DD239429A5 - Einspannvorrichtung fuer haekelnadeln - Google Patents
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Abstract
Einspannvorrichtung fuer Haekelnadeln zur Befestigung an der Nadelbarre einer Haekelgalon- oder Raschelmaschine. Durch die vorliegende Erfindung wird das Problem, mehr als 10 Nadeln je Zentimeter Breite einzuspannen, auf prinzipiell zwei verschiedene Weisen geloest. Die Einspannvorrichtung hat zwei Hauptteile, naemlich einen Unterteil und einen Klemmdeckel, die durch Spannteile gegeneinander zu klemmen sind. Bei der einen Ausfuehrungsform nimmt der Hauptteil die Nadelschaefte auf, zwischen je zwei Nadelschaeften ein Distanzblech und zwischen den Nadelschaeften und dem Boden einer Ausnehmung im Unterteil je einen Stuetzstreifen. Es entstehen so Nadelbetten. Bei der anderen Ausfuehrungsform sind in beide Hauptteile, einander gegenueberliegend, sehr flache Nuten eingefraest, die nur einen Bruchteil der halben Hoehe der Nadelschaefte haben, also beim Einspannen den groessten Teil der Hoehe der Nadelschaefte freilassen. Fig. 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung für Häkelnadeln (im folgenden auch einfach „Nadeln" genannt) zur Befestigung an der Nadelbarre einer Häkelgalon- oder Raschelmaschine, bestehend aus zwei durch Spannteile gegeneinanderklemmbare Hauptteile, von denen der eine an der Nadelbarre zu befestigen ist, wobei der eine Hauptteil zur Aufnahme der Nadelschäfte dient und Distanzblechen, die zwischen die Nadelschäfte einzufügen sind.
Derartige Einspannvorrichtungen werden z. B. für Häkelgalonmaschine^ wie aus der EP-OS 110271 (28-71f-ep) verwendet. Aus der US-PS 4137730 ist es bekannt, in einer Einspannvorrichtung eine Gruppe von Häkelnadeln einzuspannen, wobei für die gegenseitigen Abstände zwischen den Häkelnadeln Distanzbleche sorgen. Hierdurch lassen sich Nadeln zwar dicht nebeneinander einspannen. Ist es jedoch später erforderlich, eine zerbrochene Nadel auszuwechseln, so muß die ganze Nadelgruppe aufgelöst und nach dem Austausch der einen Nadel wieder erneut sorgfältig zusammengesetzt werden. Dies bedeutet einen erheblichen Zeitaufwand.
Andererseits ist es aus der US-PS 3823581 bekannt, in den einen Hauptteil der Einspannvorrichtung dicht nebeneinander Nuten einzufräsen, von denen jede den Schaft einer Nadel aufnimmt. Ähnliches ist aus der oben genannten EP-OS Fig. 8 und 9 bekannt. Die Nuten haben zumindest annähernd die Höhe der Nadelschäfte. Dem Einfräsen einer größeren Anzahl von Nuten je Zentimeter Breite eines der Hauptteile der Einspannvorrichtung sind Grenzen gesetzt. Wird die Anzahl der Nuten auf über 10 je Zentimeter Breite erhöht, so ergeben sich schließlich Stege zwischen den Nuten von 0,2 oder weniger mm Breite. Dies läßt sich auch nicht durch Verwendung dünnerer Nadeln vermeiden, denn die Nadeln müssen eine bestimmte Stabilität haben, so daß die Verwendung von Nadeln unterhalb von 0,4mm Breite unzweckmäßig ist.
