DE3105610C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Verbindung von Faserverbänden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Verbindung von FaserverbändenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vermeidung der Entdrallung bei der Bildung einer Verbindung zweier Faserverbände. Die Drehrichtung auf die Faserverbände wirkender Verformungsorgane wird in unterschiedlichen Gruppen von Verformungsorganen unterschiedlich gewählt, um den ursprünglichen Drall wieder herzustellen oder zu verstärken.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung einer Verbindung von Faserverbänden nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 7.
In der DE-PS 29 42 385 ist eine derartige Verbindung, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und eine Vorrichtung
zur Ausführung dieses Verfahrens vorgeschlagen.
Dadurch lassen sich sehr gut brauchbare Verbindungen von Faserverbänden sehr rasch herstellen. Je nach den
Eigenschaften der zu verbindenden Faserverbände ist es jedoch möglich, daß infolge des den Faserverbänden
während der Herstellung der Verbindung aufgeprägten Zusatzdralles sich nach dem Freigeben der Verbindung
auf einer Seite eine gewisse Entdrallung, d. h. Lockerung in einem der verbundenen Faserverbände ergibt.
Diese Entdrallung entsteht, je nachdem ob es sich um Z-Drall- oder um S-Drall-Faserverbände handelt,
welche miteinander verbunden werden müssen, auf der einen bzw. auf der anderen Seite der fertigen
Verbindung. Bei vielen Faserverbänden reicht die natürliche Elastizität derselben, zusammen mit einer
gemäß dem genannten Patent vorgeschlagenen ungleichseitigen Einspannung der zu verbindenden Faserverbände
aus, einen nachteiligen Einfluß des erwähnten Zusatzdralles zu vermeiden. Es ergibt sich näml^h in
diesen Fällen ein Drallausgleich aus einer benachbarten
Zone des entdrallten Faserverbandes.
Bei anderen, insbesondere verhältnismäßig weichen oder locker verdrillten Faserverbänden ist dies nicht
immer in ausreichendem Maße der Fall. Das hat dann zur Folge, daß zwar die erzeugte Verbindung selbst eine
ausreichende Festigkeit aufweist, daß hingegen die Zugfestigkeit im erwähnten entdrallten Bereich, d.h.
neben dem einen Ende der Verbindung, in unerwünschter Weise herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ■»
ein Verfahren der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die störende Entdrallung bei den
verbundenen Faserverbänden vermieden wird, und eine für dieses Verfahren geeignete Vorrichtung zu schaffen.
Der erste Teil dieser Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1. Auf diese Weise kann
den angrenzenden, miteinander zu verbindenden Faserverbänden entsprechender Drall in die Verbindungsstelle
eingearbeitet werden, so daß beim Freigeben der Verbindung keine Entdrallung erfolgt und die
ursprüngliche Festigkeit der verdrailten Faserverbändc
gewahrt bleibt
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Verfahre.« sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 angegeben.
Der zweite Teil der Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch 7, die gemäß den Unteransprüchen
8 bis 12 in vorteilhafter Weise ausbildbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Verbin- Jo dung, wie sie nach dem zitierten Patent erzeugt werden
kann;
F i g. 2 ein Zwischenstadium bei der Erzeugung einer Verbindung, wobei die freien Enden entfernt werden;
Fig.3 eine Verbindung der genannten Art, bei
welcher ein Teil der freien Enden abgetrennt und die gebundenen Enden in die Verbindung eingebracht, bzw.
eingearbeitet sind;
F i g. 4 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentan- ίο
spruch 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig.5 eine schematische Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der F ig. 4;
Fig.6 Details eines weiteren Ausf'Jhrungsbeispiels; -»5
Fig.6a schematisch die Wirkungsweise und den Eingriff von Zahnrädern;
F i g. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
F i g. 8,9 und 9a Beispiel·; von Impulsprogrammen;
Fig. 10 schematisch eine Anordnung mit vier so
Verformungsgruppen;
Fig. 11, 12 und 13 verschiedene Zustände beim Aufbau der Verbindung; und
Fig. 10a, 10b, Hf, 11b, 12a, 12b, 13a und 13b die
relativen Lagen der Faserverbände und der Drehrichtungen.
In allen Figuren sind die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Figuren sind der
Übersichtlichkeit wegen nicht maßstäblich gezeichnet.
