DE3114538A1 - Verfahren und vorrichtung zum knotenfreien verbinden zweier faeden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum knotenfreien verbinden zweier faeden

Info

Publication number
DE3114538A1
DE3114538A1 DE19813114538 DE3114538A DE3114538A1 DE 3114538 A1 DE3114538 A1 DE 3114538A1 DE 19813114538 DE19813114538 DE 19813114538 DE 3114538 A DE3114538 A DE 3114538A DE 3114538 A1 DE3114538 A1 DE 3114538A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
tubes
tube
thread take
take
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813114538
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Becker
Josef Bertrams
Franz 5144 Wegberg Grabatsch
Gregor 4060 Viersen Kathke
Wolfgang 4156 Willich Kiesewetter
Herbert 4050 Mönchengladbach Knors
Jakob 5144 Wegberg Leven
Erich 4050 Mönchengladbach Quack
Klaus 5140 Erkelenz Rautenberg
Joachim Rohner
Klaus Rosen
Günter Wilms
Heinz 4050 Mönchengladbach Zumfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DE19813114538 priority Critical patent/DE3114538A1/de
Publication of DE3114538A1 publication Critical patent/DE3114538A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • B65H69/061Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum knotenfreien Verbin-
  • den zweier Fäden Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum knotenfreien Verbinden zweier Fäden.
  • Durch die DE-OS 28 10 741 ist ein Verfahren und eine Druckluftspleißvorrichtung bekanntgeworden, bei deren Anwendung alle qualitätsmindernden und von manueller Geschicklichkeit abhängigen Einflüsse beim Herstellen einer Spleißverbindung ausgeschaltet werden sollen. Es hat sich aber herausgestellt, daß nicht alle Fäden gleich gut zum Spleißen geeignet sind. Vor allen Dingen stark gedrehte Fäden lassen sich mit bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen nur schwer oder gar nicht spleißen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Fäden vor dem eigentlichen Spleißen intensiver vorbehandelt werden müssen. Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auch mit stark gedrehten und mit dünnen Fäden eine gute knotenfreie Verbindung herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfahren gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des neuen-Verfahrens sind in den Ansprüche 2 bis 5 beschrieben.
  • Eine neue Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist im Anspruch 6 beschrieben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 7 bis 18 beschrieben.
  • Bevor Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden, soll zunächst auf die Vorteile der Erfindung hingewiesen werden.
  • Wenn die Fasern der Fäden bereits vor dem Spleißen gut und gleichmäßig aufgefasert werden, und wenn es dann gelingt, anschließend die aufgefaserten Fadenenden ineinander zu stecken, sind alle Voraussetzungen für eine gute Spleißverbindung gegeben.
  • Geschieht dieses Auffasern erfindungsgemäß durch einen Luftstrom, dann ist auch gewährleistet, daß kurze Fasern, die zur Festigkeit der späteren Spleißstelle nichts beitragen können, fortgeblasen oder fortgesaugt werden. Da die Spleißstelle von derartigen kurzen Fasern befreit ist, wird auch das Aussehen und die Festigkeit der fertigen Spleißverbindung besser. Außerdem übersteigt die. fertige Spleißverbindung nur noch ganz unwesentlich den Durchmesser eines ungestörten Fadens. Gerade dieser Umstand ist für die Weiterverarbeitung der Fäden sehr wichtig.
  • Die Vorbereitung der Fadenenden durch Auffasern geschieht vorteilhaft so, daß keine gegenseitige Beeinflussung vorhanden ist. Die Fadenenden sind also zunächst verhältnismäßig weit voneinander entfernt und erst die aufgefaserten Fadenenden werden durch Annähern der beiden Fadenaufnahmerohre gegebenenfalls mit Drucklu ftunters tiitzung ineinandergesteck. Die Annäherung der fadenenden kann in axialer Richtung oder auch durch seitliches Einschwenken bewirkt werden.
  • Das Einführen der Fäden in die Fadenaufnahmerohre kann vorteilhaft mittels Tnjektorluft geschehen.
