DE2040245B2 - Vorrichtung zum Zentrieren der Zapfen eines Gelenkkreuzes in den Gabelaugen der Gabelarme einer Gelenkwelle - Google Patents

Vorrichtung zum Zentrieren der Zapfen eines Gelenkkreuzes in den Gabelaugen der Gabelarme einer Gelenkwelle

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    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zentrieren der Zapfen eines Gelenkkreuzes in den Gabelaugen der Gabelarme einer Gelenkwelle mittels eines zwischen Gabelauge und Zapfen eingreifenden Haltegliedes.
Beim Zusammenbau von Gelenkwellen müssen die beiden Gabelteile und das Gelenkkreuz sehr genau zueinander ausgerichtet werden, um ein beschädigungsfreies Einpressen der Wälzlager zu ermöglichen. Das bedingt entweder einen sehr hohen Zeitaufwand oder sehr komplizierte Vorrichtungen, welche das gegenseitige Ausrichten der Teile bewirken.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Vormontage von Kreuzgelenken hat man bereits im Bereich des einen Gabelauges ein Halteglied vorgesehen, welches zwischen Gabelauge und Zapfen eingreift und so die gegenseitige Zentrierung sicherstellt Im Bereich des gegenüberliegenden Gabelauges ist ein solches Halteglied jedoch nicht vorgesehen worden, was bedingt, daß dort die Zentrierung von Hand oder durch weitere zusätzliche Vorrichtungen erfolgen muß (FR-PS 13 82 264).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine einfache handbetätigte Zertriervorrichtung zu schaffen, durch welche die Gabelteile und das Gelenkkreuz einer Gelenkwelle exakt gegenseitig zentriert werden können, noch bevor sie in die eigentliche Montagemaschine eingesetzt werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zwei Halteglieder gleichachsig und längsbeweglich an einem zangenartigen, handbetätigten Mechanismus angeordnet sind, der eine Kraft auf die Halteglieder ausübt, die diese einander anzunähern versucht, um die beiden Zapfen des Gelenkkreuzes in einer zentrischen Position zu halten.
In weiterer Ausbildung können an dem Mechanismus in einem festen Abstand von der gemeinsamen Achse der beiden Halteglieder Zapfen angeordnet sein, die in Ausnehmungen der Spannvorrichtung einer Montagemaschine einrasten.
Ein wesentlicher Vorteil der handbetätigten Zentriervorrichtung besteht darin, daß diese sehr einfach aufgebaut ist und die Montagemaschine mit einer sehr kurzen Taktzeit arbeiten kann. Während die Montagemaschine die Wälzlager in ein Gabelteil einpreßt, kann bereits außerhalb der Maschine das nächste Gabelteil vorbereitet werden.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zentrierzange,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der ersten Stufe eines damit durchgeführten Montageverfahrens,
ίο F i g. 3 das Einpressen der Wälzlager auf das erste Zapfenpaar des Gelenkkreuzes,
Fig.4 eine schematische Darstellung der zweiten Verfahrensstufe und
Fig.5 das Einpressen der Wälzlager auf das zweite
Zapfenpaar des Gelenkkreuzes.
Die dargestellte zangenartige Zentriervorrichtung besteht aus den Haltegliedern 1 und 2. Das linke Halteglied 1 ist über den äußeren hohlzylindrischen Körper 3 mit dem rechten Handgriff 4 fest verbunden.
Im äußeren hohlzylindrischen Körper 3 ist ein innerer hohlzylindrischer Körper 5 mittels einer Wälzlagerung S längsverschieblich gelagert Der innere hohlzylindrische Körper 5 ist mit dem rechten Halteglied 2 und dem linken Handgriff 7 fest verbunden. Im inneren hohlzylindrischen Körper 5 ist ein Bolzen 8 angeordnet, der über den Stift 9 seinereits mit dem Handgriff 4 und damit mit dem äußeren hohlzylindrischen Teil fest verbunden ist Ein weiterer Bolzen 10 ist über den Stift 11 mit d^m linken Handgriff 7 und damit mit dem inneren hohlzylindrischen Körper 5 fest verbunden.
Eine Druckfeder 12 ist so angeordnet daß sie die beiden Handgriffe 4 und 7 auseinanderdrückt und die beiden Halteglieder 1 und 2 aufeinanderzubewegt In die Gabelaugen der beiden Gabelarme des ersten
