DE1300503B - Halte- und Wendevorrichtung zum Herstellen scheibenfoermiger Werkstuecke auf einer vier Haemmer aufweisenden Gegenschlagschmiedemaschine - Google Patents

Halte- und Wendevorrichtung zum Herstellen scheibenfoermiger Werkstuecke auf einer vier Haemmer aufweisenden Gegenschlagschmiedemaschine

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DE1300503B
DE1300503B DEG45118A DEG0045118A DE1300503B DE 1300503 B DE1300503 B DE 1300503B DE G45118 A DEG45118 A DE G45118A DE G0045118 A DEG0045118 A DE G0045118A DE 1300503 B DE1300503 B DE 1300503B
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DE
Germany
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workpiece
hammers
counter
holder
holding
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Application number
DEG45118A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bruno
Kralowetz
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Ges Fertigungstechnik & Maschb
Original Assignee
Ges Fertigungstechnik & Maschb
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/10Manipulators
    • B21J13/12Turning means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/28Making machine elements wheels; discs
    • B21K1/32Making machine elements wheels; discs discs, e.g. disc wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Halte- und Wendevor- bearbeitung zwischen den sehr rasch schlagenden richtung zum Herstellen scheibenförmiger Werk- Gegenschlaghämmern zu ermöglichen,
stücke auf einer vier Hämmer aufweisenden Gegen- Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zuschlagschmiedemaschine, wobei die das Werkstück gründe, die bekannte Halte- und Wendevorrichtung um die Scheibenachse drehende Halte- und Wende- 5 so zu verbessern, daß sie sich zum Einsatz bei einer vorrichtung zwei zangenartig schwenkbare, das Werk- vier Hämmer aufweisenden Gegenschlagschmiedestück an dessen Stirnseiten fassende, stetig andrück- maschine eignet, um auf einer solchen Maschine bare Werkstückhalter aufweist, so wie ferner einen rasch und ohne Handarbeit scheibenförmige Werk-Drehantrieb im Werkstückhalterzug und wobei zu- stücke unter gleichzeitiger Bearbeitung an den Stirnsätzlich ein Gegenhalter vorgesehen ist. io und Umfangsflächen abschmieden bzw. das Anwen-
Verschiedene scheibenförmige Werkstücke, bei- dungsgebiet der Gegenschlaghämmermaschinen er-
spielsweise Scheibenfräser oder ähnliche Werkzeuge, weitern zu können.
müssen allseits abgeschmiedet werden, um eine Diese Aufgabe wird bei einer Halte- und Wende-Materialverdichtung und eine Gefugeverfeinerung zu vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfinerzielen. Dabei ist es bekannt, einen entsprechenden 15 dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkstückhalter Rohling, der Zylinderform aufweist, aber dem fer- als um ihre Längsachse drehbare, in schwenkbaren tigen Werkstück gegenüber einen geringeren Durch- Hohlstücken gelagerte, mit Reibrollen und Anlaufmesser und eine größere axiale Erstreckung besitzt, schultern versehene und am anderen Ende über durch gegen seine Stirnflächen gerichtete axiale Zahnräder gekuppelte Zangenarme ausgebildet sind Schläge und gegen seinen Umfang gerichtete radiale 30 und daß ein nachgiebiger, gegenüber liegender Gegen-Schläge unter gleichzeitiger Drehung um seine Achse halter angeordnet ist. Da die Werkstückhalter um zu verformen. Diese Arbeiten werden bisher aber ihre Längsachse drehbar und mit Reibrollen vermeist unter einfachen Schmiedehämmern mit verhält- sehen sind, wird das von ihnen erfaßte Werkstück in nismäßig einfachen Manipulatoren durchgeführt, der gewünschten Weise um seine Achse gedreht, wofür ein hoher Anteil an Handarbeit und damit 25 ohne daß die Zangenarme eine Schwenkbewegung verbunden ein großes handwerkliches Können er- ausführen müssen und ohne daß das Werkstück eine forderlich ist. Auflage benötigt. Die Zangenarme drehen das Werk-