  • Das Auffasern selber kann durch Einwirkung von Saugluft auf die Enden der Einzelfasern unterstützt werden. Wenn dabei die Saugluft ringförmig angreift, spreizen sich die Einzelfasern sternförmig. Schließlich kann auch das Ineinanderstecken der aufgefaserten Faserenden durch eine Luftströmung parallel zur Fadenachse unterstützt werden.
  • Das Auffasern wird erleichtert, wenn dabei der Luftstrom entgegen der Fadendrehung, also in einer den Faden aufdrehenden Richtung, rotiert.
  • Vorteilhaft besitzt jedes der beiden Fadenaufnahmerohre eine Fadenhaltevorrichtung. Es können dies steuerbare Fadenklemmen sein. An der Verbindungsstelle ist vorteilhaft eine Spleißkammer angeordnet. Eine derartige Spleißkammer kann ortsfest installiert, sie kann aber auch einschwenkbar oder parallel zur Fadenachse verschiebbar sein. Besonders vorteilhaft ist eine rohrförmige Spleißkammer.
  • Das Auffasern der Einzelfasern gelingt besser, wenn jedes der beiden Fadenaufnahmerohre von einem Hüllrohr umgeben ist, dessen Mündung an der Mündung des zugehörigen Fadenaufnahmerohrs liegt. Derartige Hüllrohre werden zum Auffasern von Saugluft durchströmt, und zwar im Gegenstrom zu der Druckluft, die durch das Fadenaufnahmerohr selber strömt.
  • Anschließend kann dann aber der Luftstrom umgekehrt werden, wodurch das Ineinarlder;teckerl der auf,efaserten Fadenendern der beiden Fäden erleichtert wird.
  • Besondere Aufmerksamkeit wird auch der Möglichkeit gewidmet, den fertig gespleißten Faden schnell aus der Vorrichtung abzuziehen. Hierzu sind zwei Ausführungen vorgeschlagen. Man kann die Teile aufklappbar gestalten oder man kann einen möglichst schmalen Schlitz vorsehen, durch den die fertige Fadenverbindung dann seitlich herausgezogen wird.
  • Aufklappbare Vorrichtungsteile haben den Vorteil, weder die Spleißvorbereitung noch das Spleißen irgendwie zu behindern. Bei der Schlitzausführung besteht immer die Gefahr, daß zuviel Luft durch die Schlitze strömt. Man kann auch vorübergehend verschließbare Schlitze vorsehen, dies wäre dann aber schon die erwähnte Aufklapplösung.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in jeweils drei Ausführungsphasen in Fig. 1, 3 und 5 im Schnitt, in Fig. 2, 4 und 6 in Axialansicht dargestellt. Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in drei Fertigungsphasen in Fig. 7, 9 undl0 dargestellt. Fig. 8 zeigt hierzu eine Einzelheit.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel trägt ein Maschinengestell 11 ein Hüllrohr 12, eine Spleißkammer 13 und eine Verschiebeeinrichtung 14. Das Hüllrohr 12 umschließt ein Fadenaufnahmerohr 45. Durch einen Boden 16 ist das Hüllrohr 12 mit dem Fadenaufnahmerohr 15 verbunden.
  • Die Verschiebeeinrichtung 14 besitzt ein Teleskoprohr 17, an dessen Ende ein zweites Hüllrohr 18 befestigt ist. Das Hüllrohr 18 umschließt ein zweites Fadenaufnahmerohr 19, mit dem es durch einen Boden 20 verbunden ist. Das Fadenaufnahmerohr 15 hat eine Drucklufteinblasevorrichtung 21 und das Fadenaufnahmerohr 19 eine Drucklufteinblasevorrichtung 22.
  • Fig. 3 läßt erkennen, daß in eingefahrenem Zustand der Verschiebeeinrichtung 14 die beiden Fadenaufnahmerohre 15 und 19 in ein- und derselben Längsachse 23 liegen. Die Verschiebeeinrichtung 14 ist also quer zur Längsachse 23 wirksam.
  • Fig. 3 läßt ferner erkennen, daß die Spleißkammer 13 an einer durch die Zahl 24 bezeichneten Verbindungsstelle liegt und daß die Verbindungsstelle vor den Mündungen 25 beziehungsweise 26 der Fadenaufnahmerohre 15 beziehungsweise 19 liegt.
