DE2802127C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14598—Coating tubular articles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B9/00—Binding or sealing ends, e.g. to prevent unravelling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/26—Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
- F16C1/262—End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube
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- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
- Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
Description
Zugkabel, wie sie häufig zur Betätigung von
Handbremsen und Kupplungen in Automobilen verwendet werden und
die auch andere Anwendungen in Industrie, Schiffahrt und
Luftfahrt haben, weisen gewöhnlich ein Seil als zentralen Kern
und eine Hohlführung auf, innerhalb welcher der Kern axial
hin- und herbewegt werden kann. Die Hohlführung kann aus
schraubenförmig gewundenem Draht hergestellt sein bzw. dieser
Draht kann die äußere Lage von mehreren konzentrischen
Schichten bilden. Wenn eine solche Hohlführung von einem
längeren Vorrat abgeschnitten wird, besteht die Gefahr, daß
sich der Draht im Bereich des Schnitts löst. Dies ist an sich
schon unbefriedigend, aber wenn es dann notwendig wird, die
Hohlführung mit einem Abschlußstück zu versehen, dann tritt
das zusätzliche Problem der Fassung der ausgefransten Drähte
im Abschlußstück auf.
Bei der Herstellung von Drahtfederrelais ist es
bekannt (DE-AS 22 63 118), in einer Spritzgießform
Einzeldrähte in bestimmtem Abstand voneinander zu halten und
die Einzeldrähte mit einem Verstärkungsteil zu umspritzen, der
aus Blockteilen und Versteifungsstegen besteht. Wenn zwei
benachbarte Teile gebildet sind, werden die Drähte an einer
Stelle dazwischen getrennt, um den Federrelaiskamm zu bilden.
Parallel laufender Draht hat nicht die Tendenz, sich
aufzuwickeln, wie dies schraubenförmig gewundener Draht hat.
Es werden auch nicht die auf Länge geschnittenen Drahteinsätze
an ihren Schnittenden durch Umgießen festgehalten, vielmehr
sind diese Enden freigelassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gute
Endabschlußbildung von biegsamen Hohlführungen aus
schraubenförmigem Draht zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Gießform zur Durchführung dieses Verfahrens
ist Gegenstand des Patentanspruchs 3.
Bei der Erfindung wird ein Bauteil gebildet, das
eine Hohlführung aus schraubenförmig gewundenem Draht,
gegebenenfalls unter Einbezug zweier oder mehrerer Schichten,
und ein Abschlußglied aufweist, welches jeweils an einem Ende
der Hohlführung verankert ist. Bei der Herstellung werden die
Teile des schraubenförmig gewundenen Drahtes, die zwischen den
Enden benachbarter Abschlußstücke liegen, in ihrer richtigen
Lage relativ zueinander gehalten. Im einzelnen wird das Ende
und ein benachbartes Stück der Hohlführung innerhalb einer
Gießform gehalten, wonach thermoplastisches Material in die
Gießform zur Bildung des Abschlußstücks eingespritzt wird.
Nach Erhärten des thermoplastischen Materials wird ein Schnitt
ausgeführt, um die Hohlführung vom Hohlführungsvorrat
abzutrennen.
Die Teile des Drahtes werden so durch das
Abschlußstück in ihrer richtigen Lage gehalten, ohne daß
sonstige Einrichtungen für diesen Zweck benötigt werden.
Durch den Gießvorgang braucht nur ein einziges
Abschlußstück erzeugt zu werden. Es kann aber auch Sorge für
die Herstellung von zwei Abschlußstücken gleichzeitig getragen
werden, wobei beide Abschlußstücke dann durch den Schnitt
voneinander getrennt werden, der die Hohlführung vom Vorrat abtrennt.
Das zweite Abschlußstück verbleibt dann am vorderen Ende des
Vorrates und steht für ein weiteres Stück der biegsamen
Hohlführung zur Verfügung.
Die Windungen des äußeren Drahtes können weit
auseinander liegen und eine Schicht mit eng gewickeltem Draht
umgeben, und das Abschlußstück kann dazu dienen, beide
Schichten in richtiger Lage relativ zueinander zu halten. Bei
dem Gießverfahren kann das thermoplastische Material eng in
die Zwischenräume zwischen benachbarten Windungen
hineingepreßt werden und so eine Abdichtung gegen eindringende
Feuchtigkeit bilden.
Das Abschlußstück kann eine Länge und Biegsamkeit
aufweisen, die zur Verteilung von Vibrationen und
Biegebeanspruchungen dienlich ist, insbesondere kann das
Abschlußstück so ausgelegt sein, daß die Beanspruchungen nicht
am vorderen Ende eines Fittings konzentriert sind, in welchen
das Abschlußstück eng eingelegt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1A eine Seitenansicht einer Hohlführung mit Abschlußstück,
teilweise geschnitten,
Fig. 1B einen Querschnitt entlang der Linie 1 B-1 B der
Fig. 1A;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine
Gießform, die zur Herstellung des
Abschlußstücks dient, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Produktes, das durch die
Gießform nach Fig. 2 erzielt wird.
