DE60007331T2 - Element für giessvorgang - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/063Re-usable forms
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Element, das in Kombination mit einer Schalung verwendet wird.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Platte, die beim Verlegen von Rohren verwendet wird, die für die Aufnahme in einem Körper, beispielsweise einer Betonplatte oder Betonmauer, bestimmt sind.
  • Im vorliegenden Text ist unter dem Begriff „Schalung" eine Vorrichtung zu verstehen, die den Beton oder jedes ähnliche Material (z.B. Zement), das gegossen wird, formt und hält. Somit kann beispielsweise eine Vorplatte als Schalung gewertet werden.
  • Unter dem Begriff „Platte" ist ein relativ steifes Element, mit einer im Wesentlichen flachen und relativ dünnen allgemeinen Form zu verstehen, das heißt die Dicke ist im Verhältnis zu mindestens einer ihrer anderen Abmessungen (Länge, Breite, Durchmesser usw.) deutlich kleiner.
  • Schließlich wird präzisiert, dass der Begriff „Rohr" nicht nur steife gerade oder gekrümmte Leitungen mit kreisförmigem Querschnitt umfasst, sondern auch Leitungen, deren Querschnitt eine beliebige Form (zum Beispiel eine quadratische Form) aufweisen kann.
  • Gegenwärtig werden verschiedene Vorrichtungen und Verfahren verwendet, um eine Aussparung in einem betonierten Körper für den Durchgang von Leitungen oder anderen Bauelementen zu erhalten.
  • Ein häufig angewendetes Verfahren besteht darin, ein oder mehrere Objekte mit variabler Form und Zusammensetzung, zum Beispiel Holzkästen oder SAGEXTM, herzustellen und diese an der Stelle anzuordnen, an der eine Aussparung gebildet werden soll.
  • Sobald der Körper betoniert ist, werden das oder die Objekte entfernt; das oder die Durchgangselemente werden in die Aussparung eingeführt, und eine neue Schalung wird ausgeführt, um den Raum zwischen den Durchgangselementen und den Wänden der Aussparung zu füllen.
  • Die französische Patentanmeldung FR 2 712 330 beschreibt ein Element, das den Vorteil aufweist, dass keine neue Schalung und keine zusätzliche Betonierung erforderlich sind. Das Element weist die Form einer verlorenen Schalungsplatte auf, welche ihre Position beibehält, sobald die Betonierung durchgeführt ist. Hülsen, deren Durchmesser im Wesentlichen dem Durchgang der zukünftigen Kanäle entspricht, sind an die Platte geschweißt.
  • Die Positionierung der Platte erfolgt auf einer Schalungswand durch Fixierung, eventuell an der Stelle des Trichters, wenn es sich um die Herstellung einer Vorplatte aus Beton handelt.
  • Die französische Patentanmeldung FR 2 286 256 beschreibt einen im Wesentlichen zylinderförmigen Hohlkörper für das Immobilisieren von Rohren im Hinblick auf Gießvorgänge, wobei das zu immobilisierende Rohr im Inneren des Hohlkörpers aufgenommen wird.
  • Um den Hohlkörper mit der Schalung einstückig zu machen, ist dieser an einem seiner Enden mit Befestigungsmitteln versehen.
  • Die Schweizer Patentschrift CH 687 101 offenbart eine Platte, die mit Befestigungsmitteln versehen ist, um sie mit der Schalung einstückig zu machen. Darüber hinaus ist die Platte auf ihrer Oberseite mit kreisförmigen und konzentrischen Schlitzen versehen, die eine geringe Dicke aufweisen. Vor der Befestigung der Platte wird aus dieser eine Scheibe entfernt, deren Durchmesser im Wesentlichen dem Durchmesser des Rohrs entspricht, das man zu befestigen wünscht.
  • Die australische Patentschrift AU-B-68718/94 offenbart eine Platte, die dazu bestimmt ist, in Kombination mit einer Schalung verwendet zu werden, wobei die Platte mit Befestigungsmitteln versehen ist, um sie mit der Schalung einstöckig zu machen. Auf einer ihrer Seiten umfasst die Platte mindestens einen Befestigungsschlitz, der dazu bestimmt ist, das Ende eines Rohrs aufzunehmen und zu befestigen.
  • Die Vorrichtungen des Stands der Technik weisen jedoch einige Nachteile auf.
