DD289068A5 - Wirkwerkzeughalterung, insbesondere fuer schiebernadeln, an kettenwirkmaschinen, speziell naehwirkmaschinen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine kostenguenstig herstellbare Wirkwerkzeughalterung, in der die Wirkwerkzeuge einzeln loesbar eingespannt sind und die infolge einer Massereduzierung mit einer gesteigerten Frequenz bewegbar ist, und wobei sich die Wirkwerkzeuge in bezug auf Knick- und/oder Biegemomente elastisch verhalten koennen, um Wirkwerkzeugbrueche weitgehend zu vermeiden. Zu diesen Zwecken ist die Halterung mit Mitteln zur Aufnahme und Seitenfuehrung der Wirknadeln ausgestattet, die aus einem im Bereich des vorderen Abschnittes der Barre angeordneten vorderen Teilungskamm und einem den Schaftenden der Wirkwerkzeuge angenaeherten hinteren Teilungskamm bestehen, wobei die Teilungskaemme in Richtung der Wirkwerkzeugschaefte in einem erheblichen Abstand voneinander vorgesehen wurden, und die Schaefte innerhalb des Abstandes seitlich von Freiraeumen umgeben sind. Fig. 1{Wirkwerkzeughalterung; Wirkwerkzeuge; Halterung; Teilungskamm; Wirkwerkzeugschaefte; Barre; Massereduzierung; Biegemomente}
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Wirkwerkzeughalterung, insbesondere für Schiebernadeln, die im wesentlichen eine Barre, einen Deckel sowie Mittel zur Aufnahme und Seitenführung der Wirkwerkzeuge umfaßt, wobei die letzteren einzeln lösbar gehaltert und von dem Deckel an der Barre befestigt sind.
jede Nadel einzeln einsetzen oder entfernen läßt.
festgespannt. Die Einbettung der Wirknadeln wird mittels Nuten realisiert, die sich quer zur Barrenlänge erstrecken und in denen die Schäfte der Nadeln sitzen. Die Nuten sind also gemeinsam mit den dazwischen befindlichen Stegen Mittel zur Aufnahme und
den Schaftenden der Wirknadeln vorgesehen.
zum Lager der Barre hin gerichtet ist. Dadurch, daß die Mittel zur Aufnahme und Seitenführung der Wirknadeln von der
ungenügende Stabilität gegen seitliche Nadelablenkung auf.
verlängern, um einen ausreichenden Widerstand gegen Nadelablenkung zu erhalten, denn die Spannkraft des Deckels allein
reicht dagegen oft nicht aus. Infolgedessen fallen die Nuten für die Wirknadeln ziemlich lang aus.
Die Nuttiefe beträgt im allgemeinen etwas weniger als die Höhe der Wirknadelschäfte und fällt größer aus als die Nutbreite. Weist die Halterung für die Wirknadeln eine hohe Feinheit auf, was bei modernen Kettenwirkmaschinen häufig der Fall ist, so sind die Nuten sehr zahlreich vorhanden und außerdem die zwischen den Nuten befindlichen ebenso zahlreichen Stege sehr dünn. Das Herstellen der Nuten der Mittel zur Aufnahme und Seitenführung der Wirknadeln erfodert die Anwendung von Präzisionsbearueitungsverfahren und ist deshalb mit relativ hohen Kosten verbunden. Die Kosten nehmen dabei mit der Länge der Nuten zu. In den meisten Herstellungsfällen werden die Nuten durch Fräsen erzeugt. Um das Herstellen der Nuten durch Fräsen zu vermeiden, kann man zwar Einsätze mit die Stege ersetzenden Stahllamellen gemäß DD-PS 159184 bei kaum niedrigeren Kosten verwenden, aber dadurch erhöht sich die zu bewegende Masse einer Halterung erheblich und bildet ein Hindernis für eine weitere Steigerung der Bewegungsfrequenz einer mit Wirknadeln besetzten Barre bzw. die Bewegungsfrequenz der Barre muß reduziert werden. Zwecks Erreichung einer niedrigen Masse worden demgegenüber Halterungen für Wirknadeln gewöhnlich aus einem Leichtmetall gefertigt.
Die dabei auftretenden relativ hohen Herstellungskosten stellen gegenüber einer Masseerhöhung den geringeren Nachteil dar. Darüberhinaus ist es jedoch grundsätzlich gleichgültig, ob die Mittel zur Aufnahme und Seitenführung der Wirknadeln der bekannten Halterungen eingefräste Nuten besitzen oder aus Einsätzen mit Stahllamellen bestehen, dann denselben haftet des weiteren der Nachteil an, daß die mehr oder weniger dünnen Stege einen nicht unerheblichen zu bewegenden Masseanteil darstellen, der mit der Länge der Nuten oder Stahllamellen zunimmt.
