DE3939458C2 - Gerät zum Herausziehen von Befestigungsmitteln - Google Patents

Gerät zum Herausziehen von Befestigungsmitteln

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C11/00Nail, spike, and staple extractors

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Herausziehen von Zug- oder Befestigungsmitteln in und entgegen der Einschlagrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten zangenartigen Werkzeugen, beispielsweise Kneif­ zangen oder Kombinationszangen ist für die Betätigung eine relativ große Muskelkraft erforderlich. Für ein Herausziehen von Nägeln in und entgegen der Einschlagrichtung, beispiels­ weise mit den Spitzen aus der Decke herausragenden Nägeln, sind außerdem derartige Zangenwerkzeuge weniger geeignet.
Ferner ist durch die DE-PS 23 25 981 ein druckluftbetriebener Nagelauszieher bekannt geworden, der aus einer Kniehebelzange mit zweiarmigen Zangenschenkeln mit je einem Gelenkstück, und einem zwischen dem Zangengelenk und den Gelenkstücken angeord­ neten Pneumatik-Zylinder besteht. Die Kolbenstange des Pneuma­ tik-Zylinders greift an den freien Enden der beiden Gelenk­ stücke an und zum Anlegen des Nagelausziehers an das Werkstück kann ein am Fuß des Pneumatik-Zylinders befestigter Ständer zur Anwendung kommen. Für einen derartigen Nagelauszieher ist Druckluft erforderlich, die nicht immer zur Verfügung steht, so daß ein solches Gerät nur begrenzt einsetzbar ist.
Aus der DE-OS 25 28 689 ist ein handbetätigter Bolzenheber bekannt, bei dem ein Zahnsegment über einen Kniehebel an zwei Seitenplatten gelagert ist, zwischen denen den Zähnen des Zahnsegmentes gegenüberliegend ferner eine Druckrolle gelagert ist. Der auszuziehende Bolzen wird zwischen Druckrolle und Zahnsegment zwischen die Seitenplatten eingeführt und beim Schwenken einer am Zahnsegment befestigten Stange wird das Zahnsegment über den Kniehebel gegen den Bolzen gedrückt, der infolge des Zahneingriffes dann festgeklemmt wird und sich herausziehen läßt. Schließlich ist aus der US 1 012 527 ein mit einem Hammer kombinierter Nagelauszieher bekannt, der ein seitlich am Hammer exzentrisch gelagertes Zackenrad und ein Gegenlager umfaßt, zwischen denen der herauszuziehende Nagel ergriffen und infolge der Exzentrizität festgehalten wird, wenn der Hammer über seine Finne hebelartig verschwenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät zum Herausziehen von Befestigungsmitteln in und entgegen der Ein­ schlagrichtung zu schaffen, das konstruktiv einfach und ohne großen Kraftaufwand ausschließlich von Hand betätigt, hand­ lich, leicht transportabel und platzsparend ist und auch für relativ grössere Abstände, beispiels­ weise vom Boden zur Decke eingesetzt werden kann.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Mit einem derartigen, als Hebel wirkenden Gerät kann bei relativ geringem Kraftaufwand ein Herausziehen eines Befestigungsmittels, beispielsweise eines Nagels mit oder ohne Kopf, erfolgen. Das Nagelende kommt zwischen die geriffelten Mantelflächen der beiden Rollen zu liegen, wobei mindestens eine der beiden Rollen exzentrisch gelagert ist und gleichzeitig gegenüber dem Bauelement, beispielsweise einer Decke oder eines Brettes abgestützt wird und die beiden Rollen den Nagel selbstsperrend erfassen und durch eine anschliessende Schwenkbewegung des Gerätes um einen Drehpunkt A bzw. B oder abwechselnd um die Drehpunkte A und B der Nagel durch das zu befesti­ gende Bauelement durchgezogen werden kann.
