DE9407273U1 - Halter für Fadenführungselemente - Google Patents
Halter für FadenführungselementeInfo
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Description
Dipl.-lng. KLAUS WESTPHAL.··..*·. .**. !*" WeTcfstrSsse 33 Telefon (07721) 56007
Dr. rer.nat. BERND MUSSGNLJg: ." . &idigr; &idigr; ***. .fAa&3 V&VILLINGEN Telex 7921573wemud
Dr.-lng. PETER NEUNERT *..*.:., "..·...* ..* I Telefax (07721) 55164
Dr. rer. nat. OTTO BUCHNER Flossmannstrasse 30a Telefon (089) 832446
pATENTANWÄLTE D-81245 MÜNCHEN Telefax (089) 8340966
European Patent Attorneys
Hugo Kern und Liebers GmbH & Co.
Platinen- und Federnfabrik.
Industriestraße 35
78713 Schramberg
kerlO5
Die Erfindung betrifft einen Halter für Fadenführungselemente gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fadenführungselemente werden im Textilmaschinenbau bei Trikotagenmaschinen, Kettenwirkautomaten, Raschel-, Häkelgalonmaschinen,
Webstühlen oder dergleichen verwendet, um den erforderlichen Fadenversatz gegenüber den Strick- bzw.
Wirknadeln zu erzeugen. Hierzu wird eine Vielzahl von Fadenführungselementen dicht nebeneinander aufgereiht von einem
Halter aufgenommen, welcher korrespondierend zu den Aufnahmeelementen der Textilmaschine gestaltet ist. Häufig werden
Halter mit einer Breite von einem oder zwei Zoll verwendet, die somit der Maschinenteilung entsprechend nebeneinander
aufgereiht werden. Die Halter sind meist aus Blei oder Kunststoff im Druck- oder Spritzgießverfahren hergestellt,
so daß die Fadenführungselemente unmittelbar eingegossen werden können.
Die hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten beanspruchen insbesondere
die Fadenführungselemente, zu denen beispielsweise Lochnadeln zählen, in starkem Maß und werden deshalb als
Verschleißteil betrachtet. So ist es erforderlich, die Fadenführungselemente routienemäßig zu überprüfen, insbeson-
Postbank: Karlsruhe 769 79-754 BSQSkJVf P SDejitsph'e Barik &Agr;&bgr;'&ngr;&Pgr;&Igr;&Ngr;&phgr;&bgr;&eegr; (BLZ 69470039) 146332 V.A.T. No. DE142989261
dere im Bereich der Fadenführungsösen, da diese durch Fadenabrieb direktem Verschleiß ausgesetzt sind. Rein prophylaktisch
werden deshalb die Fadenführungselemente von Zeit zu Zeit erneuert, um insbesondere einen Trennbruch im Bereich
der Fadenführungsösen während des Betriebs zu vermeiden. Dies hat bei den bisher bekannten Maschinenkonzeptionen zur
Folge, daß der Halter insgesamt, d. h. einschließlich der darin vergossenen Fadenführungselemente ersetzt werden muß.
Konkret bedeutet dies, daß 30 oder mehr Fadenführungselemente verworfen werden müssen, obwohl meist nur ein oder einige
wenige Fadenführungselemente eines Halters verschlissen sind.
Der Erfindung lag daher das Problem zugrunde, einen Halter der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß er
die geschilderten Nachteile nicht mehr aufweist. Insbesondere sollte ein Halter für Fadenführungselemente geschaffen
werden, der das gezielte Auswechseln einzelner, verschlissener Fadenführungselemente zuläßt, wobei die bisher erreichte
Präzision und Betriebssicherheit keine Einbuße erleidet.
Gelöst wird dieses Problem mit einem Halter, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
Die Erfindung basiert auf der Idee, den Halter als Wechselhalter auszubilden, in dem die Fadenführungselemente einzeln
lösbar verrastet sind. Dies ermöglicht den gezielten Austausch einzelner, verschlissener Fadenführungselemente,
wobei die übrigen Fadenführungselemente an der Maschine verbleiben können. Es ist demnach nicht mehr erforderlich,
den Halter mit den darin vergossenen Fadenführungselementen
■ 9
auszuwechseln, vielmehr kann der Halter an der Maschine verbleiben. Dies führt zu einer erheblichen Einsparung an
Material, da gezielt nur solche Fadenführungselemente ausgewechselt werden, die verschlissen sind. Der bei der bisherigen
Konzeption erforderliche Austausch des gesamten mit Fadenführungselementen bestückten Halters führte zu einer
großen Menge an Abfall, der mit Hilfe des erfindungsgemäßen Halters erheblich reduziert werden kann.
