DE19807329A1 - Verstellbarer Schraubenschlüssel - Google Patents

Verstellbarer Schraubenschlüssel

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen verstellbaren Schrau­ benschlüssel mit einer Feinverstellung zum Klemmen von Schrau­ ben, Muttern, Bolzen, Verbindungs- und Befestigungselementen und ähnlichen Teilen.
Eine große Vielfalt von Schraubenschlüsseln, Spannstücken und Zangen ist bislang geschaffen worden und Beispiele hiervon sind in den US-Patentschriften Nr. 3,762,244 und 3,916,735 von Evans, im US-Patent Nr. 5,551,322 von Mikic et al., im US-Pa­ tent Nr. 5,630,344 von Nammoto und im US-Patent Nr. 5,630,345 von Ciccotelli beschrieben. Nichtsdestoweniger können die Backen der in diesen Patenten offenbarten Werkzeuge keine ge­ eignete Klemmung der Befestigungsmittel zwischen den Backen liefern. Die US-Patentanmeldung Nr. 08/900,444, angemeldet am 25. Juli 1997 offenbart einen verbesserten Schraubenschlüssel, der die Lösung des obigen Problems bezwecken soll. Nichtsdesto­ weniger muß der Benutzer immer noch den Abstand zum Klemmen des Befestigungsmittels berechnen, um das Befestigungsmittel rasch anzuziehen oder zu lösen. Die vorliegende Erfindung bezweckt es, eine verbesserte Konstruktion in dieser Hinsicht zu lie­ fern.
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ei­ nen verstellbaren Schraubenschlüssel zu schaffen, bei dem der Benutzer das Befestigungsmittel rasch und fest ohne eine mühse­ lige Berechnung des benötigten Abstandes klemmen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem verstellbaren Schraubenschlüssel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schrauben­ schlüssels sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßer verstellbarer Schraubenschlüssel umfaßt somit ein langgestrecktes Element mit einem ersten Griffende und einem zweiten Ende, wobei das zweite Ende eine festangeord­ nete Backe und einen daran gebildeten Eingriffsabschnitt auf­ weist und die festangeordnete Backe einen ersten Klemmabschnitt aufweist. Ferner weist der Schraubenschlüssel eine bewegliche Backe mit einem an deren erstem Ende gebildeten zweiten Klemm­ abschnitt und einem zweiten Ende auf, das schwenkbar mit dem Eingriffsabschnitt des langgestreckten Elementes verbunden ist. Zwischen dem zweiten Ende des langgestreckten Elements und der beweglichen Backe ist ein Verstellmittel angebracht, um die be­ wegliche Backe zur Schwenkung in bezug auf die festangeordnete Backe zu bringen. Ein Feinverstellmittel ist vorgesehen, um das Verstellmittel zu betätigen, so daß es den zweiten Klemmab­ schnitt der beweglichen Backe drückt, um sich etwas von dem er­ sten Klemmabschnitt der festangeordneten Backe fort zu bewegen. Ferner ist ein elastisches Mittel vorgesehen, um das Verstell­ mittel in der Position zu halten.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels erläutert, wobei diese Erläuterung lediglich zu Beispielszwecken dient und nicht zur einschränkenden Auslegung der Erfindung herangezogen werden soll. Ebenso ist die Erfin­ dung auch nicht auf die in den abhängigen Ansprüchen angegebe­ nen Merkmalskombinationen beschränkt.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivische Ansicht eines ver­ stellbaren Schraubenschlüssels gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische. Ansicht des verstellbaren Schraubenschlüs­ sels von Fig. 1;
Fig. 3 und 4 vergrößerte Teilschnittansichten, die die Feinverstellung des Schraubenschlüssels von Fig. 1 zeigen; und
Fig. 5 eine schematische Ansicht, die die Anwen­ dung des Schraubenschlüssels von Fig. 1 zeigt.