Die Anordnung der beiden Rollen kann in vorteilhafter Weise in drei Varianten erfolgen, indem die beiden Rollen zueinander exzentrisch/zentrisch, zentrisch/exzentrisch bzw. exzentrisch/exzentrisch gelagert sind, so dass eine weitgehende Anpassung an unterschiedliche Befestigungs­ mittel, insbesondere inbezug auf deren Stärke, möglich ist.
Da die exzentrisch gelagerten Rollen sich jeweils nur in einem Quadrant gegenüber dem Befestigungsmittel abwälzen und dadurch ein grösserer Verschleiss eines Teiles des Mantelflächen-Umfanges der jeweiligen Rolle unvermeidbar ist, sind mehrere Bohrungen, beispielsweise sechs, für die Aufnahme der exzentrisch angeordneten Achsen vorgesehen, so dass durch Versetzen derselben Achsen nach und nach der gesamte Umfang der Mantelfläche der Rollen ausgenützt und somit die Lebensdauer derselben wesentlich verlängert werden kann.
Der Handgriff des Gerätes kann teleskopartig verlängerbar ausgebildet sein, so dass die Befestigungsmittel, bei­ spielsweise auch bei sehr hohen Decken vom Boden aus herausgezogen werden können.
Das Gerät kann auch mit einer Trenneinrichtung kombiniert werden, so dass beispielsweise die nur geringfügig aus dem Bauelement herausragenden Nagelenden, die mit den Rollen nicht erfasst werden können, abtrennbar sind.
Ein derartiges Gerät ist vom Prinzip aus auch zum Spannen und Ziehen von Draht und/oder Band kombiniert mit Halten, Befestigen und/oder Verbinden geeignet, ohne dass eine Ratsche oder dergleichen zur Anwendung kommen muss.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des erfindungsgemässen Gerätes mit einem Spannkopf,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Gerätes in einer Arbeitsposition, mit einer ersten exzentrisch gelagerten Rolle,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Gerätes gemäss Fig. 2, jedoch mit einer zweiten exzentrisch gelagerten Rolle,
Fig. 4 einen Längsschnitt des Gerätes gemäss der Fig. 2 und 3, mit jeweils exzentrisch gelagerten Rollen, und
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des Gerätes gemäss Fig. 1, kombiniert mit einer Trenneinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Spannkopf 2 des erfindungsgemässen Gerätes dargestellt, dessen aus zwei Platten bestehendes Aufnahme­ teil 4 für Rollen 6, 7 assymetrisch ausgebildet ist und auf einer, nur angedeuteter Verlängerungsstange 12, beispiels­ weise einem Vierkantrohr mittels Verbindungselementen 3 fixiert ist. Zwischen den beiden Platten des Aufnahmeteiles 4, sind eine erste Rolle 6 und eine zweite Rolle 7 mit geriffelten Mantelflächen drehbar gelagert, wobei die beiden Rollen verschiedene Durchmesser aufweisen. Die Rollen 6, 7 weisen je eine zentrale Bohrung 8, 9 und über den Umfang jeder Rolle 6, 7 die zentrale Bohrung umgebende weitere Bohrungen 8', 9' auf, wodurch die gewünsch­ ten exzentrischen Lagerungen der beiden Rollen 6, 7 zueinander erzielbar sind (siehe Fig. 2, 3 und 4). Die Bohrungen 8, 9 bzw. 8', 9', werden von Achsen 10 durchsetzt, die ausserhalb des Spannkopfes 2 durch Sicherungsschrauben 11 gehalten werden. Durch die ebenfalls geriffelten Mantelflächen dieser Sicherungsschrauben 11 ist ein einfaches Lösen und Befestigen der Achsen 10 in den entsprechenden Positionen der Rollen 6, 7 möglich.
