10 ersichtlich, hat jede der stellungbestimmenden Bohrungen 230 einen anderen Durchmesser, eine andere Länge und/oder Form, um Anschlüsse verschiedener Größen aufzunehmen. Der Revolverkörper 228 weist einen inneren, zyünderförmigen Abschnitt 232 auf, dessen Durchmesser etwas kleiner als die exzentrische Bohrung 214 ist, während ein äußerer zylindrischer Abschnitt 234 einen etwas kleineren Durchmesser des Flansches 216 hat. Der innere und der äußere Abschnitt 232 und 234 bilden eine radiale Schulter 236, die den gleitend angeordneten Revolverkopfkorper 228 am Herausfallen aus dem Gehäuse 212 durch Anschlag an dem Flansch 216 hindert. Zur Halterung in entgegengesetzter Richtung ist eine geeignete Stellschraube 238 vorgesehen, die sich radial vom äußeren Betatigungskopfabschnitt 240 des Revolverkopfkorpers 228 vorerstreckt Vorzugsweise ist die Manteltäche des Abschnitts 240 gerändelt um eine gute GrifngKeit zu gewährleisten. Um den Revolverkopfkörper ^28 in eine gewählte axiale Stellung gegenüber den yuetscnelementen des Quetschwerkzeugs zu bringen, weist der innere Abschnitt 232 mehrere mit axialem ADstand angeordnete Ringnuten 242 zum Verriegeln entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel und eine entsprechende Anzahl von Anzeigeringnuten 244, die im auBeren Abschnitt angeordnet sind, wie beim ersten Ausfuhrungsbeispiel auf. Im Gegensatz zum ersten Ausrunrungsbeispiel weist der Revolverkopfkörper 228 Keine sich axial erstreckenden Nuten 113 auf, sondern statt dessen ist jede der Umfangsnuten 242 mit mehreren, sich radial einwärts erstreckenden Sacklöchern 246 versehen deren Anzahl derjenigen der stellungbestim-Wh -L· Ohrungen 23O entspricht, wobei jedes Sackiocn ζ*, mn Umfangsabstand gegenüberliegend zu einem stellungbestimmenden Loch 230 angeordnet ist. HJ'V3^· [gend noch beschrieben werden soll, sind SHCkl0oher 246 g^ignet, eine gewählte Drehstel-■ung des Revolverkopfkörpers 228 gegenüber einem
gewählten, stellungbestimmenden Loch 230 zu bestimmen, indem ein vorstehender Zapfen 248 am einen Ende eines Riegels 250 darin eingreift.
Der Betätigungsriegel 250 ist in einem Schlitz 252 angeordnet, der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und eine im wesentlichen flache Innenwand 254 aufweist, die ein Fenster 256 in der exzentrischen Bohrung 214 begrenzt. Wie am besten aus F i g. 9 ersichtlich, ist das axiale Maß des Schlitzes 252 größer als die axiale Dicke des Riegels 250, so daß an der außeren Fläche desselben ein Spielraum 258 entsteht. Der Riegel 250 ist schwenkbar mit dem Gehäuse 212 durch einen in einer sich axial erstreckenden Bohrung 262 angeordneten Stift 260 verbunden, wobei der Zapfen 248 vorzugsweise durch einen Preßsitz mit der Innenfläche des Riegels 250 verbunden ist Der Zapfen 248 nimmt eine geeignete Stellung ein, um sich durch das Fenster 256 im Eingriff mit dem Revolverkopfkörper zu erstrecken. Der Riegel 250 wird durch eine radial darauf über eine Kugel 262 einwirkende Feder 264 in Eingriff ao mit dem Revolverkopfkörper gehalten. Die Außenfläche des Riegels 250, die dem Zapfen 248 gegenüberliegt, ist vorzugsweise bogenförmig, wie bei 255 gezeigt, entsprechend der Krümmung des Gehäuses 212 ausgebildet wobei diese komplementäre Krümmung as gleichzeitig dazu dient, der Bedienungsperson des Quetschwerkzeugs anzuzeigen, ob der Riegel 250 voll im Eingriff mit einem gewählten Sackloch 246 steht oder nicht