Es wird im folgenden zunächst auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Ein verstellbarer Schraubenschlüssel gemäß der vorliegenden Er­ findung umfaßt allgemein ein langgestrecktes Element 10 mit ei­ nem ersten Griffende 11 und einem zweiten Ende, an dem eine festangeordnete Backe 14 gebildet ist. Die festangeordnete Backe 14 weist einen ersten Klemmabschnitt 14 auf, der später beschrieben wird. Am zweiten Ende des langgestreckten Elements 10 ist ebenfalls ein Eingriffsabschnitt 12 gebildet, der ein Paar von daran gebildeten Ansätzen bzw. Vorsprüngen 126 auf­ weist. Die Vorsprünge 126 weisen einen dazwischen abgegrenzten Raum 121 und darin ausgerichtete vorgesehene Löcher 122 auf. Zwischen dem Eingriffsabschnitt 12 und der festangeordneten Backe 14 ist ein vertieft angeordneter Abschnitt 13 gebildet. Der vertieft angeordnete Abschnitt weist eine in jeder seiner beiden Seiten vorgesehene Aussparung 131 auf und hat somit eine Dicke, die kleiner als diejenige des langgestreckten Elements 10 ist. Der vertieft angeordnete Abschnitt 13 weist weiter ein darin vorgesehenes Loch 1311 auf.
Der verstellbare Schraubenschlüssel weist weiter eine bewegli­ che Backe 20 mit einem ersten Ende auf, an dem ein zweiter Klemmabschnitt 21 gebildet ist. Die bewegliche Backe 20 weist weiter ein zweites Ende mit einem Paar von im Abstand angeord­ neten Wandelementen 29 auf, die wiederum einen Raum 22 dazwi­ schen abgrenzen. Die Wandelemente 29 weisen in einem ersten Abschnitt von ihnen vorgesehene ausgerichtete Löcher 221 zur Aufnahme eines Stifts 23 darin und ausgerichtete Löcher 222 auf, die in einem zweiten Abschnitt davon vorgesehen sind, um einen Stift 24 mit einem quer verlaufenden Schraubloch 241 da­ rin aufzunehmen. Die bewegliche Backe 20 weist weiter eine Ein­ griffsfläche 26 auf, die benachbart dem zweiten Klemmabschnitt 21 vorgesehen ist, um einen engen Kontakt mit der anzuziehenden oder zu lösenden Befestigungseinrichtung zu liefern.
Der verstellbare Schraubenschlüssel weist weiter ein Verstell­ mittel 30 auf, das wiederum eine Schraubenspindel bzw. Gewinde­ stange 32 mit einem an ihrem Mittelabschnitt verbunden bzw. einstückig gebildeten Rad 31 aufweist. Das Rad 31 weist eine Anzahl von abwechselnd angeordneten Längsrippen 311 und Nuten 312 auf. Der verstellbare Schraubenschlüssel weist weiter eine Feder 124 und eine Kugel 123 auf, die in einem abgeteilten Raum bzw. einer Kammer 125 (vgl. Fig. 3) aufgenommen sind, der im zweiten Ende des langgestreckten Elements 10 vorgesehen ist und mit dem Raum 121 zwischen den Ansätzen 126 in Verbindung steht.
In den ausgerichteten Löchern 122 ist ein hohles Zylinderele­ ment 28 schwenkbar aufgenommen und weist ein exzentrisches langgestrecktes Loch 284 (vgl. Fig. 2) auf, um darin schwenkbar einen Stift 25 mit einem quer verlaufenden Schraubloch 251 auf­ zunehmen. Das hohle Zylinderelement 28 weist zwei mit Abstand angeordnete gebogene Schlitze 281, 282 auf, die in seinem Um­ fang vorgesehen sind, wobei jeder gebogene Schlitz 281, 282 zwei Endseiten bzw. -kanten 281a, 281b; 282a, 282b jeweils auf­ weist. Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, in der ein Klin­ kenelement 27 gezeigt ist, das mittels einer Schraube 274 am hohlen Zylinderelement 28 befestigt ist. Das Klinkenelement 27 weist ein erstes Ende mit einer daran gebildeten Eingriffsflä­ che 271 und ein zweites Ende mit einem daran gebildeten Ein­ griffszahn 275 auf. Die Eingriffsfläche 271 weist zwei haken­ versehene Abschnitte 272, 273 auf, die jeweils an zwei Enden gebildet sind, so daß das Klinkenelement 27 sicher an den End­ seiten 281a und 282a der gebogenen Schlitze 281 bzw. 282 be­ festigt werden kann, wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist.
