DE4236503A1 - Vorrichtung zum Aufbereiten und Verbinden von Fadenenden - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbereiten und Verbinden von Fadenenden

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DE4236503A1
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DE19924236503
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Dieter Seidel
Sybille Martin
Andreas Weidmueller
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Saechsisches Textilforschungsinstitut STFI eV
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Saechsisches Textilforschungsinstitut STFI eV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten und Verbinden von Fadenenden, insbesondere von Textilfäden und Stapelfasergarnen, mittels mehrerer in unterschiedliche Richtung bewegbare, paarweise angeordnete und mit wendelförmigen Reibbelägen versehene Kurvenkörperpaare, Justierungen zum Ein­ stellen der Friktionskraft und Faserlänge, beidseitig angeordnete Fadenklemmen und Einrichtungen zum Aufbereiten der zu ver­ bindenden Fadenenden.
Um bei Fadenbrüchen, beispielsweise in Spulautomaten, Ober- und Unterfaden ohne große qualitative Unterschiede zum Grund­ faden knotenlos zu verbinden, ist es in der Regel erforderlich, vor dem Verbindungsprozeß die Fadenenden aufzubereiten. Dabei werden die Fadenenden von der Spinndrehung befreit und ausge­ dünnt. In der Praxis ist es allgemein üblich, Einrichtungen zum Aufbereiten von Fadenenden zu verwenden, bei denen das Auf­ bereiten durch Einwirkung von Luftströmen, insbesondere Druck­ luft, erfolgt (CH 658 445). Derartige Einrichtungen sind zwar technisch relativ einfach zu realisieren, jedoch besteht die Schwierigkeit, den Luftstrom zum Aufbereiten so zu dosieren, daß die Fadenenden einerseits in ausreichendem Maße aufbereitet werden, jedoch andererseits nicht zu stark ausgedünnt und unter Umständen auch noch zu sehr verkürzt werden. Die Stärke der Aufbereitung wird dabei durch die Einwirkungszeit des Luft­ stromes auf die Fadenenden eingestellt.
Es ist auch bekannt geworden, daß Aufbereiten mittels Druckluft mit einem zusätzlichen Aufbereiten durch eine Einwirkung einer Friktionsfläche zu kombinieren (DE-A 31 51 270), jedoch haben derartige Einrichtungen, soweit dies bekannt ist, keinen Ein­ gang in die Praxis gefunden. Bei dieser bekannten Bauart werden die Fadenenden mittels eines Druckluftstromes einem außen beauf­ schlagten Turbinenläufer zugestellt, der mittels des Druckluft­ stromes angetrieben wird. Dieser Turbinenläufer, an dessen Um­ fang das Fadenende geblasen wird, soll eine reibende, zerrende und reißende Behandlung der Fadenenden bewirken. Mit dieser relativ aufwendigen Einrichtung ist es jedoch nicht möglich, ein Aufbereiten der Fadenenden bis exakt zu dem gewünschten Maß der Auflösung zu bewirken.
Das rein mechanische Aufbereiten der Fadenenden ist aus der DE- OS 40 08 640 bekannt, bei dem jeweils eine sich zum Fadenende hin bewegende Friktionsfläche in Form eines angetriebenen Riemchens dient, das mit einer Gegenfläche einen das aufzubereitende Fadenende aufnehmenden Spalt bildet. Der Nachteil dieses Verfahrens ist in dem begrenzten Einsatz für vorverfestigte Fäden, die durch Luftspinnen hergestellt wurden, zu sehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Vor­ richtung zum Aufbereiten von Fadenenden für das knotenlose Ver­ binden zu schaffen, mit der das Aufbereiten der Fadenenden sehr exakt dem jeweiligen Fadenmaterial angepaßt und kontrolliert erfolgen kann und damit zu erreichen, daß die Verbindungsstelle eine dem Grundfaden sehr nahe kommende Qualität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fa­ denenden vor dem Verbinden durch zwei gegeneinander radialbe­ wegliche Segmentpaare mittels Friktion von der Spinndrehung be­ freit und anschließend durch Einziehen in die Verbindungszone ausgefasert werden. Die Verbindungszone befindet sich dabei zwischen zwei rotierenden Kurvenkörperpaaren und wird von Füh­ rungslamellen gebildet, die in den am Umfang der Kurvenkörper­ paare befindlichen Vertiefungen geführt werden. Die hinteren Führungslamellen sind fest und die vorderen Führungslamellen schwenkbar angeordnet. Alle Führungslamellen weisen an ihren freien Enden Einkerbungen zur Aufnahme und Führung der aufbe­ reiteten Fadenenden innerhalb der Verbindungszone während des Rotierens der Kurvenkörperpaare bis zum Verbund auf.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Radialflächen der Segmentpaare mit einem Reibbelag versehen sind und sowohl der Abstand der sich paarweise gegen­ überstehenden Einzelsegmente als auch der Abstand der Segment­ paare mittels Justiereinrichtungen entsprechend dem eingesetzten Fadenmaterial eingestellt werden kann.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt insbesondere darin, daß zum Beispiel Garne mit S- und Z-Drehung in verschiedenen Feinheiten und Faserlängen entsprechend der An­ zahl der Drehungen definiert aufgedreht, ausgedünnt und schließ­ lich knotenlos so miteinander verbunden werden, daß die Verbin­ dungsstellen die für die Weiterverarbeitung erforderliche Qualität aufweisen. Die Einrichtung zum Aufbereiten der Fadenenden kann auch in Verbindung mit einem pneumatischen Spleißsystem angewendet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt die Verbindungszone ohne Kurvenkörper mit der Ein­ richtung zum Vorbereiten der Fadenenden in perspektivischer Anordnung,
Fig. 2 die Vorderansicht der Verbindungszone mit Kurvenkörpern,
Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 2.