  • Die Spleißkammer 13 ist auch achsparallel zu den Fadenaufnahmerohren 15 und 19 angeordnet.
  • Die Mündung 27 des @@llrohrn 12 liegt an der Mündung 25 des zugehörigen Fadenaufnahmerohrs 15 und die Mündung 28 des Hüllrohrs 18 an der Mündung 26 des zugehörigen Fadenaufnahmerohrs 19.
  • Das Hüllrohr 12 hat eine Luftabsaugvorrichtung 29 und eine Lufteinblasevorrichtung 30, das Hüllrohr 18 eine Luftabsaugvorrichtung 31 und eine Lufteinblasevorrichtung 32.
  • Über eine Steuervorrichtung 33 und einen Schlauch 34 sind die Luftabsaug- beziehungsweise -einblasevorrichtungen 29, 30 mit dem Hüllrohr 12 verbunden.
  • Die Luftabsaug- beziehungsweise -einblasevorrichtungen 31, 32 sind über eine Steuervorrichtung 35 und einen Schlauch 36 mit dem Hüllrohr 18 verbunden.
  • Sowohl die Spleißkammer 13 als auch die Fadenaufnahmerohre 15, 19 und die Hüllrohre 12, 18 sind aufklappbar ausgebildet. Zu diesem Zweck ist zum Beispiel die ringförmige Spleißkammer 13 in die Hälften 13a und 13b aufgeteilt. Durch ein Scharnier 37 sind die beiden Hälften miteinander verbunden. Das Auf- und Zuklappen der Spleißkammer 13 geschieht durch ein Teleskoprohr 38, dessen Ende an der Spleißkammerhälfte 13b gelenkig befestigt ist und das über ein Ventil 39 wahlweise mit Saugluft oder Druckluft beaufschlagt werden kann.
  • Die Zeichnungen Fig. 2 und 4 lassen erkennen, daß das Hüllrohr 12 aus den Hälften 12a, 12b besteht, die durch ein Scharnier 40 miteinander verbunden sind. Auch der Boden 16 besteht aus den Hälften 16a, 16b, und das Fadenaufnahmerohr 15 aus den Hälften 15a, 15b. Das Auf- und Zuklappen besorgt ein Teleskoprohr 41, das über ein Ventil 42 wahlweise mit Saugluft oder Druckluft beaufschlagt werden kant. Das Ende des Teleskoprohrs 41 ist gelenkig mit der 1 lrohrhälfte 12b verbunden. Das Teleskoprohr 41 selber ist, wie auch das Teleskoprohr 38, am Maschinengestell 11 gelenkig aufgehängt.
  • Auch die Kombination von Hüllrohr 18, Boden 20 und Fadenaufnahmerohr 19 ist in zwei Hälften aufgeteilt, die durch das in Fig. 1 durch den Faden 43 verdeckte Scharnier 44 miteinander verbunden sind.
  • Es sind dies die in Fig. 6 in einer Ansicht von oben dargestellten Teile 18a, 18b; 19a, 19b und 20a, 20b. Das Auf- und Zuklappen erfolgt hier, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, durch ein Teleskoprohr 45, das über ein Ventil 46 wahlweise mit Saugluft oder Druckluft beaufschlagt werden kann. Das Ende des Teleskoprohrs ist an der einen Hälfte der Kombination gelenkig befestigt. Das Teleskoprohr 45 selber ist gelenkig an einer Traverse 47 befestigt, die ihrerseits eine Verbindung mit dem Ende des Teleskoprohrs 17 hat, wie es Fig. 1 und Fig. 6 zeigen.
  • Die Drucklufteinblasevorrichtung 21 besitzt eine Steuervorrichtung 48 und die Drucklufteinblasevorrichtung 22 eine Steuervorrichtung 49. Beide Steuervorrichtungen sind als Steuerventile ausgebildet.
  • Auch die Verschiebeeinrichtung 14 hat eine Steuervorrichtung 50 in Form eines Ventils.
