DE854116C - Locheinrichtung - Google Patents

Locheinrichtung

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DE854116C
DE854116C DEK202A DEK0000202A DE854116C DE 854116 C DE854116 C DE 854116C DE K202 A DEK202 A DE K202A DE K0000202 A DEK0000202 A DE K0000202A DE 854116 C DE854116 C DE 854116C
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DE
Germany
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holes
strips
die
punch
teeth
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DEK202A
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Hermann Kaiser
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
    • B26F2001/4481Cutters therefor; Dies therefor having special lateral or edge outlines or special surface shapes, e.g. apertures

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Lodleinriditung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Stanzen von rechteckigen und rhombischen Löchern. Solche Einrichtungen werden z.B. gebraucht zum Lochen von Registrierbelegen, wie sie verwendet werden z. B. zur Steuerung von Geschäfts- und anderen Maschinen, zur Nachrichtenübermittlung us,#v. Es ist wichtig. daß die Registrierbelege, bezogen auf die Flächeneinheit, möglichst viele Kennlöcher aufnehmen. und aus diesem Grunde sind rechteckige Löcher zur Anwendung gekommen, die während der Fortbewegung der Registrierbelege zum Zwecke der Steuerung abgefühlt werden. wobei die Längsseiten der Löcher in der Be-#\-egungsriclitting der Registrierbelege liegen. 1)adurch können unter Beibehaltung der Steuerstrecke die Lochungsreihen in Richtung der Sclimalseiten der Löcher ii,#licr beieinanderliegen. Die Herstellung der Loc-heinrichtungen für die rechteckigen Löcher ist schwieriger und kostspieliger als jene für runde Löcher. Besonders sind das Ausarbeiten der rechteckigen Löcher in der Matrize und das Fluchten dieser Löcher mit der Lochstempelführung nicht leicht zu erreichen. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, in die Matrize runde Löcher zu bohren. von einem Durchmesser gleich der Längsseite des Rechtecks und zu beiden Seiten der Lochreihe in Nuten der -Matrize Messerleisten einzupassen, die voneinander einen Abstand gleich der Breite des Rechtecks haben. Dadurch entstehen rechteckartige Löi#lier. die an den Schmalseiten gerundet sind. Die Abweichung von der genauen Rechteckform ist dabei nicht nachteilig. Diese bekannte Anordnung ist nicht anwendbar, wenn in mehr als ein-er Lochreihe gleichzeitig gelocht werden soll und die Reihenabstände geringer sind als das Längenmaß, der Löcher.
  • Nach. der vorliegenden Erfindung ist es möglich, auch, bei geringerem Reihenabstand in mehreren Lochreihen gleichzeitig zu lochen. Das- ist bekanntlieh wichtig, um eine genaue Lage der Löcher zueinander in einiern Satz von Lochreihen sicherzustellen.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Matrize aus sich winklig schneidenden Leisten gebildet wird, die kammartig ineinandergreifen und deren Zähne in ihren, Ausmaßen den Ausmaßen der zu stanzenden Löcher entsprechen. Durch die Zähne der Leisten einer Richtung wird die Lage der Leisten der anderen Richtung gesichert, während andererseits die Zähne der Leisten der letzteren Richtung die Lage der quer dazu laufenden Leisten sichern. Die Leisten werden an ihren Enden von Seiten ' wänden getragen und sind mit diesen fest verbunden.
  • Die Lochstempelführung ist gleich der Matrize, in deren Löcher die Lochstempel eingesteckt werden. Dadurch wird die Erzielung genauen Fluchtens der Lochstempel mit den Matrizenlöchern erleichtert. Außerdem wird eine Senkung der Herstellungskosten erreicht"da für die Matrize und die Lochstempelführung die gleichen Teile verwendet werden.
  • Wenn die Zähne der Leisten rechtwinklig ausgearbeitet sind, entstehen rechtwinklige Löcher, dagegen rhombische, wenn die Zähne abweichend vom rechten Winkel geschnitten sind.
  • Der Erfindungsgegenstand kann für die verschiedensten Lochieinrichtungen verwendet werden und wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel für zwei Lochreihen zu je drei Löchern veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt in perspektivischer Darstellung die Einzelteile der Matrize in den Stellungen zueinander, wie sie zusammengefügt werden; Fig. 2 Zeigt in perspektivischer Darstellung die fertige Matrize; Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung zwei Zwischenlagen; Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Lochstempelführung mit sechs Lochstempeln; Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht der Locheinrichtung mit einer Lochstempelausw2hleinrichtung, teilweise im Schnitt, und Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Locheinrichtung und die Lochstempelauswähleinrichtung .nach der Linie A-A der Fig. 5.