Es wird immer noch auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Beim Zusam­ menbau wird der Stift 25 in das hohle Zylinderelement 28 einge­ setzt, das wiederum in die ausgerichteten Löcher 122 eingesetzt wird. Dann wird das Klinkenelement 27 am hohlen Zylinderelement 28 befestigt, indem die beiden hakenversehenen Enden 272 und 273 des ersten Endes des Klinkenelements 27 jeweils mit den Endseiten 281a bzw. 282a der gebogenen Schlitze 281 und 282 in Eingriff stehen, um sich damit zu bewegen, wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist. Die beiden Enden der Gewindestange 31 ste­ hen jeweils in Schraubeingriff mit quer verlaufenden Schraublö­ chern 251 und 241, die jeweils in den Stiften 25 und 24 vorge­ sehen sind.
Anschließend werden die Löcher 221 der beweglichen Backe 20 mit dem Loch 1311 des vertieft angeordneten Abschnittes 13 ausge­ richtet und der Stift 23 wird in die Löcher 221 und 1311 einge­ setzt, wodurch eine Schwenkbewegung der beweglichen Backe 20 in bezug auf die festangeordnete Backe 14 ermöglicht ist. Es ist ersichtlich, daß der vertieft angeordnete Abschnitt 13 im Raum 22 der beweglichen Backe 20 aufgenommen ist und sich die Wand­ elemente 29 jeweils auf beiden Seiten des vertieft angeordneten Abschnittes 13 befinden. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, spannt die Feder 124 die Kugel 123 für einen Eingriff mit einer der End­ seiten 281b und 282b vor, wie später beschrieben wird.
Fig. 5 veranschaulicht eine Verwendung des verstellbaren Schraubenschlüssels der vorliegenden Erfindung zum Klemmen von Befestigungsmitteln verschiedener Abmessungen, wobei die benö­ tigte Verstellung lediglich darin besteht, das Rad 31 zu dre­ hen, das eine Bewegung der Stifte 25 und 24 hervorruft, um hier durch die bewegliche Backe 20 zu einer Bewegung in bezug auf die festangeordnete Backe 14 zum sicheren Halten des Befesti­ gungsmittels mit der Eingriffsseite 26 sowie den Klemmabschnit­ ten 21 und 141 zu drücken.
Vor dem festen Klemmen des Befestigungsmittels z. B. eines Bol­ zens (Fig. 5) wird bei Gebrauch das Klinkenelement 27 zu einem in Fig. 3 gezeigten Zustand nach oben gedrückt und die Kugel 123 tritt mit der Endseite 282b des gebogenen Schlitzes 282 in Eingriff. Der Benutzer kann die Position der verstellbaren Backe 20 zum festen Klemmen des Befestigungsmittels verstellen (vgl. Fig. 5). Wenn der Stift 25 im exzentrischen Loch 284 des hohlen Zylinderelements 28 aufgenommen wird, wird ein Spalt "L" (vgl. Fig. 3) zwischen dem Rad 31 und dem Eingriffsabschnitt 12 erzeugt. Es sei jedoch festgestellt, daß das Befestigungsmittel nicht rasch gedreht werden kann, um es in diesem Zustand fest­ zuspannen oder zu lösen, ohne daß eine weitere Feinverstellung vorgenommen wird. Zu dieser Zeit kann der Benutzer das zweite Ende des Klinkenelements 27 zum Rad 31 hin zu einem in Fig. 4 gezeigten Zustand drücken, wobei der Eingriffszahn 275 sicher mit dem Rad 31 in Eingriff tritt. Die Kugel 123 tritt aus der Endseite 282b außer Eingriff, verschiebt sich durch den Umfang des hohlen Zylinderelements 28 und tritt dann mit einer anderen Endseite 281b in Eingriff. Demzufolge trägt das hohle Zylinder­ element 28 die Spindelstange 32 nach links derart, daß der Spalt "L" zwischen dem Rad 31 und dem Eingriffsabschnitt 12 ver­ kürzt wird oder sogar verschwindet. Währenddessen