Gabelteiles 13 ist das Gelenkkreuz 14 mit zwei einander gegenüberliegenden Zapfen eingefädelt In der dargestellten Position der zangenartigen Zentriervorrichtung sind die Handgriffe 4 und 7 gegen die Kraft der Feder 12 zusammengedrückt und damit die Halteglieder 1 und 2 voneinander entfernt In dieser Stellung wird die Zentriervorrichtung von außen vor die Gabelaugen gesetzt und die Handgriffe 4 und 7 werden losgelassen. Die Kraft der Feder 12 bewegt die Halteglieder 1 und 2 aufeinander zu und bewirkt, daß sie in den Zwischenraum 15 zwischen der Wandung der Gabelaugen und den Zapfen des Gelenkkreuzes eingreifen. Die Zapfen des Gelenkkreuzes werden dadurch gehalten und in den
Gabelaugen zentriert In F i g. 2 ist dargestellt wie das Gabelteil mit dem
durch die Zentrierzange gehaltenen Gelenkkreuz 14 in die erste Spannvorrichtung einer Montagemaschine eingelegt ist Die beiden freien Zapfen 16 und 17 des Gelenkkreuzes 14 sind von Zentrierstücken 18 und 19 aufgenommen. Dadurch werden die von der Zentrierzange gehaltenen Zapfen des Gelenkkreuzes 14 zur gemeinsamen Achse 20 zweier Einpreßstempel 21 und 22 in der Winkellage fluchtend ausgerichtet Die horizontale Fluchtung der Zapfen des Gelenkkreuzes zur Achse 20 ergibt sich durch die zentrische und rechtwinklige Spannung des Gabelteiles 13 über die zangenartige Zentriervorrichtung und einen Höhenanschlag. In dieser Lage wird das Gabelteil 13 durch die Spannvorrichtung 23 (F i g. 3) an seinem Schaft festgespannt Das Gelenkkreuz 14 wird durch die Zentrierstücke 18 und 19 festgeklemmt In diesem Zeitpunkt wird die zangenartige Zentriervorrichtung entfernt, zwei Wälzlager 24 und 25 vor die Gabelaugen gebracht und von den Einpreßstempeln 21 und 22 eingepreßt und
durch beliebige Mittel fixiert Damit ist die erste Montagestufe beendet
In F i g. 4 ist dargestellt, wie die Gelenkwelle in die zweite Spannvorrichtung eingesetzt ist In den Gabelaugen des ersten Gabelteiles 13 sind — wie oben beschrieben — bereits die Wälzlager angebracht worden. In den Gabelaugen des zweiten Gabelteiles 26 v/erden die beiden noch freien Zapfen des Gelenkkreuzes 14 durch die zangenartige Zentriervorrichtung zentriert und gehalten. Die Zapfen 8 und 10 der Zentriervorrichtung greifen in entsprechende Ausnehmungen der zweiten Spannvorrichtung ein, die parallel zur gemeinsamen Achse der beiden Einpreßstempel 27 und 28 angeordnet sind. Dadurch wird die Achse des freien Zapfenpaares des Gelenkkreuzes 14 in der
Winkellage fluchtend zur gemeinsamen Achse der Einpreßsteinpel 27 und 28 ausgerichtet Die horizontale Fluchtung der Zapfen des Gelenkkreuzes zur Achse 20
ergibt sich durch die zentrische und rechtwinklige
Spannung des Gabelteiles 13 über die Zentrierzange
und einen Höhenanschlag.
Wie F i g. 5 zeigt, werden die beiden Gabelteile 13 und
26 durch die Spannvorrichtungen 29 und 30 an ihren Schäften gespannt und anschließend die zangenartige
ίο Zentriervorrichtung entfernt Zwei Wälzlager 31 und 32 werden vor die Gabelaugen des zweiten Gabelteiles 26 gebracht (F i g. 4) und durch die beiden Einpreßstempel
27 und 28 eingepreßt und durch beliebige Mittel fixiert Die fertig montierte Gelenkwelle kann dann aus der
Spannvorrichtung entnommen werden. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zentrieren der Zapfen eines Gelenkkreuzes in den Gabelaugen der Gabelarme einer Gelenkwelle mittels eines zwischen Gabelauge und Zapfen eingreifenden Haltegliedes, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halteglieder (1,2) gleichachsig und längsbeweglich an einem zangenartigen, handbetätigten Mechanismus angeordnet sind, der eine Kraft auf die Halteglieder ausübt, die diese einander anzunähern versucht, um die beiden Zapfen des Gelenkkreuzes (14) in einer zentrischen Position zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mechanismus in einem festen Abstand von der gemeinsamen Achse der beiden Halteglieder (1,2) Zapfen (8,10) angeordnet sind, die in Ausnehmungen der Spannvorrichtung einer Montagemaschine einrasten.
DE2040245A 1970-08-13 1970-08-13 Vorrichtung zum Zentrieren der Zapfen eines Gelenkkreuzes in den Gabelaugen der Gabelarme einer Gelenkwelle Expired DE2040245C3 (de)

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GB (1) GB1363498A (de)

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