  • Die Matrize besteht aus vier Leisten, i i, drei Leisten 12, zwei Lagern 13, zwei Halteschienen 14 und zwei Halteleisten 15. Die Leisten ii besitzen drei Einschnitte 16, wodurch zwei Zähne 17 gebildet werden. Ihre seitlichen Verlängerungen 18 mit den Nasen ig passen in die Nuten 2o der Lager 13. Letztere weisen noch die Freifräsung2i auf, in deren Bereich die Zähne ig der Leisten i i eintreten und maßlich genau abgestimmt sind. In die Freifräsungen 21 passen die Halteleisten 15, durch welche eine Veränderung der Lage der Leisten ii zu den Lagern 13 in der Höhenrichtung verhindert wird.
  • Die Leisten 12 sind mit Einschnitten 22 versehen ' durch welche drei Zähne 23 gebildet werden. Die Zähne 23, ebenso wie die Zähne 17 der Leisten ii, entsprechen den Maßen der zu stanzenden Löcher. Die Einschnitte 22 stimmen genau mit der Stärke der Leisten ii überein, ebenso wie die Einschnitte 16 der Leisten i i genau zur Stärke der Leisten 12 passen. Die Einschnitte 16 und die Höhe der Leisten 12 sind so eingerichtet, daß nach dem Einsetzen der Leisten 12 in die Einschnitte 16 die oberen Flächen der Leisten i i und 12 möglichst in einer Ebene liegen. Diese Flächen werden nach .dem vollständigen Zusammenhau überschlifien.
  • Die Leisten 12 sind an beiden Enden mit Vorsprüngen- 24 versehen, die in Ausf räsurigen 25 der Halteschienüri 1,4 eintreten. Die obere Begrenzung dieser Ausfräsungen ist so bemessen, daß sie mit der oberen Begrenzung der #'orsprünge 24 fest anliegt, wenn die Höhenbegrenzungen der Einschnitte 16 und 22 sich berühren.
  • Die strichpunktierten Linien 26 und 27 zeigen an, wie die Teile 13, 14 und iS durch Schraub- und Paßverbindungen zusammengefügt werden.
  • In Fig. 2 ist die zusammengebaute Matrize dargestellt. Es ist ersichtlic#h, wie durch die Leisten i i und 12 die Schächte 28 für das ausgestanzte Material gebildet werden. Die in, Fig. 4 veranschaulichte Lochstempelführung ist nichts anderes als die umgedrehte Matrize, in deren SchäCIlte 28 die Stern-Pel 3o eingebracht sind. Durch die Zwischen#lagen 29 (Fig. 3) wird zwischen 'Matrize und Lochsternpelführung der Raum für den Materialdurchgang gebildet. Die Matrize, die Zwischenlagen und die Lochstempelführung sind durch Schraub- und Paßverbindungen zu einer Einheit zusammengefügt. An dieser sind seitlich die Führungen 31 angebracht, die in Führungsnuten 32 des ortsfesten Rahmens 33 gleiten. Mit dem Rahmen 33 fest verbunden sind die Stangen 34 mit den Stempelführungsschienen 35. Die Stempel 30 gleiten, in Einschnitten der Schienen 35. Die Stangen 34 und die Schienen35 liegen innei#halb der Aussparungen 3 oa der Stempel 30, und die Schienen 35 wirken mit den oberen Begrenzutigen der Aussparungen 3 oa zusammen.
  • Über den Stempeln 30 befindet sich, ebenfalls fest mit dem Rahmen 33 verbunden, die Lochstempelauswähleinrichtun'-. In dieser sind in den Rahmenplatten 36 und 37 leicht verstellbar geführt die Wählerstifte 38, von denen jedem Stempel einer zugeordnet ist, Die Stifte 38 haben zwei Rasten 39 und dazwischen eine SchrägfläAe 4o, die mit Stiften,4i einer Halteschiene 42 zusammenwirken, die in den Seitenwänden 43 verschiebbar gelagert ist. Eine Feder 4-1 drückt die Stifte -li gegen die Wählerstifte 38, die durch Federn 45 nach oben bewegt werden.
  • Die erwähnte Einheit, nämlich Matrize, Zwischenlagen und Lochstempelführung, wird um einen Betrag gehoben und wieder , - esenkt, der groß genug ist, um die Stempel durch (las zu lochende Material hindurchzustoßen, wenn die Stempel festgehalten werden. Die unteren Flächen der Wählerstifte 38 haben normalerweise einen Abstand von den Stenil)c111 30, der etwas größer ist als der Hub I der Stanzeinheit, und der Hul) der Wählerstifte 38 ist etwas geringer als dieser Abstand.
  • Die Wirk-ungsweise ist tolgende: Wenn der Fall b vorliegt, daß, wie beim Lochen von Registrier-t, helegen. %-oii (lern vorhandenen Lochunigssatz bestimmte Lochstenipel zur Arbeit ausgewählt werden niii,#sen, so werden die entsprechenden Wählerstifte38 durch Tastenbedienung oder anders ge-. artete Steueruiig niedergedrückt, in v#-elcher Stel-Ititig sie durch die Halteschienen-12 festgehalten werden. Ihre unteren Flächen stelien dadurch dicht über den oberen FI:ichen der Stempel 30. Nachdem die erforderliche Einstellung erfolgt ist, wird die stanzelfilleit init dem zu lochenden Material durch geeignete Mittel gehoben und wieder gesenkt. Diejenigen Stempel, dereii zugehörige Wählerstifte 38 eingestellt N-,-areii, sind dabei durch das Material liiiidurch-estoßen worden, N%-ährend die übrigen Stenipel \-oti deni '.\taterial angehoben worden sind. Dadurch ist das Material in der gewünschten Weise gelocht worden. Beim Senken der Einheit sind die Stempel, welche durch das Material hindurch-edrückt worden sind, wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht worden, und zwar dadurch, daß die oberen Begrenzungen ihrer AussPaFullt(lyell 30a von den Schienen 35 zurückgehalten worden sind.