Weiterhin bleibt die Funktionssicherheit und hohe Präzision dadurch gewährleistet, daß die Fadenführungselemente mit dem
Wechselhalter verrastet sind. So ist einerseits eine exakte Positionierung der Fadenführungselemente gegeben, gleichzeitig
sind sie in der vorbestimmten Position sicher fixiert gehalten.
Vorteilhafterweise ist der Halter aus einer Mehrfachanordnung von Haltesegmenten aufgebaut, wobei jedes Haltesegment
jeweils ein Fadenführungselement aufnimmt. Damit können Halter mit an sich beliebiger Breite einfach durch Aneinanderreihung
von Haltesegmenten konzipiert werden. Auch ist es möglich, die bisher üblichen Rastermaße von einem oder zwei
Zoll Breite einzuhalten, auch können für neu zu konstruierende Textilmaschinen beliebige andere Rastermaße oder gar
durchgehende Halter konzipiert werden.
Ein einzelnes Haltesegment läßt sich besonders einfach aus drei sog. Platinen aufbauen, wobei eine Mittelplatine und
zwei seitliche Deckplatinen vorgesehen sind. Die Mittelplatine dient zum Verrasten der Fadenführungselemente, während
die beiden, die Mittelplatine flankierenden Deckplatinen der seitlichen Führung dienen. Zur Aufnahme der Fadenführungselemente
ist zumindest die Mittelplatine mit einem Längsschlitz versehen, der mit einer Rastnase versehen sein kann,
die abgestimmt auf eine korrespondierende Rastkerbe des Fadenführungselements als Rastelement dient. Auch kann eine
Anschlagnase vorhanden sein, so daß die Eintauchtiefe des Fadenführungselements begrenzt ist.
Durch geeignete Verbindungstechniken können die Platinen miteinander zu einzelnen Haltesegmenten sowie gewünschtenfalls
zu einem kompletten Halter zusammengefügt werden. Bevorzugt werden Laser verwendet, um stirnseitig Verbindungspunkte
zu setzen. Die Lasertechnik hat den Vorteil, daß die Platinen nur in geringem Maß erwärmt werden und damit
nicht die Gefahr von Deformationen besteht, wie dies bei anderen Schweißtechniken gegeben ist.
Bevorzugt sind die Platinen aus rostfreiem Federstahl gefertigt, so daß die zum Verrasten erforderliche Deformation
des Haltesegments gegeben ist.
Die Erfindung wird näher anhand des in der einzigen Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert,
bei dem als Fadenführungselemente Lochnadeln eingesetzt werden.
Im unteren Teil der Figur ist eine einzelne Lochnadel 100 dargestellt. Diese weist eine Fadenöse 101 auf und besitzt
im übrigen einen langgezogenen, geradlinig verlaufenden Schaft 102. Im hinteren Bereich, in der Nähe des der Fadenöse
101 abgewandten Endes ist eine trapezförmige Aussparung
vorhanden, die als Rastkerbe 103 dient. Die Lochnadel 100 besitzt in ihrer gesaraten Erstreckung eine konstante Dicke.
Im übrigen handelt es sich bei der Lochnadel 100 um eine übliche, von der Anmelderin vertriebene Lochnadel, wie sie
zum Eingießen in aus Blei- oder Kunststoffblöcken bestehende Lochnadelhalter Verwendung findet. Aus Festigkeitsgründen
besteht sie aus gehärtetem Stahl, wobei die Oberflächen
hochglanzpoliert sind. Für eine Reihe von Anwendungsfällen
kann die Lochnadel 100 im Bereich der Fadenöse 101 mit verringerter Querschnittsdicke ausgeführt sein.
Auch ist bei einer Reihe von bisher bekannten Lochnadeltypen eine Aussparung nach Art der Kerbe 103 vorhanden, die jedoch
dort als Verankerungsfläche für die Vergußmasse des Lochnadelhalters
dient und ein formschlüssiges Einbetten in die Vergußmasse ermöglicht.
Der Lochnadelhalter ist aus der Aneinanderreihung von im übrigen identisch gestalteten Haltesegmenten 1 in nicht
näher dargestellter Art und Weise aufgebaut. Jedes Haltesegment 1 ist aus drei Bauteilen aufgebaut, nämlich einer
Mittelplatine 10 sowie zwei Deckplatinen 20.