Das in Fig. 1A und 1B dargestellte Bauteil besteht
aus einer biegsamen Hohlführung 10 aus schraubenförmig
gewundenem Draht und einem zylindrischen Abschlußstück 11 aus
Kunststoff, das am Ende der Hohlführung auf dieser angegossen
ist. Die Hohlführung 10 weist eine innere Kernschicht 12 aus
schraubenförmig gewundenem Flachdraht, eine mittlere Schicht
13 aus schraubenförmig gewundenen, sich berührenden Drähten
mit relativ großer Steigung und eine äußere Schicht 14 von
sich nicht berührenden Schraubwindungen auf, welche lediglich
die mittlere Schicht 13 in ihrer richtigen Lage halten sollen.
Die Hohlführung 10 kann als Kanal dienen, durch den ein
inneres Element zur Übertragung von Zug- und Druckkräften an
eine Stelle entfernt von der Bedienungsperson läuft. Die
Hohlführung und das innere Element formen so einen Seilzug mit
Kabel, welcher gewöhnlich zur Betätigung der automatischen
Parkbremsen und von Kupplungen dient.
Das gegossene Abschlußstück 11 aus Kunststoff
besitzt eine zylindrische äußere Oberfläche und eine innere
Oberfläche, die innig in die äußere Oberfläche des Teils der
Hohlführung 10 eingreift, die zwischen den Enden des
Abschlußstücks 11 liegt. Der Kunststoff umgibt somit nicht nur
die im weiten Abstand voneinander liegenden Schraubwindungen
der äußeren Schicht 14 und hält diese in richtiger Lage
zueinander, sondern dringt auch in die Zwischenräume zwischen
benachbarten Schraubwindungen der mittleren Lage 13 ein.
Dadurch werden nicht nur die Schraubwindungen der Lage 13
festgehalten, sondern es wird auch ein vergrößerter Widerstand
gegen das Eindringen von Wasser oder anderen korrosiven
Flüssigkeiten zwischen den Enden der Schraubwindungen
geleistet. Die Hohlführung 10 kann aus galvanisch überzogenem
Stahldraht bestehen, und das Abschlußstück 11 kann aus einem
biegsamen thermoplastischen Material, wie Polyamid, Polyacetat
oder Polyethylen, bestehen.
Die Länge des Abschlußstücks 11 übersteigt den
doppelten Durchmesser des Abschlußstücks und ist auch etwas
länger als der Fitting, in welchen es eingefügt werden soll
und welcher als Verbindung der Hohlführung mit einem Gegenlager dient. Durch
diese Überlänge werden Vibrationen auf das vom Abschlußstück
bedeckte Teil der Hohlführung übertragen, so daß die
Beanspruchungskonzentration am Ausgangsende dementsprechend
vermindert wird.
Das beschriebene Bauteil wird durch die Gießform
gemäß Fig. 2 hergestellt, die aus einer Matrize 20 besteht und
durch welche gleichzeitig zwei Abschlußstücke gegossen werden
können, die zunächst noch zusammenhängen. Die Matrize besteht
aus zwei zueinanderpassenden Hälften 21 und 22, zwischen denen
drei zylindrische Hohlräume 23 A, 23 B und 23 C angeordnet sind.
Das Abschlußstück des einen Endes der Hohlführung wird
innerhalb des Hohlraums 23 a und eines Teils des Hohlraums 23 B
hergestellt, während das andere Abschlußstück im Hohlraum 23 c
und dem restlichen Teil von 23 B gebildet wird und ein Schnitt
durch das Teil 23 B die Abschlußstücke voneinander trennt. An
den Enden 24 und 25 ist die Matrize offen, um die beiden
wegführenden Hohlführungen hindurchzulassen; jedoch werden
diese durch Dichtringe 27 abgedichtet. Das flüssige
thermoplastische Material wird durch eine Bohrung 28 in der
Hälfte 21 eingespritzt. Polyamid ist ein besonders günstiges
Material, welches im Temperaturbereich von 240 bis 260° C und
mit einem maximalen Druck von etwa 15 bar eingespritzt wird.
Die Einspritzzeit beträgt ungefähr 3 Sekunden und die Taktzeit
ungefähr 10 Sekunden.
Zur Anwendung der Gießform 20 werden die beiden
Hälften 21 und 22 voneinander getrennt, und eine
Hohlführung wird eingelegt. Die
Gießform wird dann geschlossen, wobei
die nachgiebigen Abdichtringe die Enden abdichten und
gleichzeitig zur Zentrierung der Hohlführung dienen. Ein
bekannter, nicht dargestellter Einspritzkopf wird in die
Einspritzöffnung 28 eingeführt, und flüssiger Kunststoff wird
in den Hohlraum 23 A, 23 B, 23 C in innigem Kontakt mit der
freien Oberfläche der äußeren und mittleren Schicht 14 und 13
eingespritzt. Nachdem der Kunststoff erkaltet ist, werden die
beiden Hälften der Matrize voneinander getrennt, und die
Hohlführung wird der Gießform
entnommen. Es wird dann ein Schnitt an der Stelle des Angußes
ausgeführt, um die Hohlführungen voneinander zu trennen, so
daß zwei Einheiten mit jeweils einer Hohlführung und einem
Abschlußstück am Ende erhalten werden.
