DE102005061169B4 - Spreizzange - Google Patents

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Abstract

Spreizzange mit zwei Zangenarmen (1, 2) und zwei Spreizbacken (3, 8) mit Abstützflächen (24, 23), wobei die erste Spreizbacke (3) eine Ausnehmung (6) aufweist, in welcher die zweite Spreizbacke (8) bei einer Stellung der Spreizzange angeordnet ist, wobei die Breite der Ausnehmung (6) größer ist als die Breite der Abstützfläche (23) der zweiten Spreizbacke (8), und eine Spreizendstellung mittels eines Feststellmechanismus (17) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abstützflächen (23, 24) in geöffneter Stellung oder Anfangsstellung der Spreizzange einander zugewandt sind und beim Zusammendrücken der Zangenarme (1, 2) sich die beiden Spreizbacken (3, 8) zuerst aufeinander zu bewegen und die zweite Spreizbacke (8) im weiteren Verlauf des Zusammendrückens zum Erreichen der Spreizendstellung durch die Ausnehmung (6) hindurchgreift, wobei in einer Mittelstellung der Spreizzange eine Backenzunge (9) der zweiten Spreizbacke (8) innerhalb der Ausnehmung (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spreizzange gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Spreizzange ist durch die US 5 423 236 A bekannt. Bei dieser Spreizzange ist die zweite Spreizbacke in der Anfangsstellung in der Ausnehmung angeordnet. Die beiden Abstützflächen sind in der Anfangsstellung entgegengesetzt nach außen gerichtet und voneinander abgewandt. Beim Zusammendrücken der beiden Zangenarme bewegen sich die beiden Spreizbacken voneinander weg nach außen, wobei die zweite Spreizbacke die Ausnehmung verlässt. Die beiden Spreizbacken mit den Abstützflächen sind nachteiligerweise recht dick ausgebildet, so dass der Einsatz dieser Spreizzange bei schmalen Spalten nicht möglich ist.
  • Durch die US 2004/0055430 A1 ist eine Klemmzange bekannt, welche zwei verstellbare Klemmschrauben aufweist. Die Zange kann auch dazu verwendet werden, um Gegenstände auseinanderzuspreizen, wobei im Ausgangszustand eine erste Backe durch eine zweite Backe hindurchgreift. Die Abstützflächen der Backen sind voneinander abgewandt.
  • Durch die US 3 314 320 ist eine Zange zum Herausdrücken eines Splints bekannt, welcher innerhalb eines Schafts angeordnet ist. Die erste Backe hat dabei eine Ausnehmung, durch welche die zweite Backe im Verlauf des Zusammendrückens der Zangenarme hindurchgreift. Dabei ist die Breite der Ausnehmung größer als die Breite der zweiten Backe. Die zweite Backe ist konusförmig und zu ihrem freien Ende hin spitz zulaufend ausgebildet. Von ihrer Funktionsweise her ist diese bekannte Zange wie ein Presswerkzeug aufgebaut.
  • Eine Zange mit einer U-förmigen Ausbildung der ersten Backe ist durch die US 5 761 520 A bekannt.
