DE4037914C2 - - Google Patents

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DE4037914C2
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DE
Germany
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pliers
gripper
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lattice
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Karl-Heinz 8375 Gotteszell De Stern
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/18Adjusting means for the operating arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zange der im Oberbe­ griff des ersten Anspruchs genannten Art.
Es ist allgemein bekannt, zum Transport von Gütern sog. Gitterboxen zu verwenden, bei denen eine Seite ganz oder zum Teil geöffnet werden kann, um die Gitterbox zu be- und entladen. Der Verschließmechanismus derartiger Git­ terboxen besteht entweder aus einem Verriegelungshaken, der in einem Gehäuse geführt ist und in einen Zapfen ein­ greift oder aus einer Blattfeder, die an der Tür der Gitterbox befestigt ist und den Kopf eines Zapfens hintergreift.
Aus dem DE-Gm 88 11 764 ist eine Wasserpumpenzange zum Öffnen von Gitterboxen bekannt. Sie weist einen haken­ förmigen Fortsatz auf, um den Verriegelungshaken des Ver­ schlusses der Gitterbox zu hintergreifen. Der andere Zan­ genschenkel hintergreift hierbei einen der Gitterstäbe.
Diese Zange kann nur dann zur Anwendung gelangen, wenn Gitterboxen mit Verriegelungshaken und in dessen unmit­ telbaren Umgebung freizugängliche Gitterstäbe vorgesehen sind. Außerdem wird hierbei vorausgesetzt, daß die ein­ zelnen Gitterstäbe zum Hintergreifen nicht verbogen oder lose sind.
Gitterboxen mit einem Blattfederverschluß können hiermit nicht geöffnet werden.
Auch ist es bei Gitterboxen bekannt, im Bereich ihres Verschlusses eine Tafel vorzusehen. Diese Tafel dient zum Anbringen von Ladezetteln oder sonstigen Information über den Inhalt oder den Bestimmungsort der Gitterbox. Hier kann die bekannte Gitterboxzange mangels erreichbarer Gitterstäbe ebenfalls nicht angewendet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zange zum Öffnen von Gitterboxen vorzuschlagen, die sowohl bei Ver­ riegelungshaken als auch bei Blattfederverschluß einsetz­ bar ist, auch dann, wenn keine Gitterträger zum Hinter­ greifen zur Verfügung stehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des ersten Anspruches gelöst.
Durch den Aufbau der Zange als Spreizzange können Gitterboxen mit Verriegelungshaken problemlos geöffnet werden, da sich die Zange einerseits nur am Verriegelungshaken und andererseits nur an dessen Führungsgehäuse abstützen muß. Zum Öffnen von Blattfederverschlüssen dient der Bügel mit Anschlag, in dem der Anschlag sich an der Umrandung der Gitterbox und der dem Anschlag zugewandte Greiferschenkel an der Blattfeder abstützt diese bei Betätigung der Zange anhebt. Somit ist die Zange bei Gitterboxen universell einsetzbar.
Aus der US-A 11 22 165 ist eine Spreizzange bekannt. Die dort beschriebene Spreizzange dient mit ihren Greifer­ schenkeln zum Halten von Einsätzen, um diese besser mon­ tieren zu können. Ein Hinweis auf Gitterboxen sowie auf Anordnung eines Bügels an einem Zangenschenkel sind hieraus nicht bekannt.
Aus der weiterhin noch bekannt gewordenen US-A 16 96 578 ist eine Zange zum Zusammenbau von Gliedern einer Kette bekannt. Hierbei ist die Zange allerdings nicht nach Art einer Spreizzange aufgebaut und weist - im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung - einen bewegbaren Anschlag auf, um das zu verbindende oder lösende Kettenglied gegen das letzte, von der Zange gehaltene Kettenglied zu bewegen bzw. von ihm wegzudrücken. Auch hier ist kein Hinweis auf Gitterboxen und die Abwandlung einer zum Öffnen von Gitterboxverschlüssen geeigneten Zange entnehmbar.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß hierdurch die Abstützflächen für die Greiferschenkel ver­ größert werden. Damit ist die Gefahr, daß die Zange bei Betätigung abrutschen kann, wesentlich verringert. Diese Abstützflächen können hierbei mit rutschhemmenden Mate­ rialien beschichtet sein, um die Sicherheit gegen Abrut­ schen weiter zu erhöhen.
