DE19618368B4 - Anordnung aus Fadenführungselementen einer Kettenwirk- oder Strickmaschine und einem Träger - Google Patents

Anordnung aus Fadenführungselementen einer Kettenwirk- oder Strickmaschine und einem Träger Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Anordnung aus Fadenführungselementen (2) einer Kettenwirk- oder Strickmaschine und einem flachen Träger (1), bei der die Fadenführungselemente (2), in gleichen Abständen in einer Ebene liegend, mit dem einen ihrer Endabschnitte aus einer Stirnseite (5) des Trägers (1) herausragen und mit dem anderen ihrer Endabschnitte (7), in einer ausgehärteten Füllmasse (3) allseitig eingebettet, mit dem Träger (1) stoffschlüssig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) mit einer stirnseitigen sich über seine gesamte Breite erstreckenden Nut (6) vorgefertigt wird, daß dann die ungehärtete Füllmasse (3) in die Nut (6) eingebracht wird, daß danach die von einem Werkzeug in einer Ebene liegend gehaltenen Fadenführungselemente (2) mit ihren Endabschnitten (7) in die ungehärtete Füllmasse (3) eingeführt werden und daß dann die Füllmasse (3) ausgehärtet wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Anordnung aus Fadenführungselementen einer Kettenwirk- oder Strickmaschine und einem flachen Träger, bei der die Fadenführungselemente, in gleichen Abständen in einer Ebene liegend, mit dem einen ihrer Endabschnitte aus einer Stirnseite des Trägers herausragen und mit dem anderen ihrer Endabschnitte, in einer ausgehärteten Füllmasse allseitig eingebettet, mit dem Träger stoffschlüssig verbunden sind.
  • Bei den Fadenführungselementen kann es sich um Lochnadeln, Wirknadeln, Schieber für Wirknadeln oder Platinen handeln.
  • Bei einer bekannten Anordnung der eingangs genannten Art sind Fadenführungselemente in Form von Lochnadeln in einem Träger aus einer Zinn-Antimon-Legierung eingeschmolzen. Bei der Herstellung einer solchen Anordnung, die auch "Lochnadelblei" genannt wird, werden die Loch nadeln mittels eines Werkzeugs gehalten und in einem Formwerkzeug, das aus einem Ober- und einem Unterteil besteht, in der Legierung eingegossen. Dieses Herstellungsverfahren ist für eine automatisierte Serienfertigung ungeeignet, weil das Gießen und Formen zeitaufwendig ist und es praktisch nicht möglich ist, um eine große Produktionsleistung zu erzielen, mehrere identische Formwerkzeuge herzustellen, in denen gleichzeitig mehrere Lochnadelbleien hergestellt werden können, die genau gleich sind. Darüber hinaus ist nach dem Aushärten des Trägermaterials ein aufwendiges Ausrichten der Lochnadeln erforderlich, da sich ihre Lage beim Aushärten verändern kann, die Abstände jedoch zumindest der gelochten Endabschnitte, die aus dem Träger herausragen, ein vorbestimmtes Maß haben müssen.
  • Die gleichen Schwierigkeiten ergeben sich, wenn die Lochnadeln mit ungelochten Endabschnitten unmittelbar in ein Trägermaterial aus Kunststoff eingegossen werden.
  • Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus DE 21 10 420 A1 bekannt. Dort werden in einem Träger aus Metall eine der Anzahl der Fadenführungselemente entsprechende Anzahl von Nuten senkrecht zur Stirnseite ausgebildet. Dann werden die Fadenführungselemente in einem Werkzeug zueinander ausgerichtet und in den Nuten angeordnet. Anschließend werden sie mittels einer aushärtbaren und klebenden Flüssigkeit gefüllt, bei der es sich um geschmolzenes Metall, Epoxydbinder, Metallklebemittel oder dergleichen handeln kann. Das Einfüllen der Flüssigkeit darf nicht unter Druck erfolgen, um zu vermeiden, daß die in die Nuten eingeführten Enden der Fadenführungselemente verformt und in ihnen dadurch ausgebildete Spannungen sich nach der Fertigstellung in einer Verformung oder Verlagerung der aus den Nuten herausragenden Endabschnitte auswirkt. Das Einfüllen der Flüssigkeit kann daher nur langsam erfolgen. Ferner sollen die Nuten zwar einen hinreichenden Freiraum zur berührungslosen Einbettung der Fadenführungselemente gewährleisten, um auch etwas verbogene Fadenführungselemente spannungsfrei einzubetten. Dennoch dürfen die Nuten keinen so großen Abstand voneinander haben, daß bei ihrer Ausbildung keine Sorgfalt angewandt werden müßte, weil die Fadenführungselemente in der Regel einen sehr geringen Abstand voneinander haben. Die Ausbildung eines Trägers mit zahlreichen Nuten ist daher kostenintensiv.
  • Bei einem aus DE 40 33 262 A1 bekannten Verfahren werden in einem einen Halter bildenden Streifen aus Kunststoff Nadeln eingegossen, und dann wird der Halter zusammen mit den Nadeln in einer Nut eines Trägers formschlüssig befestigt. Auch dieses bekannte Verfahren ist offensichtlich aufwendig und erfordert unterschiedliche Herstellungsverfahren für den Halter einerseits und den Träger andererseits, wobei zusätzlich noch die Montage des Halters im Träger erforderlich ist. Der Halter enthält zwar eine über seine gesamte Breite in seiner Stirnseite durchgehende Nut. Dennoch ist von daher nicht nahegelegt, zunächst die noch nicht ausgehärtete Füllmasse in der Nut einzubringen und erst dann die Nadeln darin einzubetten.
  • Aus GB 12 25 935 A ist eine Anordnung aus Fadenführungselementen einer Kettenwirkmaschine bekannt, welche einen Träger und Fadenführungselemente aufweist, wobei die Fadenführungselemente in gleichen Abständen in einer Ebene liegend aus der Stirnseite des Trägers herausragen und mit einem Endabschnitt in dem Träger durch eine stoffschlüssige Verbindung gehalten sind. Als Füllmasse ist beispielsweise Blei genannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, das rascher und einfacher ausführbar ist und bei dem ein Nachrichten der Fadenführungselemente entfällt.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Träger mit einer stirnseitigen sich über seine gesamte Breite erstreckenden Nut vorgefertigt wird, daß dann die ungehärtete Füllmasse in die Nut eingebracht wird, daß danach die von einem Werkzeug in einer Ebene liegend gehaltenen Fadenführungselemente mit ihren Endabschnitten in die ungehärtete Füllmasse eingeführt werden und daß dann die Füllmasse ausgehärtet wird.
  • Bei der Füllmasse kann es sich um Kunststoff, insbesondere um Klebstoff handeln.
  • Hierbei kann in der Nut des bereits vorgefertigten Trägers die Füllmasse eingebracht und dann die mittels eines Werkzeugs in dem gewünschten Abstand zueinander gehaltenen Fadenführungselemente in die Füllmasse eingeführt und darin solange mittels des Werkzeugs gehalten werden, bis die Füllmasse ausgehärtet ist, so daß die in der Füllmasse liegenden Endabschnitte der Fadenführungselemente rundum eingebettet sind. Da man hierbei mit verhältnismäßig wenig Füllmasse auskommt, ist die Lage der Fadenführungselemente auch nach dem Aushärten praktisch unverändert, insbesondere wenn ein kalt aushärtender Klebstoff verwendet wird.
  • Der Träger kann aus Leichtmetall bestehen, das beispielsweise Aluminium enthält. Vorzugsweise handelt es sich um eine Aluminium-Magnesium-Legierung.
  • Ein solcher Träger hat ein verhältnismäßig geringes Gewicht und ermöglicht daher aufgrund seiner geringen Massenträgheit eine hohe Betriebsgeschwindigkeit der Fadenführungselemente.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der Anordnung parallel zur Ebene, in der die Fadenführungselemente liegen, im Maßstab 2:1,
  • 2 den Schnitt II-II der 1 und
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt der 2.