Außerdem existiert bei der bekannten Halterung an der Steile des vorderen Endes der Mittel zur Aufnahme und Führung der Wirknadeln immer akute Nadelbruchgefahr, wenn Nadelablenkungen bewirkende Kräfte die Spannkraft des Deckels überwinden, weil der geführte Teil der Nadelschäfte sich gegen Knickung und/oder Biegung nicht elastisch verhalten kann.
Es ist bezweckt, die geschilderten Nachteile zu vermindern und eine vorbesserte Wirkwerkzeughalterung vorgeschlagen, die zu einer gesteigerten Produktionsleistung einer Wirk-, insbesodere Kettenwirkmaschine beiträgt.
schaffen, die infolge einer Massereduzierung mit einer gesteigerten Frequenz bewegbar ist, und wobei sich die Wirkwerkzeuge innerhalb der Mittel zur Aufnahme und Seitenführung in bezug auf Knick- und/oder Biegemomente elastisch verhalten können, um Wirkwerkzeugbrüche weitgehend zu vermeiden.
vorderen Abschnittes der Barre angeordneten vorderen Teilungskamm und einem den Schaftenden der Wirkwerkzeuge angenäherten hintern Teilungskamm bestehen, wobei die Teilungskämme in Richtung der Wirkwerkzeugschäfte in einem erheblichen Abstand voneinander vorgesehen wurden, und daß die Schäfte innerhalb des Abstandes seitlich von Freiräumen umgeben sind.
An Hand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert
In der Zeichnung zeigen
Fig. 2, jedoch mit einem Deckel, Fig. 2: einen Aufriß zu Fig. 1: ohne den Deckel, Fig.3: einen Längsschnitt in Ansicht A-A, Fig.4: desgl. wie Fig.3, jedoch in Ansicht C-C,
Fig. 5: eine geänderte Lagerung des vorderen Teilungskammes zur Aufnahme und Seitenführung der Schiebernadeln, Fig. 6: den Deckel in einer Sonderausführung, teilweise dargestellt und Fig. 7: einen abgebrochenen gezeichneten Schiebernadelschaft.
Das folgende Beispiel geht zwar davon aus, daß als Wirkwerkzeuge Wirknadeln bzw. Schiebernadeln angewandt werden, es ist jedoch ohne eine Abweichung vom Erfindungsgedanken leicht möglich, statt Wirknadeln Fadenführe^wie Lochnadeln, Schieber, Polplatinen oder Gegenhaltemittel.wie z. B. Gegenhaltestifte oder niedrige Platinen in die '.Virkwerkzeughalterung einzusetzen. Gemäß Fig. 1 umfaßt die Halterung für die Wirknadeln wie Schiebernadeln 1 im wesentlichen einan Deckel 2, eine Barre 3 sowie Mittel 4 zur Aufnahme und Seitenführung der Nadeln 1. Der Deckel 2 ist in der Regel längs der Halterung mehrstückig ausgeführt, während die Barre 3 im allgemeinen von einem durchgängigen Stück gebildet wird. Deckel 2 und Barre 3 sind miteinander verschraubt. Eine Schraube wurde nicht mitgezeichnet. Die Mittel 4 werden von einem vorderen Teilungskamm 41 (vgl. Fig. 3) und von einem hinteren Teilungskamm 42 (vgl. Fig. 4) dargestellt, wobei der vordere Teilungskamm 41 in dem Beispiel der
Fig. 1 an der Nadelaustrittstelle 13 angeordnet ist und der hintere Teilungskamm 42 im Bereich der Schaftenden 12 der Schiebernadeln 1 befestigt wurde. Die Teilungskämme 41,42 nehmen die Nadeln 1 auf und sind zu diesem Zweck entsprechend geschlitzt. Es stellt einen besonders günstigen Fall dar, wenn sich der vordere Teilungekamm 41 an der Nadelaustrittstelle 13 befindet. Der Teilungskamm 41 kann jedoch auch etwas in die Halterung hineingerückt vorgesehen sein, wie Fig. 6 zeigt, so daß der Teilungskamm 41 grundsätzlich im Bereich des vorderen Abschnittes der Barre 3 positioniert ist. In Richtung der Nadelschäfte 11 sind die Teilungskämme 41,42 in einem erheblichen Abstand S voneinander vorgesehen, weshalb die Schäfte 11 der Schiebernadeln 1 zwischen dem Deckel 2 und der Barre 3 in dem Abstand 5 (Fig. 2) seitlich von jeglichen Abstandshaltemitteln oder Füllmaterialien frei sind - es existieren also Freiräume 51 an den Flanken der Nadelschäfte 11. Der Abstand 5 besitzt mindestens die Größe der Dicke eines Teilungskammes 4. Vorzugsweise beträgt der Abstand 5 ein solches Maß, daß sich die Schiebernadeln 1 innerhalb der Mittel 4 zur Aufnahme und Seitenführung in bezug auf Knick- und/oder Biegemomente elastisch verhalten können und zugleich eine maximal mögliche Massereduzierung durch Fortfall zumindest großer Teile der Stege zwischen den Nadeln 1 eintritt. Abgesehen von den Teilungskämmen 41,42 werden folglich die Nadelschäfte 11 nicht von sonst üblichen Stegen begrenzt. Die Massereduzierung schafft eine Voraussetzung für einen Betrieb der Halterung mit einer gesteigerten Bewegungsfrequenz.
