DE4236503A1 - Vorrichtung zum Aufbereiten und Verbinden von Fadenenden - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbereiten und Verbinden von FadenendenInfo
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten und
Verbinden von Fadenenden, insbesondere von Textilfäden und
Stapelfasergarnen, mittels mehrerer in unterschiedliche Richtung
bewegbare, paarweise angeordnete und mit wendelförmigen
Reibbelägen versehene Kurvenkörperpaare, Justierungen zum Ein
stellen der Friktionskraft und Faserlänge, beidseitig angeordnete
Fadenklemmen und Einrichtungen zum Aufbereiten der zu ver
bindenden Fadenenden.
Um bei Fadenbrüchen, beispielsweise in Spulautomaten, Ober-
und Unterfaden ohne große qualitative Unterschiede zum Grund
faden knotenlos zu verbinden, ist es in der Regel erforderlich,
vor dem Verbindungsprozeß die Fadenenden aufzubereiten. Dabei
werden die Fadenenden von der Spinndrehung befreit und ausge
dünnt. In der Praxis ist es allgemein üblich, Einrichtungen
zum Aufbereiten von Fadenenden zu verwenden, bei denen das Auf
bereiten durch Einwirkung von Luftströmen, insbesondere Druck
luft, erfolgt (CH 658 445). Derartige Einrichtungen sind zwar
technisch relativ einfach zu realisieren, jedoch besteht die
Schwierigkeit, den Luftstrom zum Aufbereiten so zu dosieren,
daß die Fadenenden einerseits in ausreichendem Maße aufbereitet
werden, jedoch andererseits nicht zu stark ausgedünnt und
unter Umständen auch noch zu sehr verkürzt werden. Die Stärke
der Aufbereitung wird dabei durch die Einwirkungszeit des Luft
stromes auf die Fadenenden eingestellt.
Es ist auch bekannt geworden, daß Aufbereiten mittels Druckluft
mit einem zusätzlichen Aufbereiten durch eine Einwirkung einer
Friktionsfläche zu kombinieren (DE-A 31 51 270), jedoch haben
derartige Einrichtungen, soweit dies bekannt ist, keinen Ein
gang in die Praxis gefunden. Bei dieser bekannten Bauart werden
die Fadenenden mittels eines Druckluftstromes einem außen beauf
schlagten Turbinenläufer zugestellt, der mittels des Druckluft
stromes angetrieben wird. Dieser Turbinenläufer, an dessen Um
fang das Fadenende geblasen wird, soll eine reibende, zerrende
und reißende Behandlung der Fadenenden bewirken. Mit dieser relativ
aufwendigen Einrichtung ist es jedoch nicht möglich, ein
Aufbereiten der Fadenenden bis exakt zu dem gewünschten Maß der
Auflösung zu bewirken.