Aus F i g. 9 ist ersichtlich, daß der Riegel 250 axial gegen die innere Fläche des Schlitzes 252 gedrückt ist, um eine normale axiale Betätigungsstellung einzunehmen. Dies wird durch eine zweite Kugel 266 erreicht, die durch eine Schraubendruckfeder 268 nach innen gedrückt wird. Die Kugel 266 und die Feder 268 sind in einer Bohrung 270 angeordnet, die sich vorzugsweise axial quer ausgerichtet zum Zapfen 248 erstreckt, wobei die Bohrung 270 am äußeren Ende mittels einer geeigneten Madenschraube 272 od. dgl. verschlossen ist
Um der Bedienungsperson des Quetschwerkzeugs ein Mittel zur Sichtkontrolle der geeigneten Anschlußgrößenstellung des Revolverkopfes 210 zu geben, weist jedes der stellungbestimmenden Löcher eine der Anschlußgröße oder Art entsprechende Beschriftung 239 an der äußeren Fläche des Abschnitts 240 auf, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist jede der Anzeigenuten 244, die entsprechend dem axialen Abstand der Umfangsnuten 242 angeordnet sind, mit einer besonderen Farbe gekennzeichnet, die mit einer gegebenen Länge oder Art eines Anschlusses übereinstimmt Diejenige Anzeigenut 244, die mit der äußeren Stirnfläche des Gehäuses 212 abschließt, zeigt der Bedienungsperson an, in welche Nut der Riegel 250 eingreift und somit die axiale Stellung des Revolverkopfkörpers.
Zum Gebrauch wird der Revolverkopf 210 mittels der Schrauben 220 am Quetschwerkzeug 12 befestigt Um eine Quetschverbindung an einem bestimmten Anschluß herzustellen, wird der Riegel 250 gegen die Kraft der Feder 264 niedergedrückt um den Revolverkopfkörper 228 nach außen in eine geeignete Stellung zu bewegen, in der die gewünschte Anzeigenut 244 mit der äußeren Stirnfläche des Gehäuses 212 abschließt Der Riegel 250 wird dann losgelassen, so daß der Zapfen 248 in die entsprechende Umfangsnut 242 entsprechend der mit Farbe ausgelegten gewünschten Anzeigenut 244 einrastet Der Revolverkopfkörper 228 wird dann gedreht, bis die gewünschte Anschlußgröße einem sich radial erstreckenden Anzeigestrich 240 gegenübersteht, der an der äußeren Stirnfläche des Gehäuses 212 vorgesehen ist, wobei ?.u diesem Zeitpunkt der Zapfen 248 in die zugeordnete Bohrung 246 einrastet, die mit der gewählten Größe und dem Durchmesser übereinstimmt und wobei der Riegel voll eingerastet ist. In dieser Stellung deckt sich die gekrümmte äußere Fläche 255 des Riegels 250 mit der Zylinderrnantelfläche des Gehäuses 212 und gibt so dem Benutzer eine Sichtanzeige der ordnungsgemäßen Einrastung.
Der elektrische Anschluß wird dann mit der ohne darin angeordnetem Leitungsdraht von der dem Revolverkopf gegenüberliegenden Seite des Quetschwerkzeugs 12 in die öffnung 20 eingeführt, bis der Anschlag in festem Eingriff mit der stellungbestimmenden Bohrung liegt. Wenn nicht schon vorhanden, wird dann der Leitungsdraht in den Anschluß eingeführt und die Werkzeughandgriffe werden geschlossen und dann geöffnet, um den Quetschvorgang in gleicher Weise wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel durchzuführen. Bei der zuvor angegebenen Schrittfolge ist es ersichtlich, daß beim Einquetschen des elektrischen Anschlusses durch die Quetschelemente der Anschluß sich etwas axial ausdehnt Zum Ausgleich für diese Ausdehnung des Anschlusses kann sich der Riegel 250 auswärts gegen den Druck der federbelasteten Kugel 266 bewegen. Wenn die Werkzeughandgriffe geöffnet werden, wird der zusammengequetschte Anschluß in gleicher Weise, jedoch in entgegengesetzter Richtung wie beim Einsetzen, herausgezogen.