  • Eine weitere Spreizbacke ist durch die DE 4037914 C2 bekannt. Die Zange dient zum Öffnen von Verriegelungshaken bei Gitterboxen, wobei die beiden Spreizbacken entgegengesetzt nach außen gerichtet sind und die Abstützflächen einander abgewandt sind. Zum Öffnen der Gitterbox wird die Zange zwischen dem Verriegelungshaken und dem Gehäuse angesetzt. Durch Zusammendrücken der beiden Zangenarme werden die Abstützflächen angehoben und dadurch der Verriegelungshaken entriegelt. Da die nach außen gebogenen Spreizbacken viel Platz einnehmen, ist nachteiligerweise ein Mindestabstand zwischen dem Verriegelungshaken und dem Gehäuse erforderlich. Weiterhin muss die Spreizzange in der Spreizendstellung durch Zusammendrücken gehalten werden, während gleichzeitig die Gitterbox geöffnet wird, was recht umständlich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird somit darin gesehen, die Spreizzange der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass der Anwendungsbereich der Zange vergrößert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass eine Spreizzange gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Spreizzange bewegen sich die beiden Spreizbacken beim Zusammendrücken der Zangenarme zuerst aufeinander zu, dann greift die zweite Spreizbacke in die Ausnehmung der ersten Spreizbacke ein, sodass in dieser Position die Zange insgesamt eine minimale Dicke aufweist, und anschließend bewegen sich die Spreizbacken auseinander, um die an die Abstützflächen anliegenden Gegenstände auseinanderzuspreizen. In einer gewünschten Position kann die Spreizzange dann arretiert werden, sodass die Zangenarme nicht mehr mit der Hand zusammengedrückt werden müssen, um die Spreizposition zu halten. Der Bediener hat dann beide Hände für weitere Arbeiten frei. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Spreizzange ist, dass die Dicke beider Spreizbacken in der Mittelstellung einen minimalen Wert einnimmt, sodass die Spreizzange auch in schmale Schlitze eingeschoben werden kann. Besonders im Fensterbau kann die Spreizzange an Stelle von Spreizkeilen, welche nur ungenau eingeschlagen werden können, verwendet werden.
  • Als Ausnehmung in der ersten Spreizbacke sind Durchbrüche mit unterschiedlichen Formen wie rechteckige oder quadratische Durchbrüche oder auch ein im Querschnitt ovales oder kreisförmiges Loch denkbar. Damit die Spreizwirkung der Zange auch bei weniger tiefen Spalten ausgenutzt werden kann, sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, dass die erste Spreizbacke U-förmig mit zwei Backenschenkeln ausgebildet ist und die Ausnehmung einen U-förmigen und zum freien Ende der ersten Spreizbacke offenen Ausschnitt darstellt. Zum Aufspreizen zweier Gegenstände ist es somit für die Zange ausreichen, wenn sie nur wenige Millimeter an ihrem werkstückseitigen Ende in den Spalt zwischen den beiden Gegenständen eingeführt wird.
  • Damit zwei Gegenstände, welche nur wenige Millimeter in ihrer Anfangsstellung voneinander entfernt sind, ebenfalls aufgespreizt werden können, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Backenzunge der zweiten Spreizbacke und die erste Spreizbacke flach ausgebildet sind. Vorteilhafterweise ist die Stärke dieser Backenzunge und der ersten Spreizbacke gleich. In der Mittelstellung der Zange befindet sich die Backenzunge in der Ausnehmung. Da die Stärke der Backenzunge und der ersten Spreizbacke gleich sind, steht die Backenzunge nicht über die erste Spreizbacke hinaus, sodass ein Spalt zwischen zwei Gegenständen, welcher die Breite beispielsweise der ersten Spreizbacke hat, ausreichend ist, um die Zange in den Spalt einzuführen und anschließend die Gegenstände auseinanderzuspreizen.
  • Damit der Feststellmechanismus bei Benutzung der Zange vor Beschädigung geschützt ist, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Feststellmechanismus in dem feststehenden ersten Zangenarm angeordnet ist. Der Feststellmechanismus könnte in einfacher Weise ein Haken sein, welcher mit dem beweglichen Zangenarm zusammenwirkt und diesen arretiert. Soll der Spalt auf eine bereits vorher feststehende Breite aufgespreizt werden, so sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass der Feststellmechanismus ein Einstellelement und ein Stützelement aufweist, welches mit dem zweiten Arm verbunden ist, wobei das Einstellelement eine Einstellschraube ist, welche am freien Ende des ersten Zangenarms angeordnet und betätigbar ist. Der Wirkungsbereich oder Aufspreizbereich der Zange kann nun in einfacher Weise an der Einstellschraube vorher eingestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Zange in einer Anfangsstellung,
  • 2 eine Seitenansicht der Zange in einer Mittelstellung,
  • 3 eine Seitenansicht der Zange in einer Spreizendstellung und
  • 4 eine Draufsicht der Zange in der Anfangsstellung.