Werden zum Einfräsen der Nuten Satzfräser verwendet, so kann man zwar eine Gruppe nebeneinanderliegender Nuten in einem Arbeitsgang herstellen. Selbst dann ist es aber technisch nicht möglich. Nuten mit dazwischen verbleibenden Stegen von 0,2 oder weniger mm herzustellen, ohne daß dabei relativ viel Ausschuß durch zerbrochene Stege entsteht.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Einspannvorrichtung zur Verfugung zu stellen, durch die eine zuverlässige Anwendung ermöglicht und die Anschlußquote auf ein Minimum gesenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspannvorrichtung für Häkelnadeln (Nadeln) zur Befestigung an der Nadelbarre einer Häkelgalon- oder Raschelmaschine, bestehend aus zwei durch Spannteile gegeneinanderklemmbare Hauptteile, von denen der eine an der Nadelbarre zu befestigen ist, wobei der eine Hauptteil zur Aufnahme der Nadelschäfte dient und Distanzblechen, die zwischen die Nadelschäfte einzufügen sind, zu schaffen, durch die der eine Hauptteil Ausnehmungen für je eine Gruppe von Nadeln aufweist und Stützstreifen von der Dicke der Nadelschäfte zum Einfügen einerseits zwischen die Distanzbleche, andererseits zwischen die Böden der Ausnehmungen und die Nadelschäfte vorgesehen sind, herstellbar sind, wobei ein Auswechseln einzelner Nadeln einfach ist die Gefahr der Verletzung eines naheliegenden Stegs nicht mehr besteht und die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hauptteil Ausnehmungen für je eine Gruppe von Nadeln aufweist und Stützstreifen von der Dicke der Nadelschäfte zum Einfügen einerseits zwischen die Distanzbleche, andererseits zwischen die Böden der Ausnehmungen und die Nadelschäfte vorgesehen sind.
Ebenso wie nach der US-PS 4137730 sind zwischen den Nadelschäften Distanzbleche angeordnet. Es wird aber dafür gesorgt, daß jede einzelne Nadel für sich ausgetauscht werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen die Distanzbleche nicht nur die Nadelschäfte selbst, sondern außerdem Stützstreifen eingefügt werden. Es ergibt sich somit aus Stützstreifen und Distanzblechen ein kammartiges Gebilde, in das die Schäfte der Nadeln einzeln eingelegt werden können. Da es keine Schwierigkeiten bereitet, sehr dünne Distanzbleche zu verwenden, ergibt sich die Grenze der Anzahl von Nadeln, die je Zentimeter Breite unterzubringen sind, nur noch aus der notwendigen Dicke der Nadelschäfte und den notwendigen gegenseitigen Abständen der Arbeitsbereiche der Nadeln.
Es werden jeweils Gruppen von Stützstreifen und Distanzblechen in dem einen Hauptteil untergebracht und es läßt sich nach Lösung der Spannteile ohne weiteres eine einzelne Nadel auswechseln.
Vorteilhafterweise werden die Stützstreifen und die Distanzbleche miteinander verklebt. Damit erhöht sich die Sicherheit, daß beim Auswechseln einer Nadel nicht andere Teile verschoben werden.
Eine andere Lösung desselben Problems ist nach der Erfindung dadurch gegeben, daß ebenfalls Nuten gefräst werden. Diese Nuten haben aber nur eine sehr geringe Tiefe, so daß die Gefahr einer Beschädigung der zwischen den Nuten verbleibenden Stege nicht mehr besteht. Zum sicheren Einspannen der Nadelschäfte dienen einander gegenüberliegende Nuten, von denen die einen in dem einen Hauptteil, die anderen, gegenüberliegend, in dem anderen Hauptteil vorgesehen sind. Diese Nuten umgreifen nur einen geringen Teil der Höhe der Nadelschäfte, jedenfalls wesentlich weniger als die halbe Höhe eines Nadelschaftes, so daß der größte Teil der Nadelschäfte außerhalb der Nuten liegt.
Werden vorteilhafterweise die Hauptteile aus Leichtmetall gefertigt, so wird die träge Masse der Einspannvorrichtung verringert, die bei der Hin- und Herbewegung der Nadelbarre ständig hin und her zu beschleunigen ist. Es kann so die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschinen erhöht werden.
Durch die vorliegende Erfindung wird das Problem, mehr als 10 Nadeln je Zentimeter Breite einzuspannen, auf prinzipiell zwei verschiedene Weisen gelöst.