Infolgedessen, daß der vordere Teilungskamm 41 an der Nadelaustrittstelle 13 angeordnet ist, weist die Halterung an dieser Stelle 13 auch eine ausreichende Stabilität gegen seitliche Nadelablenkung auf. Weiterhin vermindert sich die Gefahr von Nadelbrüchen, denn wegen des Abstandes S der Teilungskämme 41,42 können sich die Nadelschäfte 11 gegen Knickung und/oder Biegung elastisch verhalten, indem dieselben sich innerhalb des Abstandes δ etwas krümmen, wenn Nadelablenkungen bewirkende Kräfte die Spannkraft des Deckels 2 überwinden. Mit dor erfindungsgemäßen Anordnung kann sogar das Anschraubmoment des Deckels 2 gezielt so gewählt werden, daß Kräfte der Nadelablenkung in der Lage sind, die Spannkraft des Deckels 2 zu überwinden, bevor Nadelbruchgefahr eintreten kann. Um diesen Effekt zu unterstützen, kann der Deckel 2 an seiner Innenseite eine Aussparung 21 gemäß Fig.β erhalten. Die Fähigkeit der elastischen Nachgiebigkeit der Nadelschäfte 11 führt mithin zu einer weitgehenden Vermeidung von Nadelbrüchen. Was die Befestigung bzw. Anordnung des vorderen Teilungskammes 41 anlangt, so kann derselbe, um an der Nadelaustrittstelle 13 zu sein, an der Vorderfläche 31 der Barre 3 beispielsweise mittels Schrauben gehaltert werden. Als eine weitere Variante besteht die Möglichkeit, den vordem Teilungskamm 41 als einen separaten Einsatz in einer Längsnut der Barre 3 gemäß Fig. S zu lagern, die parallel der Vorderfläche 31 der Barre 3 in einem geringen Abstand zur Vorderfläche 31 eingearbeitet wurde. Der hintere Teilungskamm 42 kann ebenfalls als separater Einsatz in einer Längsnut 33 der Barre 3 aufgenommen sein, aber auch in anderer geläufiger Weise mittels Schrauben od. dgl. in der Nähe der Schaftenden 12 befestigt sein. Im Darstellungsbeispiel wurde die Gestaltung des hinteren Teilungskammes 42 so vorgenommen, daß derselbe zugleich die Funktion der axialen Fixierung der Nadeln 1 übernimmt, wozu die letzteren an den Schaftenden 12 eine Ausnehmung 14 entsprechend Fig. 7 besitzen, die in einem erhöhten Schlitzgrund 421 des Teilungskammes 42 einrastet. Der Schlitzgrund 411 des Teilungskammes 41 ist tiefer vorgesehen als die Nadelauflagefläche 34 der Barre 3, und das Verhältnis der Ausnehmung zum Schlitzgrund 421 so gestaltet, daß die Nadelschäfte 11 auf der Nadelauflagefläche 34 liegen. Die Teilungskämme 41,42 können entlang der Barre 3 je aus einem Stück bestehen oder als Reihen von kürzeren Teilungskammstücken zusammengesetzt werden.
Fertigungstechnisch sind die Teilungskämme 41,42 infolge ihrer geringen Dicke sehr gut geeignet, beispielsweise durch Feinstanzen oder Drahterodieren hergestellt zu werden. Die Anwendung solcher Fertigungsverfahren sichert eine hohe Genauigkeit bei relativ niedrigen Kosten.