Die F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer so
Verbindung, die gemäß DE-PS 29 42 385 erzeugt werden kann. Dabei ist die Verbindung als Ganzes mit I
bezeichnet. Die beiden Faserverbände 2 und 3 sind im Bereich der Verbindung 1 durch viele Fasern 4,5,6 etc.
im wesentlichen kraftschlüssig umwickelt und zusam- w
mengepreßt. Wegen der verschiedenen erzeugbaren Strukturen von Verbindungen nach dem genannten
Patent wird ausdrücklich auf dieses verwiesen. Es sej hier nur erwähnt, daß in der fertigen Verbindung 1 die
Einzelfasern der verschiedenen Faserverbände in mannigfacher Weise miteinander vermischt werden
können, wie dies typischerweise Figuren 3 bis 6 der DE-PS darstellen.
Die F i g. 1 der vorliegenden Anmeldung zeigt im übrigen, daß nach Fertigstellung der Verbindung 1 die
freien Enden 7 und 10 der durch die Verbindung t verbundenen Faserverbände 2 und 3 an den Stellen 9
und 12 abgeschnitten werden müssen, wobei sich die Stummel 8 und 11 bilden. Diese Stummel können die
weitere Verarbeitung der verbundenen Faserverbände behindern, weshalb es zweckmäßig sein kann, die
zunächst vorhandenen freien Enden 7 und 10 durch ausfaserndes Abtrennen in den Endbereichen 13 und 14,
an den Stellen 15 und 16 schon während der Bildung der Verbindung, beispielsweise durch Hinwegführen über
eine scheuernde Kante, zu entfernen (F i g. 2). Die sich dadurch ergebenden, ausgefaserten gebundenen Enden
17 und 18 können, noch während der F.-tigstellung der
Verbindung 1, in den Endbereichen 20 utd 21, in die entstehende Verbindung 1, beziehungsweise in deren
Umwicklung 19, eingearbeitet, beziehungsweise eingebracht werden (F i g. 3).
Die F i g. 4 zeigt eine schematische Darstellung einer
Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens und insbesondere der Maßnahme zur Vermeidung der
Entdrallung auf der einen Seite der Verbindung 1 der beiden Faserverbände 2 und 3.
Die Vorrichtung gemäß dieser Fig.4 zeigt im
Gegensatz zu einem Ausführungsbeispiel des ausgeführten DE-PS (gemäß der dortigen Figur 6) eine
Anordnung mit je zwei Verformungsorganen 22 und 23, beziehungsweise 24 und 25, welche in den beiden
Verformungsgruppen 26 beziehungsweise 27 zusammengefaßt sind.
Man erkennt in Fig.4, daß diese beiden Verformungsgruppen
26 und 27 in unterschiedlichen Abschnitten 28 und 28a in Richtung der zu verbindenden
Faserverbände 2 und 3 auf diese einwirken, beziehungsweise iCräfte auf diese ausüben. Die F i g. 4 zeigt weiter,
daß die beiden zu verbindenden Faserverbände mittels Führungsmitteln 29 und 30 temporär, beispielsweise
durch Klemmwirkung, gehalten und sodann durch eine Relativbewegung zwischen den Führungsmitteln 29 und
30 einerseits, und den Verformungsgruppen 26 und 27 andererseits, in deren Einwirkungsbereich verbracht
und wieder aus diesem herausgeführt werden können. Diese Relativbewegung ist dabei quer zu den Achsrichtungen
der genannter! Verformungsgruppen und auch quer zur Längsrichtung der zu verbindenden Faserverbände
gerichtet.
D^.r Abstand a zwischen den beiden Verformungsgruppen
26 und 27 ist in Fig.4 nicht maßstäblich gezeichnet, denn diese Fig.4 dient zunächst mir zur
Erläuterung des Prinzips der Erfindung. Es ist dabei zu beachten, daß die Drehrichtung der Verformungsorgane
der Verformungsgruppe 26 einerseits und die Drehrichtung der Verformungsorgane der Verformungsgruppe 27 anderseits gegenläufig sind. Durch
diese Gegenläufigkeit wird der den zu verbindenden Faserverbänden 2 und 3 im Abschnitt 28 und im
Abschnitt 28a (siehe Fig.4) erteilte Zusatzdrall gegenläufig. Die tatsächlich vorteilhafte Drehrichtung
der Verformungsorgane 22 und 23, sowie 24 und 25 wird dabei in Abhängigkeit vom ursprünglichen Drall der zu
verbindenden Faserverbände 2 und 3, das heißt in Abhängigkeit davon, ob es sich dabei um Z-Drall- oder
S-Drall-Faserverbände handelt, gewählt, wie dies später noch erläutert wird.