Besondere Bedeutung hat die Erfindung für die Herstellung elastischer Bänder, wie sie für Unterwäsche und Sportwäsche benötigt werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Schnitt quer zur Längsrichtung der Nadeln durch eine erste Ausführungsform einer Einspannvorrichtung nach der Erfindung nach Linie l-l in Fig.2;
Fig.2: einen Schnitt nach Linie H-Il in Fig. 1, d.h. parallel zur Längsrichtung der Nadeln; Fig. 3: einen Schnitt entsprechend Fig. 1 durch eine zweite Ausführungsform einer Einspannvorrichtung nach der Erfindung
nach Linie IV-IV in Fig.4; Fig.4: einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig.3, d.h. parallel zur Längsrichtung der Nadeln.
In einer ersten Ausführungsform hat die Einspannvorrichtung nach Fig. 1 und 2 zwei aus Leichtmetall gefertigte Hauptteile, nämlich einen Unterteil 2 und einen Klemmdeckel 4. Als Spannteile, die zum Festziehen des Klemmdeckels 4gegen den Unterteil 2 dienen, fungieren hier Schraubbolzen 6, die durch eine zylindrische Öffnung des Klemmdeckels 4 in eine Gewindebohrung 8 des Unterteils 2 greifen. Der Unterteil 2 hat Ausnehmungen 10 in Form von Rinnen von rechteckigen Querschnitt. In jeder Ausnehmung ist eine Gruppe von Stützstreifen 12 untergebracht. Die äußersten stützen sich an den Seitenwandungen 14 der Ausnehmungen 10 ab. Zwischen je zwei Stützstreifen 12 befindet sich ein Distanzblech 16. Die Stützstreifen 12 haben eine geringere Höhe als die Distanzbleche 16, so daß ein kammartiges Gebilde mit Nadelbetten 18 entsteht. Die Stützstreifen 12 haben die gleiche Dicke wie die Schäfte 20 der einzuspannenden Nadeln.
Die Dicken der Nadelschäfte 20, der Stützstreifen 12 und der Distanzbleche 16 sowie die Breite der Ausnehmungen 10 werden so bemessen, daß eine Anzahl von Stützstreifen 12 und Nadelschäften 20 unter Preßpassung in die Ausnehmungen 10 hineinpaßt, wobei jeweils ganz außen an den Seitenwandungen 14 ein Nadelschaft 20 liegt.
Die Nadelschäfte 20 haben ein gekrümmtes Ende 22 und sind so eingespannt, daß dieses Ende 22 gegen die Rückseite des Klemmdeckels 4 stößt. Dadurch sind allein ihrer Längsrichtung in einfachster Weise ausgerichtet. Dies ermöglicht auch das einfache Auswechseln und Ausrichten einzelner Nadeln.
Die Distanzbleche 16 und die Stützstreifen 12 können miteinander verklebt sein. Diese Anordnung ermöglichtes, nach dem Lösen des Klemmdeckels 4 eine einzelne Nadel auszuwechseln, alle anderen aber unangetastet in ihrem Nadelbett 18 liegenzulassen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Einspannvorrichtung sehr einfach aufgebaut und kann mit geringen Kosten hergestellt werden.
Teile zur Befestigung an der Nadelbarre einer Häkelgalon- oder Raschelmaschine wurden hier nicht dargestellt, sind aber an sich bekannt.
Zwei Zahlenbeispiele sollen veranschaulichen, daß nach der Erfindung relativ viele Nadeln je Zentimeter Breite einer Ausnehmung 10 untergebracht werden können.
Dicken in mm
Nadeln 0,5 0,4
Distanzstreifen 0,2 0,15
Summe: 0,7 0,55
Nadeln/cm 14,3 18,2
Die Höhen der in einer Ausnehmung 10 unterzubringende Teile können z.B. folgende Werte haben:
Stützstreifen 5,0 mm
Distanzbleche 6,0 mm
Nadeln 1,5 mm
Die Stützstreifen 12 und die Distanzbleche 16 können aus weichem Eisen bestehen oder aus Stahl. Wichtig ist, daß sie über ihre Länge durchgehend gleiche Dicken behalten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 hat die Einspannvorrichtung wiederum einen Unterteil 2' und einen Klemmdeckel 4'.