Es wird numehr auf F i g. 11 Bezug genommen, in der eine dritte Ausführungsform des Revolverkopfes, der im ganzen mit 310 bezeichnet ist gezeigt ist Der Revolverkopf 310 stellt eine Abänderung der zweiten Ausführungsform dar. Der Revolverkopf 310 weist ein zylindrisches Gehäuse 312 mit einer exzentrischen, sich axial erstreckenden Bohrung 314 auf, in der ein Revolverkopfkörper 316 beweglich angeordnet ist
Das Gehäuse 312 weist einen inneren zylindrischen Abschnitt 318 auf, an dessen innerem Ende eine ringförmige Schulter 320 angeordnet ist an der der Verbindungsring 26 des Quetschwerkzeugs 12 angeordnet ist. Das Gehäuse 312 weist ferner einen äußeren zylindrischen Abschnitt 322 auf, der axial mit dem inneren Abschnitt 380 mittels zweier axial ausgerichteter Paßstifte 324 verbunden ist Das Gehäuse 312 weist zwei sich axial erstreckende Bohrungen 326 auf, in denen Schrauben od. dgl. angeordnet sind, um den Revolverkopf lösbar mit dem Quetschwerkzeug in der zuvor beschriebenen Weise zu verbinden.
Der Revolverkopfkörper 316 ist gleitend in der exzentrischen Bohrung 314 des Gehäuses 312 angeordnei und gegen Auswärtsbewegung durch einen sich radial einwärts erstreckenden Flansch 330 gehalten, der arr äußeren oberen Ende der Bohrung 314 vorgesehen isi und der an einer sich radial erstreckenden Schulter 332 eines axialen Zwischenabschnitts des Revolverkopfkör pers 316 anschlägt während er in entgegengesetzte! Richtung durch eine Halteschraube 334 od. dgl. gesi chert ist, die von der Außenfläche des Revolverkopf körpers 316 vorsteht. Der Revolverkopfkörper 31< weist mehrere Aufnahmeöffnungen 336 für verschiedei große Anschlüsse unterschiedlicher Durchmesser un< Formen auf, die in gleicher Weise, wie zuvor mit Bezuj auf die zweite Ausführungsform beschrieben, vorgese hen sind.
Der Revolverkopfkörper 316 ist mittels mehrere
Paare von stellungbestimmenden Schützen 338, 339 wahlweise einstellbar in der Bohrung 314 des Gehäuses 312 gelagert Diese Schlitze haben gegenüber den Nuten der ersten und zweiten Ausführungsform eine abgewandelte Form.
.Wie am besten aus F i g. 11 und 13 ersichtlich, besteht jedes Paar der in axialem Abstand angeordneten stellungbestimmenden Schlitze aus zwei in einer gemeinsamen radialen Ebene angeordneten, einen Winkel zwischen sich einschließenden Schlitzen 238,239, deren Bodenfläche 340 eine Sehne bildet Die radiale Mittellinie einer jeden Innenfläche 340 ist so angeordnet daß sie die radiale Mittellinie der entsprechenden, den Anschluß aufnehmenden Bohrung 336 schneidet Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Aufnahmebohrungen 336 für die Anschlüsse und vier Schlitzpaare 238, 339 vorgesehen. Zur Kennzeichnung der axialen Stellung des Revolverkopfkörpers 316 sind mehrere Anzeigenuten 342 im äußeren Ende des Revolverkopfkörpers in gleicher Weise vorgesehen wie die Anzeigenuten der ersten und zweiten Ausführungsform.