Die für das knotenlose Verbinden von linienförmigen Material­ längen verwendete Vorrichtung ist aus dem Patent DD 280 738 bekannt. Gemäß Fig. 1 sind für das Aufbereiten der zu verbindenden Fadenenden 2; 2a vor dem Verbinden zusätzlich zwischen den Kurvenkörperpaaren 3; 4 (Fig. 2) Führungslamellen 5; 6 angeordnet, wobei die vorderen Führungslamellen 5 schwenkbar und die hinteren Führungslamellen 6 fest angeordnet sind. Die freien Enden der Führungslamellen 5; 6 weisen Einkerbungen 7 auf. An den schwenkbaren Führungslamellen 5 befinden sich Schlaufenzieher 8; 8a, mit denen die zu verbindenden Fa­ denenden 2; 2a in die Verbindungszone 1 eingezogen und ge­ führt werden. Zur Aufnahme der Führungslamellen 5; 6 weisen die Mantelflächen der Kurvenkörperpaare 3; 4 Vertiefungen 9 auf, wobei die Vertiefungen 9 zweier sich gegenüberliegender Kurvenkörperpaare 3; 4 in jeder Drehposition deckungsgleich sind (Fig. 3). An den Stirnseiten der Kurvenkörperpaare 3; 4 ist jeweils eine Einrichtung zum Aufbereiten der zu verbindenden Fadenenden 2; 2a vorgesehen, die gemäß Fig. 1 im wesent­ lichen aus zwei gegeneinander radial bewegbaren Segmentpaaren 10; 11 gebildet wird, wobei jedes Segmentpaar 10; 11 aus zwei gegenüberliegenden Einzelsegmenten 10a; 10b und 11b be­ steht. Die Radialflächen dieser Einzelsegmente 10a; 10b und 11a; 11b sind mit einem Reibbelag versehen und die Winkelgröße der Radialbewegung einstellbar. Die Drehrichtung der Segment­ paare 10; 11 entspricht jeweils der Drehung "S" oder "Z" des vorgelegten Fadens. Der Abstand der Segmentpaare 10; 11, der der Fadenstrecke 12 und gleichzeitig der Faserlänge des ein­ gesetzten Fadens entspricht, ist mittels Justierung 13 ein­ stellbar. Der Abstand der Einzelsegmente 10a; 10b bzw. 11a; 11b eines Segmentpaares 10; 11 kann abhängig von der Feinheit des Fadenmaterials mittels Justiereinrichtung 14 eingestellt werden.
Das Aufbereiten der Fadenenden und das anschließende Verbinden derselben wird erfindungsgemäß wie folgt durchgeführt:
Fig. 1 zeigt ein in die geöffnete Verbindungszone 1 einer Vor­ richtung zum mechanisch knotenlosen Verbinden von linienförmigen Materiallängen eingelegtes Fadenende 2, das mit einem von der anderen Seite einzulegendes, in der Fig. 1 nicht darge­ stelltes Fadenende 2a verbunden werden soll. Die Kurvenkörper­ paare 3; 4 sind dabei wie in Fig. 2 dargestellt, geöffnet. Mit Unterstützung des Zubringers 15, der das Fadenende 2 auf die Führungsbahn 16 drückt, wird die Fadenlänge 12 zwischen den Segmentpaaren 10; 11 positioniert. Der Fadenführer 17 dient zur weiteren Führung der Fadenlänge 18. Mittels Saugrohr 19 wird das Ende der Fadenlänge 18 abgesaugt. Die Klemme 20 ist dabei geöffnet. Die Mantelflächen der Segmentpaare 10; 11 sind mit einem Reibbelag versehen. Durch die Radialbewegung der Seg­ mentpaare 10; 11 in der dargestellten Pfeilrichtung wird mit­ tels Friktionskraft zwischen dem Reibbelag und der Fadenober­ fläche die Fadenlänge 12 in "S"-Richtung aufgedreht. Die Frik­ tionskraft (Fr) wird durch Einstellen der Normalkraft (Fn) mit­ tels. Justierung 14 der Fadeneinheit angepaßt.