Das rein mechanische Aufbereiten der Fadenenden ist aus der DE-
OS 40 08 640 bekannt, bei dem jeweils eine sich zum Fadenende
hin bewegende Friktionsfläche in Form eines angetriebenen Riemchens
dient, das mit einer Gegenfläche einen das aufzubereitende
Fadenende aufnehmenden Spalt bildet. Der Nachteil dieses Verfahrens
ist in dem begrenzten Einsatz für vorverfestigte Fäden, die
durch Luftspinnen hergestellt wurden, zu sehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Vor
richtung zum Aufbereiten von Fadenenden für das knotenlose Ver
binden zu schaffen, mit der das Aufbereiten der Fadenenden sehr
exakt dem jeweiligen Fadenmaterial angepaßt und kontrolliert
erfolgen kann und damit zu erreichen, daß die Verbindungsstelle
eine dem Grundfaden sehr nahe kommende Qualität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fa
denenden vor dem Verbinden durch zwei gegeneinander radialbe
wegliche Segmentpaare mittels Friktion von der Spinndrehung be
freit und anschließend durch Einziehen in die Verbindungszone
ausgefasert werden. Die Verbindungszone befindet sich dabei
zwischen zwei rotierenden Kurvenkörperpaaren und wird von Füh
rungslamellen gebildet, die in den am Umfang der Kurvenkörper
paare befindlichen Vertiefungen geführt werden. Die hinteren
Führungslamellen sind fest und die vorderen Führungslamellen
schwenkbar angeordnet. Alle Führungslamellen weisen an ihren
freien Enden Einkerbungen zur Aufnahme und Führung der aufbe
reiteten Fadenenden innerhalb der Verbindungszone während des
Rotierens der Kurvenkörperpaare bis zum Verbund auf.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Radialflächen der Segmentpaare mit einem Reibbelag
versehen sind und sowohl der Abstand der sich paarweise gegen
überstehenden Einzelsegmente als auch der Abstand der Segment
paare mittels Justiereinrichtungen entsprechend dem eingesetzten
Fadenmaterial eingestellt werden kann.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt insbesondere
darin, daß zum Beispiel Garne mit S- und Z-Drehung in
verschiedenen Feinheiten und Faserlängen entsprechend der An
zahl der Drehungen definiert aufgedreht, ausgedünnt und schließ
lich knotenlos so miteinander verbunden werden, daß die Verbin
dungsstellen die für die Weiterverarbeitung erforderliche Qualität
aufweisen. Die Einrichtung zum Aufbereiten der Fadenenden
kann auch in Verbindung mit einem pneumatischen Spleißsystem
angewendet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt die Verbindungszone ohne Kurvenkörper mit der Ein
richtung zum Vorbereiten der Fadenenden in perspektivischer
Anordnung,
Fig. 2 die Vorderansicht der Verbindungszone mit Kurvenkörpern,
Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 2.
Die für das knotenlose Verbinden von linienförmigen Material
längen verwendete Vorrichtung ist aus dem Patent DD 280 738
bekannt. Gemäß Fig. 1 sind für das Aufbereiten der zu verbindenden
Fadenenden 2; 2a vor dem Verbinden zusätzlich zwischen
den Kurvenkörperpaaren 3; 4 (Fig. 2) Führungslamellen 5; 6
angeordnet, wobei die vorderen Führungslamellen 5 schwenkbar
und die hinteren Führungslamellen 6 fest angeordnet sind.
Die freien Enden der Führungslamellen 5; 6 weisen Einkerbungen
7 auf. An den schwenkbaren Führungslamellen 5 befinden
sich Schlaufenzieher 8; 8a, mit denen die zu verbindenden Fa
denenden 2; 2a in die Verbindungszone 1 eingezogen und ge
führt werden. Zur Aufnahme der Führungslamellen 5; 6 weisen
die Mantelflächen der Kurvenkörperpaare 3; 4 Vertiefungen 9
auf, wobei die Vertiefungen 9 zweier sich gegenüberliegender
Kurvenkörperpaare 3; 4 in jeder Drehposition deckungsgleich
sind (Fig. 3). An den Stirnseiten der Kurvenkörperpaare 3; 4
ist jeweils eine Einrichtung zum Aufbereiten der zu verbindenden
Fadenenden 2; 2a vorgesehen, die gemäß Fig. 1 im wesent
lichen aus zwei gegeneinander radial bewegbaren Segmentpaaren
10; 11 gebildet wird, wobei jedes Segmentpaar 10; 11 aus zwei
gegenüberliegenden Einzelsegmenten 10a; 10b und 11b be
steht. Die Radialflächen dieser Einzelsegmente 10a; 10b und
11a; 11b sind mit einem Reibbelag versehen und die Winkelgröße
der Radialbewegung einstellbar. Die Drehrichtung der Segment
paare 10; 11 entspricht jeweils der Drehung "S" oder "Z" des
vorgelegten Fadens. Der Abstand der Segmentpaare 10; 11, der
der Fadenstrecke 12 und gleichzeitig der Faserlänge des ein
gesetzten Fadens entspricht, ist mittels Justierung 13 ein
stellbar. Der Abstand der Einzelsegmente 10a; 10b bzw. 11a;
11b eines Segmentpaares 10; 11 kann abhängig von der Feinheit
des Fadenmaterials mittels Justiereinrichtung 14 eingestellt
werden.