Im Zwischenraum (a) zwischen den Verformungsgruppen 26 und 27 können vorzugsweise weitere
Verformungsorgane und/oder Führungsorgane angeordnet werden, wie dies später noch erläutert wird.
Zu Fig.4 wird weiter noch bemerkt, daß durch ein
Trennelement 31, beziehungsweise 32 beidseitig der Vorrichtung die beiden zu verbindenden Faserenden
einerseits in korrekter, etwa paralleler Lage in die Vorrichtung eingeführt werden, wobei außerdem durch
die Trennelemente 31 und 32 die freien Enden 7 und 10 (siehe Fig. 1) um eine Kante 33 beziehungsweise 34
hinweggeführt werden, um gemäß den F i g. 2 und 3 eine Abtrennung dieser freien Enden herbeizuführen. Die
Kanten 33, beziehungsweise 34, lenken die freien Enden 7, beziehungsweise 10, zudem um den eine scheuernde
Wirkung aufweisenden Rand der Mantelflächen der Verformungsorgane 22. heziehinjTswmse 25 ab Hierbei
wird die ausfasernde Abtrennung der freien Enden begünstigt und ebenso die Einbringung, beziehungsweise
Einarbeitung, der übrigbleibenden gebundenen Enden 17 und 18 (siehe F i g. 2) in die entstehende
Verbindung 1.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 4 ist auf einer Grundplatte montiert, beziehungsweise gelagert, um
deren einzelne Teile in richtiger Position zu halten. Der Antriebsmechanismus für die Verformungsorgane ist in
F i g. 4 der Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnet.
Die F i g. 5 zeigt schematisch, daß ein Trennelement 31a, beziehungsweise 32a statt quer zu den Faserverbänden
2 und 3 (wie in Fig.4) auch in Längsrichtung
angeordnet werden kann, um die freien Enden 7, beziehungsweise 10, um den Winkel λ abzulenken.
Dadurch werden diese um die Kante 33a, beziehungsweise 34a herumgeführt, um sie abzutrennen.
Die F i g. 6 zeigt Details eines weiteren Ausführungsbeispiels. Die in F i g. 4 noch angedeuteten Führungsmittel
29 und 30, sowie die Trennelemente 31 und 32 sind der besseren Übersichtlichkeit wegen in F i g. 6 nicht
mehr gezeichnet.
In einem Gestell 36 sind die beiden Verformungsgpinn^ri
26 und 27 sowie zusätzlich weitere zwei Verformungsgruppen 37 und 38 gelagert. Alle diese
Verformungsgruppen werden während des Aufbaus der Verbindung über ein Vorgelege 39 in die durch Pfeile
angedeuteten Richtungen in Drehbewegung versetzt.
Man erkennt nun wieder, daß entsprechend F i g. 4 die äußersten Verfoitnungsgruppen 26 und 27 entgegengesetzte
Drehrichtung aufweisen. Zusätzlich zu diesen beiden Verforrpungsgruppei. 26 und 27 sind nun in
F i g. 6 die beiden weiteren Verformungsgruppen 37 und 38 zwischen den erstgenannten Verformungsgruppen
26 und 27 angeordnet Zu beachren ist nun, daß die Verformungsgruppe 37, weiche der linken Verformungsgruppe
26 benachbart ist, die gleiche Drehrichtung wie diese aufweist. Ebenso weist die der rechten
Verformungsgruppe 27 benachbarte innere Verformungsgruppe 38 die gleiche Drehrichtung wie die
Verformungsgruppe 27 auf. Hingegen ist die Drehrichtung der beiden linken Verformungsgruppen 26 und 37
gegenüber der Drehrichtung der beiden rechten Verformungsgruppen 38 und 27 unterschiedlich, das
heißt entgegengesetzt.
Die F i g. 6a zeigt schematisch die Wirkungsweise und den Eingriff der in F i g. 6 dargestellten Verformungsorgane,
beziehungsweise Zahnräaer.