  • Die Drucklufteinblasevorrichtung 21 besitzt ein Injektorrohr 51, das schräg in das Fadenaufnahmerohr 15 mündet. Ein gleichartiges Injektorrohr 52 hat auch die Drucklufteinblasevorrichtung 22.
  • Auch die Spleißkammer 13 hat eine Druckiufteinblasevorrichtung 53, die in Höhe der Verbindungsstelle 24 mündet. Auch die Drucklufteinblasevorrichtung 53 hat eine Steuervorrichtung 54 in Form eines Ventils.
  • Zu Beginn der Spleißvorbereitung wird der Faden 43 durch einen Preßluftstoß der Drucklufteinblasevorrichtung 22 in das Fadenaufnahmerohr 19 eingeführt.
  • Das gleiche geschieht mit dem Faden 55, der durch einen Druckstoß der Drucklufteinblasevorrichtung 21 in das Fadenaufnahmerohr 15 gefördert wird. Das jeweilige Fadenende ragt aus dem Fadenaufnahmerohr heraus. Die Injektorwirkung der Durcklufteinblasevorrichtungen 21, 22 ist so stark, daß die Fäden auch dann angesaugt werden, wenn sie nur ein kleines Stück in die Fadenaufnahmerohre 15, 19 eingeführt werden. Durch die schräge Anordnung der Injektorrohre 51, 52 und durch ihre exzentrisch zur Längsachse der Fadenaufnahmerohre gerichtete Ausmündung entsteht ein Luftstrom und ein Luftwirbel, durch den die Fadenenden aufgedreht und aufgefasert werden. Das Auffasern wird unterstützt durch das Einschalten der Luftabsaugvorrichtungen 29 und 31, die hier nur als kurze Rohrstutzen dargestellt sind. Der Sog an den Mündungen 27 und 28 der Hüllrohre 12 und 18 ist so stark, daß sich die Fasern sternförmig spreizen, wie es Fig. 2 etwa andeutet.
  • Kurzfasern werden dabei abgesaugt. Die längeren Fasern umschlingen die Mündungen der Fadenaufnahmerohre 15 beziehungsweise 19. In diesem Zustand wird die Verschiebeeinrichtung 14 betätigt, worauf das Fadenaufnahmerohr 19 in die Längsachse des Fadenaufnahmerohrs 15 schwenkt, wie es Fig. 3 zeigt.
  • Währenddessen strömt immer noch Druckluft aus den Drucklufteinblasevorrichtungen 21 und 22 aus. Nun werden die Steuervorrichtungen 33 und 35 von Saugluft auf Druckluft umgeschaltet.
  • Dadurch werden die aufgefaserten Fadenenden endgültig ineinandergesteckt, wie es Fig. 5 etwa zeigt.
  • Die Druckluft kann durch die Fugen zwischen der Spleißkammer und den Rohrkombinationen abströmen.
  • Kurz darauf wird die Steuervorrichtung 54 geöffnet, und es gelangt ein Druckluftstoß an die Verbindungsstelle 24 der Spleißkammer 13. Dadurch erfolgt das eigentliche Spleißen und Verbinden der beiden Fadenenden. Daraufhin wird durch Lösen außerhalb der Vorrichtung liegender Fadenhalter oder durch besondere Maßnahmen, die nicht Gegenstand dieser Erfindung sind, eine Fadendrehung (ein Draht) in die Spleißstelle gebracht, so daß die Spleißstelle sich schließlich auch in der Fadendrehung nicht vom ungestörten Faden unterscheidet. Sobald das geschehen ist, werden die Teleskoprohre 38, 41 und 45 betätigt, wodurch sich alle geteilten Einzelelemente öffnen, so daß die fertige Fadenverbindung seitlich aus der Vorrichtung herausgenommen werden kann.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung trägt nach den Zeichnungen Fig. 7 bis 10 ein gemeinsamer Maschinenrahmen 60 auf der linken Seite eine Verschiebeeinrichtung 61, auf der rechten Seite eine Verschiebeeinrichtung 62, ein Fadenaufnahmerohr 63 und eine Drucklufteinblasevorrichtung 64.