Beide können durch hier nicht gezeigte Schraubbolzen miteinander verspannt werden. In dem Unterteil 2' sind sehr flache Nuten 40 eingefräst, zwischen denen Stege42 von wesentlich geringerer Breite als die der Nuten 40 verbleiben. In den Klemmdeckel 4' sind Nuten 44 gleicher Abmessungen gefräst, zwischen denen Stege 46 gleicher Breite wie im Unterteil 2' stehen bleiben. Die Tiefe der Nuten 40; 44 ist wesentlich kleiner als die halbe Höhe der Nadelschäfte 20, so daS die Nadelschäfte 20 über den größten Teil ihrer Höhe freiliegen.
Die Nuten 40; 44 werden mit einem Satzfräser eingefräst, und zwar jeweils alle Nuten 40; 44 für eine Gruppe von Nadeln gleichzeitig. Bei der geringen Tiefe der Nuten 40; 44 ist keine Beschädigung der Stege 46 zu befürchten.
Die Breiten der Stege 46 können die gleichen Werte haben wie sie oben für die Dicken der Distanzbleche 16 angegeben wurde.
Die rückwärtigen Enden 22 der Nadelschäfte 20 stoßen wiederum an das rückwärtige Ende des Klemmdeckels 4'. Dies ermöglicht das Ausrichten jedes Nadelpakets, sowohl nach dem ersten Einlegen der Nadeln wie auch nach dem Auswechseln einzelner Nadeln.
Auch bei dieser Ausführungsform sind als Spannteile Schraubbolzen vorgesehen, die jedoch der Einfachheit halber nicht dargestellt wurden.
Bei beiden Ausführungsformen können zum Auswechseln einzelner Nadeln die Schraubbolzen 6 gelöst werden, ohne daß sie aber entfernt werden, dann werden einzelne Nadeln rückwärts herausgezogen und neue eingeschoben. Die Nadelpakete werden gegen die Klemmdeckel 4 bzw. 4' ausgerichtet und die Schraubbolzen wieder festgezogen.
Claims (4)
1. Einspannvorrichtung für Häkelnadeln (Nadeln) zur Befestigung an der Nadelbarre einer Häkelgalon- oder Raschelmaschine, bestehend aus zwei durch Spannteile gegeneinanderklemmbare Hauptteile, von denen der eine an der Nadelbarre zu befestigen ist, wobei der eine Hauptteil zur Aufnahme der Nadelschäfte dient und Distanzblechen, die zwischen die Nadelschäfte einzufügen sind, gekennzeichnet dadurch, daß der eine Hauptteil (2) Ausnehmungen (10) für je eine Gruppe von Nadeln aufweist und Stützstreifen (12) von der Nadelschäfte (20) zum Einfügen einerseits zwischen die Distanzbleche (16), andererseits zwischen die Böden der Ausnehmungen (10) und die Nadelschäfte (20) vorgesehen sind.
2. Einspannvorrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Stützstreifen (12) und die Distanzbleche (16) miteinander verklebt sind.
3. Einspannvorrichtung nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß die Ausnehmungen (10) in Form von Rinnen mit rechteckigem Querschnitt aufweisen und die Seitenwandungen (14) der Ausnehmungen (10) zum seitlichen Abstützen je einer weiteren Nadel vorgesehen sind.
4. Einspannvorrichtung für Häkeinaden (Nadeln) zur Befestigung an der Nadelbarre einer Häkelgalon- oder Raschelmaschine mit zwei durch Spannteile gegeneinanderklemmbare Hauptteile, von denen der eine an der Nadelbarre zu befestigen ist und Nuten zur Aufnahme je eines Schaftes der Nadeln, gekennzeichnet dadurch, daß die Nuten (40; 44) in beiden Hauptteilen (2'; 4') einander gegenüberliegend angeordnet sind und eine Tiefe aufweisen, die nur einen Bruchteil der halben Höhe der Nadelschäfte (20) beträgt.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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