Es ist zwar auch schon eine Halte- und Wende- stück also und halten es gleichzeitig fest, wobei durch Vorrichtung zum Herstellen scheibenförmiger Werk- den Gegenhalter einerseits und die Anlaufschultern stücke bekannt, die unter Vermeidung von Hand- 30 andererseits verhindert wird, daß das Werkstück in arbeit verschiedene Werkstückbewegungen unter dem Längsrichtung der Zangenschenkel gegen den Werk-Schmiedehammer ermöglicht. Diese Vorrichtung stückhalter oder von diesem weg bewegt wird. Da weist zwei zangenartig gegeneinander bewegbare und die Werkstückhalter bzw. Zangenschenkel stetig an das Werkstück an den Stirnseiten fassende Werk- das Werkstück andrückbar sind und der Gegenhalter stückhalter auf, die um eine zur Zangenschließrich- 35 nachgiebig ist, wird der Änderung der Werkstücktung parallele Achse verschwenkt werden können, abmessungen während des Schmiedens Rechnung wobei der ganze Zangenteil zusätzlich noch um eine getragen. Der Werkstückumfang bleibt für das Aufwaagerechte Achse verdrehbar ist. Die Werkstück- treffen des einen Gegenschlaghammerpaares frei, das halter werden hydraulisch an das Werkstück ange- andere Hammerpaar kann auf die Stirnflächen des drückt. Zum Drehen des Werkstückes um seine Achse 40 Werkstückes einwirken. Dabei spielt es keine Rolle, bzw. die Scheibenachse werden die Werkstückhalter daß diese Hämmer nicht die volle Stirnfläche, sonum die zur Zangenschließrichtung parallele Achse dem nur einen Teil von ihr treffen, da das Werkstück verschwenkt. Da die Werkstückhalter das Werkstück dauernd um seine Achse gedreht wird. Ein Wenden in Umfangsnähe halten und das Werkstück auf dem des Werkstückes ist dabei nicht erforderlich, da eben Amboß od. dgl. aufruht, führt es dabei infolge seines 45 vier Hämmer vorgesehen sind, die sowohl die Stirn-Eigengewichtes die gewünschte Drehung aus. Soll das Seiten des Werkstückes als auch den Werkstück-Werkstück umgelegt, also zur Erteilung der axialen umfang bearbeiten, ohne daß das Werkstück seine Schläge mit einer Stirnfläche auf den Amboß auf- Lage zu verändern braucht.
gelegt werden, so wird der ganze Zangenteil um die In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in
waagerechte Achse gedreht. Soll in dieser Lage eine 50 einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Werkstückdrehung um die vertikale Achse erfolgen, Fig. 1 einen Teil einer Gegenschlagschmiede-
so werden die Werkstückhalter wieder um die zur maschine mit den wesentlichen Teilen der Halte- und
Zangenschließrichtung parallele Achse verschwenkt; Wendevorrichtung in der Stellung am Ende des
es ist hierbei aber eine zusätzliche Abstützung des Schmiedevorganges im Teilschnitt,
Werkstückes an einem der Zange gegenüber um 55 Fig. 2 einen Schnitt nach der LinieΠ-Π der
etwa 90° versetzten Gegenhalter erforderlich. Bei Fig. 1,
dieser Arbeitsweise der bekannten Halte- und F i g. 3 die Hämmer mit dem Werkstück im Schnitt
Wendevorrichtung ergibt sich der Mangel, daß sie nach der Linie ΙΠ-ΙΙΙ der F i g. 1,
sich nicht für Gegenschlagschmiedemaschinen eignet, F i g. 4 die Stellung bei Arbeitsbeginn in einer der
weil zum Drehen des Werkstückes um seine Achse 60 F i g. 2 entsprechenden Darstellungsweise und
bzw. Scheibenachse eine ruhende Auflage erf order- Fig. 5 bis 7 die Halte- und Wendevorrichtung in
lieh ist und weil das Schwenken der Werkstückhalter Seitenansicht, im Schnitt nach der Linie VI-VI der
nur eine begrenzte Drehbewegung erlaubt, wonach F i g. 5 und in Draufsicht.
das Werkstück wieder zurückgedreht oder von den Mit 1 und 2 sind die vier um je 90° gegeneinander
Werkstückhaltern ausgelassen werden muß. Es ist 65 winkelversetzten und gegeneinander schlagenden
also nicht möglich, das Werkstück fliegend zwischen Hämmer einer üblichen Schmiedemaschine bezeich-
den Gegenschlaghämmern zu halten und gleichzeitig net, wobei das Hammerpaar 1 einerseits und das
genügend rasch zu drehen, um eine Werkstück- Hammerpaar 2 andererseits hinsichtlich der Häm-
merhublage unabhängig voneinander verstellt werden kann, d. h. es ist z. B. möglich, den Abstand der Hämmer 2 allmählich zu verringern, gleichzeitig aber den Abstand der Hämmer 1 zu erweitern. Die Hämmer 1 besitzen Werkzeuge la, die durch Federn 3 in Schlagrichtung von je einer Stützfläche 4 weggedrückt sind. Das Werkstück 5 wird als Rohling Sa so zwischen die Hämmer geführt, daß es von den Hämmern 1 an seinem Umfang, vom Hammerpaar 2 aber an beiden Stirnflächen bearbeitet wird. Da das Werkstück 5 bzw. 5 a gleichzeitig eine Drehung um seine Achse vollführt, erfährt es unter Verringerung seiner axialen Erstreckung eine Breitung bzw. Durchmesservergrößerung und wird zugleich durch das Hämmerpaar 1 rundgeschmiedet. Die Hammerpaare 1, 2 können gleichzeitig oder abwechselnd schlagen. Während die Hämmer 2 zuschlagen, wird das Werkstück von den Hämmern 1 in der in den F i g. 1 und 3 dargestellten Lage gehalten. Die sich dabei ergebende Breitung bewirkt, daß die Werkzeuge la an den Stützflächen 4 zur Anlage kommen, worauf dann die Hämmer 1 auf den Werkstückumfang verformend einwirken. Auf diese Weise wird eine exakte Verformung gewährleistet.