  • Die Verschiebeeinrichtung 61 besitzt ein Teleskoprohr 65 und eine Steuervorrichtung 66 in Form eines Steuerventils. Am Ende des Teleskoprohrs 65 befindet sich eine Lasche 67, die ein weiteres Fadenaufnahmerohr 68 trägt.
  • Die Mündungen 69 beziehungsweise 70 der Fadenaufnahrohre 63 beziehunp,sweise 68 sind gegeneinander gerichtet, ihre Ausmündungränder trichterförmig aufgeweitet.
  • Zum Zweck des Einlegens der Fäden 71 beziehungsweise 72, insbesondere aber zum Zweck der Herausnahme des Fadens nach dem Spleißen sind die Fadenaufnahmerohre 63, 68 durch je einen Schlitz 73 beziehungsweise 74 aufgetrennt. Die Schlitze haben die Breite der Fäden. Beide Fadenaufnahmerohre 63, 68 liegen in ein- und derselben Längsachse 75. Die Verschiebeeinrichtung 61 ist parallel zur Längsachse 75 wirksam.
  • Jedes Fadenaufnahmerohr hat eine Drucklufteinblasevorrichtung. Das Fadenaufnahmerohr 63 besitzt die Drucklufteinblasevorrichtung 64 und das Fadenaufnahmerohr 68 die Drucklufteinblasevorrichtung 76.
  • Die Drucklufteinblasevorrichtung 64 hat ein schräg in das Fadenaufnahmerohr 63 mündendes Injektorrohr 77 und die Drucklufteinblasevorrichtung 76 ein schräg in das Fadenaufnahmerohr 68 mündendes Injektorrohr 78. Außerdem besitzt die Drucklufteinblasevorrichtung 64 eine Steuervorrichtung 79 und die Drucklufteinblasevorrichtung 76 eine Steuervorrichtung 80. Beide Steuervorrichtungen sind als steuerbare Ventile ausgebildet. Vor den Mündungen 69, 70 der Fadenaufnahinerohre ist eine in Fig. 9 mit 81 bezeichnete Verbindungsstelle vorhanden. Mit Verbindungsstelle wird hier das Gebiet bezeichnet, in dem die Fadenverbindung zustande gebracht wird. Die Verbindungsstelle ist also nicht lediglich auf einen Punkt begrenzt.
  • Fig. 10 läßt erkennen, daß später während des Spleißens an der Verbindungsstelle 81 eine rohrförmige Spleißkammer 82 vorhanden ist. Die Spleißkammer 82 ist achsparallel zu den Fadenaufnahmerohren 63, 68 angeordnet und mit der Verschiebeeinrichtung 62 über eine Lasche 83 verbunden. Die Verschiebeeinrichtung 62 besitzt ein Teleskoprohr 84 und eine Steuervorrichtung 85 in Form eines Steuerventils.
  • Mittels der Verschiebeeinrichtung 62 kann die Spleißkammer 82 in Richtung der Längsachse 75 verschoben werden.
  • Eine weitere Drucklufteinblasevorrichtung 86 mündet mit ihrem Schlauch 87 in die Spleißkammer 82 und somit im ausgefahrenen Zustand des Teleskoprohrs 84 gemäß Fig. 10 auch an der Verbindungsstelle 81.
  • Auc die Drucklufteinblasevorrichtung 86 ist mit einer Steuervorrichtung 88 in Form eines Steuerventils versehen.
  • Zwei Traversen 89 und 90 dienen dem Halten des Fadenaufnahmerohrs 63. Beide Fadenaufnahmerohre besitzen je eine steuerbare Fadenhaltevorrichtung.
  • Die Fadenhaltevorrichtung 91 des Fadenaufnahmerohrs 68 ist in Fig. 8 dargestellt. Ein mit dem Fadenaufnahmerohr 68 verbundener Bügel 92 trägt eine Lasche 93, an der die Drehachse 94 einer Klemmzange 95 befestigt ist. Die Klemmzange 95 hat gelenkige, froschschenkelartige Betätigungsarme 96, 97, die mit dem Stößel 98 eines pneumatischen Stellmotors 99 verbunden sind. Über ein Steuerventil 100 kann der Stellmotor 99 wahlweise mit Saugluft oder Uriikluft beauf;chjagt: werden.