wird die be­ wegliche Backe 20 etwas von dem Befestigungsmittel fortbewegt, so daß ein Toleranzzwischenraum bzw. Spalt dazwischen einge­ stellt wird, um eine rasche Drehung des Befestigungsmittels zum Festspannen oder Lösen zu ermöglichen. Mehr im einzelnen, das Klinkenelement 27 und das Zylinderelement 28 wirken als Fein­ verstellmittel zum Betätigen des Verstellmittels 30, um den zweiten Klemmabschnitt 21 der beweglichen Backe 20 druckzube­ aufschlagen, so daß sich dieser etwas vom ersten Klemmabschnitt 141 der festangeordneten Backe 14 fort bewegt. Es ist ersicht­ lich, daß die Feder 124 und die Kugel 123 eine Positionierwir­ kung für die bewegliche Backe 20 liefern, um das Befestigungs­ mittel sicher zu klemmen, nachdem die Feinverstellung abge­ schlossen ist.
Gemäß der obigen Beschreibung ist es ersichtlich, daß der ver­ stellbare Schraubenschlüssel gemäß der vorliegenden Erfindung rasch Befestigungsmittel unterschiedlicher Abmessungen klemmen kann und daß nach üblicher rascher Verstellung des Abstandes zwischen den Klemmabschnitten 141 und 21 das Klinkenelement 27 gedrückt wird, um die Feinverstellung auszuführen, die eine Po­ sitionierwirkung zwischen dem Befestigungsmittel und dem ver­ stellbaren Schraubenschlüssel unter der Wirkung der Feder 124 und der Kugel 123 liefert und die ein rasches Anspannen oder Lösen des Befestigungsmittels gestattet (d. h. der Benutzer muß den Spalt zur raschen Drehung des Befestigungsmittels nicht langsam verstellen).

Claims (10)

1. Verstellbarer Schraubenschlüssel, umfassend:
ein langgestrecktes Element (10) mit einem ersten Griffende (11) und einem zweiten Ende, wobei das zweite Ende eine festan­ geordnete Backe (14) und einen daran gebildeten Eingriffsab­ schnitt (12) aufweist, wobei die festangeordnete Backe (14) ei­ nen ersten Klemmabschnitt (141) aufweist,
eine bewegliche Backe (20) mit einem zweiten Klemmabschnitt (21), der an einem ersten Ende davon gebildet ist, und einem zweiten Ende, das schwenkbar mit dem Eingriffsabschnitt des langgestreckten Elements (10) verbunden ist,
ein Verstellmittel (30), das zwischen dem zweiten Ende des langgestreckten Elements (10) und der beweglichen Backe (20) angebracht ist, um die bewegliche Backe zur Verschwenkung in bezug auf die festangeordnete Backe zu bringen,
ein Feinverstellmittel (27, 28) zum Betätigen des Verstell­ mittels (30) so daß der zweite Klemmabschnitt (21) der bewegli­ chen Backe (20) dazu gebracht wird, daß er sich etwas vom er­ sten Klemmabschnitt (141) der festangeordneten Backe (10) fort bewegt, und
ein elastisches Mittel (123, 124) zum Halten des Verstell­ mittels in der Position.
2. Verstellbarer Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel (30) eine Schraubenspindel (32) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende aufweist, die Schraubenspindel ein an ihrem Mittelab­ schnitt gebildetes Rad (31) aufweist, die bewegliche Backe (20) einen daran angebrachten ersten Stift (24) aufweist, der erste Stift ein erstes quer verlaufendes Schraubloch (241) aufweist, durch das sich das erste Ende der Schraubenspindel erstreckt, und der Eingriffsabschnitt (12) einen zweiten daran angebrach­ ten Stift (25) aufweist, der zweite Stift ein zweites quer ver­ laufendes Schraubloch (251) aufweist, durch das sich das zweite Ende der Schraubenspindel erstreckt.