Um das Werkstücks bzw. Sa während der Bearbeitung zu halten bzw. zu zentrieren und gleichzeitig zu drehen, ist ein Werkstückhalter vorgesehen. Dieser besteht aus zwei um die Zapfen 6 schwenkbaren, rohrförmigen Zangenschenkeln 7, in denen je eine Welle 8 drehbar gelagert ist, an deren aus den Schenkeln 7 vorragenden Enden je eine Reibrolle 9 mit Anlaufschulter 10 befestigt ist. Die beiden Wellen 8 sind durch ein Stirnradpaar 11 auf gegenläufige Drehung gekuppelt, wobei die eine Welle über ein Kreuzgelenk 12 und ein nicht dargestelltes Getriebe angetrieben wird. Über den Zangenschenkeln 7 ist eine durch eine Feder 13 belastete Stange 14 längsverschiebbar angeordnet, an der zwei Scheiben 15 befestigt sind. Zwischen die beiden Scheiben 15 greift je ein Hebel 16 ein, der mit einem weiteren Hebel 17 starr verbunden ist, welch letzterer auf je einen Zangenschenkel? wirkt. Unter der Kraft der Feder 13 wird die Stange 14 in bezug auf die Zeichnung nach rechts verschoben, wodurch die Hebel 16, 17 verschwenkt und damit die beiden Zangenschenkel 7 zusammengedrückt werden. Der Rohling5a (Fig. 4) kann also zwischen den Rollen 9 der beiden Zangenschenkel 7 eingespannt werden, wobei die Zangenschenkel unter der Wirkung der Feder 13 der Abnahme der axialen Werkstückerstreckung folgen, so daß auch noch das fertige schmale Werkstück 5 genügend fest gehalten wird. Da sich die beiden Rollen 9 gegenläufig drehen und dabei fest an den beiden Stirnflächen des Werkstückes anliegen, wird dieses ebenfalls in Rotation versetzt. Ein durch eine Feder 18 belasteter Gegenhalter 19, der dem Werkstückhalter gegenüber angeordnet ist und auf den Werkstückumfang einwirkt, sorgt dafür, daß das zu schmiedende Werkstück während der Bearbeitung tatsächlich stets zwischen den Rollen 9 verbleibt. Der Gegenhalter könnte selbstverständlich auch durch ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmittel an das Werkstück angedrückt werden, ebenso wie es möglich ist, die Feder 13 durch einen hydraulischen oder pneumatischen Kolbentrieb od. dgl. zu ersetzen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Halte- und Wendevorrichtung zum Herstellen scheibenförmiger Werkstücke auf einer vier Hämmer aufweisenden Gegenschlagschmiedemaschine, wobei die das Werkstück um die Scheibenachse drehende Halte- und Wendevorrichtung zwei zangenartig schwenkbare, das Werkstück an dessen Stirnseiten fassende, stetig andrückbare Werkstückhalter aufweist, sowie ferner einen Drehantrieb im Werkstückhalterzug und wobei zusätzlich ein Gegenhalter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalter als um ihre Längsachse drehbare, in schwenkbaren Hohlstücken (7) gelagerte, mit Reibrollen (9) und Anlaufschultern (10) versehene und am anderen Ende über Zahnräder (11) gekuppelte Zangenarme (8) ausgebildet sind und daß ein nachgiebiger, gegenüber liegender Gegenhalter (19) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG45118A 1965-01-20 1965-11-06 Halte- und Wendevorrichtung zum Herstellen scheibenfoermiger Werkstuecke auf einer vier Haemmer aufweisenden Gegenschlagschmiedemaschine Pending DE1300503B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT41365A AT248200B (de) 1965-01-20 1965-01-20 Verfahren und Vorrichtung zum Schmieden scheibenförmiger Werkstücke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1300503B true DE1300503B (de) 1969-08-07

Family

ID=3489960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG45118A Pending DE1300503B (de) 1965-01-20 1965-11-06 Halte- und Wendevorrichtung zum Herstellen scheibenfoermiger Werkstuecke auf einer vier Haemmer aufweisenden Gegenschlagschmiedemaschine

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US (1) US3379047A (de)
AT (1) AT248200B (de)
DE (1) DE1300503B (de)
GB (1) GB1119264A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
AT248200B (de) 1966-07-11
US3379047A (en) 1968-04-23
GB1119264A (en) 1968-07-10

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