  • Die steuerbare Fadenhaltevorrichtung 101 des Fadenaufnahmerohrs 6 3 ist prinzipiell genau so aufgebaut wie die Fadenhaltevorrichtung 91.
  • Fig. 7 zeigt die wesentlichen Vorrichtungsteile in aufgeschnittenem Zustand. Fig. 9 zeigt die Teile dagegen in einer Seitenansicht. Fig. 9 läßt erkennen, daß zum Zweck der Herausnahme des gespleißten Fadens die Spleißkammer 82 durch einen Schlitz 102, das Fadenaufnahmerohr 63 durch den bereits erwähnten Schlitz 73 und das Fadenaufnahmerohr 68 durch den bereits erwähnten Schlitz 74 aufgetrennt sind.
  • Da auch die Klemmzangen der Fadenhaltevorrichtungen 91, 101 sich zur Seite hin öffnen, kann der fertig gespleißte Faden ungehindert zur Seite hin aus der Vorrichtung entnommen werden.
  • Zu Beginn der Spleißvorbereitung werden die Fadenhaltevorrichtungen geöffnet und die Fäden 71 und 72 entweder durch die Seitenschlitze eingelegt oder durch Druckstöße der Drucklufteinblasevorrichtungen 76, 64 in die Fadenaufnahmerohre gefördert, und zwar so weit, wie es Fig. 7 zeigt. Die Klemmzangen der Fadenhaltevorrichtungen werden dann geschlossen. Die Enden der Fasern ragen aus den Mündungen der Fadenaufnahmerohre heraus. Die Druckluftzufuhr bewirkt, daß die Fadenenden auffasern, wobei kurze Fadenstücke fortgeblasen werden. Die Spleißkammer 82 ist dabei noch über.das Fadenaufnahmerohr 63 zurückgezogen. Anschließend wird die Steuervorrichtung 66 betätigt und dadurch das Fadenaufnahmerohr 68 in die in Fig. 9 dargestellte Lage gebracht. Dies geschieht bei weitergehender Druckluftzufuhr, so daß sich die Fasern ineinanderstekken, wie es Fig. 9 zeigt.
  • Jetzt wird die Steuereinrichtung 85 betätigt, und die Spleißkammer 82 dadurch über die Verbindungsstelle 81 gefahren. Daraufhin wird die Steuervorrichtung 88 betätigt und Druckluft zum Zweck des Spleißens in die Spleißkammer 82 eingeblasen. Wenn daraufhin die beiden Fadenhaltevorrichtungen 91, 101 gelöst werden, wird auch der Drallstau der Fäden 71 und 72 freigegeben, so daß eine Fadendrehung in die Spleißstelle einziehen kann. Nach dem Öffnen der Klemmzangen kann der gespleißte Faden zur Seite hin aus der Vorrichtung abgezogen werden.
  • Die Vorrichtungen beider Ausführungsbeispiele haben feststehende und bewegliche Elemente. Die Luftzufuhr zu den beweglichen Elementen geschieht über flexible Leitungen, die einer Ortsveränderung keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzen. Alle anderen luftführenden Teile oder Leitungen können fest installiert werden. Günstig ist es, die in den Zeichnungen nur schematisch dargestellten Steuervorrichtungen in jedem Fall fest mit dem Maschinenrahmen 60 zu verbinden und von dort aus gegebenenfalls bewegliche Leitungen zu den beweglichen Teilen zu verlegen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beiden dargestellten ud beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Der Rahmen der Patentansprüche umfaßt auch andere Ausführungsformen. Statt pneumatischer Betätigungselemente können zum Beispiel auch mechanische oder elektrische Betätigungselemente gewählt werden.