Es geht natürlich auch an, statt Verwendung von lösbaren Teilungskämmen 41,42 die Barre 3 aus dem vollen Vormaterial so durch Hobeln oder Fräsen herauszuarbeiten, daß die Teilungskämme 41,42 feste und homogene Bestandteile der Barre 3 bilden. Die Barre 3 ist des weiteren in einem Schlitz 35 mit profilierten Blattfedern 6 ausgestattet, die sowohl bei befestigtem als auch gelöstem Deckel 2 auf die Schaftenden 12 der Schiebernadeln 1 drücken. Wird der Deckel 2 einer Halterung gelöst, die in einer stillgesetzten arbeitsbereiten Kettenwirkmaschine installiert ist, so halten die Blattfedern 6 die Schaffenden 12 gegen die Kräfte des Zuges der Kettfäden in ihrer Lage, so daß dieselben nicht aus den Teilungskämmen 41,42 herausschwenken können. Einzelne Schiebernadeln 1 lassen sich bei verschiedenen Maschinenstellungen herausnehmen oder einsetzen, wobei der Druck einer betreffenden Blattfeder 6 zu überwinden ist. Das Herausnehmen oder Einsetzen von Schiebernadeln 1 kann sowohl bei lediglich gelüftetem Deckel 2 als auch bei vollkommen entferntem Deckel 2 vorgenommen werden.
Claims (9)
1. Wirkwerkzeughaltung, insbesondere für Schiebernadeln, an Kettenwirkmaschinen, speziell
Nähwirkmaschinen, die im wesentlichen eine Barre, einen Deckel sowie Mittel zur Aufnahme und Seitenführung der Wirkwerkzeuge umfaßt, wobei die letzteren einzeln lösbar gehaltert und von dem Deckel an der Barre befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zur Aufnahme und
Seitenführung der Wirkwerkzeuge (1) aus einem im Bereich des vorderen Abschnittes der Barre (3) angeordneten vorderen Teilungskamm (41) und einem den Schaftenden (12) der
Wirkwerkzeuge (1) angenäherten hinteren Teilungskamm (42) bestehen, wobei die
Teilungskämme (41,42) in Richtung der Wirkwerkzeugschäfte (11) in einem erheblichen
Abstand (5) voneinander vorgesehen wurden, und daß die Schäfte (11) innerhalb des Abstandes (5) seitlich von Freiräumen (51) umgeben sind.
Nähwirkmaschinen, die im wesentlichen eine Barre, einen Deckel sowie Mittel zur Aufnahme und Seitenführung der Wirkwerkzeuge umfaßt, wobei die letzteren einzeln lösbar gehaltert und von dem Deckel an der Barre befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zur Aufnahme und
Seitenführung der Wirkwerkzeuge (1) aus einem im Bereich des vorderen Abschnittes der Barre (3) angeordneten vorderen Teilungskamm (41) und einem den Schaftenden (12) der
Wirkwerkzeuge (1) angenäherten hinteren Teilungskamm (42) bestehen, wobei die
Teilungskämme (41,42) in Richtung der Wirkwerkzeugschäfte (11) in einem erheblichen
Abstand (5) voneinander vorgesehen wurden, und daß die Schäfte (11) innerhalb des Abstandes (5) seitlich von Freiräumen (51) umgeben sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teilungskamm (41)
unmittelbar an der Austrittstelle (13) der Wirkwerkzeuge (Dangeordnet ist.
unmittelbar an der Austrittstelle (13) der Wirkwerkzeuge (Dangeordnet ist.
3. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der vordere als auch der hintere Teilungskamm (41,42) je eine geringe Dicke aufweisen.
4. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungskämme (41,42) als separate Einsätze in Längsnuten (32,33) der Barre (3) gelagert sind.
5. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungskämme (41,42) feste und homogene Bestandteile der Barre (3) bilden.
6. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungskämme (41,42) mehrstückig ausgeführt sind.
7. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzgründe (411) tiefer und die Schlitzgründe (421) höher als die Wirkwerkzeugauflagefläche (34) der Barre (3) angeordnet sind und daß die Wirkwerkzeugschäfte (11) mit Ausnehmungen (14) versehen wurden, welche die Schlitzgründe (421) von oben übergreifen.
8. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftenden (12) der
Wirkwerkzeuge (1) doppelt abgeschrägt sind.
Wirkwerkzeuge (1) doppelt abgeschrägt sind.
9. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Barre (3) in einem
Schlitz (35) mit profilierten Blattfedern (6) ausgestattet ist, die auf die Schaftenden (12) drücken.
Schlitz (35) mit profilierten Blattfedern (6) ausgestattet ist, die auf die Schaftenden (12) drücken.
Priority Applications (2)
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DD33465389A DD289068A5 (de) | 1989-11-17 | 1989-11-17 | Wirkwerkzeughalterung, insbesondere fuer schiebernadeln, an kettenwirkmaschinen, speziell naehwirkmaschinen |
DE19904035929 DE4035929A1 (de) | 1989-11-17 | 1990-11-12 | Wirkwerkzeughalterung, insbesondere fuer schiebernadeln, an kettenwirkmaschinen, speziell naehwirkmaschinen |
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DE (1) | DE4035929A1 (de) |
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- 1989-11-17 DD DD33465389A patent/DD289068A5/de not_active IP Right Cessation
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