Ein Riegel 344, der in einem rechteckigen, sich quer erstreckenden Schlitz 346 angeordnet ist, kann mit seinem V-förmig ausgebildeten Ende in die stellungbestimmenden Schlitze 238, 339 eingreifen. Wie am besten aus F i g. 14 ersichtlich, ist das axiale Maß des Schlitzes 346 etv us größer als die Dicke des Riegels 344, aus Gründen, die nachfolgend beschrieben werden. Wie am besten aus F i g. 11 hervorgeht hat der Riegel 344 eine im wesentlichen kreisförmige äußere Fläche 348, deren Radius mit dem des Gehäuses 312 übereinstimmt Die zweite in die Schlitze 238, 339 eingreifenden Schenkel 354 und 356 des V-förmigcn Endes des Riegels 344 haben eine geringere Dicke als der übrige Teil des Riegels 344. In der ,in F i g. 11 gezeigten Ausführungsform sind vier Aufnahmebohrungen 336 für Endanschlüsse dargestellt Die Schenkel 354 und 356 sind im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet und schneiden den Mittelpunkt des Riegels 344 mit einer allgemein bogenförmigen Fläche 355. Mit Abstand nach außen von den Schenkeln 354 und 356 sind zwei kegelförmige Ausnehmungen 358 und 360 und ein Schlitz 362 angeordnet welch letzterer eine der Verbindungsschrauben 328 überdeckt
Der Riegel 344 wird durch zwei Kugeln 364 und 366, die durch zwei Schraubenfedern 365 und 367 od. dgl. belastet sind, gegen die innere Fläche des Schlitzes 346 gedrückt wobei die Federn 365 und 367 in zwei sich axial erstreckenden Bohrungen 368 und 370 zwischen dem Schlitz 346 und einer Außenfläche des Gehäuses 312 angeordnet sind. Die äußeren Enden der Bohrungen 368 und 370 weisen Aufbohrunger 372 und 374 auf, in denen zwei Stellschrauben 376 und 378 als Verschlußstopfen angeordnet sind.
Es ist ersichtlich, daß die Federbelastung des Riegels 344 zwei Funktionen erfüllt Einmal kann sich der Riegel 344, wenn der Revolverkopf 310 ordnungsgemäß am Quetschwerkzeug angebracht ist, während des Quetschvorganges frei axial gegen die Kraft der Federn 365 und 367 bewegen, um axiale Ausdehnungen des Anschlusses auszugleichen. Zum anderen gestattet der Eingriff der federbelasteten Kugeln 364 und 366 in die kegelförmigen Ausnehmungen 358 und 360 eine ausreichende radiale Querbewegung des Riegels 344 gegenüber dem Gehäuse 312, so daß der Riegel in Eingriff mit zwei benachbarten Schlitzen 338, 339 schnap pen kann, wenn der Revolverkopfkörper 316 ordnungsgemäß ausgerichtet ist
Zum Betrieb ist der Revolverkopf 310 lösbar mit dem Quetschwerkzeug 12 in gleicher Weise wie zuvor
ίο mit Bezug auf die erste und zweite Ausführungsform beschrieben, verbindbar. Wie in F i g. 11 dargestellt, ist die äußere Stirnfläche des Revolverkopfkörpers 316 in geeigneter Weise beschriftet, um die Anschlußgrößen usw. zu kennzeichnen, während das Gehäuse Anzeige striche 380 aufweist Die axiale Stellung für den ge wünschten Anschluß wird zunächst gewählt indem der Revolverkopfkörper gegenüber dem Gehäuse gedreht wird, bis die Größenmarkierung zwischen benachbarten Teilen im wesentlichen mit dem Anzeigestrich 380
ao fluchtet. Es ist ersichtlich, daß in dieser Stellung die Anzeigenuten im wessntlichen rechtwinklig zum Anzeigestrich 380 liegtn und daß der Revolverkopfkörper 316 infolge des Außeneingriffs der Schenkel des Riegels 344 mit den Schlitzen 339 frei axial bewegt werden
as kann. Die Anzeigenuten 342 sind wiederum vorzugsweise farbig ausgelegt wobei die gewünschte Nut mit der äußeren Fläche des Gehäuses 312 abschließt. In dieser axialen Stellung wird der Revolverkopfkörper 316 gedreht bis die gewünschte Beschriftung der Grö-