  • Die Spreizzange weist einen feststehenden ersten Zangenarm 1 und einen beweglichen zweiten Zangenarm 2 auf. Am werkstückseitigen Ende des Zangenarmes 1 und einstückig mit dem Zangenarm 1 ausgebildet schließt sich eine feststehende erste Spreizbacke 3 an. Die Spreizbacke 3 ist flach und insgesamt U-förmig ausgebildet und weist einen ersten Backenschenkel 4 und einen zweiten Backenschenkel 5 auf. Zwischen den beiden Backenschenkeln 4, 5 ist eine U-förmige Ausnehmung 6 vorgesehen, wobei die Ausnehmung 6 zum werkstückseitigen Ende hin offen ist und zum zangenarmseitigen Ende hin den U-förmigen Bogen aufweist. Am werkstückseitigen Ende des beweglichen Zangenarmes 2 schließt sich verbunden über eine Drehachse 7 eine bewegliche zweite Spreizbacke 8 an. Die Spreizbacke 8 ist insgesamt S-förmig ausgebildet und endet an ihrem vorderen und unteren, zur Spreizbacke 3 in Anfangsstellung nahe liegenden Ende in einer flach ausgebildeten Backenzunge 9. Die Spreizbacke 8 weist einen zum Zangenarm 1 hinweisenden Ansatz 10 mit der Drehachse 7 auf, wobei der Ansatz 10 über eine querlaufende Drehachse 11 mit dem werkstückseitigen Ende des Zangenarms 2 verbunden ist. Im Querschnitt gesehen ist der Zangenarm 1 und der Zangenarm 2 etwa U-förmig ausgebildet und der Ansatz 10 stellt einen etwa U-förmigen Bügel dar, welcher mit seinen beiden Schenkeln 12, 13 an den Schenkeln 14, 15 des Zangenarms 1 anliegt. Durch die Schenkel 12, 13 und 14, 15 verläuft die Drehachse 7. An dem Schenkel 13 ist eine Feder 16 in Form einer Zugfeder befestigt, damit die zweite Spreizbacke 8 und damit die Zange in ihrer Anfangsstellung offen gehalten wird. In dem Zangenarm 1 ist ein Feststellmechanismus 17 angeordnet, welcher ein Stützelement 18 und ein Einstellelement 19 in Form einer Einstellschraube aufweist. Das Stützelement 18 ist mit dem Einstellelement 19 verbunden und kann über das Einstellelement 19 in seiner Position entweder zum werkstückseitigen Ende oder zum handgriffseitigen Ende verschoben werden, sodass insgesamt das Stützelement 18 und damit eine Achse 20, über welche der bewegliche Zangenarm 2 mit dem Stützelement 18 verbunden ist, in ihrer Position verschoben werden kann. Mit dem Feststellmechanismus 17 kann eine gespreizte Stellung der Zange arretiert werden. Um die arretiert Stellung wieder zu lösen, ist an dem handgriffseitigen Ende des Zangenarms 2 ein Entriegelungshebel 21 vorgesehen, welcher an einer Achse 22 an dem Zangenarm 2 angelenkt ist.
  • Von ihrer Funktionsweise her ist die erfindungsgemäße Spreizzange wie eine Presszange aufgebaut. Da die zweite Spreizbacke 8 jedoch durch die Ausnehmung 6 in der ersten Spreizbacke 3 hindurchgreift, wirkt die erfindungsgemäße Zange nach dem Durchgreifen der zweiten Spreizbacke 8 durch die erste Spreizbacke 3 wie eine Spreizzange.