Das unmittelbar nach dem Gießvorgang erhaltene
Erzeugnis 30 ist in Fig. 3 dargestellt und zeigt die noch
aneinanderhängenden Hohlführungen 10. Das Erzeugnis 30 weist
zylindrische Abschnitte 31 A, 31 B und 31 C entsprechend den
Hohlräumen 23 A, 23 B, 23 C der Gießform 20 auf. Das Erzeugnis
wird im Teil 31 B mit reduziertem Durchmesser in zwei Stücke
geschnitten, indem eine Trennscheibe oder dergleichen
verwendet wird, wonach zwei Abschlußstücke 11 A und 11 C
verbleiben, entsprechend dem Abschlußstück 11 in Fig. 1. Da
der Schnitt durch ein Teil verringerten Durchmessers gelegt
wird, ist der zylindrische, zerspante Bereich relativ klein.
Es ist bemerkenswert, daß während der gesamten
Gießoperation die beiden Hohlführungen oder Leitungen integral
miteinander verbunden sind, d. h. die eine Hohlführung die
Fortsetzung der anderen bildet. Daher ist jede Hohlführung
dahingehend wirksam, die Verseillagen der anderen in der
gewünschten relativen Lage zu halten. Die Leitungen werden
erst dann voneinander getrennt, wenn der Gießling hart
geworden ist und so die Schraubwindungen in der richtigen Lage
zueinander halten können. In der beschriebenen Ausführungsform
kann jedes Abschlußstück nicht nur die Schraubwindungen der
äußeren Lage 14, sondern auch die Schraubwindungen der
nächstinneren Lage 13 halten.
Bei einer typischen Anwendung des beschriebenen
Bauteils wird das Abschlußstück zu einem passenden Fitting
weiterverarbeitet, beispielsweise in einer Schraubenmaschine
oder einer Maschine zum Aufpressen einer gestanzten Buchse.
Durch das Aufpressen wird die Abdichtung gegen Flüssigkeit
noch verbessert, da das nachgiebige Kunststoffmaterial in
innigem Kontakt mit den Drähten der mittleren Lage 13
vorgespannt gehalten wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer Hohlführung mit
einem Abschlußstück,
gekennzeichnet durch
- a) Einlegen einer bestimmten Stelle der Hohlführung in eine Spritzgießform;
- b) Umspritzen dieser Stelle mit Kunststoff;
- c) Entnehmen der umspritzten Stelle der Hohlführung aus der Spritzgießform und Durchtrennen dieser Stelle in einem dafür vorgesehenen Bereich.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig auf einer durchgehend in einer Spritzgießform vorliegenden Hohlführung zwei Abschlußstücke gespritzt werden, die nach der Entnahme aus der Spritzgießform voneinander getrennt werden.
daß gleichzeitig auf einer durchgehend in einer Spritzgießform vorliegenden Hohlführung zwei Abschlußstücke gespritzt werden, die nach der Entnahme aus der Spritzgießform voneinander getrennt werden.
3. Gießform zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gießform-Hohlraum (23 A, 23 B, 23 C) einen Bereich reduzierten Durchmessers (23 B) aufweist.
daß der Gießform-Hohlraum (23 A, 23 B, 23 C) einen Bereich reduzierten Durchmessers (23 B) aufweist.
4. Gießform nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform aneinander
angrenzende Hohlräume (23 A, 23 B, 23 C) für die Abschlußstücke
(11 A, 11 C) aufweist.
5. Hohlführung aus schraubenförmig gewundenem
Draht mit wenigstens einem Abschlußstück, herstellbar nach dem
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2 und unter
Verwendung der Gießform nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das/die Abschlußstücke (11) aus Kunststoff bestehen und in den Lücken der von außen zugänglichen Drahtlagen (13, 14) aus schraubenförmig gewickeltem Draht verankert sind.
daß das/die Abschlußstücke (11) aus Kunststoff bestehen und in den Lücken der von außen zugänglichen Drahtlagen (13, 14) aus schraubenförmig gewickeltem Draht verankert sind.
6. Hohlführung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtlagen (12, 13) hohlseilförmig gewickelt sind und von einer äußeren Drahtwickellage (14) umgeben sind, deren Steigung im Vergleich zu den Steigungen der Drahtlagen (12, 13) kleiner ist.
daß die Drahtlagen (12, 13) hohlseilförmig gewickelt sind und von einer äußeren Drahtwickellage (14) umgeben sind, deren Steigung im Vergleich zu den Steigungen der Drahtlagen (12, 13) kleiner ist.
7. Hohlführung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Abschlußstückes (11) wenigstens doppelt so groß wie der Durchmesser des Abschlußstückes (11) ist.
daß die Länge des Abschlußstückes (11) wenigstens doppelt so groß wie der Durchmesser des Abschlußstückes (11) ist.
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