ße oder des Durchmessers gegenüber dem Anzeigestrich 380 steht Es ist ersichtlich, daß in dieser Stellung die Schenkel 354 und 356 in die beiden benachbarten Schlitze 338,339 einschnappen. Zur Sichtkontrolle, daß der Riegel 344 richtig in den Schlitzen 338,339 eingera-
stet ist, kann die Bedienungsperson prüfen, ob die äußere kreisförmige Fläche 348 des Riegels 344 mit der äußeren Zylindermantelfläche des Gehäuses 312 glatt abschließt. Der elektrische Anschluß kann nun in gleicher Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungs formen festgeklemmt werden.
Unabhängig von der verwendeten Art der stellungbestimmenden Elemente (Endanschlag, Schulteranschlag usw.) ist die erhöhte Anpassungsfähigkeit ohne weiteres ersichtlich, die dadurch erreicht wird, daß der Revolverkopf in mehreren vorgewählten axialen Stellungen zusätzlich zu den normalerweise vorgesehenen Drehstellungen verriegelbar ist Die Anzahl und der Abstand dieser vorwählbaren Axialstellungen hängt von den besonderen verwendeten stellungbestimmen den Elementen ab, wie dies für die mit der Materie vertrauten Fachleute ersichtlich ist. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, daß diese axialen Abstand aufweisenden Stellungen verwendet werden können, um einen einzigen Anschluß an mehreren, vorbestimmte axiale Abstände aufweisenden Stellen aufeinanderfolgend einzuquetschen.
Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß die Federn 365 und 367 und die Feder 268 der zweiten Ausführungsform unter denselben Gesichtspunkten ausge-
S0 wählt sind wie die Federn 120 der ersten Aiisführungsform.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

2 3 525 Patentansprüche:
1. Revolverkopf für ein handbetätigtes Quetschwerkzeug zum Anbringen von elektrischen Endan- Schlüssen an Leitungen mit einem am Quetschwerkieug befestigbaren Gehäuse, in dem ein Revolverkopfkörper exzentrisch zur Achse des Quetschwerkzeugs gelagert ist, der mehrere Bohrungen zur Aufnahme von Endanschlüssen unterschiedlicher Durchmesser in eindeutig definierter Lage zur Quetschzone des Werkzeugs aufweist, die wahlweile durch Drehung des Revolverkopfkörpers in axial fluchtende Lage zum Quetschwerkzeug einstellbar lind, wobei der Revolverkopikörper in der eingestellten Stellung durch eine am Gehäuse angebrachte Vorrichtung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopfkörper (36; 228; 316) axial gegenüber der Quetschzone (20) verschiebbar und wahlweise in verschieden großen Abständen dazu sowohl in radialer als auch axialer Stellung durch die Verriegelungsvorrichtung (94.96; 250; 344) feststellbar ist
2. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopfkörper (36) mehrere, in axialem Abstand angeordnete Umfangsnuten (128) aufweist, in die ein an einem ersten, am Gehäuse (40) gelagerten Riegel (94) angebrachter Zapfen (102), die axiale Stellung des Endanschlusses gegenüber der Quetschzone (20) be- stimmend, einrastbar ist, und daß jeder Aufnahmebohrung (112) eine sich axial im Umfang des Revolverkopfkörpers erstreckende Nut (113), in die ein «n einem zweiten, am Gehäuse gelagerten Riegel (96) angebrachter Zapfen (104), die axial fluchtende Stellung einer gewünschten Aufnahmebohrung zur Quetschzone bestimmend, einrastbar ist
, 3. Revolverkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (94, 96) schwenkbar am Gehäuse (40) gelagert und durch Federn (88) in Einraststellung der Zapfen (102, 104) beaufschlagt Sind.
4. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopfkörper (228) mehrere, in axialem Abstand angeordnete, die axia-Ie Stellung des Revolverkopfkörpers gegenüber der Quetschzone (20) bestimmende Umfangsnuten (242) aufweist, in denen jeweils die Stellungen der Aufnahmebohrungen (230) gegenüber der Quetschzone bestimmende radiale Sacklöcher (246) vorgesehen Sind, und daß ein durch eine Feder (264) beaufschlagter, am Gehäuse (212) schwenkbar gelagerter, mit einem Zapfen (248) versehener Riegel (250) Wahlweise in eine der Umfangsnuten und eines der Sacklöcher einrascbar :st SS
5. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfang des Revolverkopfkörpers (316) mehrere, in axialem Abstand angeordnete, die Stellung einer eingestellten Aufnahmebohrung (336) relativ zur Quetschzone (20) bestimmen- de Paare von Radialschlitzen (339) vorgesehen sind, die in radialer Ebene jeweils einen Winkel miteinander einschließen und in die ein in einem Schlitz (346) des Gehäuses (312) radial verschiebbar gelagerter Riegel (344) mit seinem V-förmig ausgebildeten &5 Ende (354,356) durch Federkraft einrastbar ist.
6. Revolverkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des aus dem Gehäuse (40; 212; 312) vorstehenden Ende des Revolverkopfkörpers (36; 228; 316) Markierungen (115,130; 274, 244; 380, 342) vorgesehen sind, die einerseits die Drehstellung der Aufnahmebohrungen (112; 230; 336) mit Bezug auf die Achse der Quetschzone (20) und andererseits den axialen Abstand mit Bezug auf die Quetschzone anzeigen.
7. Revolverkopf nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehstellung der Aufnahmebohrungen (112; 230; 336) anzeigende Markierung eine in der Stirnfläche des Revolverkopfes angeordnete Strichmarke (115; 274; 380) und die den axialen Abstand angebende Markierung eine der Anzahl der mit den Riegeln (94; 250; 344) zusammenwirkenden Umfangsnuten (128; 242; 339) entsprechende Anzahl von vorzugsweise farbig ausgelegten gleichen axialen Abstand wie die Verriegelungsumfangsnuten aufweisende Umfangsnuten (130; 244; 342) sind, die mit der Stirnfläche des Revolverkopfkörpers (36; 228; 316) anzeigend zusammenwirken.
8. Revolverkopf nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufnahmebohrungen (112) stellungbestimmende Aufnahmebuchsen (116) gleitend angeordnet *ind, die sich bei einer Längendehnung des elektrischen Endanschlusses axial gegen die Kraft einer Feder (120) verschieben können.
9. Revolverkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (212; 312) eine Federanordnung (266, 268; 364, 365) vorgesehen ist, die den mit axialem Spiel gelagerten Riegel (250; 344) in axialer Richtung zur Quetschzone (20) hin in Anlage gegen das Gehäuse drückt und eine von der Quetschzone fortgerichtete Axialbewegung des Riegels als Ausgleich für Längendehnungen der elektrischen Endanschlüsse beim Quetschvorgang gestattet
10. Revolverkopf nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen dem Riegel (250; 344) und der Federanordnung (268; 365) wenigstens eine Kugel (266; 364) angeordnet ist
11. Revolverkopf nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (364) in eine kegelförmig ausgebildete Ausnehmung (358) des Riegels (344) stellungbestimmend eingreift.
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