  • Bei Benutzung befindet sich die Spreizzange zuerst in einer Anfangsstellung oder geöffneter Stellung wie in 1 dargestellt. Durch Drücken der Zangenarme 1 und 2 gegeneinander bewegt sich die bewegliche zweite Spreizbacke 8 auf die erste feststehende Spreizbacke 3 zu, wobei in einer Mittelstellung der Spreizzange die Backenzunge 9 innerhalb der Ausnehmung 6 angeordnet ist. In dieser Mittelstellung kann nun die Spreizzange in einen Spalt zwischen zwei Gegenständen eingeschoben werden. Da die Backenzunge 9 voll in der Ausnehmung 6 aufgenommen ist, kann die Zange auch in sehr schmale Spalten eingeschoben werden. Beim weiteren Zusammendrücken der Zangenarme 1, 2 bewegt sich nun die Backenzunge 9 aus der Ausnehmung 6 wieder heraus, wobei nun die aufspreizende Wirkung der Zange einsetzt. Das vollständige Zusammendrücken der Zangenarme 1, 2 endet dann in der Spreizendstellung der Zange, wobei eine Abstützfläche 23 der Backenzunge 9 und ein Abstützfläche 24 der Spreizbacke 3 an den beiden aufzuspreizenden Gegenständen anliegen und diese auseinanderhalten. Der Feststellmechanismus 17 kann über die Einstellschraube 19 so eingestellt werden, dass diese Spreizendstellung feststellbar oder arretierbar ist. Die Zange bleibt nun eingeklemmt und der Bediener hat beide Hände frei, um weitere Arbeiten durchzuführen. Insbesondere im Fensterbau ist dies von besonderem Vorteil, wo ein bestimmter Abstand der Fensteroberkante von beispielsweise einem Rahmen gewünscht wird und dieser Abstand mittels der erfindungsgemäßen Spreizzange problemlos eingestellt werden kann. Die Spreizzange hält die Position des Fensters und der Fensterbauer hat beide Hände frei, um beispielsweise Bohrungen für die Scharniere zu setzen und das Fenster schwenkbar an dem Rahmen anzubringen.

Claims (8)

  1. Spreizzange mit zwei Zangenarmen (1, 2) und zwei Spreizbacken (3, 8) mit Abstützflächen (24, 23), wobei die erste Spreizbacke (3) eine Ausnehmung (6) aufweist, in welcher die zweite Spreizbacke (8) bei einer Stellung der Spreizzange angeordnet ist, wobei die Breite der Ausnehmung (6) größer ist als die Breite der Abstützfläche (23) der zweiten Spreizbacke (8), und eine Spreizendstellung mittels eines Feststellmechanismus (17) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abstützflächen (23, 24) in geöffneter Stellung oder Anfangsstellung der Spreizzange einander zugewandt sind und beim Zusammendrücken der Zangenarme (1, 2) sich die beiden Spreizbacken (3, 8) zuerst aufeinander zu bewegen und die zweite Spreizbacke (8) im weiteren Verlauf des Zusammendrückens zum Erreichen der Spreizendstellung durch die Ausnehmung (6) hindurchgreift, wobei in einer Mittelstellung der Spreizzange eine Backenzunge (9) der zweiten Spreizbacke (8) innerhalb der Ausnehmung (6) angeordnet ist.
  2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spreizbacke (3) U-förmig mit zwei Backenschenkeln (4, 5) ausgebildet ist und die Ausnehmung (6) einen U-förmigen und zum freien Ende der ersten Spreizbacke (3) offenen Ausschnitt darstellt.
  3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spreizbacke (8) allgemein S-förmig mit der die Abstützfläche (23) aufweisenden Backenzunge (9) ausgebildet ist.
  4. Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Backenzunge (9) und die erste Spreizbacke (3) flach ausgebildet sind.
  5. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Backenzunge (9) und die Stärke der ersten Spreizbacke (3) gleich sind.
  6. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststellmechanismus (17) in dem feststehenden ersten Zangenarm (1) angeordnet ist.
  7. Zange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststellmechanismus (17) ein Einstellelement (19) und ein Stützelement (18) aufweist, welches mit dem zweiten Zangenarm (2) verbunden ist.
  8. Zange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (19) eine Einstellschraube ist, welche am freien Ende des ersten Zangenarmes (1) angeordnet und betätigbar ist.
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