Das Aufbereiten der Fadenenden und das anschließende Verbinden
derselben wird erfindungsgemäß wie folgt durchgeführt:
Fig. 1 zeigt ein in die geöffnete Verbindungszone 1 einer Vor
richtung zum mechanisch knotenlosen Verbinden von linienförmigen
Materiallängen eingelegtes Fadenende 2, das mit einem von
der anderen Seite einzulegendes, in der Fig. 1 nicht darge
stelltes Fadenende 2a verbunden werden soll. Die Kurvenkörper
paare 3; 4 sind dabei wie in Fig. 2 dargestellt, geöffnet.
Mit Unterstützung des Zubringers 15, der das Fadenende 2 auf
die Führungsbahn 16 drückt, wird die Fadenlänge 12 zwischen
den Segmentpaaren 10; 11 positioniert. Der Fadenführer 17 dient
zur weiteren Führung der Fadenlänge 18. Mittels Saugrohr 19
wird das Ende der Fadenlänge 18 abgesaugt. Die Klemme 20 ist
dabei geöffnet. Die Mantelflächen der Segmentpaare 10; 11 sind
mit einem Reibbelag versehen. Durch die Radialbewegung der Seg
mentpaare 10; 11 in der dargestellten Pfeilrichtung wird mit
tels Friktionskraft zwischen dem Reibbelag und der Fadenober
fläche die Fadenlänge 12 in "S"-Richtung aufgedreht. Die Frik
tionskraft (Fr) wird durch Einstellen der Normalkraft (Fn) mit
tels. Justierung 14 der Fadeneinheit angepaßt.
Die Winkelgröße der Radialbewegung der Segmentpaare 10; 11 ist
so einstellbar, daß die Fadenlänge 12 bis zur Parallelage der
Fasern aufgedreht werden kann. Die Radialbewegung kann sowohl
in "S"- als auch in "Z"-Richtung erfolgen. Die Fadenlänge 12
ist entsprechend der eingesetzten Faserlänge des Fadens durch
die Justierung 13 einstellbar.
Nach dem Aufdrehen der Fadenlänge 12 schließt sich die Klemme 20
und klemmt die Fadenlänge 18 ab. Durch Einschwenken der vorderen
Führungslamellen 5 in Richtung hintere Führungslamellen 6 zieht
gleichzeitig der Schlaufenzieher 16 die Fadenlänge 12 in Richtung
der Verbindungszone 1. Durch das Festklemmen der Fadenlänge 18
mittels Klemme 20 erfolgt eine ausfasernde Trennung der zwischen
den Segmentpaaren 10; 11 befindlichen aufgedrehten Faden
länge 12. Das abgetrennte Ende der Fadenlänge 12 wird nach dem
Öffnen der Klemme 20 vom Saugrohr 19 abgesaugt.
Beim Einschwenken der vorderen Führungslamellen 5 wird gleich
zeitig mittels Schlaufenzieher 8 der durch das ausfasernde Trennen
entstandene Fadenende 2 vollständig in die Verbindungszone 1
eingezogen (Fig. 3). Der Schlaufenzieher 8 klemmt nach dem Ein
ziehen das in Fig. 3 dargestellte vorbereitete Fadenende 2 während
des Verbindungsprozesses in der Verbindungszone 1 fest. Wie
die Fig. 2 zeigt, wird die Verbindungszone 1 durch zwei Kurven
körperpaare 3; 4 gebildet, in deren am Umfang befindlichen Ver
tiefungen 9 die vorderen und hinteren Führungslamellen 5; 6 ge
führt werden. Diese ermöglichen die Positionierung des vorbe
reiteten Fadenendes 2 während des Rotierens der Kurvenkörperpaare
3; 4 zum Zweck des Verbindens der Fadenenden 2; 2a. Die Arbeits
schritte bis zum Einziehen des Fadenendes 2a in die Verbindungs
zone 1 erfolgen analog und gleichzeitig, wobei das Fadenende 2a
vom Schlaufenzieher 16a festgeklemmt wird.