Die Ansprüche 3 und 4 beschreiben günstige Befestigungs­ möglichkeiten für den Bügel und dessen Anschlag.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines ausgewählten Beispiels dargestellt.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Gitterbox mit Verschlußmechanismus;
Fig. 2 den Verschlußmechanismus der Gitterbox nach Fig. 1 mit der erfindungsgemäß aufgebauten Zange.
In Fig. 1 ist eine Teilansicht einer Gitterbox darge­ stellt. In dieser Gitterbox können beispielsweise Teile für die Fertigung von Kraftfahrzeugen an dem Montagear­ beitsplatz angeliefert werden.
Die Gitterbox 1 besteht aus einem Rahmen 2 und einer ent­ sprechenden Anzahl von mit dem Rahmen 2 verschweißten Gitterstäben 3. In einer Ecke der Gitterbox ist eine Platte 4 eingeschweißt, die zum Ankleben von Informa­ tionszetteln, beispielsweise über den Inhalt oder den Be­ stimmungsort der Gitterbox dient.
Auf der Platte 4 ist der Verriegelungsmechanismus 5 einer Seite der Gitterbox angeschweißt. Er besteht aus einem Verriegelungshaken 6, der in einem Gehäuse 7 geführt ist. Das in Fig. 1 linke Ende 8 des Verriegelungshaken 6 greift in einen Zapfen 9 der anliegenden Seite der Git­ terbox ein. Auf diese Art und Weise wird die dargestellte Seite der Gitterbox gesichert.
Zum Herunterklappen dieser dargestellten Seite der Git­ terbox 1 muß der Verriegelungshaken aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung nach rechts verschoben werden. Da bei Benutzung dieser Gitterbox nicht auszuschließen ist, daß der Verriegelungsmechanismus verbogen oder schwergän­ gig geworden ist, können erhebliche Kräfte notwendig wer­ den, um den Verriegelungshaken 6 zu verschieben. Eine reine Betätigung mit der Hand kann deshalb nicht immer zum Erfolg führen. Die Verwendung von Werkzeugen, wie Hammer oder Schraubenzieher, führt in der Regel nur zu einer weiteren Beschädigung oder zu einem weiteren Ver­ biegen des Verriegelungshakens, so daß er immer schwer­ gängiger wird. Außerdem können hierdurch Verletzungen beim Abrutschen des Hammers oder des Schraubenziehers nicht ausgeschlossen werden.
In Fig. 2 ist die zum Verschieben des Verriegelungshakens 6 vorgesehene Zange 10 dargestellt. Diese Zange 10 be­ steht aus den beiden Zangenschenkeln 11 und 12, die in die Greiferschenkel 13 und 14 übergehen. Die Greifer­ schenkel 13 und 14 sind entgegengesetzt nach außen gebo­ gen und weisen auf ihren einander abgewandten Enden 15 und 16 Auflageflächen 15.1 und 16.1 auf. Diese Auflage­ flächen 15.1 und 16.1 sind entsprechend der Größe des Gehäuses 7 und des abgewinkelten Ende des Verriegelungs­ hakens 6 ausgebildet.
Die beiden Zangenschenkel 11 und 12 sind über einen ge­ meinsamen Drehpunkt 17 nach Art einer Spreizzange verbun­ den, d. h., mit dem Zangenschenkel 11 ist der Greifer­ schenkel 13 und mit dem Zangenschenkel 12 ist der Grei­ ferschenkel 14 verbunden. Eine Druckfeder 18 hält die beiden Zahngenschenkel in ihrer gespreizten Position, so daß die beiden Greiferschenkel eng benachbart liegen.