Die Mittelplatine 10 ist in ihrer Grundform dreieckig gestaltet. Von der Spitze ausgehend erstreckt sich über etwa
die Hälfte der Länge ein Längsschlitz 11. Der Längsschlitz 11 ist exakt auf die Breite der Lochnadel 100 derart abgestimmt,
daß diese darin eingeführt und unter seitlich einwirkender Vorspannung gehalten werden kann. Zur Begrenzung
der Einschubtiefe ist eine Anschlagnase 15 vorgsehen, an die die Lochnadel 100 axial anschlagen kann. Zur Fixierung der
axialen Position der Lochnadel ist eine Rastnase 13 im Bereich des Längsschlitzes 11 angebracht, die hinsichtlich
ihrer Position und Formgebung exakt auf die korrespondierend gestaltete Rastkerbe 103 der Lochnadel 100 abgestimmt ist.
Beim Einschieben der Lochnadel 100 in den Schlitz 11 gelangt diese zunächst zur Anlage an die Rastnase 13, so daß insbesondere
der die Rastnase 13 tragende Schenkel 14 durch elastische Deformation nach außen gedrängt wird. Durch
weiteres Einschieben der Lochnadel 10 kann schließlich die
Rastnase 13 in die Rastkerbe 103 eintauchen, bis schließlich die Rastnase 13 vollständig mit der Rastkerbe 103 verrastet
ist und die Lochnadel 100 zwischen den beiden Schenkeln 14, 16 unter Vorspannung fixiert gehalten ist.
Die Anschlagnase 15 dient lediglich als Einschubbegrenzung für den Fall, daß durch zu starke Kraftanwendung beim Einführen
der Lochnadel 100 in den Schlitz 11 die Rastkerbe 103 überfahren wird, dient jedoch im übrigen nicht der axialen
Fixierung. Gleichwohl kann sie auch eine derartige Funktion übernehmen, sofern die Rastelemente (Rastnase 13 und Rastkerbe
103) so geformt sind, daß eine entsprechend geneigte Flanke dort nicht vorhanden ist.
Der Schlitz 11 besitzt am Ende eine keulenförmige Erweiterung 12, die das für den Verrastvorgang erforderliche Auseinanderspreizen
der beiden Schenkel 14, 16 zuläßt, und zwar ohne die Gefahr einer Rißbildung infolge Kerbwirkung.
Der Rastnase 13 und der Anschlagnase 15 unmittelbar benachbart sind kleine Ausnehmungen 17, 18 vorgesehen, die nach
Art eines Freischnitts das foritischlüssige Anlegen der benachbarten
Konturbereiche an die Lochnadel 100 sicherstellen und darüber hinaus ebenfalls die Kerbrißempfindlichkeit an
diesen Stellen reduzieren.
Zu beiden Seiten der Mittelplatine 10 ist jeweils eine Deckplatine 20 angebracht. Sie dienen der seitlichen Führung
der Lochnadel 100. Wiederum ist ein Längsschlitz 21 vorhanden, so daß zwei einander gegenüberliegende Schenkel 24, 2 6
gebildet sind. Auch ist am Ende des Schlitzes 21 eine keulenförmige Erweiterung 22 vorhanden, die ein Auseinanderspreizen
der beiden Schenkel 24, 2 6 erleichtert. Die Breite des Schlitzes 21 ist jedoch geringer gewählt als diejenige
«·* ■* O
des Schlitzes 11 der Mittelplatine 10, so daß seitliche
Führungsflächen 23, 25 für die Lochnadel 100 entstehen.
Das Halteelement 1 entsteht somit durch die Aneinanderreihung der Platinen 10, 20, wie sich insbesondere aus der
oberen Teildarstellung der Figur ergibt. Die Platinen 10, 20 werden durch mehrere (hier nicht dargestellte) Schweißpunkte
an den Stirnseiten (Außenseiten der Schenkel 14, 16; 24, 26) zusammengehalten. Die Schweißpunkte werden mit Hilfe eines
Lasers aufgebracht, so daß nur eine örtlich begrenzte Erwärmung der Bauteile auftritt und deshalb keine Gefahr einer
Deformation besteht.
Die Platinen 10, 20 sind aus rostfreiem Federstahl gefertigt, so daß eine einwandfreie Halte- und Verrastfunktion
auf Dauer sichergestellt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde eine knapp 18 mm lange Lochnadel 100 verwendet,
die im letzten Drittel ihrer Längserstreckung, d. h. über eine Gesamtlänge von etwa 6 mm von dem Haltesegment 1
umfaßt wird. Das Haltesegment 1 besitzt eine Gesamtlänge von ca. 22 mm, wobei der Längsschlitz bis etwa zur Hälfte
reicht. Die beiden Deckplatinen 20 haben jeweils eine Dicke von 0,19 mm, die Dicke der Mittelplatine beträgt 0,42 mm.