Der Antriebsmotor 42 treibt unmittelbar die Vorgelegeräder 39a und 396 an. Die weiteren Vorgelegeräder
39c und 39d sind winkelstarr miteinander verbunden, sitzen aber lose auf der gleichen Welle wie die
Vorgelegeräder 39a und 39£>.
Das Vorgelegerad 39a ist mit dem Ritzel 40 im Eingriff.
Das Ritzel 40 ist im Eingriff mit dem weiteren Ritzel 41.
Das Ritzel 41 ist im Eingriff mit Vorgelegerad 39c. Die
ίο Vorgelegeräder 396 und 39dhaben kleinere Durchmesser
als die Vorgelegeräder 39a und 39c.
Die Verformungsgruppe 26 ist im Eingriff mit dem Vorgelegerad 39d
Die Verformungsgruppe 27 ist im Eingriff mit dem
ι j Vorgelegerad 39a.
Die Verformungsgruppe 37 ist im Eingriff mit dem Vorgelegerad 39c.
Die Verformungsgruppe 38 ist im Eingriff mit dem Vorgelegerad 39&
Die Achsen der Verformungsgruppen 26 und 38 sind untereinander auf gleicher Höhe angeordnet (siehe
F i g. 6). Auch die Achsen der Verformungsgruppen 37 und 27 sind untereinander ebenfalls auf gleicher Höhe
angeordnet, wobei aber zu beachten ist, daß die Verformungsgruppen 37 und 27 gemeinsam höher
liegen als die Verformungsgruppen 26 und 38.
Durch diese räumlich versetzte Anordnung der Verfo-mungsgruppen wird eine zeitliche Staffelung der
Einwirkungsintervalle auf die Faserverbände 2 und 3,
jo anläßlich deren Einführung in Richtung 44 (siehe Fig.6), beziehungsweise der Wegführung in Richtung
45 (siehe F i g. 6) erzielt.
Die erfindungsgemäße Wirkung der Verformungsorgane zur Wiederherstellung, beziehungsweise Verstärkung
des ursprünglich in den zu verbindenden Faserverbänden enthaltenen Dralles auf der einen Seite
der enstehenden Verbindung 1, wird nun einerseits dadurch erreicht, daß die beiden äußersten Verformungsgruppen
26 und 27 entgegengesetzte Drehrichtung und damit unterschiedliche Richtung ihrer auf die
zu verbindenden Faserverbände 2 und 3 ausgeübten Kräfte aufweisen, und anderseits dadurch, daß gemäß
Fig.6 die Einwirkungsbereiche zwischen den Verformungsorganen
der Verformungsgruppe 26 und der Verformungsgruppe 38 einerseits und die Einwirkungsbereiche der Verformungsorgane der Verformungsgruppen
37 und 27 anderseits unterschiedlich hoch angeordnet sind.
Dadurch, daß nun die zu verbindenden Faserverbände 2 und 3, einerseits in Richtung des Pfeils 44 in die
Vorrichtung 35 hineingeführt und anschließend /ieder in Richtung des Pfeils 45 aus dieser herausgeführt
werden, das heißt also in Querrichtung zur Längsrichtung der Faserverbände, beziehungsweise der Achsen
der Verformungsorgane, vorübergehend in deren Einwirkungsbereiche verbracht werden, und dadurch,
daß diese Einwirkungsbereiche in der Höhe gestaffelt angeordnet sind, werden die Verformungsorgane in den
einzelnen Gruppen und damit in den einzelnen Abschnitten längs der Faserverbände in verschiedenen
Zeitintervallen wirksam. Diese Zeitintervalle können entwHer mit oder ohne Überlappung gewählt werden,
je nachdem, welche Höhenstaffelung ihrer Achsen angenommen wird. Es wirken also in den einzelnen
Abschnitten längs der zu verbindenden Faserverbände in verschiedenen Zeitintervallen Kräfte in unterschiedlichen
Richtungen.
Durch die kombinierte Wirkung, weiche sich aus der
Durch die kombinierte Wirkung, weiche sich aus der
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vorstehend beschriebenen Anordnung und Betriebswei- In ähnlicher Weise kann nach F i g. 9 die Einschaltung
se ergibt, wird die sonst entstehende Entdrallung der vorstehend genannten Magnete mit zeitlicher
wirksam vermieden. Überlappung erfolgen, wie dies bei den angegebenen
gruppen 26, 37, 38 und 27 gehen die in ihren 5 angedeutet ist.