In den Fig. 2, 3 bzw. 4 sind verschiedene Positionen der Rollen 6, 7 des Gerätes 1 gezeigt. Zum Unterschied zu der Fig. 1 ist das gesamte Gerät schematisch dargestellt, wobei das Vierkantrohr 12 teleskopartig ausgebildet ist und jeweils mittels Sperren 13, beispielsweise Rasten, in jeder gewünschter Länge fixierbar ist. Am gegenüber dem Spannkopf 2 entgegengesetztem Vierkantrohr-Ende 12 ist ein Handgriff 19 vorgesehen, wobei die Bedienung beidhändig, d. h. am Hand­ griff 19 und dem Vierkantrohr 12, erfolgen kann.
Beim Spannkopf 2 gemäss der Fig. 2 ist die erste Rolle 6 mittels der Achse 10 im rechten oberen Sektor (beide Koordi­ naten sind positiv) exzentrisch zur Mittelachse gelagert. Demgegenüber ist die zweite Rolle 7 zentrisch in der Mittelachse gelagert. Nachdem der Spannkopf 2 an die Decke 21 in die Arbeitsposition gebracht wurde, wird das Gerät 1 gemäss der Fig. 2 von Hand nach links geschwenkt, wobei die exzentrische Rolle 6 über die Stirnflächen 5 der Seiten­ platten hinausragt und mit ihrer die Decke 21 berührenden Mantelfläche um den Drehpunkt A abgewälzt wird und zusammen mit der zweiten zentrisch gelagerten Rolle 7 das heraus­ ragende Nagelende erfasst und festhält. Das Gerät 1 wird um den Drehpunkt A nach rechts geschwenkt, wobei die Sperre der Rollen 6, 7 aufgehoben wird. Durch hin und her verlaufen­ de Schwenkbewegung des Gerätes 1 um den Drehpunkt A wird der Nagel nach und nach herausgezogen.
Fig. 3 zeigt eine analoge Anordnung mit dem Unterschied, dass die erste Rolle 6 zentrisch gelagert ist und die zweite Rolle 7 im linken Sektor exzentrisch zur ihrer Mittelachse gelagert ist. Die hin und her verlaufende Schwenkbewegung des Gerätes 1 erfolgt nun um den Drehpunkt B, gemäss der Fig. 3 nach rechts bei selbstsperrenden Rollen 6, 7; bei der Schwenkbewegung des Gerätes nach links wird jeweils die Sperre der Rollen 6, 7 aufgehoben.
In der Fig. 4 sind die beiden Rollen 6, 7 exzentrisch gelagert, so dass bei einer Schwenkbewegung sowohl nach links (um den Drehpunkt A) als auch nach rechts (um den nicht dargestellten Drehpunkt B) die beiden Rollen 6, 7 selbstsperrend zusammenwirken.
Lediglich im geringen Umkehrbereich wird die Sperre der Rollen 6, 7 aufgehoben.
Die drei Lagerungs-Varianten der Rollen 6, 7 zueinander ermöglichen eine weitgehende Anpassung des Gerätes an unterschiedliche Befestigungsmittel, wie Nägel, Stifte, Bänder und dgl., insbesondere inbezug auf deren Stärke. Das Herausziehen kann sowohl in Einschlagrichtung als auch entgegen derselben erfolgen, sofern im letzteren Falle der Nagel von oben gefasst werden kann.
Da die Abwälzung der exzentrisch gelagerten Rollen 6 und/ oder 7 durch die Schwenkbewegung des Gerätes 1 um den Drehpunkt A und/oder B jeweils nur in einem Sektor der exzentrisch zueinander angeordneten Achsen erfolgt, werden in diesem Bereich der Rollen 6 und/oder 7 deren Mantel­ flächen besonders auf Verschleiss beansprucht. Durch Versetzen der Rollen 6 und/oder 7 mittels der Achsen 10 in eine der weiteren Bohrungen 8', 9', beispielsweise in die zweite bis sechste Bohrung 8', 9', kann der Verschleiss über den gesamten Umfang der Mantelfläche der Rollen 6, 7 verteilt werden, wodurch die Lebensdauer der Rollen 6, 7 wesentlich erhöht wird.