Die Winkelgröße der Radialbewegung der Segmentpaare 10; 11 ist so einstellbar, daß die Fadenlänge 12 bis zur Parallelage der Fasern aufgedreht werden kann. Die Radialbewegung kann sowohl in "S"- als auch in "Z"-Richtung erfolgen. Die Fadenlänge 12 ist entsprechend der eingesetzten Faserlänge des Fadens durch die Justierung 13 einstellbar.
Nach dem Aufdrehen der Fadenlänge 12 schließt sich die Klemme 20 und klemmt die Fadenlänge 18 ab. Durch Einschwenken der vorderen Führungslamellen 5 in Richtung hintere Führungslamellen 6 zieht gleichzeitig der Schlaufenzieher 16 die Fadenlänge 12 in Richtung der Verbindungszone 1. Durch das Festklemmen der Fadenlänge 18 mittels Klemme 20 erfolgt eine ausfasernde Trennung der zwischen den Segmentpaaren 10; 11 befindlichen aufgedrehten Faden­ länge 12. Das abgetrennte Ende der Fadenlänge 12 wird nach dem Öffnen der Klemme 20 vom Saugrohr 19 abgesaugt.
Beim Einschwenken der vorderen Führungslamellen 5 wird gleich­ zeitig mittels Schlaufenzieher 8 der durch das ausfasernde Trennen entstandene Fadenende 2 vollständig in die Verbindungszone 1 eingezogen (Fig. 3). Der Schlaufenzieher 8 klemmt nach dem Ein­ ziehen das in Fig. 3 dargestellte vorbereitete Fadenende 2 während des Verbindungsprozesses in der Verbindungszone 1 fest. Wie die Fig. 2 zeigt, wird die Verbindungszone 1 durch zwei Kurven­ körperpaare 3; 4 gebildet, in deren am Umfang befindlichen Ver­ tiefungen 9 die vorderen und hinteren Führungslamellen 5; 6 ge­ führt werden. Diese ermöglichen die Positionierung des vorbe­ reiteten Fadenendes 2 während des Rotierens der Kurvenkörperpaare 3; 4 zum Zweck des Verbindens der Fadenenden 2; 2a. Die Arbeits­ schritte bis zum Einziehen des Fadenendes 2a in die Verbindungs­ zone 1 erfolgen analog und gleichzeitig, wobei das Fadenende 2a vom Schlaufenzieher 16a festgeklemmt wird.
Nach erfolgtem Verbund der beiden Fadenanfänge 2; 2a mittels der Kurvenkörperpaare 3; 4 erfolgt die Freigabe des verbundenen Fadens aus der Verbindungszone 1 durch Ausschwenken der vorderen Führungslamellen 5 und Öffnen der Kurvenkörperpaare 3; 4.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Aufbereiten und Verbinden von Fadenenden, insbesondere von Textilfäden und Stapelfasergarnen, mittels mehrerer in unterschiedliche Richtung bewegbare, paarweise angeordnete und mit wendelförmigen Reibbelägen versehenen Kurvenkörperpaare, Justierungen zum Einstellen der Frik­ tionskraft und Faserlänge, beidseitig angeordneten Faden­ klemmen und Einrichtungen zum Aufbereiten der Fadenenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Friktionsfläche beidseitig der Verbindungszone (1) angeordnete, aus jeweils zwei gegen­ überliegenden Einzelsegmenten (10a; 10b und 11a; 11b) gebildete, in unterschiedliche Richtung gegeneinander radial be­ wegbare Segmentpaare (10; 11) angeordnet sind und innerhalb der Verbindungszone (1) gegenüberliegende Führungslamellen (5; 6) vorgesehen sind, wobei die vorderen Führungslamellen (5) schwenkbar und die hinteren Führungslamellen (6) fest angeordnet sind und die jeweils freien Enden der Führungs­ lamellen (5; 6) Einkerbungen (7) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen der Kurvenkörper (3; 4) Vertiefungen (9) zur Aufnahme der Führungslamellen (5; 6) aufweisen, wobei die Vertiefungen (9) zweier sich gegenüberliegender Kurven­ körperpaare (3; 4) in jeder Drehposition deckungsgleich sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialflächen der Segmentpaare (10; 11) mit Reibbelag versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der sich paarweise gegenüberstehenden Ein­ zelsegmente (10a; 10b und 11a; 11b) mittels Justierung (14) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenstrecke (12), gebildet durch den Abstand der Segmentpaare (10; 11) mittels Justiereinrichtung (13) eingestellt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den Segmentpaaren (10; 11) jeweils nur ein Segment bewegbar und das andere Segment als feststehende Fläche angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Segmentpaar (10) radial bewegbar und das Segmentpaar (11) als feste Klemmstelle ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbewegung der Segmentpaare (10; 11) verstell­ bar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Segmentpaare (10; 11) der Drehung des vorzubereitenden Fadenendes "S" oder "Z" entspricht.
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