Einwirkungsbereichen entstehenden Teilverbindungen Bei gestaffeltem Einsatz der Verformungsorgane
praktisrl*. stetig ineinander über und bilden eine werden gemäß Fig.9a die Einschaltungen wie folgt
Gesamtverbindung t. Wesentlich ist nun, daß sich auf vorgenommen: Während der Zeitspanne TI werden die
beiden Seiten der Gesamtverbindung 1 in den Verformungsorgane angetrieben, wahrend der Zeitwegführenden Faserverbänden 2 und 3 der ursprünglich 10 spanne Γ2 wird der Elektromagnet 47a erregt. Mit
vorhandene Drall wieder vorfindet beziehungsweise einer zeitlichen Verzögerung V wird während des
wieder hergestellt ist. Allenfalls kann sogar ein leicht Zeitintervalls TZ, der Elektromagnet 47c erregt,
erhöhter Drall erzielt werden. Bei der Verbindung Anschließend an die Zeitspanne T3 wird während der
zweier Faserverbände 2 und 3 in der vorbeschriebenen Zeitspanne 74 der Elektromagnet 47b erregt und mit
Weise ist daher der Gefahr der Entstehung schwacher 15 einer zeitlichen Verzögerung V ab Beginn der
Stellen außerhalb der Gesamtverbindung 1 wirksam Zeitspanne 74 wird noch der Elektromagnet 47d
begegnet. während der Zeitspanne 75 erregt.
Eine Vorrichtung 35 gemäß der Fig.6 kann Bei einer solchen Steuerung der Einwirkungszeiten
selbstverständlich mit den Zusatzeinrichtungen für die der einzelnen Verformungsgruppen 13Ut sich zwischen
Abtrennung der freien Enden, wie sie anhand der F i g. 4 20 den Faserverbänden 2 und 3 eine aus mehreren
beschrieben worden sind, ausgerüstet werden und liefert Teilverbindungen aufgebaute Gesamtverbindung 1
daher eine Gesamtverbindung 1 ohne abstehende freie erzeugen, wobei zufolge der unterschiedlichen Dreh-Enden, jedoch mit sauber in die Gesamtverbindung 1 richtung zwischen der ersten Verformungsgruppe 26
eingearbeiteten, beziehungsweise eingebrachten Enden und der letzten Verformungsgruppe 27, eine Entdral·
17 und 18 (siehe F i g. 2), so daß die Gesamtverbindung 1 25 lung wirksam vermieden ist.
schließlich ähnlich aussieht wie in Fig.3 dargestellt. Bei einer Vorrichtung gemäß Fig.7 können die
wobei allenfalls die Gesamtlänge der Verbindung Schwenkglieder 48a, 486,48c und 4Sd vorzugsweise so
entsprechend der größeren Anzahl von Verformungsor- ausgebildet sein, daß sie bis in die unmittelbare Nähe der
ganen etwas größer gewählt werden kann. Faserverbände reichen und dadurch eine Führung
einerseits die Führungsmittel 29 und 30, wie bereits in daneben, übernehmen können. Eine solche Führung d, er
verschiebbar sind. Bei dieser Vorrichtung 46 sind Bildung einer stetigen Verbindung wesentlich begünsti-
insgesamt vier Verformungsgruppen 26,37a, 38a und 27 35 gen.