Das Gerät kann gemäss Fig. 5 mit einer Trenneinrichtung 14 kombiniert werden, wobei eine Schneide 15 und eine Gegen­ schneide 16 an einer der event. seitlich erweiterten Seitenplatten 4 des Spannkopfes 2 mit deren Stirnflächen seitlich nach aussen fluchtend angeordnet sind. Ein auf das Bauelement andrückbares Druckstück 17, welches als ein Drehhebel 17, 15 ausgebildet ist, ist mit der Schneide 15 verbunden und innerhalb von Schlitzführungen 17' gegen die Kraft einer Rückzugfeder 18 um einen Drehpunkt C gegen die feststehende Gegenschneide 16 schwenkbar ausgebildet.
Sobald das Druckstück 16 entlastet wird, wird die Schneide 15 gegenüber der Gegenschneide 16 durch die Rückzugfeder 18 wieder geöffnet. Sowohl bei der Schneide 15 als auch bei der Gegenschneide 16 sind leicht austauschbare Ersatz­ messer 15', 16' vorgesehen.
Der Erfindungsgegenstand ist auf die angeführten Ausführungs­ beispiele nicht beschränkt. So könnte das Gerät 1 auch für Drahtzug, Bandzug u. dgl. derart abgewandelt werden, dass diese mit Halten, Befestigen und/oder Verbinden des Zuggutes kombiniert würden, ohne dass eine Ratsche oder dgl. zur Anwendung kommen.

Claims (7)

1. Gerät zum Herausziehen von Zugmitteln oder von Befesti­ gungsmitteln in und entgegen deren Einschlagrichtung in einem Bauelement, insbesondere als Auszieher für Nägel, Stifte und Bänder, mit einem Aufnahmeteil, der aus Platten gebildet ist, die durch Verbindungselemente zusammengehalten sind und einen Spannkopf bilden, wobei zwischen den Platten eine Rolle mit zentrischer Bohrung und eine drehbare Spannbacke mit zentri­ scher Bohrung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Spannbacke durch ebenfalls eine Rolle (6 oder 7) gebildet wird,
  • b) daß beide Rollen (6, 7) über den Umfang verteilte, zur Mittelachse der Rollen (6, 7) exzentrische weitere Bohrun­ gen (8', 9') aufweisen,
  • c) daß durch die Bohrungen (8, 9, 8', 9') herausziehbare Achsen (10) steckbar sind, von denen eine Achse (10) mindestens einer der Rollen (6, 7) exzentrisch gesteckt ist, und daß außerhalb des Spannkopfes (2) Sicherungsschrauben (11) angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rolle (6) im ersten Quadrant und/oder die zweite Rolle (7) im zweiten Quadrant jeweils gegenüber ihrer Mittelachse exzentrisch gelagert ist (Fig. 4).
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen der Rollen (6, 7) Riffelungen aufweisen.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Durchmesserverhältnis der beiden Rollen (6, 7) etwa 1 : 3 beträgt.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (2) auf eine Verlängerungsstange (12), die als Vier­ kantrohr ausgebildet ist, aufgesetzt ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstange (12) teleskopartig ausgebildet und zur Längenverstellung Sperren (13) aufweist.
7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeich­ net durch eine integrierte Trennvorrichtung (14) mit einer außen an einer der Platten (Seitenplatte 4) schwenkbar gela­ gerten Schneide (15') und einer fest gelagerten Gegenschneide (16'), die mit dem Spannkopf (2) fluchten, wobei die schwenk­ bare Schneide (15') mit einem gegebenenfalls federnden Dreh­ hebel (15, 17) verbunden ist, der ein gegen das Bauelement (Dec­ ke 2) drückbares Druckstück (17) aufweist.
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