Nach erfolgtem Verbund der beiden Fadenanfänge 2; 2a mittels der
Kurvenkörperpaare 3; 4 erfolgt die Freigabe des verbundenen Fadens
aus der Verbindungszone 1 durch Ausschwenken der vorderen
Führungslamellen 5 und Öffnen der Kurvenkörperpaare 3; 4.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Aufbereiten und Verbinden von Fadenenden,
insbesondere von Textilfäden und Stapelfasergarnen, mittels
mehrerer in unterschiedliche Richtung bewegbare, paarweise
angeordnete und mit wendelförmigen Reibbelägen versehenen
Kurvenkörperpaare, Justierungen zum Einstellen der Frik
tionskraft und Faserlänge, beidseitig angeordneten Faden
klemmen und Einrichtungen zum Aufbereiten der Fadenenden,
dadurch gekennzeichnet, daß als Friktionsfläche beidseitig
der Verbindungszone (1) angeordnete, aus jeweils zwei gegen
überliegenden Einzelsegmenten (10a; 10b und 11a; 11b) gebildete,
in unterschiedliche Richtung gegeneinander radial be
wegbare Segmentpaare (10; 11) angeordnet sind und innerhalb
der Verbindungszone (1) gegenüberliegende Führungslamellen
(5; 6) vorgesehen sind, wobei die vorderen Führungslamellen
(5) schwenkbar und die hinteren Führungslamellen (6) fest
angeordnet sind und die jeweils freien Enden der Führungs
lamellen (5; 6) Einkerbungen (7) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mantelflächen der Kurvenkörper (3; 4) Vertiefungen (9)
zur Aufnahme der Führungslamellen (5; 6) aufweisen, wobei
die Vertiefungen (9) zweier sich gegenüberliegender Kurven
körperpaare (3; 4) in jeder Drehposition deckungsgleich
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Radialflächen der Segmentpaare (10; 11) mit Reibbelag
versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der sich paarweise gegenüberstehenden Ein
zelsegmente (10a; 10b und 11a; 11b) mittels Justierung (14)
einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenstrecke (12), gebildet durch den Abstand
der Segmentpaare (10; 11) mittels Justiereinrichtung (13)
eingestellt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß von den Segmentpaaren (10; 11) jeweils nur ein Segment
bewegbar und das andere Segment als feststehende Fläche
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein Segmentpaar (10) radial bewegbar und das
Segmentpaar (11) als feste Klemmstelle ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Radialbewegung der Segmentpaare (10; 11) verstell
bar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehrichtung der Segmentpaare (10; 11) der Drehung
des vorzubereitenden Fadenendes "S" oder "Z" entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236503 DE4236503A1 (de) | 1992-10-29 | 1992-10-29 | Vorrichtung zum Aufbereiten und Verbinden von Fadenenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236503 DE4236503A1 (de) | 1992-10-29 | 1992-10-29 | Vorrichtung zum Aufbereiten und Verbinden von Fadenenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4236503A1 true DE4236503A1 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6471624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924236503 Withdrawn DE4236503A1 (de) | 1992-10-29 | 1992-10-29 | Vorrichtung zum Aufbereiten und Verbinden von Fadenenden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4236503A1 (de) |
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1992
- 1992-10-29 DE DE19924236503 patent/DE4236503A1/de not_active Withdrawn
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