vorgesehen. Im Gegensatz zu der Ausführung nach Es ist im übrigen vorteilhaft, den Schwenkbereich der
Damit nun aber durch den in F ig. 7 der Übersichtlich- begrenzen, wodurch die Weite des Einwirkungsbereikeit halber nicht gezeichneten Antrieb der Verfor- to ches definiert festgelegt werden kann. Diese Maßnahme
mungsorgane nicht alle Verformungsorgane gleichzei- ist zur Erreichung gleichmäßiger Resultate vorteilhaft
tig im Eingriff sind, beziehungsweise nicht alle Anhand weiterer Figuren wird nun noch der zeitliche
gleichzeitig auf die Faserverbände 2 und 3 einwirken. Ablauf der Bildung von Garnverbindungen mit Einrichweist die Vorrichtung 46 eine Steuereinrichtung 47 auf. tungen der beschriebenen Art näher erläutert
Durch eine solche Steuereinrichtung 47 können 45 Die Fig. !0 zeigt schematisch eine Anordnung mit
beispielsweise mittels vier einzeln einschaltbarer Elek- vier Verformungsgruppen, welche in den durch Pfeile
tromagnete 47a, 476,47c und 47</, die auf Schwenkglie- angegebenen Richtungen bewegliche Verformungsordern 48a, 486, 48c und 48t/ gelagerten, vorderen gane aufweisen. Die Fig. 10 zeigt den Verlauf der
Verformungsorgane der Verformungsgruppen 26, 37a, Faserverbände 2 und 3 beim Einlegen derselben in die
38a und 27, gegen die drehbar, aber nicht schwenkbaren 50 Vorrichtung, wobei Klemmvorrichtungen 50 und 51
hinteren Verformungsorgane der genannten Verfor- beidsc its der Verformungsgruppen noch offen sind,
mungsgruppen bewegt werden. Durch in Fig.7 nicht Anschließend daran werden gemäß Fig, 11 die
gezeichnete Anschläge kann dabei der Schwenkbereich Klemmvorrichtungen 50 und 51 geschlossen und die
im Sinne des Doppelpfeils 49 begrenzt werden. Faserverbände in den Einwirkungsbereich der Verfor-
27 können auf diese Weise zeitlich gestaffelt zum daß zunächst die Verformungsorgane der zweiten und
bekannter Weise der zeitliche Ablauf der Betätigung deren Einwirkungsbereich je eine Teilverbindung 52,
der einzelnen Elektromagnete durch ein entsprechen- beziehungsweise 53 entsteht Führungsorgane 58a
des Impulsprogramm verwirklicht werdea Beispiele 60 führen die Faserverbände. ;
von solchen Impulsprogrammen sind in den F i g. 8 und In einer weiteren Phase gemäß F i g. 12 werden nun
9, sowie 9a dargestellt noch die Verfonpungsorgane der ersten und dritten
für die Verformungsorgane während der ganzen weitere Teilverbindungen 54 und 55 erzeugt werdea
gnete 47a und 47c während der Zeitspanne 72, und die welche in der Praxis bei genügend engem Aufbau der
73 eingeschaltet werden. ' eine Gesamtverbindung entsteht, deren Länge ungefähr
der Länge der ganzen Anordnung von Verformungsorganen entspricht.
Man erkennt aus den Fig. 11 und 12, daß an den Stellen 56 und 57, das heißt an den äußeren Kanten der
äußersten Verformungsorgane. je eines der Verformungsorgane auf ein freies Ende der Faserverbände 2
und 3 eine scheuernde Wirkung ausübt. Hierdurch wird, wie dies in Fi g. 12 und 13 dargestellt ist, sowohl das
freie Ende de;» Faserverbandes 2, als auch das freie Ende des Faserverbandes 3 ausfasern. Durch Führungselemente
58 und 59 neben den äußersten Verformungsgruppen kann die Abtrennung der freien Enden und die
Bildung eines stetigen Überganges zwischen der Verbindung selbst und dem angrenzenden Stück des
jeweiligen Faserverbandes begünstigt werden.
10
Die Fig. 10a und 10b zeigen die relativen Lagen der Faserverbände .md der Drehrichtungen der einzelnen
Verformungsorgane gemäß der Anordnung Fig. 10.
Die F i g. 118 und 11 b zeigen die relativen Lagen der
Faserverbände und der Drehrichtungen der jeweiligen Verformungsorgane gemäß der Situation von Fig. 11.
Die Fig. 12a und 12b zeigen die relativen Lagen der
Faserverbände und der Drehrichtungen der Verformungsorgane entsprechend der in F i g. 12 dargestellten
Situation.