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum knotenfreien Verbinden zweier Fäden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß jeder der beiden Fäden (55, 43; 72, 71) von entgegengesetzten Richtungen her in je ein Fadenaufnahmerohr (15, 19; 63, 68) so eingeführt wird, daß das jeweilige Fadenende aus dem Fadenaufnahmerohr (15, 19; 63, 68) herausragt, worauf jedes der beiden Fadenenden durch je einen Luftstrom aufgefasert wird, und anschließend die aufgefaserten Fadenenden ineinandergesteckt werden, so daß sich eine Verbindungsstelle (24, 81) ergibt, worauf dann die Fasern an der Verbindungsstelle (24, 81) durch einen dritten Luftstrom miteinander verspleißt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (55, 43; 72, 71) mittels Injektorluft in die Fadenaufnahmerohre (15, 19; 63 68) eingeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Fadenende auffasernde Luftstrom entgegen der Fadendrehung, also in einer den Faden aufdrehenden Richtung, rotiert.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffasern der Fadenenden durch Einwirken von Saugluft auf die Enden der Einzelfasern unterstützt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ineinanderstekken der aufgefaserten Fadenenden durch Annähern der Fadenaufnahmerohre (15, 19; 63, 68) aneinander - gegebenenfalls bei gleichzeitiger Luftströmung parallel zur Fadenachse - geschieht.
  6. 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Fadenaufnahmerohr ( 15, 63) und ein zweites Fadenaufnahmerohr (19, 68) vorhanden sind, daß die Mündungen (25, 26; 69, 70) der Fadenaufnahmerohre (15, 19; 63, 68) gegeneinander gerichtet sind, daß mindestens ein Fadenaufnahmerohr (19, 68) eine Verschiebeeinrichtung (14, 61) aufweist, daß jedes Fadenaufnahmerohr (15, 19; 63, 68) eine Drucklufteinblasevorrichtung (21, 22; 64, 76) aufweist, daß vor den Mündungen(25,26; 69/70) und/oder um die Mundungen herum eine Verbindungsstelle (24, 81) vorhanden ist und daß eine weitere Drucklufteinblasevorrichtung (53, 86) an der Verbindungsstelle (24, 81) mündet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fadenaufnahmerohre (63, 68) in ein und derselben Längsachse (75) liegen, und daß die Verschiebeeinrichtung(62 parallel zur Längsachse (75) wirksam ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fadenaufnahmerohre (15, 19) in ein und derselben Längsachse (23) liegen, und daß die Verschiebeeinrichtung (14) quer zur Längsachse (23) wirksam ist, wobei die Fadenaufnahmerohre (15, 19) während der Fadenaufnahme und Fadenvorbereitung nicht in ein und derselben Längsachse liegen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Fadenaufnahmerohre (68, 63) eine Fadenhaltevorrichtung (91, 101) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle (24, 81) eine rohrförmige Spleißkammer (13, 82) vorhanden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spleißkammer (13, 82) achsparallel zu den Fadenaufnahmerohren (15, 19; 63, 68) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spleißkammer (82) eine Verschiebeeinrichtung (62) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Fadenaufnahmerohre (15, 19) von einem Hüllrohr (12, 18) umgeben ist, dessen Mündung (27, 28) an der Müridunp; (c?5, 2C) des zugehirrigen Fadenaufnahmerohrs(15, 19) liegt, und daß die Hüllrohre (12,18) wahlweise von Druckluft oder Im Gceenstrorn von Saugluft durchströmt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hüllrohr (12, 18) eine Luftabsaugvorrichtung (29, 31) und/oder Lufteinblasevorrichtung (30, 32) aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spleißkammer (13) und/oder die Fadenaufnahmerohre (15, 19) und/oder die Hüllrohre (12, 18) aufklappbar ausgebildet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spleißkammer (82) und/oder die Fadenaufnahmerohre (63, 68) und/oder die Hüllrohre zum Zweck der Herausnahme des gespleißten Fadens durch je einen Schlitz (102, 73, 74) aufgetrennt sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklufteinblasevorrichtungen (21, 22; 30, 32; 53) und/oder die Luftabsaugvorrichtungen (29, 31) und/oder die Verschiebeeinrichtungen (14) jeweils eine Steuervorrichtung (48, 49; 33, 35; 54) besitzen.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündungsränder der Fadenaufnahmerohe (63, 68) trichterförmig aufgeweitet sind.