3. Verstellbarer Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (31) eine Anzahl von abwechselnd angeordneten Längsrippen (311) und Längsnuten (312) aufweist.
4. Verstellbarer Schraubenschlüssel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinverstell­ mittel (27, 28) ein hohles Zylinderelement (28) und ein Klin­ kenelement (27) aufweist, das hohle Zylinderelement ein exzen­ trisches längsverlaufendes Loch (284) zur Aufnahme des zweiten Stiftes (25) und einen Umfang aufweist, das Klinkenelement ein erstes am Umfang des hohlen Zylinderelements angebrachtes Ende zur Mitbewegung und ein zweites Ende zum lösbaren In-Eingriff- Treten mit dem Rad (31) aufweist.
5. Verstellbarer Schraubenschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des hohlen Zylin­ derelements (28) einen darin vorgesehenen ersten gebogenen Schlitz (281) und einen darin vorgesehenen zweiten gebogenen Schlitz (282) aufweist, der mit Abstand vom ersten gebogenen Schlitz angeordnet ist, wobei der erste gebogene Schlitz und auch der zweite gebogene Schlitz jeweils eine erste Endseite (281a; 282a) und eine zweite Endseite (281b; 282b) aufweisen, und das erste Ende des Klinkenelements (27) eine Eingriffsflä­ che (271) mit zwei Haken versehenen Abschnitten (272, 273) auf­ weist, die jeweils an zwei Enden gebildet sind, um sicher mit den ersten Endseiten (281a und 282a) des ersten gebogenen Schlitzes sowie des zweiten gebogenen Schlitzes in Eingriff zu treten.
6. Verstellbarer Schraubenschlüssel nach Anspruch 2 oder wei­ ter mit einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (12) des langge­ streckten Elements (10) ein Paar von mit Abstand angeordneten Ansätzen (126) mit darin ausgerichteten Löchern (122) zur Auf­ nahme des zweiten Stifts (25) aufweist, wobei zwischen den mit Abstand angeordneten Ansätzen (126) ein Raum (121) vorgesehen ist.
7. Verstellbarer Schraubenschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des langge­ streckten Elements (10) einen darin vorgesehenen Zwischenraum (125) aufweist, der mit dem Raum (121) zwischen den mit Abstand angeordneten Ansätzen (126) in Verbindung steht, und das ela­ stische Mittel (123, 124) eine Kugel (123) und eine Feder (124) aufweist, die im Zwischenraum (125) aufgenommen ist, die Feder die Kugel vorspannt, um mit einer der zweiten Endseiten (281b, 282b) jeweils des ersten gebogenen Schlitzes und des zweiten gebogenen Schlitzes in Eingriff zu treten.
8. Verstellbarer Schraubenschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (123) mit der zweiten Endseite (282b) des zweiten gebogenen Schlitzes vor einer Feinverstellung der beweglichen Backe (20) in Eingriff tritt.
9. Verstellbarer Schraubenschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (123) mit der zweiten Endseite (281b) des ersten gebogenen Schlitzes nach einer Feinverstellung der beweglichen Backe (20) in Eingriff tritt.
10. Verstellbarer Schraubenschlüssel nach Anspruch 4 oder wei­ ter mit einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Ende der beweglichen Backe (20) ein Paar von mit Abstand angeordneten Wandelementen (29) aufweist, die Wandelemente erste ausgerichtete Löcher (221) aufweisen, die in einem ersten Abschnitt vorgesehen sind, um einen dritten Stift (23) aufzunehmen, und zweite ausgerichtete Löcher (222) aufweisen, die in einem zweiten Abschnitt davon zur Aufnahme des ersten Stifts (24) vorgesehen sind, und zwi­ schen der festangeordneten Backe (14) und dem Eingriffsab­ schnitt (12) ein vertieft angeordneter Abschnitt (13) gebildet ist, wobei der vertieft angeordnete Abschnitt (13) ein Durch­ gangsloch (1311) aufweist, durch das sich der dritte Stift (23) erstreckt.
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