Die Fig. 13a und 13b zeigen die Lage der fertig miteinander verbundenen Faserverbände 2 und 3 und
die relativen Drehrichtungen der Verformungsorgane entsprechend der in F i g. 13 dargestellten Situation.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zur Erzeugung einer Verbindung von Faserverbänden, wobei die miteinander zu verbindenden
Faserverbände in wenigstens annähernd parallele, eng benachbarte Lage zueinander verbracht
werden, sodann mindestens auf einen Teil des Umfanges jedes der zu verbindenden Faserverbände
und auf die Gesamtheit der Faserverbände durch Kontakt derselben mit bewegten Verformungsorganen
sowohl Schubkräfte, als auch Zug- und/oder Druckkräfte ausgeübt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß in unterschiedlichen Abschnitten in Längsrichtung der zu erzeugenden Verbindung die Richtung auf die Faserverbände
wirkender Kräfte unterschiedlich gewählt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zeitlichen Intervalle der Einwirkung der Kräfte auf die Fast .-verbände in der einen
Richtung \<nd der Einwirkung der Kräfte auf die zu verbindenden Faserverbände in der anderen Richtung
zeitlich gegeneinander mit oder ohne Überlappung versetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Kräfte in dem,
in Längsrichtung der entstehenden Verbindung gesehen, ersten und letzten Abschnitt entgegengesetzt
gewählt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Kräfte im Sinne einer
Verstärkung und/oder Wiederherstellung der ursprünglichen
Verdrillung der Faserverbände gewählt wird
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als
zwei Abschnitte mit unterschiedlichen Richtungen der auf die Faserverbände einwirkenden Kräfte
vorgesehen werden und daß die Kraftrichtungen in einem Teil aüer Abschnitte von Abschnitt zu
Abschnitt wechseln und ir· einem anderen Teil aller Abschnitte gleich gewählt werden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Gesamtverbindung der zu verbindenden Faserverbände aus, in Abschnitten längs der zu verbindenden
Faserverbände, mindestens teilweise in zeitlich gestaffelten Intervallen gebildeten Teilverbindungen
aufgebaut werden.
7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4, welche mindestens zwei Verformungsorgane
aufweist, -'eiche auf einem Träger beweglich gelagert sind, wobei die Verformungsorgane
und ihre Konturen sich in einem Einwirkungsbereich auf die zu verbindenden Faserverbände
relativ zueinander bewegen und die zu verbindenden Faserverbände dem Einwirkungsbereich zuführbar
und die verbundenen Faserverbände aus diesem Einwirkungsbereich wegführbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mindestens zwei Verformungsorgane (22, 23) zu einer Verformungsgruppe
(26) zusammengefaßt und mindestens zwei solcher
Verformungsgruppen (26, 27) vorgesehen sind und jede Verformungsgruppe je einem Abschnitt (28,
2Sa) in Längsrichtung der zu erzeugenden Verbindung zugeordnet ist und daß von den Verformungsorganen (22, 23, 24 und ^) auf die zu verbindenden
Faserverbände (2, 3) ausgeübten Kräfte in unterschiedlichen Verformungsgruppen (26, 27) zufolge
unterschiedlicher Bewegungsrichtung von Verformungsorganen unterschiedliche Richtung aufweisen
(F ig. 4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einwirken nach einem zeitlichen
Programm nacheinander und/uder zeitlich abwechselnd auf die zu verbindenden Faserverbände (2, 3)
mindestens einzelnen Verformungsgrappen (26, 27, 37a, 38a) eine Steuereinrichtung (47) zugeordnet ist
(F ig. η
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Verformungsgruppen mit unterschiedlicher
Bewegungsrichtung ihrer Verformungsorgane (26, 27; 37, 38) derart räumlich gegeneinander
versetzt angeordnet sind, daß sie bei der Bildung der Verbindung zeitlich gestaffelt, mit oder ohne
zeitliche Überlappung, in Eingriff mit den zu verbindenden Faserverbänden (2, 3) kommen
(F ig-6).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbart und/oder zwischen den Verformungsgruppen (26, 27; 37, 38)
Führungsorgane (58,58a, 59) vorgesehen sind für die optimale Führung der Faserverbände (2, 3) im
Einwirkungsbereich der Verformungsgruppen (Fig. 11).
11. Vorrichttag nach einem der Ansprüche 7 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Einwirkungsbereiches mindestens einer Verformungsgruppe
(26, 27; 37a, 38a,) einstellbar ist (Fig. 7).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbarkeit der Weite
des Einwirkungsbereiches durch bewegliche, einstellbare Lagerung mindestens je eines der Verformungsorgane
der einstellbaren Verformungsgruppe (26,27;37,38)erfolgt(Fig.6).
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CH561280A CH646209A5 (de) | 1980-07-23 | 1980-07-23 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer verbindung von faserverbaenden. |
Publications (2)
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