  • In bestimmten Fällen, insbesondere im Fall der Vorrichtung, die in der Patentanmeldung FR 2 712 330 beschrieben ist, muss die Platte im Fabriksstadium hergestellt werden, ebenso der Durchmesser, die Anordnung und die Befestigung der Hülsen. Mit anderen Worten, die so hergestellte Platte ist einzigartig, sie ist ausschließlich für eine bestimmte Konfiguration vorgesehen.
  • Außerdem ist es manchmal notwendig, die Platte nach dem Betonieren zu entfernen, um eine Aussparung für den weiteren Einbau einer elektrischen Muffe oder eines anderen Verbindungsteils zu schaffen.
  • Schließlich umfasst die Platte bei den Vorrichtungen, die in den Dokumenten CH 687 101 oder AU-B-68718/94 beschrieben werden, insbesondere, wenn man Rohre mit kleinem Durchmesser verwendet, eine große Menge an nicht verwendetem Material.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, insbesondere die zuvor genannten Nachteile zu beseitigen.
  • Sie zielt unter anderem darauf ab, die Materialmenge, die für die Herstellung einer Platte erforderlich ist, zu optimieren.
  • Sie umfasst eine Platte, die dazu bestimmt ist, in Verbindung mit einer Schalung verwendet zu werden, die Folgendes umfasst:
    • – eine erste Seite,
    • – eine zweite Seite,
    • – Befestigungsmittel, um sie mit der Schalung einstückig zu machen,
    • – mindestens einen Befestigungsschlitz, der auf der zweiten Seite angeordnet ist, wobei der Befestigungsschlitz zur Aufnahme und Befestigung des Endes eines Rohrs bestimmt ist,
    wobei die Platte dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite Seite mindestens einen Schneideschlitz umfasst, der dazu bestimmt ist, das Schneiden im Hinblick auf eine Reduktion der Platte zu erleichtern.
  • Der Befestigungsschlitz kann zum Beispiel die Form eines Kreises, eines Quadrats, eines Dreiecks aufweisen. Im Allgemeinen weist der Schlitz die Form des Endes des Querschnitts jenes Rohrs auf, das immobilisiert werden soll.
  • Vorzugsweise wird ein Schlitz verwendet, dessen Breite mit der Tiefe abnimmt, man spricht in diesem Fall von einem konischen Schlitz. Diese Konfiguration hat den Vorteil, dass eine bessere Befestigung des Rohrs an der Platte gewährleistet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die zweite Seite der Platte mehrere kreisförmige und konzentrische Befestigungsschlitze, wobei jeder Schlitz dazu bestimmt ist, das Ende eines Rohrs mit spezifischem Durchmesser aufzunehmen und zu immobilisieren.
  • Die Vielzahl der kreisförmigen, konzentrischen Schlitze in ein und derselben Platte haben den großen Vorteil, dass ein einziger Plattentyp für Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Platte 8 kreisförmige, konzentrische Schlitze, die für das Verlegen von Rohren geeignet sind, deren Durchmesser jeweils 56, 63, 75, 90, 110, 125, 160 bzw. 200 mm beträgt.
  • Abgesehen von den zuvor genannten kreisförmigen, konzentrischen Schlitzen kann die Platte mit einer zweiten Serie von konzentrischen Befestigungsschlitzen versehen sein, deren Form sich unterscheidet (zum Beispiel quadratisch).
  • Um das Volumen der nicht verwendeten Platte zu reduzieren oder völlig zu beseitigen, insbesondere, wenn ein Rohr mit kleinem Durchmesser verlegt wird oder wenn der Raum zwischen den Rohren sehr klein ist, wird die Platte mit Hilfe des Schneideschlitzes reduziert. Es genügt zum Beispiel, die Platte entlang des Schneideschlitzes mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs zu brechen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Schneideschlitz auch als Befestigungsschlitz verwendet.
  • Vorzugsweise enthält die Platte mehrere gerade Schneideschlitze, die so angeordnet sind, dass sie die Größe der Platte in Abhängigkeit vom Durchmesser des verwendeten Rohrs optimal verringern.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird die Seite der Platte, welche der Seite, die die Schneide schlitze enthält, gegenüberliegt, mit Vertiefungen versehen, wobei sich die Vertiefungen in der Verlängerung der Schneideschlitze befinden. Auf diese Weise wird nicht nur die Zerbrechlichkeit der Platte im Bereich der Schneideschlitze erhöht, wobei diese Zerbrechlichkeit gewünscht ist, weil sie den Schnitt erleichtert, sondern die Platte ist auch mit einer sichtbaren Markierung für den Schnittvorgang versehen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Vertiefungen mit einem Schutzelement, wie zum Beispiel einem transparenten Film aus Zellophan, überzogen, um das Eindringen von „Zementmilch" zu verhindern.