An dem Zangenschenkel 13 ist ein Bügel 19 angeschweißt, der aus einem Flacheisen besteht, welches in Richtung auf den Zangenschenkel 14 verlängert ist. An dem in Fig. 2 gezeigten rechten Ende 20 ist ein Anschlag 21 angeformt oder angeschweißt. Dieser Anschlag 21 weist in Richtung auf die Auflagefläche 16.1. Er ist auch im wesentlichen parallel zu ihr ausgerichtet.
Um den Bügel möglichst stabil auszuführen, bildet der Bü­ gel eine geschlossene Umfangsfläche in Form eines Rechteckes. Dadurch kann sich der Greiferschenkel 14 in­ nerhalb des Bügels bis zu dem Anschlag 21 frei bewegen.
In Fig. 2 ist der Verriegelungshaken 6 in der geschlosse­ nen Position dargestellt. Um ihn zu öffnen, wird die Zange 10 - wie dargestellt - zwischen dem umgebogenen Ende des Verriegelungshakens 6 und dem Gehäuse 7 ange­ setzt. Werden nun die beiden Zangenschenkel 11 und 12 ge­ geneinander bewegt, so bewegen sich die beiden Greifer­ schenkel 13 und 14 auseinander. Dadurch gelangen die Auf­ lageflächen 15.1 und 16.1 mit dem ihnen benachbarten Bauteilen, nämlich einmal mit dem Gehäuse 7 und zum ande­ ren mit dem Verriegelungshaken 6, in Kontakt und bewegen den Verriegelungshaken 6 im Öffnungssinne.
Hierdurch ist es möglich, den Verriegelungshaken 6 ohne Beschädigung und ohne Verletzungsgefahr für die Hände oder die Finger des Werkers zu öffnen, selbst wenn der Verriegelungshaken 6 schwergängig sein sollte.
Bei Gitterboxen mit Blattfederverschluß, bei welchem die Blattfeder im wesentlichen parallel zur Umrahmung der Gitterboxtür geführt ist und den Kopf eines Zapfens oder Absatzes hintergreift, kann die Zange gemäß Fig. 2 eben­ falls verwendet werden. Hierbei wird der Anschlag 21 am äußeren Umfang der Umrandung der Gitterbox angesetzt. Die Auflagefläche 16.1 untergreift dann die Blattfeder. Durch Zusammendrücken der beiden Zangenschenkel 11 und 12 wird über die Auflagefläche 16.1 die Blattfeder angehoben und somit die Gitterboxtür geöffnet.

Claims (4)

1. Zange (10) mit zwei Zangenschenkeln (11, 12) und zwei Greiferschenkeln (13, 14), wobei letztere entgegengesetzt nach außen weisende, im wesentlichen in einer gemeinsamen Flucht liegende Abstützflächen (15.1, 16.1) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (10) als Spreizzange aufgebaut ist und zum Öffnen von Gitterboxen (1) dient, daß der Abstand der Abstützflächen (15.1, 16.1) kleiner oder gleich dem Abstand des Verriegelungshaken (6) des Gitterboxverschlusses in Schließstellung von dem ihn führenden Gehäuse (7) ist und daß an einem Greiferschenkel (13 bzw. 14) ein Bügel (19) angeordnet ist, der den anderen Greiferschenkel (14 bzw. 13) umschließt, über ihn hinaus seitlich verlängert ist und an dessen freien Ende (20) einen Anschlag (21) aufweist, der im wesentlichen parallel zu der und auf der gleichen Höhe wie die ihm zugewandte Abstützfläche (16.1 bzw. 15.1) angeordnet ist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen (15.1, 16.1) aus auf den Greiferschenkeln (13, 14) angeschweißten Platten bestehen.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (19) an dem Greiferschenkel (13 oder 14) angeschweißt ist.
4. Zange nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) an dem freien Ende (20) des Bügels (19) angeschweißt ist.
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