Claims (2)

  1. PATEN TANS Pn Ü C 11 F: i. Locheinrichtung zur Erzeugung rechteckiger oder rhombischer Löcher, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize aus sich winklig schneidenden Leisten besteht, die kammar-tig ineinandergreifen und deren Zähne in ihren Ausmaßen den Ausmaßen der zu stanzenden Löcher entsprechen.
  2. 2. Locheinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize und die Lochstempelführung gleich sind. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 183542-4.
DEK202A 1949-10-25 1949-10-25 Locheinrichtung Expired DE854116C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK202A DE854116C (de) 1949-10-25 1949-10-25 Locheinrichtung

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DEK202A DE854116C (de) 1949-10-25 1949-10-25 Locheinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE854116C true DE854116C (de) 1952-10-30

Family

ID=7208345

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK202A Expired DE854116C (de) 1949-10-25 1949-10-25 Locheinrichtung

Country Status (1)

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DE (1) DE854116C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235637B (de) * 1961-03-13 1967-03-02 Villy Frank Sorensen Matrizenelement zur Lochmarkierung von Aufzeichnungstraegern, insbesondere Lochkarten, mittels rechteckiger Stempel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1835424A (en) * 1930-06-07 1931-12-08 Tabulating Machine Co Punch die

Patent Citations (1)

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DE1235637B (de) * 1961-03-13 1967-03-02 Villy Frank Sorensen Matrizenelement zur Lochmarkierung von Aufzeichnungstraegern, insbesondere Lochkarten, mittels rechteckiger Stempel

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