  • Die zweite Seite kann ebenfalls mit einer Abdeckung überzogen sein, die wiederum so zugeschnitten sein kann, dass sie ein Rohr mit einem bestimmten Durchmesser hindurch lässt.
  • Die Gegenwart einer solchen Abdeckung verhindert das Eindringen von Beton in die nicht verwendeten Schlitze, wobei dadurch die Entstehung von seitlichen Spannungskräften in der Platte verhindert wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Platte auf ihren Seiten mit einer Markierung versehen, welche die Achse der Leitung anzeigt.
  • Die Platte kann aus einem beliebigen Material hergestellt sein, solange dieses Material ausreichend steif und für die beabsichtigte Verwendung geeignet ist. Es ist wünschenswert, ein Material zu verwenden, das nicht am Beton haftet, wenn die Platte nach dem Betonieren entfernt werden muss. Zu diesem Zweck können PS-Choc, Glasfaserharz oder jeder andere Kunststoff verwendet werden.
  • Die Dicke der Platte muss ausreichen, um eine gute Immobilisierung der Rohre während des Betonierens zu gewährleisten. Vorzugsweise weist die Platte eine Dicke von mindestens gleich 3 cm auf.
  • Nachstehend werden Beispiele für Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf folgende Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Platte gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Platte von 1, welche eine andere Seite zum Vorschein kommen lässt;
  • 3 eine Draufsicht der Platte gemäß 1;
  • 4 eine Draufsicht der Platte gemäß 2;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Platte von
  • 1 in Verbindung mit einem Rohr;
  • 6 eine Plattenanordnung vom Typ der 1;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Plattenanordnung in Verbindung mit Rohren. Die Platte gemäß 1 bis 4 weist eine quadratische Form auf. Die Wahl ihrer Abmessungen ist unbegrenzt. Aus praktischen Gründen wird man jedoch folgende Mindestabmessungen verwenden: 120 mm × 120 mm × 35 mm. In den meisten Fällen wird die Platte vorzugsweise folgende Abmessungen aufweisen: 203 mm × 203 mm 35 mm.
  • Im Bereich ihrer ersten Seite (4), so wie in den 2 und 4 dargestellt, ist die Platte (1) mit einem Dutzend Aussparungen (6) versehen, die dazu bestimmt sind, Nägel oder andere ähnliche Befestigungsmittel zu positionieren.
  • Auf ihrer zweiten Seite (3) umfasst die Platte (1) 8 kreisförmige und konzentrische Befestigungsschlitze (5), deren Mitte jener von Platte (1) entspricht. Die Breite jedes kreisförmigen Schlitzes (5) ist so gestaltet, dass ein Rohr (9), dessen Durchmesser im Wesentlichen mit jenem des kreisförmigen Schlitzes (5) identisch ist, ausreichend immmobilisiert werden kann (siehe 5).
  • Wie insbesondere in 1 festzustellen ist, ist die zweite Seite (3) ferner mit 4 Serien von 4 geraden Schlitzen (8) versehen, deren Längen gleich und auf der Seite der Platte (1) etwas geringer sind.
  • Die zweite Seite (3) umfasst auch ein Dutzend Öffnungen (2), welche sich in der Verlängerung der Aussparungen (6) der ersten Seite (4) befinden.
  • Die Tiefe der kreisförmigen (5) und geraden (8) Schlitze ist im Wesentlichen geringer als die Dicke der Platte (1) .
  • Den zuvor erwähnten 4 Serien von 4 geraden Schlitzen (8) entsprechen 4 Serien von 4 geraden Vertiefungen (7), die sich auf der ersten Seite (4) in der Verlängerung der geraden Schlitze (8) befinden. Jede Vertiefung (7) ist ein Schlitz mit sehr geringer Tiefe, die typischerweise im Bereich von 1 bis 2 mm liegen kann.