Die Gesamtdicke des Haltesegments 1 beträgt demnach 0,8 mm.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Konzepts Lochnadelhalter in an sich beliebiger Abmessung realisierbar sind. Die konkrete Formgebung der
Platinen und der Rastelemente ist in weiten Grenzen frei wählbar und orientiert sich im wesentlichen an den Erfordernissen
der vorhandenen Textilmaschine. Die beschriebene Form der Rastelemente resultiert aus der Form einer (für andere
Zwecke konzipierten) Aussparung in der Lochnadel, die es jedoch erlaubte, unter Beibehaltung der bisherigen Lochna-
&psgr; m ·
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i 4 ·
— 8 —
delform - und damit der bereits bestehenden und erprobten
Fertigungslinie - den Übergang zu einem Wechselhalter zu
realisieren. Gleichzeitig erlaubt sie die Montage und Demontage mit einfachsten Werkzeugen, wie beispielsweise einer
Flachzange.
— 9 —
Haltesegment
10 | Mittelplatine |
11 | Längsschlitz |
12 | Erweiterung |
13 | Rastnase |
14 | Schenkel |
15 | Anschlagnase |
16 | Schenkel |
17 | Ausnehmung |
18 | Ausnehmung |
20 | Deckplatine |
21 | Längsschlitz |
22 | Erweiterung |
23 | Führungsfläche |
24 | Schenkel |
25 | Führungsfläche |
26 | Schenkel |
100 | Lochnadel |
101 | Fadenöse |
102 | Schaft |
103 | Rastkerbe |
Claims (10)
- Dipl.-lng. KLAUS WESTPHAL: I* t I I J.. Vialdstrasse 33 Telefon (O 77 21) 56Dr. rer.nat. BERND MUSSGNUG: .* *: I I '0-75(34S1VK-VILLINGEn Telex 7921573 wemudDr.-lng. PETER NEUNERT ** **" " * Telefax (07721) 55164Dr. rer. nat. OTTO BÜCHNER Flossmannstrasse 30 a Telefon (0 89) 83 24PATENTANWÄLTE D-81245 MÜNCHEN Telefax (089) 8340966European Patent AttorneyskerlO5SCHUTZANSPRÜCHE1. Mit Fadenführungselementen bestückter Halter, dadurch gekennzeichnet, daß er als Wechselhalter ausgebildet ist und daß die Fadenführungselemente (100) einzeln lösbar darin verrastet sind.
- 2. Halter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Mehrfachanordnung von Haltesegmenten (1), die dazu bestimmt sind, jeweils ein Fadenführungselement (100) einzeln aufzunehmen.
- 3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haltesegment (1) aus einer Mittelplatine (10) zum Verrasten des Fadenführungselements (100) sowie zwei seitlich angebrachten, der Führung dienenden Deckplatinen (20) besteht.
- 4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (10, 20) eine dreieckige Grundform aufweisen.
- 5. Halter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelplatine (10) einen Längsschlitz (11) zur Aufnahme des Fadenführungselements (100) aufweist.
- 6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelplatine (10) seitlich am Längsschlitz (11) eine Rastnase (13) besitzt, die dazu bestimmt ist, mit einerPostbank: Karlsruhe 76979-754 &Bgr;&dgr;&iacgr;&tgr;&Lgr;&iacgr;&agr;&iacgr;&ogr;: peiftsqtte Bapic A3 Villirigen (BLZ 69470039) 146332 V.A.T. No. DE142989261korrespondierenden Rastkerbe (103) des Fadenführungselements (100) zu verrasten.
- 7. Halter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelplatine (10) am Längsschlitz (11) eine Anschlagnase (15) für das Fadenführungselement (100) zur Begrenzung der Einschubtiefe aufweist.
- 8. Halter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (10, 20) stirnseitig mit Laser verschweißt sind.
- 9. Halter nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (10, 20) aus rostfreiem Federstahl gefertigt sind.
- 10. Halter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungselement (100) eine Lochnadel ist.
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DE9407273U DE9407273U1 (de) | 1994-05-02 | 1994-05-02 | Halter für Fadenführungselemente |
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DE9407273U DE9407273U1 (de) | 1994-05-02 | 1994-05-02 | Halter für Fadenführungselemente |
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DE9407273U1 true DE9407273U1 (de) | 1994-07-07 |
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ID=6908120
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DE9407273U Expired - Lifetime DE9407273U1 (de) | 1994-05-02 | 1994-05-02 | Halter für Fadenführungselemente |
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