DE19813114538 1981-04-10 1981-04-10 Verfahren und vorrichtung zum knotenfreien verbinden zweier faeden Withdrawn DE3114538A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813114538 DE3114538A1 (de) 1981-04-10 1981-04-10 Verfahren und vorrichtung zum knotenfreien verbinden zweier faeden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813114538 DE3114538A1 (de) 1981-04-10 1981-04-10 Verfahren und vorrichtung zum knotenfreien verbinden zweier faeden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3114538A1 true DE3114538A1 (de) 1983-01-13

Family

ID=6129875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813114538 Withdrawn DE3114538A1 (de) 1981-04-10 1981-04-10 Verfahren und vorrichtung zum knotenfreien verbinden zweier faeden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3114538A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317897A1 (de) * 1982-07-01 1984-01-05 Maschinenfabrik Schweiter AG, 8810 Horgen Verfahren und vorrichtung zum verbinden zweier garnenden durch spleissen
EP0709502A1 (de) * 1994-10-26 1996-05-01 SAMPRE SOCIETA' MECCANICA PRECISIONE S.r.l. Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Vorgarn in Spinnmaschinen
EP1302427A1 (de) * 2001-10-12 2003-04-16 W. SCHLAFHORST AG & CO. Fadenspleissvorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317897A1 (de) * 1982-07-01 1984-01-05 Maschinenfabrik Schweiter AG, 8810 Horgen Verfahren und vorrichtung zum verbinden zweier garnenden durch spleissen
EP0709502A1 (de) * 1994-10-26 1996-05-01 SAMPRE SOCIETA' MECCANICA PRECISIONE S.r.l. Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Vorgarn in Spinnmaschinen
EP1302427A1 (de) * 2001-10-12 2003-04-16 W. SCHLAFHORST AG & CO. Fadenspleissvorrichtung
US6789381B2 (en) 2001-10-12 2004-09-14 W. Schlafhorst Ag & Co. Yarn splicing device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3138308C2 (de) Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden
DE2939481C2 (de) Vorrichtung zum Spleißen von gesponnenen Fäden
DE2939644C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung einer Unregelmäßigkeit am laufenden Faden an einer Offenend-Spinnstelle während des Spinnens
DE1535828B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Fadengarnen durch Verwirbeln der Faeden ueberlappter Garnenden
DE102007048963A1 (de) Verfahren zum optimierten pneumatischen Verbinden von Fäden oder Garnen und zugehörige Vorrichtung
DE3004721A1 (de) Fadenspleissvorrichtung und fadenspleissverfahren
DE3209979A1 (de) Spleissvorrichtung fuer gesponnene faeden
CH658445A5 (de) Pneumatische garnspleissvorrichtung.
DE3133712C2 (de) Pneumatische Fadenspleißvorrichtung für gesponnene Fäden
DE3210414A1 (de) Spleissvorrichtung fuer gesponnene faeden
CH660721A5 (de) Pneumatische garnspleisseinrichtung und verfahren zu deren betrieb.
DE3244669C2 (de)
DE3342858C2 (de)
DE3305663C2 (de)
DE3305479C2 (de) Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden
DE3211040A1 (de) Spleissvorrichtung fuer gesponnene faeden
DE3607206C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Spleißverbindung
DE3828319C2 (de)
DE3114538A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum knotenfreien verbinden zweier faeden
DE3317897C2 (de)
DE4240728C2 (de) Verfahren zum knotenlosen Verbinden von Textilfäden bzw. Garnen mittels Druckluft und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4314945B4 (de) Knoter zum Anbringen von Knoten mit einem Knoterführungsrohr
DE2936345C2 (de)
CH666882A5 (de) Vorbereitungsaggregat zum vorbereiten eines fadenendes zum spleissen.
DE3029431C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: AUF DER TITELSEITE DER OFFENLEGUNGSSCHRIFT "VORGEZOGENE OFFENLEGUNG GEM. (PARAGRAPH)24 NR.2 PATG BEANTRAGT" IST ZU STREICHEN.

8141 Disposal/no request for examination