  • Die dargestellte Anordnung besteht aus einem Träger 1, Fadenführungselementen 2 in Form von Lochnadeln für eine Kettenwirkmaschine und einer aushärtbaren Füllmasse 3 in Form eines Klebstoffs, hier eines 2-Komponenten-Klebers. Bei der Füllmasse kann es sich aber auch um einen thermoplastischen Kunststoff handeln.
  • Der Träger 1 besteht aus Leichtmetall. Vorzugsweise enthält er Aluminium, insbesondere eine Aluminium-Magnesium-Legierung. Im Träger 1 ausgebildete Löcher 4 dienen der Befestigung der Anordnung mittels Schrauben an einer Barre. Der Träger 1 ist in seiner Stirnseite 5 mit einer Nut 6 versehen, die sich über die gesamte Breite bzw. Längsrichtung des Trägers 1 erstreckt und an ihren Enden offen ist. Der Träger 1 wird durch Ziehen hergestellt und dann mit den Löchern 4 und der Nut versehen, wobei die Nut 6 in die Stirnseite 5 gefräst wird. Danach wird die Füllmasse 3 im ungehärteten Zustand in die Nut 6 eingebracht. Anschließend werden die von einem Werkzeug in einer Ebene liegend gehaltenen Fadenführungselemente 2 mit ihren Endabschnitten 7 nahezu bis an den Grund der Nut 6 in die noch nicht ausgehärtete Füllmasse 3 eingeführt, ohne die parallelen Seitenwände der Nut 6 zu berühren, so daß die Endabschnitte 7 rundum in der Füllmasse eingebettet sind. Der Abstand der Fadenführungselemente 2 von den Seitenwänden der Nut 6 sollte hinreichend groß sein, um den Zwischenraum mit der Füllmasse auszufüllen und eine feste stoffschlüssige Verbindung der Fadenführungselemente 2 mit dem Träger 1 sicherzustellen. Im dargestellten Beispiel beträgt der Abstand etwa 0,19 mm.
  • Die Herstellung des Trägers 1 und seine Verbindung mit den Fadenführungselementen 2 gestattet eine automatische Serienfertigung der gesamten Anordnung, ohne daß die Lage der Fadenführungselemente 2 nach dem Aushärten der Füllmasse 3 justiert werden muß. Die Anordnung ist ferner relativ leicht und ermöglicht daher eine hohe Betriebsgeschwindigkeit.
  • Alternativ kann der Träger 1 auch aus Kunststoff vorgefertigt sein.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung aus Fadenführungselementen (2) einer Kettenwirk- oder Strickmaschine und einem flachen Träger (1), bei der die Fadenführungselemente (2), in gleichen Abständen in einer Ebene liegend, mit dem einen ihrer Endabschnitte aus einer Stirnseite (5) des Trägers (1) herausragen und mit dem anderen ihrer Endabschnitte (7), in einer ausgehärteten Füllmasse (3) allseitig eingebettet, mit dem Träger (1) stoffschlüssig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) mit einer stirnseitigen sich über seine gesamte Breite erstreckenden Nut (6) vorgefertigt wird, daß dann die ungehärtete Füllmasse (3) in die Nut (6) eingebracht wird, daß danach die von einem Werkzeug in einer Ebene liegend gehaltenen Fadenführungselemente (2) mit ihren Endabschnitten (7) in die ungehärtete Füllmasse (3) eingeführt werden und daß dann die Füllmasse (3) ausgehärtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der Fadenführungselemente (2) nahezu bis an den Grund der Nut (6) in die Füllmasse eingeführt werden, ohne die parallelen Seitenwände der Nut (6) zu berühren.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus Metall gezogen und die Nut (6) in die Stirnseite gefräst wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6) mit offenen Enden ausgebildet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus einem Leichtmetall besteht.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) Aluminium oder eine Aluminium-Magnesium-Legierung aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus Kunststoff vorgefertigt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse (3) ein Kunststoff oder Klebstoff ist.
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