  • Abgesehen von den geraden Vertiefungen (7) sind kreisförmige Vertiefungen (10) vorgesehen, welche sich in der Verlängerung der kreisförmigen Schlitze (5) befinden.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zur Verwendung einer Plattengruppe (1) beschrieben: In einem ersten Schritt werden der Durchmesser der Rohre (zum Beispiel der Hülsen), welche verwendet werden, sowie deren jeweilige Anordnungen definiert.
  • Erforderlichenfalls wird, falls die Rohre nahe beieinander angeordnet sein müssen, ein Schneiden der Platten im Bereich der geraden Schlitze (8) durchgeführt. Die 6 und 7 stellen eine Situation dar, in der ein solches Schneiden erforderlich war.
  • Zu beachten ist, dass die geraden Schlitze (8) auch für die Befestigung von Rohren mit quadratischem Querschnitt verwendet werden können.
  • Die Platten werden in der Folge an einer Schalungswand (in den Figuren nicht sichtbar) befestigt. Meistens sind die Schalungswände aus Holz, so dass Nägel verwendet werden, die durch die Öffnungen (2) in die Aussparungen (6) angeordnet werden.
  • Die Rohre (9) werden dann in die jeweiligen kreisförmigen Schlitze (5) eingeführt, und danach wird zum Betonieren übergegangen. Sobald das Betonieren abgeschlossen ist, werden die Platten entfernt, um weiterhin andere Teile mit den Rohren (9) zu verbinden.
  • Alternativ dazu können die Platten (1) im Beton gelassen werden.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf die oben erwähnten Beispiele beschränkt ist.
  • Hervorzuheben ist unter anderem, dass die Form der Platte nicht notwendigerweise quadratisch sein muss.
  • Gleichzeitig ist es durchaus vorstellbar, eine größere Anzahl an Befestigungsschlitzen und/oder Schneideschlitzen vorzusehen. Dasselbe gilt auch für die Anzahl der Befestigungsmittel.
  • Abschließend ist anzumerken, dass die Erfindung nicht auf die im vorliegenden Text beschriebenen Anwendungsbereiche beschränkt ist. Die Erfindung kann insbesondere mit anderen Gießmaterialien, beispielsweise Zement, wirksam verwendet werden.

Claims (9)

  1. Platte (1), die dazu bestimmt ist, in Kombination mit einer Schalung verwendet zu werden und die Folgendes umfasst: – eine erste Seite (4), – eine zweite Seite (3), – Befestigungsmittel (2, 6), um sie mit der Schalung einstückig zu machen, – mindestens einen Befestigungsschlitz (5), der sich auf der zweiten Seite (3) befindet, wobei der Befestigungsschlitz (5) dazu bestimmt ist, das Ende eines Rohrs (9) aufzunehmen und zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seite (3) mindestens einen Schneideschlitz (8) umfasst, der dazu bestimmt ist, den Schneidevorgang im Hinblick auf eine Reduktion der Platte (1) zu erleichtern.
  2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seite (3) mehrere kreisförmige und konzentrische Befestigungsschlitze (5) umfasst, wobei jeder Befestigungsschlitz (5) dazu bestimmt ist, ein Rohr (9) mit einem spezifischen Durchmesser aufzunehmen und zu befestigen.
  3. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneideschlitz (8) auch als Befestigungsschlitz (5) dient.
  4. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite (4) mit mindestens einer Vertiefung (7, 10) versehen ist, die sich in der Verlängerung des Schneideschlitzes (8) oder des Befestigungsschlitzes (5) befindet, wobei die Vertiefung (7, 10) insbesondere eine visuelle Markierung für den Schneidevorgang ist.
  5. Platte nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Vertiefung (7) mit einem Schutzelement überzogen ist.
  6. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seite (3) durch eine Abdeckung geschützt ist.
  7. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (2, 6) aus Öffnungen bestehen, welche die Platte (1) durchqueren und die geeignet sind, Nägel, Schrauben oder ähnliche Objekte aufzunehmen.
  8. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Platte (1) mindestens gleich 3 cm ist.
  9. Verfahren zur Verwendung einer Platte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass folgende Schritte ausgeführt werden: – optionelles Schneiden der Platte (1) im Bereich von einem oder mehreren Schneideschlitzen (8), – Befestigen der Platte (1) an. der Schalungs vorrichtung, – Anordnung des Rohrs (9), – Betonieren, – optionelles Entfernen der Platte (1).
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Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GENOUD, ALAIN, ATTALENS, CH

Owner name: PC-TECH S.A., VILLARS-STE-CROIX, CH

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